DE19655282B4 - Temperierblock mit Temperiereinrichtungen - Google Patents

Temperierblock mit Temperiereinrichtungen Download PDF

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DE19655282B4 DE19655282A DE19655282A DE19655282B4 DE 19655282 B4 DE19655282 B4 DE 19655282B4 DE 19655282 A DE19655282 A DE 19655282A DE 19655282 A DE19655282 A DE 19655282A DE 19655282 B4 DE19655282 B4 DE 19655282B4
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Abstract

Gradienten-Temperierblock (8, 48, 58, 68) für Laborthermostaten mit Aufnahmen (11, 11', 71, 72) an einer Aufnahmeseite (10) zur Aufnahme der mit Probeflüssigkeit gefüllten Bereiche von Behältern (1) in großflächigem Kontakt, und mit wenigstens zwei den Temperierblock wärmeleitend kontaktierenden Temperiereinrichtungen (20, 19, 19', 59, 59', 60, 60') an unterschiedlichen Stellen des Temperierblockes, die an Regelkreise angeschlossen sind, welche zur Erzeugung unterschiedlicher Temperaturen in den Temperiereinrichtungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem von mehreren aneinandergrenzenden Feldern der der Aufnahmeseite (10) gegenüberliegenden Kontaktierseite (15) des Temperierblockes (8, 48, 58, 68) jeweils eine Temperiereinrichtung (20, 19, 19', 59, 59', 60, 60') in großflächigem Kontakt mit der Kontaktierseite stehend angeordnet ist, wobei die Temperiereinrichtungen an eine Regeleinrichtung angeschlossen sind, die zur Steuerung der Temperiereinrichtungen derart ausgebildet ist, daß wahlweise alle Temperiereinrichtungen auf gleiche Temperaturen oder in einer Richtung hintereinanderliegende Temperiereinrichtungen auf unterschiedliche, in dieser Richtung ansteigende Temperaturen bringbar sind, wobei in bezug auf die...

Description

  • Aus der US 5,525,300 , der
    US 4,679,615 , der
    WO 94/01217 A1, und der
    US 5,066,377
    sind gattungsgemäße Gradienten-Temperierblöcke bekannt, bei denen Temperiereinrichtungen zur Erzeugung eines Temperaturgradienten verwendet werden. Zwei an gegenüberliegenden Enden des Gradienten-Temperierblockes in Wärmekontakt angreifende Temperiereinrichtungen heizen den Temperierblock vom einen Ende her und kühlen ihn vom anderen Ende her. Es fließt ein Wärmestrom in Längsrichtung zwischen den Temperiereinrichtungen durch den Temperierblock und es entsteht ein Temperaturprofil in Längsrichtung über den Temperierblock, das zu unterschiedlichen Temperaturen führt. Mit einem solchen, einen Temperaturgradienten erzeugenden Temperierblock kann z.B. beim PCR-Prozeß die optimale Temperatur für eine Temperaturstufe des PCR-Prozesses ermittelt werden.
  • Aus der US 5,294,778 ,
    die ein anderes technisches Gebiet betrifft, nämlich das der Wafer-Technologie, ist eine den oben genannten gattungsgemäßen Gradienten-Temperierblöcken im Grundprinzip identische Konstruktion bekannt. Der dort gezeigte Gradienten- Temperierblock weist allerdings eine kreisrunde Grundform auf. Der Temperierblock ist wärmeleitend kontaktiert mit einem inneren Heizring und einem äußeren Heizring, so daß sich bei unterschiedlicher Beheizung dieser beiden Heizringe dazwischen ein in radialer Richtung verlaufender Temperaturgradient einstellt.
  • Nachteilig bei allen diesen bekannten Konstruktionen ist die Temperierung des Gradienten-Temperierblockes nur von seinen Enden her. Beim Einschalten des Gerätes oder bei einer Veränderung des im Temperierblock einzustellenden Temperaturniveaus ergeben sich aufgrund der Temperierung von den Enden her längere Temperierzeiten, bis das gewünschte Gleichgewicht eingestellt ist. Ferner kann im mittleren Bereich des Gradienten-Temperierblockes durch Umgebungseinflüsse die Temperatur vom gewünschten Temperaturprofil abweichen.
