DE1965424A1 - Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Kunststoff aus einem Extruder - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Kunststoff aus einem ExtruderInfo
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Description
1865424
sr
DipL-ing. Hons-Wnrkh Wey
Berlin, den 19. Dezember 1969 Gloucester Engineering Co., Inc», Gloucester (Mass., USA)
Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Kunststoff aus . · einem Extruder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Kunststoff aus einem Extruder zur Oeffnung
einer rotierenden Form, mit einem feststehenden und einem rotierenden Teil, welche Teile durch eine Dichtung miteinander
verbunden sind.
Beim Extrudieren von Kunststoff wird dieser in geschmolzener Form von einem Extruder unter Druck durch eine Vorrichtung
geleitet, welche auch Drehscheibe genannt wird. Diese Vorrichtung umfasst sowohl feststehende als auch
rotierende, zu einer Cmssöffnung führende Rohrteile. Der
Kunststoff fliesßfc beispielsweise in For-e eines Sshlauches
aus dos? Osffnui'igi wonach e.r abgekühlt wird 8_ Ein© w
9
l8.12*l9S9/he BAD
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same Verwendung einer solchen Vorrichtung wird durch die Kompliziertheit und die Schwierigkeit bei der Aufrechterhaltung
einer ausreichenden Dichtung zwischen dem feststehenden und dem rotierenden Rohrabschnitt, sowie
zwischen dem stationären Rohrabschnitt, und dem Extruder erschwert. Für bestimmte Kunststoffe, wie z.B. Vinyl,
wurde die bevorzugte Drehscheibe wegen Alterungseinwirkungen auf denjenigen Teil des Kunststoffes, welcher
mit der Dichtung zwischen dem rotierenden und dem feststehenden Rohrabschnitt in Berührung kommt, überhaupt .
nicht verwendet. , . ...
Zweck der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Kunststoff aus einem Extruder
zu schaffen, welche einfach im Aufbau und leicht zu unterhalten ist, und die zudem für die Verarbeitung sehr verschiedene^·
Kunststoffe einschliesslich alterungsempfindlicher Kunststoffe geeignet ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem
Kunststoff aus einem Extruder ist dadurch gekennzeichnet, dass dor feststehende Teil ein Gehäuse und einen darin angeordneten
austauschbaren Einsatz aufweist, dessen Auslassende dem rotierenden Teil benachbart ist und mit ihm
in Leitungsverbindung steht, dass die Dichtung drehbar.
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am Endteil des Einsatzes und zwischen dem feststehenden und dem rotierenden Teil angeordnet ist, und dass die Dichtung
und der Einsatz in Richtung vom rotierenden Teil weg aus dem Gehäuse herausnehmbar sind.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht
darin, dass eine drehbare Dichtung verwendet wird, welche leicht entfernt, kontrolliert und gereinigt werden kann,
und die zudem Unterschiede in der Toleranz zwischen rotierenden und feststehenden Teilen aufnehmen kann und
gleichzeitig eine undurchlässige Dichtung bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine undurchlässige
Dichtung vorgesehen. Zweckmässigerweise ist
der Einsatz oder Zapfen mit einem knieförmigen Rohr νer- ^
sehen und ausserdem ist eine Seitenfläche frei und zur Herstellung einer Leitungsverbindung direkt zum Extruder
ausgebildet. Vorteilhafterweise ist der Einsatz derart ausgebildet, dass er einen losen Sitz im Gehäuse
drin hat und ausserdem vom Extruder seitlich gegen eine Richtfläche gedruckt werden kann, wobei das Ausrichten
möglich ist und der Einsatz leicht entfernbar ist, wenn der Extruder zurückgeschoben ist.
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Gemäss weiteren bevorzugten Ausführungsformen sind rotierende und feststehende Teile eines Rotors mit
Abstand von einander angeordnet. Ein Uebergangsring erstreckt sich quer über diesen Abstand, greift
in die sich relativ zueinander bewegenden Flächen ein, und hat eine Rohrfläche, Vielehe eine Verlängerung des Rohres
zwischen dem feststehenden und dem rotierenden Teil bildet. In einer derartigen Ausführungsform besteht der
Uebergangsring aus festem Material und der rotierende Teil wird nachgiebig gegen den Uebergangsring gedruckt.
