DE1967499U - Mantelrohrleitung, insbesondere fernheizleitung. - Google Patents
Mantelrohrleitung, insbesondere fernheizleitung.Info
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
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Description
PATENTANWÄLTE R A .j O Z (I S O * 2 i O . β /
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG · MÖNCHEN
Γ Π
2000 Hamburg 52 · Walzstraße 12 · Ruf 89 22 8000 München 22 · LlebherrstrafJe 20 · Ruf 22 6548
L _l
iHRZEiCHEN unserzeichen A 96 MÜNCHEN, den 17.6.1967
MÖNCHEN y X(.o.xyO(
BETRIFFT:
ETERNIT - Aktiengesellschaft
Berlin 47
Berlin 47
Mantelrohrleitung,
insbesondere Fernheizleitung.
insbesondere Fernheizleitung.
Die Erfindung betrifft eine Mantelrohrleitung zum Transport eines erhitzten Mediums, insbesondere eine Pernheizleitungj
mit mindestens einem aus Rohrstücken unter Verwendung von abgedichteten Überschiebkupplungen zusammengesetzten
Innenrohr 3 dessen Kupplungen Relativverschiebungen
der Rohrstücke in -axialer Richtung gestatten.
M»wel« Diese Unterloge (Beschreibung mi Schuf jotispf.) ist die iuletzt eingereichte, ti· weicht vo· 4» um
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bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Derartige Mantelrohrleitungen haben gegenüber früher verwendeten Mantelrohrleitungen mit verschleißtem Innenrohr
den großen Vorteil, daß sich die Rohrstücke unter Wärmedehnung
frei gegeneinander verschieben können. Auf diese Weise treten keine Axialkräfte auf, die über die gesarate
Innenrohrlänge wirksam werden, und somit entfällt die Notwendigkeit,
Festpunkte mit ihren bekannten Machteilen zur Übertragung dieser Axialkräfte in die Umgebung vorzusehen.
Bei bekannten Mantelrohrleitungen der beschriebenen Art ist das Maß der axialen Verschiebung der Rohrstücke nur in
Richtung aufeinander zu begrenzt. In entgegengesetzter Richtung können sich die Rohrstücke relativ zueinander
beliebig weit verschieben. Die Montage derartiger Mantelrohrleitungen ist sehr kompliziert und unwirtschaftlich,
da Mantelrohr und Innenrohr gemeinsam und zwar Abschnitt '* für Abschnitt verlegt werden müssen. Beim Auswechseln des
Innenrohres muß außerdem die gesamte Leitung aufgenommen werden.
Weiterhin ist es bekannt, Abschnitte einfacher Rohre ohne Mantelrohr durch Überschiebkupplungen axial verschieb-
* lieh miteinander zu verbinden, und das Maß der Bewegung
der Rohrstücke in beiden Richtungen zu begrenzen. Jedoch
geschieht dies über angeschweißte Anschläge, was einerseits
recht kompliziert und aufwendig ist und andererseits die Auswahl der zu verwendenden Materialien begrenzt
.
Außerdem wurde für einfache Rohre mit Überschiebkupplungen
vorgeschlagen, in den Endbereichen der Rohrstücke Nuten anzubringen, in die Befestigungsmittel der Kupplungen
eingreifen, um die Rohrstücke unverschieblich mit den Kupplungen zu verbinden. Eine derartige Ausbildung
kommt für Mantelrohrleitungen aber nicht in Frage, da auf axiale Verschieblichkeit der Innenrohrstücke nicht
verzichtet werden kann.
Zur Vermeidung der bei den bekannten Vorrichtungen geschilderten Nachteile ist gemäß der Erfindung eine Mantel-15
rohrleitung dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen des Innenrohres in an sich bekannter Weise so ausgebildet
sind, daß sie mittels Riegelelementen, die in Nuten an den Außenflächen der Rohrstücke eingreifen, die Rohrstücke
mit Axialspiel zugfest miteinander verbinden.
' 2o Durch das Axialspiel, mit dem die Rohrstücke über die
Überschiebkupplungen verbunden sind, ist sichergestellt,
daß sich die Wärmetransportleitung bei Wärmedehnung im
ganzen überhaupt nicht bewegt, sondern nur jedes einzelne Rohrstücic sich in Richtung auf die angrenzenden Rohrstücke
um wenige Millimeter ausdehnt. Da die Überschiebkupplungen nach Durchlaufen des Axialspiels längskraftschlüssig
werden,, kann das Rohr nach dem Zusammenfügen der Rohrstücke in das Mantelrohr eingezogen werden, worin
ein entscheidender Vorteil der Ausbildung liegt. Wenn dies in kaltem Zustand geschieht,steht anschließend das
gesamte Axialspiel für die Wärmeausdehnung zur Verfügung,
da der Einbauzustand des Innenrohres der maximalen Kontraktion der einzelnen Rohrstücke entspricht.