  • Aus der WO 90/05947 A1
    ist ein Gradienten-Temperierblock bekannt, bei dem eine weitere zwischen den endständigen Temperiereinrichtungen vorgesehene Temperiereinrichtung zur Beeinflussung des Temperaturgradienten vorgesehen ist.
  • Aus der DE 31 22 008 A1 und der
    WO 89/12502 A1
    ist ein gattungsfremder Temperierblock bekannt, der an einer der die zu temperierenden Behälter aufnehmenden Aufnahmeseite gegenüberliegenden Kontaktierseite mit den Temperiereinrichtungen großflächig im wesentlichen über die gesamte Fläche hinweg kontaktiert ist. Die Temperiereinrichtungen werden bei dieser Konstruktion jedoch auf gleicher Temperatur gehalten, so daß sich kein Temperaturgradient ergibt.
  • Aus der EP 0 488 769 A2
    ist ein gattungsfremder Temperierblock bekannt, der nicht der Erzeugung, sondern der Verhinderung von Temperaturgradienten dient. Dazu ist der Temperierblock auf seiner der Aufnahmeseite gegenüberliegenden Kontaktierseite in ein Zentralfeld und vier das Zentralfeld umgebende Randfelder aufgeteilt. Die Felder sind jeweils großflächig mit Temperiereinrichtungen kontaktiert. Allerdings liegen nur dem in großflächigem Kontakt mit dem Zentralfeld stehenden Zentralheizer Aufnahmen gegenüber, während den in großflächigem Kontakt mit den Randfeldern stehenden Randheizern keine Aufnahmen gegenüberliegen. Die Randheizer sind allein vorgesehen, um den Zentralbereich des Temperierblockes von Randstörungen freizuhalten, indem die Randbereiche mittels der Randheizer beheizt werden. Ziel ist es, den mittels des Zentralheizers auf eine konstante Temperatur gehaltenen Zentralbereich mit den Aufnahmen auf seiner Aufnahmeseite von Gradienten aller Art freizuhalten.
  • Aus der US 3,556,731
    sind gattungsfremde nebeneinander isoliert angeordnete Blöcke mit jeweils eigenen Heizern bekannt, die auf jeweils eigener konstanter Temperatur gehalten sind, und zwischen denen die Behälter zu Temperierzwecken versetzt werden.
  • Aus der EP 0 607 313 B1
    ist eine gattungsfremde Waferheizung bekannt mit n konzentrisch angeordneten Temperiereinrichtungen zur Erzeugung eines stufenförmigen Temperaturverlaufs, wobei sich ein Gradient jeweils zwischen zwei benachbarten der n Temperiereinrichtungen ausbildet.