Nachstehend werden Ausfuhrungsbeispiele der erfindungsgemässen
Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage zum
Extrudieren von geblasenen Folien, bei welcher eine erfindungsgemässe Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 2 einen vergrösserten Vertikalschnitt durch die
in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung;
Fig. j5 einen Horizontalschnitt längs der Linie 3~3 in
Fig. ?',
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Fig. 4 eineauseinandergezogene Anordnung des unteren
Teils der Vorrichtung nach Fig. Ii
Fig. 5 einen Vertikalschnitt ähnlich demjenigen nach
Fig. 2 einer weiteren Ausführungsformj
Fig. 6 einen vergrösserten Vertikalschnitt des liebergangsteiles
nach Fig. 5I
Fig. 7 einen Horizontalsclinitt längs der Linie 7~7 in Fig. 5;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsformj
Fig. 8a eine isometrische Abbildung der in der· Ausführung
nach Fig. 8 verwendeten Federteiles und
Fig. 8b sinen Vertikalschnitt 9 teilweise in diagramraatischer
Darstellungsweis©p durch cten vorgespannteUebergangsteil
In Betiriebslage,
-τ 6 -
ner Luft expandiert und nach Abkühlung auf eine Rolle aufgewickelt.
Der Formring 28 begrenzt die Ausstossfläche für die Folien und ist an einer von einem Motor 32 angetriebenen
Spindel befestigt. Der Kunststoff aus dem Extruder 20,22 tritt durch das stationäre Gehäuse 34 in die von diesem
Gehäuse getragene Spindel. Das Gehäuse und der Motor sind an einem Tragrahmen 36 befestigt, v/elcher mittels Räder
in eine zum Extruder 20,22 passende Lage verschiebbar ist. Die punktierten Linien unter dem Rahmen J56 deuten
eine wegnehmbare Dichtung 38 und einen später zu beschreibenden
Absperrteil an.
In Fig. 2 ist die hohle Drehspindel 30 abgebildet, welche
sich vertikal in das stationäre Gehäuse J>k erstreckt
und darin von Querlagern 42 und Drucklagern 44 getragen
wird. Eine am oberen Teil 34a des stationären Gehäuses
befestigte Lagerkappe 46 und ein Haltering 48, welcher derart befestigt ist. f dass er mit der Spindel rotiert,
ergänzen den Lagereiribau»
c*ruhende Dichtung Jt« ist art; unteren Teil 30a der
isplr-ae?, i:-iv Abstand \->r, den Lagern angeordnet. Die lager
W * " 4 " '" BAD ORIGINAL
können leicht unterhalten und ausgewechselt werden, ohne
dass die oben erwähnten Teile entfernt werden müssen. Dies ist wegen der mittigen Gehäuse Öffnung 34b (siehe
auch Fig. 4), welche in der Umgebung des unteren Teils 50a der Spindel 30 anfängt und sich abwärts zum Boden
des Gehäuses 30 erstreckt, möglich. In dieser Gehäuseöffnung
ist ein wegnehmbarer stationärer Zapfen 40 angeordnet, welcher ein Rohr bildet, und dessen oberer
Teil unmittelbar anliegend an das untere Ende 50a der
Spindel 50 angeordnet ist. Das Rohr 40a im stationären Zapfen speist das Rohrstück 50b der rotierenden Spindel.