Als Riegelelemente der Überschiebkupplungen kommen ,. Schrauben, Anschläge od.dgl. in Frage. Jedoch ist es
auch vorteilhaft, die Überschiebkupplungen mit Innennuten * zu versehen. In die gegenüberliegenden Nuten der Rohrstücke
und der Überschiebkupplungen können dann Drahtseile als Verriegelungselemente eingeschoben sein,, wie es aus
der deutschen Patentschrift 1 l82 48^ bekannt ist.
Vorzugsweise erfolgt die Abdichtung in den Rohrkupplungen durch in Innennuten der Rohrkupplungen eingelegte,
am Außenumfang der Rohrenden verschiebbar anliegende Dichtungsringe aus hitzebeständigem Material.
Die Verbindung der Rohrstücke durch Kupplungen ermöglicht es auch, aus Nichtmetall bestehende Rohrstüeke
zu verwenden. Es können vorzugsweise spröde, zementgebundene Rohre, insbesondere Asbestzementrohre verwendet
werden, aus denen vorteilhafterweise auch das Mantelrohr bestehen wird. Vorzugsweise bestehen auch die Rohrkupplungen
aus Nichtmetall, insbesondere aus Asbestzement. Hferdurch werden alle Korrosionsprobleme vermieden und außerdem
eine wesentlich bessere Wärmeisolierung erreicht.
Das Innenrohr kann zusätzlich mit einer Isolierhülle umgeben sein, die auch alts Kunststoff-Hartschaum bestehen
kann. Ferner kann das Innenrohr an seiner inneren und/oder äußeren Oberfläche mittels Kunstharz od.dgl. versiegelt
sein. Die gesamte Rohrleitung kann auch aus Fertigteilen zusammengesetzt sein, die aus Innenrohr, Mantelrohr und
dazwischen angeordneter Hartschaumisolierung bestehen. Die an den Enden dieser Verbundrohrteile überstehenden
Innenrohrenden werden durch die kompensationsfähigen
Kupplungen gemäß der Erfindung miteinander verbunden.
Die wesentlich bessere Wärmeisolierung der erfindungsgemäßen Wärmetransportleitung gegenüber der üblichen
Stahlrohrleitung ermöglicht es, in einem einzigen Mantelrohr
zwei oder mehr Innenrohre anzuordnen. Hierfür können in dem Mantelrohr in Abständen waagerechte Stützflächen
für die Innenrohre vorgesehen sein. Wegen der guten Isolierfähigkeit des Nichtmetall-Innenrohres können die
Innenrohre unbedenklich in engem Abstand angeordnet werden., ohne daß Wärmeübergangsverluste zu befürchten sind. Da
en
praktisch keine Relativbewegung des Innenrohres stattfinden,
können sich die Innenrohre auch nicht gegenseitig behindern* auch wenn sie in Berührung nebeneinander oder
übereinander (z.B. ein oberes Rohr auf zwei unteren Rohren) verlegt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert^, in denen Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen Teil einer Wärmetransportleitung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Verbindung zweier Innenrohrstücke
für eine Rohrkupplung mit Axialspiel.
Pig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Pig. I.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Wärmetransportleitung mit doppeltem Innenrohr gemäß der Erfindung.
Pig. 1 zeigt eine Wärmetransportleitung mit einem Mantelrohr, welches aus Mantelrohrstücken 1 mittels
Überschiebkupplungen 2 zusammengesetzt ist. Im Inneren des Mantelrohres ist als eigentliches Leitungsrohr ein
Innenrohr angeordnet, das aus Rohrstücken 3 mittels
,?. Kupplungen 4 zusammengesetzt ist. Die Kupplungen 4
dienen gleichzeitig zum Abstützen des Innenrohres in dem Mantelrohr. Zwischen den Kupplungen 4 sind die Innenrohrstücke
3 mit einer Isolierhülle 5 umgeben. Da die
Kupplungen 4 das Gewicht der Innenrohrstücke aufnehmen, wird die I.solierhülle 5 nicht gedruckt.
Die Innenrohrstücke und die zugehörigen Kupplungen bestehen, ebenso wie das Mantelrohr und seine Kupplungen,
vorzugsweise aus Asbestzement. Zur Erhöhung der Abdichtung, insbesondere gegen Feuchtigkeit, kann die
ί innere und/oder äußere Oberfläche der Innenrohrstücke,
sowie gegebenenfalls die Rohrkupplungen mit Kunstharz od.dgl. versiegelt sein. In den Rohrkupplungen erfolgt
die Abdichtung mit Hilfe durch in Nuten eingelegte Dichtungsringe 7, die so ausgebildet sein können, daß
sie einen Innendruck von vielen atü aushalten. Ähnliche Dichtungsringe 8 sind in den Kupplungen des Mantelrohres
vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht zwischen ofen Enden benachbarter Innenrohrstücke ein Zwischenraum, und
die Kupplungen gestatten ein begrenztes Axialspiel der Rohrenden, bevor sie kraftschlüssig werden. Hierdurch
kann sich die bei Asbestzement ohnehin geringe Wärraedehnung der einzelnen Rohrstücke ungehindert abspielen,
ohne daß eine Bewegung der einzelnen Rohrkupplungen und der Innenrohrleitung als Ganzes erfolgt. Es treten daher
keine Gleitprobleme wie bei den üblichen Stahlrohrinnenleitungen
auf. Da jede einzelne Rohrkupplung unbeweglich bleibt und einen Kompensator darstellt, können die
entsprechenden teuren Pestpunkte üblicher Bauart wegfallen.