  • Aus der US 3,836,751
    ist schließlich eine gattungsfremde Waferheizung bekannt, die kontaktlos einen stufenförmigen Temperaturverlauf in einem Wafer erzeugen soll.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem gattungsgemäßen Gradienten-Temperierblock die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gradienten-Temperierblock gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden die großflächig die Kontaktierseite kontaktierenden Temperiereinrichtungen auf unterschiedliche Temperaturen eingestellt. Überraschend ergibt sich dabei, daß trotz des großflächigen Kontaktes mit Temperiereinrichtungen, die dem Gradienten-Temperierblock gleichmäßig Wärme zuführen oder aus diesem Wärme abführen, auch über die Temperiereinrichtungen hinweg ein Temperaturgradient eingestellt werden kann. Die bekannte endständige Anordnung der Temperiereinrichtung ist hierzu nicht notwendig. Es ergibt sich der Vorteil einer direkten Temperaturbeeinflussung des Temperierblockes über seine ganze Fläche. Umgebungseinflüsse, z.B. durch die umgebende Luft, werden weitgehend ausgeschaltet. Durch den großflächigen Eingriff über die gesamte Fläche des Temperierblockes sind auch die Zeiten zur Einstellung des gewünschten Temperaturprofiles wesentlich geringer, wenn beispielsweise der Temperierblock von einem Temperaturprofil im Bereich 40° auf ein Temperaturprofil im Bereich 90° umgeschaltet werden soll. Es ist also ohne weiteres möglich, Proben in einem Temperierblock rasch nacheinander auf unterschiedliche Temperaturniveaus zu bringen, entweder mit einem Temperaturgradienten oder auch mit über den gesamten Block gleichmäßiger Temperatur. Die großflächige Kontaktierung mit Temperiereinrichtungen läßt sich in letzterer Betriebsart sehr einfach zur gleichmäßigen Temperierung aller Aufnahmen verwenden. Es ist dazu nicht erforderlich, wie bei der Konstruktion der US 5,525,300 , zusätzlich zu den heizenden und kühlenden endständig angeordneten Temperiereinrichtungen eine zusätzliche, auf der Kontaktierseite angeordnete Temperiereinrichtung vorzusehen.
  • Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen. In der Fläche verteilt angeordnete Temperiereinrichtungen sind für eine gleichmäßige und großflächige Temperaturbeeinflussung besonders geeignet. Sie können weiterhin auf unterschiedliche Weise betrieben werden. Es können seitlich benachbarte Temperiereinrichtungen gleich temperierend betrieben werden, so daß der Temperierblock in Längsrichtung oder Querrichtung einen Temperaturgradienten aufweist. Beispielsweise kann nach Anspruch 3 in einem Temperierblock nacheinander bei unterschiedlichen Temperaturniveaus in unterschiedlichen Richtungen ein Gradient eingestellt werden. Die Temperiereinrichtungen können auch alle unterschiedlich betrieben werden, so daß ein Temperaturgradient sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung eingestellt wird, z. B. mit unterschiedlichen Temperaturgradienten in den beiden Richtungen.
  • Vorteilhaft sind die Merkmale des Patentanspruchs 4 vorgesehen. Es können dadurch handelsübliche Temperiereinrichtungen aus Sereinfertigungen eingesetzt werden. Gleich große Temperiereinrichtungen lassen sich gleichmäßig über die Kontaktierseite verteilen, und sie sind daher auch im Hinblick auf die Homogenität der Temperaturverteilung im Gradienten-Temperierblock und im Hinblick auf ihre Anbringung bei der Herstellung des Temperierblockes vorteilhaft.
  • In den Zeichnungen ist der Gradienten-Temperierblock beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1: einen Temperierblock zur Erzeugung eines Temperaturgradienten in einer ersten Ausführungsform,
  • 1a: den zu dem in 1 dargestellten Block gehörigen Temperaturgradienten,
  • 2: einen Temperierblock zur Erzeugung eines Temperaturgradienten in einer zweiten Ausführungsform,
  • 2a: den zu dem in 2 dargestellten Block gehörigen Temperaturgradienten und
  • 3: einen Temperierblock in Ansicht von der Kontaktierseite her mit vier in Quadrantenanordnung vorgesehenen Temperiereinrichtungen.
  • 1 zeigt einen Temperierblock 8 eines Laborthermostaten, der insbesondere für den PCR-Prozeß geeignet ist. Probeflüssigkeiten z. B. Reaktionsgemische sollen auf unterschiedliche Temperaturen gebracht werden.
  • Dazu sind die Probeflüssigkeiten in Behältern vorgesehen, die als handelsübliche Reaktionsgefäße aus dünnwandigem Plastikmaterial ausgebildet sind. Sie weisen einen zylindrischen Bereich auf, der in seinem unteren, die Probeflüssigkeit aufnehmenden Endbereich, sich konisch verjüngt.