Damit die Dichtung hohe Drücke des flüssigen Kunststoffes von bis zu 700 kg/cm aushält, wird bei dieser AusfUhrungsform
eine bestimmte Dichtung verwendet. In den Fig. 2, 2a und 4 ist ein ringförmiges Dichtungsstück 50
mit einem nach innen offenen Schlitz 50a gezeigt, welcher in einer am Ende des Zapfens 4o angeordnete Ausnehmung
40b gehalten wird. Das Dichtungsstück expandiert in
axialer Achsrichtung, wenn die Flüssigkeit im Schlitz 50a einen Druck ausübt. Ein zweiter Teil, bestehend aus einer
Flächendichtung 52 ist oberhalb des DichtungsstUckes 50
derart angeordnet, dass sie vom Druck der Flüssigkeit gegen die Fläche 30a der Spindel 30 gedrückt wird. Bei
dieser Konstruktion wird ein spezielles Material verwendet,
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welches sich bei derart hohen Drücken und Temperaturen
als ausgezeichnetes Dichtungsmaterial erwiesen hat. Bis jetzt wurde das Material für Lager, jedoch nicht
für Dichtungen, verwendet. Die aktive Oberfläche der Flachdichtung, d.h. die Fläche, an welcher die relative
Bewegung auftritt, ist eine Matrix in der Form einer gesinterten dünnen porösen Schicht aus sphärischen
Bronzeteilchen 60 (siehe Fig. 8c), welche von einer dünnen Stahlunterlage 62 getragen wird, wobei die
poröse Schicht mit einer Mischung aus einem eine geringe Reibung ergebenden Kunststoff (z.B. Dupont Teflon) und
Bleipulver imprägniert wurde. Derartige Lager sind unter der Handelsmarke "DU" von Garlock Inc., Camden,
New Jersey, beziehbar.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass wenn die Haltebolzen
vom Bodenflansch des Zapfens entfernt werden und das Verbindungsstück 22 des Extruders gelöst wird, kann der
Zapfen durch eine Abwärtsbewegung von der Gussform getrennt werden. Die Dichtung ist dann leicht zugänglich
und kann, ohne die zeitraubende Arbeit, die mit einem Ausbau und Ersetzen der Spindel oder des Lagereinbaus
verbunden ist, kontrolliert und ersetzt werden.
Die Fig. 1-4 zeigen weitere Merkmale der Zapfeneinheit.
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Das Rohr im Zapfen ist knieförmig und erstreckt sich von
der drehbaren Spindel über die ganze Strecke zum Verbindungsstück 22 des Extruders. Das Rohr ist deshalb
ausserordentlich leicht zu reinigen. Zu.diesem Zweck
ist ein offener Durchgang 34c im Gehäuse 34 vorgesehen,
welcher die Seitenfläche 40c, des Zapfens 4o freigibt und der Endteil 22a des Verbindungsstückes 22 ist durch
diesen Durchgang mittels Gewinde direkt mit der Seitenfläche 40c des Zapfens derart verbunden, dass das Rohr
20b des Verbindungsstücks 22 direkt in das Rohr 40a
des Zapfens durch die Oeffnung 40e einspeist.
Diese Seitenfläche 40c des Zapfens, welche durch die seitliche Gehäuseöffnung frei gemacht wird, ist flach
ausgebildet und mit einer ringförmigen Rille 40d versehen, welche mit der Seitenöffnung 40e des Rohrs 40a ™
konzentrisch angeordnet ist. In dieser Rille ist ein O-Rlng angeordnet, welcher in die Endfläche 22a des Verbindungsstücks
des Extruders eingreift. Diese einfache Dichtungsanordnung bildet ein weiteres Merkmal der Erfindung.
Der Zapfen 4o ist ausserdem derart ausgebildet! dass er
lose in die Oeffnung ?4b' des Gehäuses hineinpasst. Die ursprunglich zylindrisch ausgebildeten S©it.en des Zapfens ,
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- ίο -
werden hier gefräst, damit Spiel erzeugende Flächen geschaffen
werden. Obschon der Ausgangsdurchmesser des Zapfens mit engen Toleranzen in die Oeffnung hineinpasst,
führen die zur Schaffung des Spiels erzeugten Flächen zu einem losen ßitz. Die der Extruderöffnung entgegengesetzt
angeordnete Zapfenseite 4od hält ihre ursprüngliche Passform mit dem entsprechenden Teil 34d der Gehäusebohrung
bei. Die Bohrungsfläche Z>ha stösst deshalb gegen
die Zapfenfläche 40d und richtet, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt wird, den Zapfen mit der Drehspindel aus, wenn das
Verbindungsstück des Extruders gegen den Zapfen. 4o gedrückt
wird. Wird aber das Verbindungsstück 22 entfernt, hat der Zapfen ho einen losen Sitz und kann demzufolge,
obschon er mit Kunststoff gefüllt ist, leicht entfernt werden.
