DE19652727A1 - Verfahren zum individuellen Kennzeichnen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zum individuellen Kennzeichnen eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum individuellen Kennzeichnen eines Kraftfahrzeu­ ges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Kraftfahrzeug gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 9.
Jedes individuelle Kraftfahrzeug erhält eine individuelle Kennzeichnung, die Angaben wie beispielsweise eine Fahrgestellnummer enthält. Über eine solche individuelle Kennzeich­ nung soll ein Kraftfahrzeug beispielsweise einem Eigentümer zugeordnet werden können und dient auch der Kennzeichnung der Eigenarten eines Kraftfahrzeuges, wie, beispiels­ weise spezieller Motorisierungen, der Farbe etc. Solche individuellen Kennzeichnungen werden häufig in Art von Schildern durch Nieten oder Kleben am Kraftfahrzeug z. B. an der Karosserie und/oder an der Schalttafel befestigt bzw. in die Karosserie eingeschla­ gen.
Eine weitere individuelle Kennzeichnung dient der schnellen optischen Zuordnung eines Kraftfahrzeuges (insbesondere zu einem Eigentümer) und wird dadurch erreicht, daß äußerlich sichtbar an dem Kraftfahrzeug nur schwer entfernbar ein individuelles Kenn­ zeichen angebracht wird. Hierzu wird heutzutage meist ein Code in ein und insbesondere in mehrere der Fensterscheiben des Kraftfahrzeuges eingeätzt.
All diesen Verfahren ist gemeinsam, daß sie, da meist über Einschaltung eines Menschen durchgeführt, fehlerhaft erfolgen können und insbesondere verhältnismäßig aufwendig sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein individualisiertes Kraftfahrzeug mit einem individuellen Kennzeichen zu versehen, das leicht und automatisch anbringbar sein soll ohne störend am Kraftfahrzeug aufzutragen. Außerdem soll das individuelle Kennzeichen nur schwer manipulierbar sein.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren gelöst mit den kenn­ zeichnenden Maßnahmen der Ansprüche 1 und/oder 5.
Bei dem eingangs beschriebenen Kraftfahrzeug wird die Aufgabe gelöst mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen der Ansprüche 9 und/oder 11.
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird ein individualisiertes Kraftfahrzeug, d. h. ein Kraftfahrzeug, das eindeutig zuzuordnen sein soll, mit einem individuellen Kennzeichen versehen, das auf der Schalttafel des Kraftfahrzeuges angebracht wird. Erfindungs­ gemäß wird dabei ausgenutzt, daß die Schalttafel durch die Frontscheibe des Kraftfahr­ zeuges gut sichtbar ist und entsprechend eine an der Schalttafel angebrachte Kenn­ zeichnung leicht von außen einsehbar ist, und daß die Schalttafel in einem mehr oder weniger spitzen Winkel zu der Frontscheibe hin verläuft, so daß eine Kennzeichnung, die in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen am vorderen oberen Teil der Schalttafel angebracht ist, sich nahe der Frontscheibe befindet (ggf. auch einer Seitenscheibe), und dort in einem verhältnismäßig engen Raum, so daß die Zugänglichkeit des individuellen Kennzeichens erschwert ist. Dieses individuelle Kennzeichen ist also nur entweder mit aufwendigem Werkzeug, durch Ausbau der Schalttafel und/oder durch Ausbau der Frontscheibe zugänglich und damit veränderbar. Hierdurch wird eine hohe Sicherheit gegen ein Entfernen oder Verändern des individuellen Kennzeichens erreicht. Eine Ver­ änderung oder Entfernung des individuellen Kennzeichens wird weiterhin noch erschwert, wenn das Kennzeichen mittels eines Lasers in die Schalttafel eingebrannt ist, weil dann ein Entfernen praktisch nur durch den Gesamtaustausch der Schalttafel, der sehr aufwendig ist, möglich ist. Dieses Verfahren hat außerdem den Vorteil, daß die Aufbringung des individuellen Kennzeichens auf die Schalttafel ohne all zu großen Auf­ wand und automatisiert erfolgen kann. Außerdem ist eine Verfälschung des Kennzeichens einerseits aus Präzisionsgründen und andererseits wegen der hohen Anschaffungskosten bzw. der Verfügbarkeit der Beschriftungsanlagen nahezu unmöglich.