  • Der dargestellte Temperierblockes 8 weist zwei nebeneinander angeordnete Temperiereinrichtungen 19 und 20 auf, die parallel mit gleicher Temperatur betrieben werden können oder auch, wie noch näher zu erläutern ist, mit unterschiedlicher Temperatur.
  • 1 zeigt den Temperierblock 8 mit zwei Temperiereinrichtungen 19 und 20 in Seitenansicht. Die als Vertiefungen zur Aufnahme der Behälter ausgebildeten Aufnahmen 11' sind in größerer Zahl dargestellt. Die Aufnahmen 11' können in Reihen und Spalten geordnet auf einer Aufnahmeseite 10 vorgesehen sein. Sie dienen der Aufnahme einer größeren Zahl von Behältern zu deren Temperierung.
  • Die Temperiereinrichtungen 19 und 20, die dem Block 8 von einer Kontaktierseite 15 her anliegen, können vorzugsweise als Peltierelemente vorgesehen sein mit in 3 nicht dargestellten Anschlußleitungen zur Strombeaufschlagung. Damit können beliebige Temperaturen heizend oder kühlend eingestellt werden. Die Temperiereinrichtungen 19 und 20 können aber auch beispielsweise als flüssigkeitsdurchströmte Wärmetauscher, die z.B. über Schlauchleitungen versorgt werden, ausgebildet sein.
  • Die Temperiereinrichtungen 19 und 20 können auf gleiche Temperatur gebracht werden oder auch auf unterschiedliche Temperaturen. Nicht dargestellte Temperaturfühler im Block oberhalb der Temperiereinrichtungen können mit einer die Wärmezu- und -abfuhr durch die Temperiereinrichtungen steuernden Regeleinrichtung verbunden sein.
  • In der Ausführungsform der 1 liegen die Temperiereinrichtungen 19 und 20 je etwa der halben Fläche der Kontaktierseite 15 an. Der gute Wärmekontakt kann durch Verklebung, Verschraubung oder sonstige Befestigung gesichert sein.
  • Werden die Temperiereinrichtungen 19 und 20 auf unterschiedliche Temperatur gebracht, wobei im dargestellten Fall die Temperiereinrichtung 20 auf höherer Temperatur liegt, so ergibt sich ein Temperaturverlauf über die Länge des Temperierblockes 8, der in 3a dargestellt ist. Die Temperiereinrichtung 20 führt dem Temperierblock 8 laufend Wärme zu, während die Temperiereinrichtung 19 kühlend dem Temperierblock Wärme entzieht. Wärme fließt also durch den Temperierblock 8 zwischen den Temperiereinrichtungen 20 und 19.
  • Es ergibt sich, wie die Temperaturkurve der 1a zeigt, in der die Temperatur T über der Strecke S dargestellt ist, im mittleren Bereich des Temperierblockes 8 ein linearer Temperaturverlauf. Zum linken Ende hin, also über der Temperiereinrichtung 19, flacht die Temperaturkurve ab, da zum linken Ende des Temperierblockes 8 hin der heizende Einfluß der Temperiereinrichtung 20 immer mehr abnimmt.
  • Auf der rechten Seite, also über der Temperiereinrichtung 20, verläuft gemäß 1a die Temperatur linear bis zum Ende des Temperierblockes. Dafür sorgen zwei parallel zur Grenze zwischen den mit den Temperiereinrichtungen 19 und 20 kontaktierten Feldern der Kontaktierseite 15 verlaufende Nuten 37 und 38. Diese Nuten schwächen den Querschnitt des Temperierblockes 8 und sorgen in Richtung des Wärmestromes, der im Block von der heizenden Temperiereinrichtung 20 zur kühlenden Temperiereinrichtung 19 verläuft, für eine örtliche Erhöhung des Wärmeleitwiderstandes des ansonsten gut leitenden Blockes, der beispielsweise aus Metall besteht. Da die Steilheit des Temperaturgradienten der in 1a dargestellten Temperaturkurve proportional zum Produkt aus Wärmestrom und Wärmeleitwiderstand ist, kann durch örtliche Veränderung des Wärmeleitwiderstandes die Form der Temperaturkurve beeinflußt und insbesondere, wie die 1a zeigt, die Kurve linearisiert werden. Vorteilhaft sind dazu die Nuten 37 und 38 unterschiedlich tief, also mit unterschiedlicher Querschnittsschwächung des Blockes, ausgebildet. Die Tiefe und Anordnung der Nuten 37 und 38 in 1 ist nur beispielsweise. Die genaue Tiefe, Lage und Anzahl der Nuten kann z. B. in Versuchen ermittelt werden.