Im Betrieb fliesst der Kunststoff in das Knie des Zapfens
4o in Fig. 1-4, biegt dann ab und tritt in die hohle
Drehspindel 30 ein. Der Kunststoff bewegt sich weiter zur
rotierenden Gussform, welche mit der Spindel 30 rotiert
und verbunden ist, wo er im gezeigten Fall in Form von Folie« abhebt. Bekannterweise besteht einer der Vorteile
bei der Drehung der Gussform darin» dass eine kumulative
Wirkung beim Rollen der erzeugten Folie vermieden wird» falls die Olessöffnung nioht gleichbleibende Abmessungen
an sämtlichen Stellen ihres Umfanges aufweist. Dies«·;
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Vorteil wird mit einer hervorragend einfachen und wirksamen Vorrichtung erreicht, welche Drücke bis etwa
650 kg/cm aushalten kann. Falls ein Leck entsteht, leitet
ein Kanal J54f, welche im Gehäuse 34 gebildet 1st, und
den Oberteil des Zapfens mit der Atmosphäre verbindet, den Kunststoff weg, und verhindert dadurch, dass er in
die Lager eindringt, was einen weiteren bedeutenden Vorteil darstellt.
Je nach Bedarf, d.h. beispielsweise einmal pro Woche oder Tag muss die Anlage zur Reinigung der Rohre und
der Gussformen abgestellt werden. Dies ist aus den erwähnten Gründen sehr einfach, wenn Vorrichtungen der in
Fig. 1-4 gezeigten Art verwendet werden.
Unter bestimmten Bedingungen, wie z.B. bei Kunststoffen, welche besonders stark zur Alterung neigen, können Dichtungen der in der vorangehenden Ausführungsform gezeigten
Art zu Verzögerungen beim die Dichtungsfläche direkt berührenden Kunststoff führen. Dieser Kunststoff würde sich
dann nachteilig verändern und somit schwache und verfärbte Stellen im fertigen Produkt bilden.
In Flg. 5 bis 7 sind weitere Mittel zur Behebung dieses
Problems gezeigt. Die abgebildete Vorrichtung ist weit-
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- 12 gehend mit der vorangehenden Ausführung ähnlich.
Bei dieser Ausführungsform wird die Drehspindel 70
mittels des Spindeltraggewindes 71 und des Gehäusegewindes
72 derart getragen, dass die Grundfläche 70a
der Spindel 70 in einer nur leicht, d.h. mit einem Abstand von etwa 0,05 bis 0,10 mm von der oberen Fläche 80a
des das feststehende Rohr, hier Zapfen 80, bildenden Teils entfernt ist. Die ringförmigen Rillen 76 und 86 sind
in der Spindelfläche 70a und der oberen Fläche 80a in
der Rohröffnung angeordnet. Sie bilden eine offene, vom Abstandspalt 65 unterbrochene Rille 66 mit etwa viereckigem
Querschnitt. Die Rille 66 ist mit einem ringförmigen Uebergangsteil 68 ausgefüllt, welcher sich quer über
den Abstandspalt 65 erstreckt und eine nachfolgend näher erläuterte Kaltfluss-Widerstandscharakteristik aufweist.
Die Innenfläche des Uebergangsteiles 68 ist praktisch genau mit der anliegenden Rohrfläche 80b des feststehenden Zapfens
80 und 70b der Spindel 70 ausgerichtet, wodurch eine praktisch zusammenhängende Rohrwandung entsteht.
