DE1966919A1 - Verwendung von copolyamiden als schmelzkleber - Google Patents
Verwendung von copolyamiden als schmelzkleberInfo
- Publication number
- DE1966919A1 DE1966919A1 DE19691966919 DE1966919A DE1966919A1 DE 1966919 A1 DE1966919 A1 DE 1966919A1 DE 19691966919 DE19691966919 DE 19691966919 DE 1966919 A DE1966919 A DE 1966919A DE 1966919 A1 DE1966919 A1 DE 1966919A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- chain
- diamines
- acid
- hot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/36—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino acids, polyamines and polycarboxylic acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
Gelsenkirchen-Buer, den 21. Jan. 1975
Veba-Chemie Aktiengesellschaft Gelsenkirchen-Buer
Verwendung von Copolyamiden als Schmelzkleber
Copolyamide aus Diaminen mit mindestens einem Wasserstoffatom an jedem Stickstoff, Dicarbonsäuren und wenigstens einer
polymerisierbaren Monoaminomonocarbonsäure sind bereits aus
der US-PS 2 252 555 bekannt. Derartige Copolyamide können u.a. auch in Klebstoffrezepturen mitverwendet werden. Da aufgrund
der genannten Druckschrift diese Copolyamide nur als Bestandteile von Klebern einsetzbar und auch die lösungsraittelfreien
Schmelzkleber am Anmeldetag der US-PS 2 252 555 nicht bekannt waren, legt diese Druckschrift den Gegenstand der nachstehenden
Erfindung, nämlich die Verwendung spezieller Copolyamide als Schmelzkleber, keineswegs nahe.
Von einem Schmelzkleber erwartet man im allgemeinen, daß seine Eigenschaften, insbesondere das Schmelzverhalten und damit
seine thermische Festigkeit, durch Umwelteinflüsse nicht wesentlich verändert werden. Enthält ein Schmelzkleber hydrophile
Gruppen, so wird beim Lagern im Wasser oder in feuchter
Atmosphäre Wasser eingequollen. Bei Polyamiden, deren Schmelztemperaturen unter etwa 1800C liegen, führt die Wasseraufnähme
zu einer starken Verminderung der Wärmefestigkeit, so daß die
verklebten Teile bei Einwirkung von Wasser, ^insbesondere von
heißem Wasser, zerfallen.
509822/0761 bad or/q,Nal
Schmelzkleber auf Polyamid-Basis, die beständig gegen Wasser, insbesondere gegen heißes Wasser, sein sollen, haben daher
einen möglichst geringen Gehalt an für die Wasser auf nähme verantwortlichen
CONH-Gruppen. Sie werden hergestellt unter Verwendung von möglichst langkettigen Dicarbonsäuren, z.B. dimerisierten
Fettsäuren oder auch aus langkettigen Aminosäuren, wie £ -Aminolaurinsäure bzw. deren Lactam. Der verhältnismäßig
geringe Gehalt dieser Polyamide an CONH-Gruppen"läßt eine
hohe Wasseraufnahme nicht zu.
In vielen Fällen ist jedoch eine möglichst hohe Wasser auf nähme
erwünscht. Das gilt beispielsweise für bestimmte Schmelzkleber, besonders für solche, die für die Verklebung von Textilien
verwendet werden sollen und den Feuchtigkeitsausgleich zwischen der Haut und der umgebenden Luft nicht beeinträchtigen sollen.
Auch für verklebte Holzteile ist oftmals diese Eigenschaft für die Erhaltung der Atmungsaktivität wichtig. Das Auffinden eines
solchen Klebers auf Polyamid-Basis war die Aufgabe, welche der vorliegenden Erfindung zugrunde lag.
Copolyamide mit einem hohen Anteil gleichartiger unverzweigter Struktureinheiten sind teilkristallin und haben häufig Schmelztemperaturen,
die weit über 2000C liegen. Derartige hohe
Schmelztemperaturen sind aus verschiedenen Gründen bei der Verwendung als Schmelzkleber im allgemeinen unerwünscht. Bei
geringeren Gehalten an den genannten gleichartigen unverzweigten Struktureinheiten sinkt die Schmelztemperatur erheblich.