Erfindungsgemäß ist es außerdem möglich, die Schalttafel erst in dem eingebauten Zustand im Kraftfahrzeug mit dem individuellen Kennzeichen zu versehen, wobei dieses einerseits bei noch ausgebauter Frontscheibe erfolgen kann, besonders vorteilhaft jedoch auch durch die Frontscheibe hindurch mittels des Lasers, der hierbei hinsichtlich seiner Wellenlänge derart ausgewählt wird, daß er von der meist getönten Frontscheibe nur gering absorbiert wird, so daß die Laserenergie auf die Schalttafel trifft. Es hat sich gezeigt, daß selbst (z. B. grün) eingefärbte Scheiben den Laser nur zu ca. 50% absor­ bieren (die Laserwellenlänge ist entsprechend zu wählen), so daß genügend Energie für die Beschriftung verbleibt. Außerdem hat sich herausgestellt, daß die Reflexion und Ablenkung bzw. Streuung des Lasers an der Scheibe vernachlässigbar ist. Um eine Überhitzung der Scheibe zu vermeiden kann der Laser außerdem noch über ein Spiegel­ system durch die Scheibe hindurch auf die Schalttafel projiziert werden, wobei das Spiegelsystem den Laserstrahl durch verschiedene Bereiche der Scheibe hindurch auf den gerade einzubrennenden Punkt auf der Schalttafel lenkt, so daß die einzelnen Scheibenbereiche, die von dem Laser getroffen werden, kürzer dem Laserstrahl aus­ gesetzt sind als der entsprechende Bereich auf der Schalttafel. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein fokussierter Laser eingesetzt, dessen fokussierter Bereich deutlich außerhalb der Scheibe (auf der Schalttafel) liegt. Hierdurch wie auch durch die kurze Verweildauer des Lasers auf der Scheibe wird ebenfalls eine Beschädigung der Scheibe vermieden, wobei auch auf das oben beschriebene Spiegelsystem verzichtet werden kann.
Die Erfindung betrifft also insbesondere auch das individuelle Kennzeichnen eines Kraft­ fahrzeuges durch Einbrennen eines individuellen Kennzeichens in die im Kraftfahrzeug bereits verbaute Schalttafel, insbesondere durch eine Scheibe, vorteilhaft die Front­ scheibe, des Kraftfahrzeuges hindurch.
Mittels eines Lasers wird das Kennzeichen durch einen Materialabtrag, -abbrand und/oder einen Farbumschlag auf der Materialfläche der Schalttafel (Armaturentafel, -brett) erzeugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren, insbesondere in Kombination mit den einzelnen besonderen Maßnahmen, ist vorteilhaft bereits in einer Fertigungsstraße des Kraftfahr­ zeuges integrierbar, so daß alle oder einzelne Kraftfahrzeuge bereits bei der Fertigung erfindungsgemäß markiert werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist hierbei ausgesprochen einfach, kostengünstig und mit hoher Sicherheit insbesondere hinsicht­ lich der sicheren Zuordnung des individuellen Kennzeichens zu dem individuellen Kraft­ fahrzeug durchführbar, da die Markierung vollautomatisch ausführbar ist. Hierzu dient beispielsweise ein an dem gerade zu fertigenden Kraftfahrzeug angebrachter auslesbarer Speicher (Datenträger), der von dem Markierungssystem ausgelesen wird bzw. das des­ sen Information erhält. Solche Speicher sind im Kraftfahrzeugbau üblich und sind bei­ spielsweise am Kraftfahrzeug angebrachte Barcodes oder Senderanlagen, z. B. auf Infra­ rot- oder Mikrowellenbasis. Hierdurch ist es möglich, daß die Individualität des Kraft­ fahrzeugs praktisch fehlerlos erfaßt und in eine entsprechende Markierung umgesetzt wird.
Bei der Einbringung des individuellen Kennzeichens mittels eines Lasers wird mit dem Materialabtrag, -abbrand und/oder einem Farbumschlag in der Materialoberfläche der Schalttafel eine praktisch nur zerstörbare aber nicht veränderbare Kennzeichnung erreicht, die einerseits unauffällig ist, aber leicht von außen auslesbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, heute verwendete geklebte oder genietete Schilder entfallen zu lassen oder zu reduzieren, wodurch auch eine Reduzie­ rung der Fertigungszeit möglich ist. Mit dem erfindungsgemäßen individuellen Kenn­ zeichnen ist also eine erhöhte Manipulationssicherheit und Fertigungssicherheit erreicht.