Ein Einstellhebel 78 (Fig. 5 bis 7) ist auf der Seite
des äusseren Gehäuses befestigt und dient zum Drehen der Vertikalwelle 90 und des Zahnrades 92, dessen Zähne in
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diejenigen 96 des Drehspindelträgers 98 eingreifen.
Im Betrieb wird flüssiger Kunststoff vom Extruder durch das feststehende Rohr nach oben in das Rohrstück der
Drehspindel gepresst. Der Radialdruck des flüssigen Kunststoffes gegen die Innenfläche 68a des Uebergangsteils
hält es in der richtigen Lage in der Rille 66.
Aus Fig. 6 geht hervor, dass das Rohr 80b feststehend
ist, das Rohr 70b rotiert, und der Lewegungszustand des
Uebergangsteils 86 unbestimmt ist ♦ Trotz des hohen Druckes und der hohen Temperatur des flüssigen Kunststoffes
ist dieser durch direkt Berührung mit dem glatten Uebergangsteil, welcher vorteilhafterweise eine geringe
Reibung ergibt , dicht eingeschlossen. Der flüssige Kunststoff fliesst sowohl längs der Rohrwand als auch in
der Mitte des Rohres gleichmässig, was durch Pfeile in Fig. 6 angedeutet ist. Es entstehen weder Spannungen
noch sammelt sich der Kunststoff derart an, dass es zu einer Alterung, Degradierung oder Verunreinigung des
extrudierten Kunststoffes kommt.
Die Scherfestigkeit des Uebergangsteils 68 bei der
Betriebstemperatur und seihe Übrigen zu seinem Kaltflusswiderstand beitragenden Eigenschaften sind wichtig für
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den erfolgreichen Betrieb, um den Fluss des Uebergangsteiles in den Spalt 65 zwischen der oberen Zapfenfläche
' 80a und der unteren Spindelfläche 70a zu widerstehen.
Die Vorrichtung kann Drücke bis etwa 350 kg/cm aushalten,
sofern das Material des Uebergangsteiles 68 ein richtig ausgewählter Tetrafluoräthylen-Kunststoff
aus Fluorkohlenstoff (Dupont "Teflon") ist und der
Spalt 65 kleiner ist als etwa 0,1? mm. Für andere Spaltgrössen
sind andere Materialien geeignet.
Es ist zu erwarten, dass sich der Uebergangsteil allmählich
abnutzt oder sonstwie aufhört die Rille zu füllen. Cbschon der Nutzen der vorliegenden Erfindung in bestimmten
bestehenden Drehscheibenanordnungen dadurch herabgesetzt wird, kann das Problem dadurch gelöst werden,
dass eine Kombination mit einer wegnehmbaren Einbauplatte
verwendet wird, welche ein rasches Entfernen und Auswechseln bei der Dichtung, wie oben beschrieben, ermög-·
licht. Das Problem tritt auch teilweise in Kombination mit der Einstellvorrichtung auf, welche zur Einstellung
sowohl des Spalts als auch der Grosse der Halterille
für den Uebergangsteil dient. Mit dem gezeigten Einstellgerät, welches nur eine Möglichkeit unter vielen darstellt,
führt eine Drehbewegung des Handgriffes 78 Über l8o°
zu einer Drehung des Spindelgewindea 71 im Verhältnis
zum Traggewinde 7a und stellt den Spalt 65 iwieohen einem
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Minimum von 0,025 mm und einem Maximum von 0,125 mm
ein. Diese Einstellung ermöglicht ein Zusammendrücken des Uebergangsteils, damit eine passende Ausfüllung
der Rille wieder erreicht wird. Sogar ein teilweises Ausstossen des Uebergangsteils. in den Spalt kann erlaubt
werden, sofern ein Material mit kleiner Reibung, wie z.B. Tetrafluoräthylen-Fluorkohlenstoff-Kunststoff
für den Uebergangsteil verwendet wird.