Gleichzeitig wird aber auch die Beständigkeit gegen. Wasser, insbesondere gegen heißes Wasser, geringer, so daß
man zur Vermeidung dieses Nachteils gezwungen ist, möglichst langkettige Dicarbonsäuren, Diamine und Aminocarbonsäuren zu
verwenden. Naturgemäß haben aber solche Polyamide nur eine sehr geringe Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme.
- 3 509822/076 1 BADOR1G1NAL
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Copolyamide, die auf
verzweigten Diaminen basieren, als Schmelzkleber die Forderungen nach hoher Wasseraufnähme und gleichzeitiger Beständigkeit gegen
heißes Wasser erfüllen, obwohl ihre Schmelztemperaturen unter 16O°C liegen. Copolyamide solcher Art sind gekennzeichnet
durch eine Zusammensetzung aus den folgenden Komponenten:
A. 10-90 M0I9O Reste von aliphatischen, offenkettigen und/
oder cyclischen Dicarbonsäuren mit 4-12 C-Atomen und aliphatischen, offenkevtigen und/oder cyclischen Diaminen
mit 2-15 C-Atomen, wobei mindestens die Hälfte der Diaminreste an Kohlenstoffatome der Hauptkette oder des Ringes
gebundene Alkylgruppen enthält.
B. 90-10 Mol% GJ-Aminocarbonsäuren mit 4-12 C-Atomen, ausgenommen
6 C-Atome.
Um Schmelzkleber mit Schmelztemperaturen unter 15O0C sowie
mit einer Beständigkeit gegen Waschlaugen von 8O0C zu erhalten,
sollen in der unter A. genannten Komponente des zur Anwendung kommenden Copolyamide mindestens die Hälfte der Diaminreste
wenigstens 2 an Kohlenstoffatome der Hauptkette oder des
Ringes gebundene Alkylgruppen enthalten.
Die Schmelztemperatur ist noch niedriger, wenn offenkettige
Diamine mit cyclischen Diaminen kombiniert werden. Dabei wird überraschenderweise die Beständigkeit gegen heißes Wasser nicht
beeinträchtigt. Als besonders günstig erwiesen sich offenkettige Diamine mit mindestens drei an Kohlenstoff gebundene
Alkylgruppen und cyclische Diamine mit mindestens drei an Ringkohlenstoffatome gebundene Alkylgruppen im Anteil A. Mit
diesen erreicht man Schmelztemperaturen unter 1500C und Beständigkeit
gegen siedende Waschlauge.
509822/0761
Eine Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit von 8 - 12 % erreicht man
mit Schmelzklebern folgender Zusammensetzung:
1. 10-40 Mol% Reste von Dicarbonsäuren mit 4-12 C-Atomen
und Diamine mit 2-15 C-Atomen, wobei mindestens die Hälfte der Diaminreste wenigstens drei an Kohlenstoff atome
der Hauptkette bzw. des Ringes gebundene Alkylgruppen enthalten.
2. 25 - 80 Mol% Reste von ω-Aminocarbonsäuren mit 7-12
C-Atomen und zusätzliche 10-40 MoI^ Reste derCü-Amino-
• capronsäure. Diese Schmelzkleber können trotz relativ
hoher Schmelztemperatur bei Temperaturen bis herab zu 1100C verarbeitet werden, da sie einen breiten Erweichungsbereich haben.
Diese besonders interessanten Schmelzkleber haben Schmelztemperaturen
bis herab zu 11O0C und sind trotz ihrer hohen Wasseraufnahme
beständig gegen Waschlauge bis zu 800C. Die Reste folgender Dicarbonsäuren können in den erfindungsgemäßen
Schme'lzklebern enthalten sein:
Offenkettige und cyclische, verzweigte und unverzweigte aliphatische
Dicarbonsäuren mit 4-12 C-Atomen, z.B. Bernsteinsäure, Adipinsäure, 2,2,4-Trimethyladipinsäure, Azelainsäure,
Dodecandicarbonsäure, Cyclohexan-1,4-dicarbonsäure.
Die Reste folgender Diamine können in den erfindungsgemäßen
Schmelzklebern enthalten sein:
Bis zu 50 Mol% des Diaminanteils offenkettige oder cyclische
aliphatische unverzweigte Diamine mit 2-12 C-Atomen, z.B.
