DE19654563A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Tankentlüftung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Tankentlüftung an einem Kraftfahrzeug

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DE19654563A1
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Chul-Wha Pusan Jeong
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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Tankentlüftung an einem Kraftfahrzeug.
Nachfolgend wird eine herkömmliche Vorrichtung zur Tankent­ lüftung im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrie­ ben, die ein Diagramm ist, die hierfür ein typisches Bei­ spiel veranschaulicht.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, verfügt eine herkömmliche derartige Vorrichtung über einen Behälter 4 zum Einspeichern verdampften Gases und ein Spülsteuerventil 5, das es ermög­ licht, daß Gas vom Behälter 4 zu einem Motor 6 strömt. Der Behälter 4 ist über eine Leitung mit einem Zweiwegeventil 2 mit einem Kraftstofftank 1 verbunden, wobei ein Kraftstoff- Prüfventil 3 in der Leitung sitzt. Das Spülsteuerventil 5 ist über die Leitung mit dem Motor 6 und einem Luftfilter 7 verbunden.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Verdampftes Gas aus dem Kraftstofftank wird über die Leitung und das Zweiwegeventil sowie das Kraftstoff-Prüfventil 3 in den Behälter 4 eingeleitet.
Wenn der Motor im Leerlauf betrieben wird, wird verdampftes Gas in den Kanister 4 eingespeichert, da das Spülsteuerven­ til 5 geschlossen ist. Wenn jedoch der Unterdruck in einem Vergaser aufgrund des Startens des Motors einen festgelegten Wert überschreitet, wird das Spülsteuerventil 5 geöffnet, und das verdampfte Gas im Behälter 4 strömt über den Ein­ laßkrümmer in den Motor 6.
Wenn jedoch bei der herkömmlichen Tankentlüftungsvorrichtung die Menge des verdampften Gases das Fassungsvermögen des Be­ hälters 4 überschreitet, wird das verdampfte Gas an die Luft ausgegeben. Im Ergebnis gibt die herkömmliche Tankentlüf­ tungsvorrichtung schlecht riechende Gase aus und verschmutzt die Luft. Insbesondere sind diese Probleme wegen einer gro­ ßen Menge verdampfenden Gases in Bereichen mit hohen Tempe­ raturen ernstlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Tankentlüftung zu schaffen, die es ver­ hindern, daß verdampftes Gas an die Luft ausströmt, wenn das verdampfte Gas das Fassungsvermögen des genannten Behäl­ ters überschreitet.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich der Vorrichtung durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich des Ver­ fahrens durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 8 gelöst.
Dabei ist es erwünscht, daß sich der Temperaturkompensa­ tionsfaktor proportional zur Temperatur ändert und bei nor­ maler Temperatur den Wert 1 hat.
Auch ist es erwünscht, daß sich der Druckkompensationsfak­ tor proportional zum Druck ändert, wobei er bei Atmosphären­ druck den Wert 1 hat.
Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung und dienen zusammen mit der Be­ schreibung dazu, die Prinzipien derselben zu erläutern.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das ein typisches Beispiel einer herkömmlichen Tankentlüftungsvorrichtung veranschaulicht.
Fig. 2 ist ein zusammenfassendes Diagramm, das die Tankent­ lüftungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er­ findung veranschaulicht.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren zur Tankent­ lüftung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung veran­ schaulicht.
Fig. 4 ist ein Kurvenbild, das einen Temperaturkompensa­ tionsfaktor als Funktion der Temperatur beim Ausführungsbei­ spiel der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 5 ist ein Kurvenbild, das einen Druckkompensationsfak­ tor als Funktion des Drucks beim Ausführungsbeispiel der Er­ findung veranschaulicht.
Nun werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind ein Temperatursensor 8 und ein Drucksensor 9 an einem Kraftstofftank 9 ausgebil­ det, und eine elektronische Steuereinheit 10 ist mit dem Temperatursensor 8, dem Drucksensor 9 und einem Spülventil 5 verbunden.
Der andere Aufbau ist bei der Erfindung ähnlich wie der bei einer herkömmlichen Tankentlüftungsvorrichtung.
Nachfolgend werden die Funktion dieser Vorrichtung und das Steuerungsverfahren gemäß dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Als erstes ermittelt die elektronische Steuereinheit 10, wenn der Ablauf beginnt (S10), kontinuierlich, ob ein Zu­ stand vorliegt, bei dem der Start eines Spülvorgangs zweck­ dienlich ist (S20).
Wenn ein Zustand vorliegt, bei dem es zweckdienlich ist, mit einem Spülvorgang zu beginnen, berechnet die elektronische Steuereinheit 10 ein Anfangstastverhältnis abhängig von der Motordrehzahl, wie beim Stand der Technik (S30). Hierbei ist das Anfangstastverhältnis ein Wert, der für Normaltemperatur und Normaldruck berechnet wird.
Als zweites erfaßt die elektronische Steuereinheit 10 die Temperatur im Kraftstofftank 1 mittels eines Temperatursen­ sors und berechnet dann den relevanten Temperaturkompensa­ tionsfaktor (S40). Hierbei wird der Temperaturkompensations­ faktor so berechnet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die X-Achse die Temperatur repräsentiert und die Y-Achse einen Temperaturkompensationsfaktor KT repräsentiert. Der Temperaturkompensationsfaktor KT ändert sich proportional mit der Temperatur und hat bei Normaltemperatur den Wert 1.
Drittens erfaßt die elektronische Steuereinheit 10 den Druck im Kraftstofftank 1 mittels des Drucksensors 9 und be­ rechnet dann den relevanten Druckkompensationsfaktor (S50). Hierbei wird der Druckkompensationsfaktor so berechnet, wie es durch Fig. 5 veranschaulicht ist, in der die X-Achse den Druck repräsentiert und die Y-Achse den Druckkompensations­ faktor KP repräsentiert. Dieser Druckkompensationsfaktor KP verläuft proportional zum Druck und hat bei Atmosphärendruck den Wert 1.
Schließlich berechnet die elektronische Steuereinheit 10 das aktuelle Tastverhältnis durch Multiplizieren des Anfangs­ tastverhältnisses mit dem Temperaturkompensationsfaktor und/ oder dem Druckkompensationsfaktor und steuert dann das Spül­ steuerventil 5 gemäß dem berechneten Wert an. D. h., daß dann, wenn die Temperatur höher als die Normaltemperatur oder der Druck höher als der Atmosphärendruck ist, die elek­ tronische Steuereinheit 10 das Spülsteuerventil 5 häufiger öffnet, da ein höheres Tastverhältnis berechnet wird, wo­ durch verdampftes Gas vom Behälter 4 in den Motor 6 strömen kann. Im Ergebnis wird aus dem Behälter 4 überströmendes, verdampftes Gas nicht an die Luft ausgegeben.
Demgemäß ermöglicht es, wenn die Erzeugung verdampften Gases das Fassungsvermögen eines Behälters 4 wegen hoher Tempera­ tur und hohem Druck im Kraftstofftank 1 überschreitet, die elektronische Steuereinheit 10, daß mehr Gas vom Behälter 4 in den Motor 6 strömen kann. Im Ergebnis wird in Phasen, in denen Gas aus dem Behälter 4 in den Motor geleitet werden kann, mehr Gas als bei normaler Temperatur oder normalem Druck in den Motor geleitet, wodurch in Phasen, in denen der Motor kein verdampftes Gas aufnehmen kann, mehr Gas erneut in den Behälter eingespeichert werden kann als dann, wenn zuvor weniger aus ihm entnommen worden wäre. Dadurch ist es wahrscheinlicher, daß weniger Gas als bisher austritt, wo­ durch weniger unangenehme Gerüche auftreten und die Luftver­ schmutzung verringert wird.