Die Drehscheibe in Fig. 8-8c weicht darin von den früheren AusfUhrungsformen ab, dass ein Uebergangsteil 102
aus festem Material verwendet wird, der unter der Einwirkung von Federn 104 nachgiebig vorgespannt ist, die
den gesamten Drehteil gegen den Uebergangsteil 102 drückt« Obschon andere Materialien, wie z.B. Kohlenstoff, die eine
kleinere Reibung erzeugen, in bestimmten Fällen geeignet sind, können Xn anderen Fällen das in Verbindung mit den
AusfUhrungsbeispielen 2 und 2a entdeckte Material "DU"
ebenfalls verwendet werden. Dann wird ein weiterer Vorteil dadurch erziehlt, dass die RohrUbergangsflache
voiri feststehenden Rohr 106 zum rotierenden Rohr 108 glatt
ausgebildet ist.
Bei dieser AusfUhrungsform drückt die untere Spindelfläche
direkt gegen den Uebergangsteil, welcher dazu
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dient, einen Abstand zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Flächen zu halten. Die Spindelober-
fläche wird mit einem Druck von mehr als 700 kg/cm gegen die eine kleine Reibung erzeugende Oberfläche
des Uebergangsteiles, gedrückt, was durch die entgegengerichteten
Pfeile in Fig. 8b angedeutet ist. Dadurch wird eine Leckage des flüssigen Kunststoffes an der
RohrÜbergangestelie verhindert und der Kunststoff
fliesst gleichmässig, wie es durch die Fusspfeile angedeutet ist.
Ein nachgiebiger Druck zwischen dem rotierenden Teil und dem Uebergangsteil schafft nicht nur einen Spielraum
für die Abnützung des Uebergangsteils, sondern auch ein Druckentlastungssystem, welches verhindert, dass ein
Ubermässig hoher Druck im flüssigen Kunststoff aufgebaut wird. Falls der Druck des flüssigen Kunststoffes den Vorspanndruck
gegen den Uebergangsteil übersteigt, kann der flüssige Kunststoff die gegeneinander anstossenden Flächen
vorübergehend auseinanderstossen und durch den Ueberdruckkanal 3^f >
ohne die Lager zu verunreinigen, entkommen. Sobald der Normaldruck wieder hergestellt ist, werden die
Flächen unter der Einwirkung der nachgiebig ausgeübten Kräfte ihre frühere Lage wieder einnehmen«
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In der Ausführung nach Fig. 8 und 8a werden diese Kräfte mittels konischer ringförmiger Federkörper 102I-, z.B. vom
Typ "Belleville", ausgeübt. Wie in Fig. 8 gezeigt, entspricht der Aussendurchmesser eines Stapels aus einer Anzahl solcher
Ringe dem Durchmesser des äusseren Laufringes des Radiallagers 110, gegen welches die Stapel drückt. Dieses
Radiallager 110 dient als Drehlager für die Spindel 112. Der innere Ring des untersten Lagerrings drückt gegen
einen Flansch 112a des Spindeis 112. Die Lagerkappe 114 ist mittels Gewinde mit dem Gehäuse 116 verbunden und
drückt kräftig gegen den inneren Teil der Feder 104, wobei eine Kraft F ausgeübt wird. Dadurch entsteht eine
Reaktionskraft F , welche vom äusseren Laufring ausgeübt wird. Diese Kraft F wirkt durch die Lagereinheit und
den Spindelflansch 112a auf die gegeneinander liegenden
feststehenden und rotierenden Flächen beim Uebergangsteil.
Bei diesem Konstruktionsprinzip besteht der besondere Vorteil darin, dass nur ein Lagersatz benötigt wird,
wobei die Abstandbildung durch den Uebergangsteil es Überflüssig macht, weitere Spiele vorzusehen.
Das Federsystem hat 'eine verhältnismässig geringe Federsteifheit,
und deshalb ist eine relativ grosse Bewegungsstrecke
zur Aufnahme der Last verglichen mit der
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Bewegungsstrecke der Spindel infolge Abnutzung des Uebergangsteils oder'Entlastungsbewegung, notwendig.