  • 1a zeigt, daß auf der linken Seite des Temperierblockes 8 zu seinem Ende hin das Temperaturprofil abflacht. Auf der rechten Seite, also über der Temperiereinrichtung 20 ist diese Abflachung ausgeglichen durch Vorsehen der Nuten 37 und 38. Wie 1 zeigt ist dabei die Nut 38 tiefer ausgebildet als die Nut 37, da sie näher zum rechten Rand des Blockes hin liegt, also in einem Bereich, in dem der Wärmestrom von der Temperiereinrichtung 20 zur Temperiereinrichtung 19 geringer ist als an der Stelle der Nut 37. Um denselben Temperaturgradienten an der Stelle der Nut 38 zu erzeugen, ist ein höherer Wärmeleitwiederstand also eine tiefere Nut erforderlich. Wird die Nut 38 noch weiter vertieft, wie gestrichelt mit 38' angedeutet, so kann das Temperaturprofil in diesem Bereich weiter angehoben werden, wie in 1a strichpunktiert dargestellt.
  • 2 zeigt in Darstellung entsprechend 1 einen Temperierblock 48 mit drei Temperiereinrichtungen 19', 19 und 20. Wird mit der Temperiereinrichtung 20 geheizt und mit der Temperiereinrichtung 19' gekühlt, so ergibt sich die in 2a dargestellte Temperaturkurve. Zu den Enden der Kurve hin, also über den Temperiereinrichtungen 19' und 20, flacht die Kurve ab, da Nuten über den Temperiereinrichtungen, wie die Nuten 37 und 38 (1) fehlen.
  • Über die mittlere Temperiereinrichtung 19 hinweg ergibt sich ein linearer Temperaturgradient. Die mittlere Temperiereinrichtung 19 kann mit einer mittleren Temperatur betrieben werden oder bedarfsweise auch abgeschaltet sein. Sie wird benötigt, um eine etwaige Abweichung der Temperaturkurve in der Mitte des Blockes zu verhindern und wird insbesondere auch benötigt, wenn die Temperaturkurve insgesamt auf ein anderes Niveau rasch verschoben werden soll. Ferner wird sie benötigt, wenn alternativ der gesamte Block auf dieselbe Temperatur gebracht werden soll.
  • Für die erforderliche genaue Einstellung der Temperatur im Temperierblock 48 müssen die Temperaturen geregelt werden. Dazu sind die Temperiereinrichtungen 19', 19 und 20 jeweils in einem eigenen Regelkreis über nicht dargestellte Temperatursensoren gesteuert, die im Block 48 oberhalb der einzelnen Temperiereinrichtungen vorgesehen sind. Zwischen den Regelkreisen findet Wärme austausch durch Wärmefluß im Block zwischen den Temperiereinrichtungen statt. Dies führt zu Wechselwirkungen der Regelkreise, wodurch schwer beherrschbare Regelschwingungen entstehen können.
  • Diese Regelschwingungen lassen sich verringern durch Verringerung des Wärmestromes zwischen den Temperiereinrichtungen. Im Ausführungsbeispiel der 2 sind dazu den Wärmeleitwiderstand zwischen den Temperiereinrichtungen erhöhende Nuten 39 an den Grenzen zwischen den mit den Temperiereinrichtungen 19', 19 und 20 belegten Feldern der Kontaktierseite 15 vorgesehen.