Claims (13)

1. Tankentlüftungsvorrichtung mit:
  • - einem Behälter (4) zum Einspeichern verdampften Gases;
  • - einem Spülsteuerventil (5) zum Öffnen und Schließen einer Leitung, durch die verdampftes Gas vom Behälter in einen Motor (6) strömt; und
  • - eine elektronische Steuereinheit (10);
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Temperatursensor (8) die Temperatur im Kraftstofftank erfaßt und ein diesbezügliches Signal ausgibt;
  • - ein Drucksensor (9) den Druck im Kraftstofftank erfaßt und ein diesbezügliches Signal an diesen ausgibt; und
  • - die elektronische Steuereinheit so ausgebildet ist, daß sie die Temperatur und den Druck im Tank auf Grundlage der Signale dieser Sensoren erfaßt und das Spülsteuerventil ge­ mäß diesen Signalen ansteuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (8) und der Drucksensor (9) am Mo­ torblock ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (10) so ausgebildet ist, daß sie ein Anfangstastverhältnis abhängig von der Drehzahl berechnet, und sie das aktuelle Tastverhältnis dadurch berechnet, daß sie dieses Anfangs­ tastverhältnis mit einem Temperaturkompensationsfaktor und/ oder einem Druckkompensationsfaktor multipliziert, der ab­ hängig von der Temperatur und vom Druck im Kraftstofftank bestimmt wird, und sie dann das Spülsteuerventil mit dem be­ rechneten Tastverhältnis ansteuert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Temperaturkompensationsfaktor proportional mit der Temperatur ändert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturkompensationsfaktor bei Normaltemperatur den Wert 1 hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckkompensationsfaktor proportional zum Druck ändert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkompensationsfaktor bei Atmosphärendruck den Wert 1 hat.
8. Tankentlüftungsverfahren, gekennzeichnet durch die fol­ genden Schritte:
  • - Berechnen eines Anfangsverhältnisses abhängig von der Mo­ tordrehzahl;
  • - Erfassen der Temperatur in einem Kraftstofftank und an­ schließendes Berechnen eines zugehörigen Temperaturkompensa­ tionsfaktors;
  • - Erfassen des Drucks im Kraftstofftank und anschließendes Berechnen eines zugehörigen Druckkompensationsfaktors;
  • - Berechnen eines aktuellen Tastverhältnisses durch Multi­ plizieren des Anfangstastverhältnisses mit dem Temperatur­ kompensationsfaktor und/oder dem Druckkompensationsfaktor; und
  • - Ansteuern eines Spülsteuerventils mit dem berechneten Tastverhältnis.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Temperaturkompensationsfaktor proportional mit der Temperatur ändert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturkompensationsfaktor bei Normaltemperatur den Wert 1 hat.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckkompensationsfaktor proportional zum Druck ändert.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkompensationsfaktor bei Atmosphärendruck den Wert 1 hat.
DE19654563A 1995-12-30 1996-12-27 Verfahren und Vorrichtung zur Tankentlüftung an einem Kraftfahrzeug Withdrawn DE19654563A1 (de)

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