Zur vorliegenden Erfindung gehört auch ein entsprechend individuell gekennzeichnetes Kraftfahrzeug, bei dem das individuelle Kennzeichen auf der Schalttafel angeordnet und durch eine Scheibe des Kraftfahrzeuges, insbesondere die Frontscheibe, hindurch von außen sichtbar ist. Das individuelle Kennzeichen ist hierbei nahe der Scheibe außerhalb eines leicht zugänglichen Bereiches, d. h. eines insbesondere möglichst kaum oder nicht manuell zugänglichen Bereiches der Schalttafel angeordnet und wird vorzugsweise durch eine Laserbeschriftung aufgebracht. Alternativ (bzw. wie schon erwähnt auch zusätzlich) hat das Kraftfahrzeug eine individuelle Kennzeichnung, die mittels eines Lasers in die Schalttafel eingebrannt ist, vorzugsweise durch eine bereits am Kraftfahr­ zeug montierten Scheibe.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
  • - Wegfall der heutigen geklebten/genieteten/geätzten Schilder bzw. Kennzeichen;
  • - Reduzierung der Fertigungszeit;
  • - leichte, kostengünstige Automatisierbarkeit der Beschriftung, serienfertigungsfähig;
  • - Reduzierung von Fehlerquellen durch automatisiertes Beschriften der Schalttafeln (Entfall der Fehlereinwirkung durch Mitarbeiter);
  • - Erhöhte Manipulationssicherheit.
Vorzugsweise beinhaltet die Erfindung ein Verfahren, mit dem eine individuelle Kenn­ zeichnung eines Kraftfahrzeuges erreicht wird durch Beschriften der Schalttafel des Kraftfahrzeuges mittels eines Lasers bereits bei der Produktion, wobei das Beschriften der Schalttafel durch die Frontscheibe des Kraftfahrzeuges hindurch erfolgt.

Claims (11)

1. Verfahren zum individuellen Kennzeichnen eines Kraftfahrzeuges durch Anbringen einer nur schwer entfernbaren individuellen Information an dem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Information auf einer dem Kraftfahr­ zeug zugeordneten Schalttafel derart erfolgt, daß erstens die individuelle Informa­ tion auf der eingebauten Schalttafel durch eine Scheibe des Kraftfahrzeuges von außerhalb des Kraftfahrzeuges sichtbar ist und zweitens die individuelle Informa­ tion auf der Schalttafel in unmittelbarer Nähe der Scheibe angeordnet ist, so daß die individuelle Information bei eingebauter Schalttafel und Scheibe nur erschwert zugänglich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Infor­ mation mittels eines Lasers in die Schalttafel eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Information in die bereits im Kraftfahrzeug eingebaute Schalttafel eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Information mittels des Lasers durch eine sich am Kraftfahrzeug befindliche Scheibe hindurch in die Schalttafel eingebracht wird.
5. Verfahren zum individuellen Kennzeichnen eines Kraftfahrzeuges durch Anbringen einer nur schwer entfernbaren individuellen Information an dem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Information mittels eines Lasers auf eine im Kraftfahrzeug eingebaute Schalttafel eingebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Infor­ mation mittels des Lasers durch eine mit dem Kraftfahrzeug verbaute Scheibe hin­ durch auf die Schalttafel eingebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser über verschiedene Bereiche der Scheibe hindurch auf einen Punkt auf der Schalttafel zum Einbringen der individuellen Information gelenkt wird, insbesondere mittels eines Spiegelsystems.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Schalttafel fokussierter Laser eingesetzt wird, und daß der Laser die Scheibe mit einem nicht fokussierten Bereich durchdringt.
9. Kraftfahrzeug mit einer individuellen Kennzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Kennzeichnung auf der Schalttafel angeordnet ist und durch eine Scheibe des Kraftfahrzeuges hindurch von außen sichtbar ist, und daß sich die individuelle Kennzeichnung nahe der Scheibe außerhalb eines einfach insbesondere manuell zugänglichen Bereiches der Schalttafel befindet.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Kennzeichnung mittels eines Lasers auf der Schalttafel eingebracht ist.
11. Kraftfahrzeug mit einer individuellen Kennzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Kennzeichnung mittels eines Lasers auf der Schalttafel des Kraft­ fahrzeuges eingebracht ist.
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