Mit dem besonderen abgebildeten Federsystem ist dies leicht und einfach zu erreichen.
Andere Beispiele von Mitteln zur nachgiebigen Kraftausübung ist die Verwendung von Schraubenfedern, wobei
entweder eine grosse, die Spindel umgebende Feder, oder eine Reihe von kleineren Federn rund um die Spindel angeordnet
werden können. Ausserdem ist es möglich, weitere Flächen des Systems aus einer nachgiebigen Substanz
herzustellen.
Die vorangehende AusfUhrungsform besitzt den Vorteil,
dass keine nach innen oder nach aussen gedichtete Ausbuchtung an der Uebergangsflache auftritt, was dagegen
in leichtem Mass bei der Ausführungsform nach Fig. 6 oder 2a dann feststellbar ist, wenn der ringförmige
Spalt, z.B. mit Hochtemperaturgummi zur Schaffung einer
gleichmässigen Innenbohrung für die Dichtung oder den Uebergangsteil, dauernd gefüllt ist.
BAD
Ö0S827/1906
Claims (12)
196S424
Patentansprüche
Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Kunststoff aus einem Extruder zur Oeffnung einer rotierenden Form, mit
einem feststehenden und einem rotierenden Teil, welche
Teile durch eine Dichtung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil ein
Gehäuse (34, 116) und einen darin angeordneten austauschbaren Einsatz (40) aufweist, dessen Auslassende dem rotierenden
Teil (30, 112) benachbart ist und mit ihm in Leitungsverbindung steht, dass die Dichtung (38, 50, 76* 102)
drehbar am Endteil des Einsatzes (40) und zwischen dem feststehenden und dem rotierenden Teil angeordnet ist,
und dass die Dichtung und der Einsatz in Richtung vom rotierenden Teil weg aus dem Gehäuse herausnehmbar sinde
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Teil eine hohle Spindel (30) aufweist, welche
mittels Lager (42) am Gehäuse (34) drehbar befestigt ist, wobei der Einsatz (40) ohne Einwirkung auf die Spindel
oder die Lager herausnehmbar ist·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (40) und dae Gehäuse (34) zusammengepasst sind, wobei der Einsatz (40) einen Durchgang (40a)
und eine Fläche (40c) mit einer Eintritt soffnung (4Oe)
zur direkten Verbindung des Durchganges mit einem an den Extruder (20) angeschlossenen Zuspeiseteil (22a) aufweist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
die Fläche (40c) an einer Seitenwand des Einsatzes (40) angeordnet ist, wobei der Durchgang (40a) des Einsatzes
(40) zwischen der Eintrittsöffnung (4Oe) und der Austrittsoffnung
(40b) des Einsatzes eine Krümmung bildet.
5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen seitlichen Durchgang (3^c) einschliesst,
mit welchem die Eintrittsöffnung (4Oe) ausgerichtet ist, wenn der Einsatz in der richtigen Lage ist, wobei der seitliche
Durchgang (34c) derart bemessen ist, dass der Zuspeiseteil (22a) vom Extruder sich durch das Gehäuse in die
Seitenwand (40c) des Einsatzes erstreckt und dort dichtend anliegt, so dass geschmolzener Kunststoff in den Einsatz
fliessen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (34) eine Richtfläche (34d) aufweist, welche an einen Seitenteil (4Od) des Einsatzes derart angepasst
ist, dass die Austrittsöffnung des Einsatzes mit dem rotierenden Teil (30) ausgerichtet ist, und dass der Einsatz
mit losem Sitz im Gehäuse angeordnet ist, so dass er vom Zuspeiseteil (22a) gegen die Richtfläche gedrückt werden
kann und leicht entfernbar ist, wenn der Zuspeiseteil zurückgezogen wird.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtung eine Flachdichtung mit zwei zusammenpassenden, sich relativ zueinander bewegenden Flächen aufweist, so
dass der geschmolzene Kunststoff durch die Dichtung daran
gehindert wird, zwischen den beiden Flächen zu entweichen} dass die eine dieser Flächen von einer aus Bronzeteilchen