Äthylendiamin, Hexamethylendiamin, Dodekamethylendiamin,
50 - 100 MoI^ des Diaminanteils verzweigte Diamine mit 3 - 15
C-Atomen, z.B. 1,2-Propylendiamin, 3-Methylhexamethylendiamin,
3,3-Dimethylhexamethylendiamin, 2,4,4- und 2,2,4-Trimethyl-
509822/0761
hexamethylendiamin, 3,6-Diamino-2-methylcyclohexan, 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trimethylGyclohexan,
4,4' -Bis- (aminoinethyl) · 2,2' -dimethyldicyclohexylmethan.
Die Reste folgender ω-Aminocarbonsäuren können in den erfindungsgemäßen
Schmelzklebern enthalten sein: ω-Aminocarbonsäuren mit 4-12 C-Atomen, z.B. ω-Aminobutansäure,
tu-Aminocapronsäure, cj-Aminoundekansäure, ω -Aminolaurinsäur
e.
Der Zusatz weiterer Polyamidbildner zur Erreichung bestimmter Eigenschaften ist möglich. So läßt sich z.B. durch Zusatz
kleiner Mengen aromatischer Dicarbonsäuren oder Diamine oder ^.-Aminocapronsäure die Schmelztemperatur bei Bedarf erhöhen.
Die mittleren Molgewichte der erfindungsgemäß als Schmelzkleber verwendeten Polyamide liegen zwischen 2000 und 40000.
Die für Textilyerklebung am besten geeigneten Polyamide haben mittlere Molgewichte zwischen 6000 und 25000.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyamide können sehr leicht nach bekannten Verfahren, z.B. durch Schmelzkondensation, hergestellt
werden. Die Molgewichte werden in bekannter Weise durch Anwendung eines Diamin- oder Dicarbonsäure-Überschusses
oder durch Zusatz monofunktioneller Amine bzw. Carbonsäuren bei der Kondensation eingestellt.
Die Angabe der Molprozente bezieht sich auf die CONH-Gruppen,
d.h. die Summe aus 0,5 Mol Dicarbonsäure-Resten und 0,5 Mol Diaminresten wird als 1 Mol gehandelt.
Die Schmelztemperaturen wurden mit dem Reintischmikroskop bebestimmt.
Bei den angegebenen Temperaturen beginnen die Proben auf der Unterlage zu kleben.
509822/0761
~6~ 1 96691E
Ein Copolyamid aus
1,06 Mol Adipinsäure
0,60 Mol 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan
0,20 Mol Dodekanmethylendiamin
.0,20 Mol 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin 2,00 Mol Caprolactam
.0,20 Mol 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin 2,00 Mol Caprolactam
4,00 Mol lO-Aminoundekansäure
wurde durch Schmelzkondensation bei 200 - 2300C hergestellt.
Das mittlere Molgewicht lag bei 17000. Die Schmelztemperatur betrug 1400C, die maximale Wasser auf nähme 8 %, Das Copolymerisat
wurde im Äthanol gelöst und auf ein Vlies aus Zellstofffaser aufgesprüht. Nach kurzem Pressen bei 13O0C erhielt man
einen festen Vliesstoff, der beim Waschen mit Waschlauge von 800C seine Festigkeit behielt.
Ein Copolyamid aus
. .0,70 Mol Adipinsäure
0,30 Mol Azelainsäure
1,08 Mol 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan
1,00 Mol Caprolactam
5,00 Mol Q-Aminaundekansäure
wurde durch Schmelzkondensation bei 200 - 2300C hergestellt.
Das mittlere Molgewicht lag bei 14000. Die Schmelztemperatur betrug 1500C, die maximale Wasseraufnahme 12 %. Aus diesem
Polyamid wurden Stapelfasern hergestellt und diese bei der Herstellung eines Vlieses aus Nylon 6,6 in einer Gewichtsmenge
von 5 % zugesetzt. Durch Pressen bei 1200C wurde das Vlies verfestigt.
Beim Waschen in Waschlauge von 1000C wurde kein Festigkeitsverlust beobachtet.