Fig. 2 zeigt zwei mögliche Ausbildungen einer Rohrkupplung, die zum Verbinden der Innenrohrstücke mit
Axialspiel gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist. An den Enden der Innenrohrstücke 3 sind Nuten 9>
Io vorgesehen. In diesen Muten kann die übergeschobene
Rohrkupplung 4 entweder durch radial eingeschraubte Schrauben 11 (linke Seite von Fig. 2) oder durch an die
Stirnfläche der Rohrkupplung angeschraubte Platten 12 gesichert werden. Es ist lediglich darauf zu achten,
daß die Nuten 9, Io breiter sind als die eingreifenden
- 8
Verriegelungselemente 11 oder 12, so daß das erforderliche
Axialspiel gegeben ist. Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich, können die in die Rohrkupplungen eingesetzten
Dichtungsringe 8 vorteilhafterweise an der Innenseite mit sägezahnförmigen Lippen versehen sein,
we dies beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 975 487 bekannt ist.
Beim Verlegen der Leitung wird vorzugsweise so vorgegangen,
daß Rohrstück^ für Rohrstück mit je einer Kupplung
angeschlossen wird und der innere Leitungsstrang schrittweise in den voraus verlegten Mantelrohrstrang
eingeschoben oder eingezogen wird. Günstiger ist das Einziehen, weil dann die Rohrverbindung, die in Fig. 2
dargestellte auseinandergezogene Stellung einnehmen kann und das Axialsptel in den Kupplungen für die Temperaturausdehnung
voll zur Verfugung steht.
Wie Fig. 1 und J zeigen, dienen die Rohrkupplungen
gleichzeitig als Auflager zum Abstützen des Innenrohres im Mantelrohr. Werden, wie in Fig. 4 dargestellt, zwei
parallele Innenrohrsträ'nge IJS 18 in einem gemeinsamen
Mantelrohr 19 verlegt, ist es zweckmäßig, in Abständen
waagerechte Stützflächen 2o vorzusehen, auf denen entweder
die Kupplungen oder, wie in dem dargestellten Beispiel, die Rohrstücke der Innenrohrstränge aufliegen
können. Es können auch beispielsweise zwei Rohre auf derartigen Stützflächen oder einfach im Mantelrohr verlegt
und darauf pyramidenartig ein drittes Leitungsrohr angeordnet werden.
- Io -
Claims (4)
1. Mantelrohrleitung zum Transport eines erhitzten
" Mediums, insbesondere Fernheizleitung, mit mindestens einem
aus Rohrstücken unter Verwendung von abgedichteten Überschiebkupplungen zusammengesetzten Innenrohr, dessen Kupplungen
Relativverschiebungen der Rohrstücke in axialer Richtung gestatten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungen des Innenrohres in an sich bekannter Weise so ausgebildet sind, daß sie mittels Riegelelementen, die
in Nuten an den Außenflächen der Rohrstücke eingreifen, die
Rohrstücke mit Axialspiel zugfest miteinander verbinden.
2. Mantelrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke aus Nichtmetall,
insbesondere aus Asbestzement bestehen.
3. Mantelrohrleitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrkupplungen des Innenrohres aus Nichtmetall, insbesondere aus Asbestzement
bestehen.
- 11 -
4. Mantelrohrleitung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrstücke mit
einer Isolierhülle umgeben sind.
5· Mantelrohrleitung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr an seiner inneren und/oder äußeren Oberfläche mittels Kunstharz
od.dgl. versiegelt ist.
- 12 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22763U DE1967499U (de) | 1966-01-11 | 1966-01-11 | Mantelrohrleitung, insbesondere fernheizleitung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22763U DE1967499U (de) | 1966-01-11 | 1966-01-11 | Mantelrohrleitung, insbesondere fernheizleitung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1967499U true DE1967499U (de) | 1967-08-31 |
Family
ID=33331247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE22763U Expired DE1967499U (de) | 1966-01-11 | 1966-01-11 | Mantelrohrleitung, insbesondere fernheizleitung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1967499U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006681A1 (de) * | 1980-02-22 | 1981-09-03 | Wsw Stahl- Und Wasserbau Gmbh, 4355 Waltrop | Waermeisoliertes gleitlager |
-
1966
- 1966-01-11 DE DEE22763U patent/DE1967499U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006681A1 (de) * | 1980-02-22 | 1981-09-03 | Wsw Stahl- Und Wasserbau Gmbh, 4355 Waltrop | Waermeisoliertes gleitlager |
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