(60) gesinterten dünnen Schicht gebildet wird, welche mit einer Mischung aus einem eine kleine Reibung erzeugenden
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Pluorkohlenstoff-Kunststoff und Bleipulver imprägniert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung eine JPlachdichtung aus starrem Material und
Mittel zum nachgiebigen Vorspannen dieser Flachdichtung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Teil (30) auf den feststellenden Einsatz
(40) ausgerichtet und mit kleinem Abstand von ihm angeordnet ist, so dass ein Spiel zwischen ihnen gebildet wird,
und dass ein ringförmiger Lagerraum für die Dichtung im an~ liegenden Endstück des feststehenden und/oder rotierenden
Teiles ist, dass der Lagerraum einen zum Durchgang hin offenen Ringraum bildet und die ringförmige Dichtung (102)
aufnimmt, welche diesen Ringraum praktisch ausfüllt und sich, quer über den Spielraum erstreckt, und dass die Innenfläche
der Dichtung einen Teil des Durchganges und einen glatten Übergang zwischen den Durchgängen des feststehenden
und des rotierenden Teiles (106, 108) bildet (Fig· 8, 8a, 8b) ο
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtung (102) aus einem eine kleine Reibung erzeugenden Kunststoff besteht und der Spielraum so klein bemessen
ist, dass ein Kaltfliessen des Materials der Dichtung durch den Spielraum beim Betrieb verhindert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass
' der rotierende Teil^ an einem einstellbaren Träger (98)
montiert ist, welcher dazu dient, sowohl die Grosse des Spielraumes als auch des Lagerraumes der Dichtung zu
variieren.
009857/1006
12. Vorrichtung nach. Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtung (102) aus starrem MaterM besteht, und dass Mittel (104) vorgesehen sind, welche den feststehenden
gegen den rotierenden Teil nachgiebig zusammenpressen, so dass eine Vorspannung an der Dichtung entsteht und die
Dichtung diese Teile auseinander hält und zwischen diesen Teilen eine rotierende Flachdichtung bildet.
13o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtung (62) eine Fläche aufweist, welche bezüglich einer anliegenden angepassten Fläche bewegbar ist, wobei
ein Ausströmen von Kunststoff zwischen den Flächen verhindert wird und die Fläche der Dichtung aus einer von gesinterten
Bronzeteilchen (60) gebildeten dünnen Schicht besteht, und dass diese Schicht mit einer Mischung (11) von
eine kleine Reibung erzeugendem Fluorkohlenstoff-Kunststoff
und Bleipulver imprägniert ist.
14o Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung eine Flachdichtung aus starrem Material ist, welche zwischen der Spindel (112) und einer
Endfläche des Einsatzes (40) angeordnet ist, wobei das feststehende
Gehäuse (116) der Träger der Spindel ist, dass ^aufringe (110) im Gehäuse angeordnet sind, welche die Spindel umschliessen, dass ein Haltestück (114) am Gehäuse befestigt ist, und federnd auf die eine Stirnfläche der I/aufringe (110)drückt, und dass ein Vorsprung (112a) der Spindel
(112) an der entgegengesetzten Stirnfläche der Laufringe
derart angreift, dass eine vom Haltestück (114) ausgeübte Axialkraft über die Lauf ringe auf die Spindel (112) übertragen
wird, so dass diese gegen die Jlachdichtung gedrückt
wird und diese gegen den Einsatz vorspannt.
ο η a a ? 7 /1 β ο β
Ι5· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein konischer, ringförmiger Federkörper (104) mit einem praktisch dem Durchmesser des äusseren Laufringes
entsprechenden Durchmesser vorgesehen ist, und dass das Haltestück (114) am Innenteil des lederkörpers anliegt und
dadurch den äusseren leil des Ifederkörpers gegen den äusseren
Laufring des Lagers drückt.
Ur/ 22 185
ORIGINAL INSPECTED
009827/1906
Leerseite
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