509822/0761
Claims (1)
- Verwendung von Copolyamiden ausA. 10 - 90 Mol% aliphatischen, offenkettigen und/ oder cyclischen Dicarbonsäuren mit 4-12 C-Atomen imd aliphatischen, offenkettigen und/oder cyclischen Diaminen mit 2-15 C-Atomen, wobei mindestens die Hälfte der Diaminreste an Kohlenstoffatome der Hauptkette oder des Rings gebundene Alkylgruppen enthält,B. 90-10 MoIJoGJ-Aminocarbonsäuren mit 4-12 C-Atomen, ausgenommen 6 C-Atomen, und gegebenenfallsC. geringe Mengen aromatischer Dicarbonsäuren oder Diamineals Schmelzkleber.dr.kn.-wi509 822/07 6 1QRSGiNAL JNSPECTEO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966919 DE1966919A1 (de) | 1969-08-05 | 1969-08-05 | Verwendung von copolyamiden als schmelzkleber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966919 DE1966919A1 (de) | 1969-08-05 | 1969-08-05 | Verwendung von copolyamiden als schmelzkleber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966919A1 true DE1966919A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5755868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966919 Pending DE1966919A1 (de) | 1969-08-05 | 1969-08-05 | Verwendung von copolyamiden als schmelzkleber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966919A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920416A1 (de) * | 1979-05-19 | 1980-11-27 | Huels Chemische Werke Ag | Pulverfoermiges polyamidgemisch zur verwendung zum heissiegeln von textilien nach dem pulverpunktverfahren |
-
1969
- 1969-08-05 DE DE19691966919 patent/DE1966919A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920416A1 (de) * | 1979-05-19 | 1980-11-27 | Huels Chemische Werke Ag | Pulverfoermiges polyamidgemisch zur verwendung zum heissiegeln von textilien nach dem pulverpunktverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4318047C2 (de) | Verwendung von Copolyamiden als Schmelzkleber zum Heißsiegeln | |
DE3247755A1 (de) | Copolyetheresteramide, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung zum heisssiegeln von textilien | |
EP0120129B1 (de) | Verwendung von Copolyamiden zum Heisssiegeln von Textilien | |
DE10022701B4 (de) | Niedrigschmelzende Copolyamide sowie deren Verwendung als Schmelzklebemittel | |
DE2324160A1 (de) | Copolyamide enthaltend caprolactam, laurinlactam und 11-aminoundecansaeure | |
DE2346185A1 (de) | Lineares mischpolyamid und dessen verwendung als waermeschmelzbarer klebstoff | |
DE3034660C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von quellfähigen Fäden, Fasern und geformten Gebilden aus Acrylpolymeren sowie die dabei erhaltenen Produkte | |
DE1635684A1 (de) | Verfahren zur Herstellung textiler Flaechengebilde mit filzartigem Charakter | |
DE1966919A1 (de) | Verwendung von copolyamiden als schmelzkleber | |
DE1191330B (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Glasfasern und Glasfasergeweben | |
EP0020863A1 (de) | Pulverförmiges Polyamidgemisch zur Verwendung zum Heissiegeln von Textilien nach dem Pulverpunktverfahren | |
DE1138935B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamiden, die wenigstens 50 Gewichtsprozent ªŠ-Caprolactam enthalten | |
DE907701C (de) | Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsproldukten von Superpolyamiden | |
DE1939758A1 (de) | Schmelzkleber auf Polyamid-Basis | |
DE3111815C2 (de) | ||
DE1130596B (de) | Verfahren zur Herstellung von vernetzten Acrylnitrilpolymerisaten und -mischpolymerisaten | |
EP2338928B1 (de) | Bindefaser zur Verfestigung von Naturfasern enthaltenden Flachmaterialien | |
DE2714900A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines biegsamen und wasserdichten flaechengebildes | |
DE831232C (de) | Verfahren zur Herstellung von Siebtuchen, Schrotmehlgaze u. dgl. aus Superpolyamidgespinsten | |
DE2209035A1 (de) | Klebstoffmasse | |
DE2454119C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydrophilen Blockcopolymeren | |
DE1096602B (de) | Verfahren zur Herstellung von faserbildenden Polyamiden | |
AT205150B (de) | Plastische Bitumenmasse mit hoher Temperaturspanne zwischen Erweichungspunkt und Brechpunkt und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2752683A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines blockcopolyamids | |
CH327460A (de) | Elektrische Antriebsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHN | Withdrawal |