  • Wie die 2 weiter zeigt, können die Nuten 39 auch, wie gestrichelt mit der Nut 39' dargestellt, von oben, also in die Aufnahmeseite 10, eingebracht sein. Auch die Nuten 37 und 38 der 1 können alternativ von oben, also von der Aufnahmeseite 10 her, in den Block eingebracht sein.
  • In den 1 und 2 sind Nuten 37, 38 und 39 dargestellt, die zu unterschiedlichen Zwecken den Wärmestrom durch den Temperierblock behindern sollen, indem sie den Querschnitt des Blockes schwächen und somit an dieser Stelle die Wärmeleitfähigkeit verringern bzw. den Wärmeleitwiderstand erhöhen. An Stelle der dargestellten Nuten können auch andere Möglichkeiten verwendet werden, örtlich die Wärmeleitfähigkeit des Blockes zu verändern. An Stelle der Nuten können auch auf andere Weise Abschnitte im Temperierblock vorgesehen sein, die eine andere Wärmeleitfähigkeit bzw. einen anderen Wärmeleitwiderstand aufweisen, als die anderen Stellen des Blockes. Solche Abschnitte können z. B. dadurch geschaffen werden, daß der Block an dieser Stelle getrennt ist und eine Zwischenlage aus einem Material höheren Leitwiderstandes eingesetzt ist. Die genannten Abschnitte können ebenso wie die in den 1 und 2 dargestellten Nuten in beliebiger Linienführung den Block durchlaufen, vorzugweise jedoch quer zum Wärmestrom in gerader Linie zwischen zwei Rändern des Blockes. So laufen vorzugsweise die in den 1 und 2 dargestellten Nuten quer zum Block 8 bzw. 48, also senkrecht zur Zeichnungsebene durch den gesamten Block.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Temperierblock 8 bzw. 48 ist mit zwei Temperiereinrichtungen 19 und 20 oder drei Temperiereinrichtungen 19', 19 und 20 versehen, die sich jeweils über die gesamte Breite des Blockes erstrecken. Ein Temperaturgradient kann in diesem Block also nur, wie die Temperaturkurven der 1a und 2a zeigen, in Längsrichtung, also in der Zeichnung von links nach rechts, eingestellt werden.
  • 3 zeigt eine Variante eines Temperierblockes 58, dessen Kontaktierseite 15 mit Feldgrenzen 61 und 62 in vier Quadrantenfelder mit Temperiereinrichtungen 59, 60, 59' und 60' belegt sind. Werden die Temperiereinrichtungen 59 und 59' gleich betrieben, z.B. kühlend, und auch die Temperiereinrichtungen 60 und 60' auf gleicher Temperatur betrieben, so ergibt sich auf dem Temperierblock 58 ein Temperaturgradient in Richtung der x-Achse. Werden die Temperiereinrichtungen 59 und 60 auf gleicher Temperatur betrieben und auch die Temperiereinrichtungen 59 und 60' auf gleicher Temperatur, so ergibt sich in senkrechter Richtung dazu, also in y-Richtung, ein Temperaturgradient. Werden alle Temperiereinrichtungen mit gleicher Temperatur betrieben, so ergibt sich eine konstante Temperatur über den gesamten Temperierblock 58.
  • Die Möglichkeit der Erzeugung von Temperaturgradienten abwechselnd in x-Richtung oder y-Richtung erlaubt eine Betriebsvariante, bei der der Temperierblock 58 nacheinander auf zwei unterschiedlichen Temperaturniveaus betrieben wird, beispielsweise bei einem Temperaturniveau von 30° und bei einem Temperaturniveau von 60°. Für beide Temperaturniveaus soll die genaue optimale Temperatur ermittelt werden. Das kann in einem Druchlauf erfolgen, wobei zunächst der Temperierblock bei dem Niveau von 30° in x-Richtung mit einem Gradienten betrieben wird der Temperaturen auf dem Temperierblock von beispielsweise 28°, 29°, 30°, 31°, 32° erzeugt. Anschließend wird der Temperierblock auf das Temperaturniveau 60° gebracht mit einem Temperaturgradienten in y-Richtung, wobei dann in y-Richtung unterschiedliche Temperaturen von z. B. 58°, 59°, 60°, 61°, 62° erzeugt werden. Ist der Temperierblock dabei über seine Fläche hin in regelmäßigen Zeilen (x-Richtung) und Spalten (y-Richtung) mit zu temperierenden Proben bestückt, so kann man diese anschließend auswerten und feststellen, welche dieser Proben optimal temperiert wurden. Bei diesen lag auf beiden Temperierniveaus die optimale Temperatur vor.
  • Interessant ist auch eine weitere mögliche Betriebsvariante, bei der gleichzeitig alle vier Temperiereinrichtungen auf unterschiedlichen Temperaturen gehalten werden. Dann läßt sich ein komplexes Temperaturfeld einstellen mit unterschiedlichen Temperaturen sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung. So kann z.B. in x-Richtung ein größerer Temperaturgradient und in y-Richtung ein kleinerer Temperaturgradient eingestellt werden. Sind auf der Aufnahmeseite des Temperierblockes 58 Aufnahmen für Gefäße in Reihen (x-Richtung) und Spalten (y-Richtung) vorgesehen, so können beispielsweise zwischen den Reihen Temperaturunterschiede von 1° und innerhalb der Reihen zwischen den Spalten Temperaturunterschiede von 1/10° eingestellt werden. Es lassen sich damit Temperaturunterschiede von beispielsweise 10° mit einer Auflösung von 1/10° einstellen.

Claims (4)

  1. Gradienten-Temperierblock (8, 48, 58, 68) für Laborthermostaten mit Aufnahmen (11, 11', 71, 72) an einer Aufnahmeseite (10) zur Aufnahme der mit Probeflüssigkeit gefüllten Bereiche von Behältern (1) in großflächigem Kontakt, und mit wenigstens zwei den Temperierblock wärmeleitend kontaktierenden Temperiereinrichtungen (20, 19, 19', 59, 59', 60, 60') an unterschiedlichen Stellen des Temperierblockes, die an Regelkreise angeschlossen sind, welche zur Erzeugung unterschiedlicher Temperaturen in den Temperiereinrichtungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem von mehreren aneinandergrenzenden Feldern der der Aufnahmeseite (10) gegenüberliegenden Kontaktierseite (15) des Temperierblockes (8, 48, 58, 68) jeweils eine Temperiereinrichtung (20, 19, 19', 59, 59', 60, 60') in großflächigem Kontakt mit der Kontaktierseite stehend angeordnet ist, wobei die Temperiereinrichtungen an eine Regeleinrichtung angeschlossen sind, die zur Steuerung der Temperiereinrichtungen derart ausgebildet ist, daß wahlweise alle Temperiereinrichtungen auf gleiche Temperaturen oder in einer Richtung hintereinanderliegende Temperiereinrichtungen auf unterschiedliche, in dieser Richtung ansteigende Temperaturen bringbar sind, wobei in bezug auf die Kontaktierseite jeder Temperiereinrichtung Aufnahmen gegenüberliegen.
  2. Gradienten-Temperierblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierseite (15) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung in Felder unterteilt ist, und wenigstens in einer der Richtungen hintereinander liegende Temperiereinrichtungen auf unterschiedliche, in dieser Richtung ansteigende Temperaturen bringbar sind.
  3. Gradienten-Temperierblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander die in beiden Richtungen hintereinander liegenden Temperiereinrichtungen auf unterschiedliche, in dieser jeweiligen Richtung ansteigende Temperaturen bringbar sind.
  4. Gradienten-Temperierblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperiereinrichtungen (20, 19, 19', 59, 59', 60, 60') gleich groß sind.
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