DE19651563A1 - Verwendung von Hemmstoffen der Monoaminoxidase Typ A zur Behandlung von epileptischen Erkrankungen - Google Patents

Verwendung von Hemmstoffen der Monoaminoxidase Typ A zur Behandlung von epileptischen Erkrankungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von rever­ siblen, selektiven Hemmstoffen der Monoaminoxidase Typ A zur Behandlung von epileptischen Erkrankungen.
Ein typisches Beispiel für einen reversiblen, selektiven Hemm­ stoff der Monoaminoxidase Typ A ist Esuprone, der Ethansulfon­ säureester des 7-Hydroxy-3,4-dimethyl-cumarins. Diese Substanz ist als Wirkstoff zur Pharmakotherapie von psychischen Störungen, insbesondere von Depressionen und allergischen Erkrankungen bekannt (EP-PS 111 746, Beispiel 39).
Biochemisch ist Esuprone als ein selektiver und reversibler Hemm­ stoff der Monoaminoxidase Typ A (MAO A) charakterisiert. Diese Monoaminoxidase ist ein Enzym, das im Organismus von Wirbeltieren für die Inaktivierung von biogenen Aminen wie Noradrenalin, Dop­ amin, Serotonin und Phenylethylamin verantwortlich ist. Man un­ terscheidet zwei Formen des Enzyms nämlich Typ A und Typ B. Diese unterscheiden sich voneinander durch ihre unterschiedliche Spezi­ fität für die genannten biogenen Amine. So wird durch den Typ A überwiegend der Stoffwechsel von Noradrenalin, Dopamin und Sero­ tonin beeinflußt. Esuprone besitzt eine ca. 600fach stärkere Affinität für den Typ A, wie ein Vergleich der IC50-Werte (mitt­ lere Hemmkonzentrationen) für Typ A (IC50 = 8.4 nM) und für Typ B (IC50 = 5000 nM) zeigt [Traut et al., Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Phamacol. 345, R124 (1992)].
Die Hemmung der MAO A durch Esuprone ist reversibel [Traut et al., Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharmacol. 345, R124 (1992)], d. h. die für die Enzymhemmung notwendige Verbindung von Esuprone mit dem Enzym ist wieder aufhebbar (beispielsweise durch die Metabolisierung von Esuprone). Dadurch kann die Enzymaktivität wiederhergestellt werden, was zu einer besseren Verträglichkeit dieser Substanzklasse beiträgt. Esuprone unterscheidet sich damit von den bekannten Hemmstoffen der MAO B (z. B. Tranylcypromin, Selegiline), bei denen eine Enzymreaktivierung nicht möglich ist (irreversible Hemmung).
Die Therapie der verschiedenen Epilepsieformen ist ein bisher therapeutisch nicht zufriedenstellend gelöstes Problem. So sind mit den bisher verfügbaren Antiepileptika nicht alle Formen der Epilepsie ausreichend therapierbar, insbesondere sind Temporal­ lappenepilepsien schwer zu beherrschen. Weiterhin zeigen die kli­ nisch verwendeten Antiepileptika eine Fülle von gravierenden Nebenwirkungen, wie Sedation, cognitive Beeinträchtigungen, Bildung von physischer Medikamentenabhängigkeit und Leber­ schädigungen.
Es besteht daher das Bedürfnis, Substanzen mit ausreichender Wirkung und geringen Nebenwirkungen zur Behandlung der Epilepsie zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von reversiblen, selektiven Hemmstoffen der Monoaminoxidase Typ A, zur Behandlung von epileptischen Erkrankungen.
Gegenstand der Erfindung ist weiter die Verwendung von rever­ siblen, selektiven Hemmstoffen der Monoaminoxidase Typ A zur Her­ stellung von Arzneimitteln zur Behandlung von epileptischen Er­ krankungen.
Als reversible, selektive Hemmstoffe der Monoaminoxidase Typ A eignen sich beispielsweise Moclobemide (Merck-Index, 12. Auflage 1996, Nr. 6309) und Brofaromine [= CGP 11 305A, Eur.J.Pharmacol. 94, 73 + 101(1983)]. Insbesondere eignet sich das oben genannte Esuprone als selektiver Hemmstoff.
Als epileptische Erkrankungen sind insbesondere generalisierte oder fokale Krämpfe sowie Temporallappenepilepsien zu nennen.
Die Hemmstoffe zeigen im Tierexperiment in einer Dosis, die eine MAO Hemmung bewirkt, eine gute antikonvulsive Wirkung. Sie eignen sich daher zur Behandlung von epileptischen Erkrankungen. Die Hemmstoffe können sowohl allein, als auch in Kombination mit anderen, bekannten Antiepileptika angewendet werden.
Sie können in üblicher Weise, z. B. oral oder intravenös verab­ reicht werden. Die orale Gabe ist bevorzugt.
Die Dosis beträgt in der Regel zwischen 0,3 und 10 mg/kg Körper­ gewicht bei oraler Gabe.
Die Substanzen können in den üblichen galenischen Applikations­ formen fest oder flüssig angewendet werden, wie Tabletten, Kapseln, Pulver, Granulate, Dragees oder Lösungen. Diese werden in üblicher Weise hergestellt. Die Wirkstoffe können dabei mit den gebräuchlichen galenischen Hilfsmitteln (hauptsächlich Träger- und Verdünnungsmitteln) wie Talkum, Gummi arabikum, Saccharose, Lactose, Getreide- oder Maisstärke, Kartoffelmehl, Magnesiumstearat, Alginaten, Gummi-Tragacanth, Carraghenaten, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidonen, wäßrigen oder nicht wäßrigen Trägern, Netzmitteln, Dispergiermitteln, Emulgatoren und/oder Konservierungsmitteln verabreicht werden (vgl. H. Sucker et al., Pharmazeutische Technologie, Thieme-Verlag, Stuttgart 1978). Die so erhaltenen Präparate enthalten den Wirkstoff normalerweise in einer Menge von 10 bis 93 Gewichtsprozent.
Die therapeutische Wirkung der reversiblen, selektiven Hemmstoffe der Monoaminoxidase Typ A bei epileptischen Erkrankungen wird durch die nachfolgenden Versuche belegt, in denen Esuprone verwendet wurde.
Als Vergleichssubstanz wurde eine selektiver reversibler Hemm­ stoff der MAO Typ B, LU 53439, mituntersucht. LU 53439 hemmt die MAO B mit einer ICE von 0.9 nM, die MAO A mit einer ICE von ca. 10000 nM. [Drescher et al., Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharmacol. 347, R135 (1993)].
Amygdala-Kindling-Modell
Das Amygdala-Kindling der Ratte stellt zur Zeit das am besten ge­ eignete Modell für komplex-partielle Epilepsien des Menschen dar. Es basiert auf der progressiven Entwicklung eines epileptischen Focus durch wiederholte Applikation von geringen, zunächst sub­ convulsiven Stromimpulsen in sensible Geheimregionen (z. B. Amyg­ dala) über Tiefenelektroden. Im Status des "vollgekindelten" (englisch: fully kindled) Tieres generalisiert die fokale epilep­ tische Aktivität dann auch in andere Hirnbereiche, und es kommt zur Ausbildung generalisierter klonischer Anfälle [Goddard et al., Exp. Neurol. 25, 295-330 (1969), Löscher et al., Epilepsy Res. 2, 145-181 (1988), Löscher, Curr. Opinion Neurol. Neurosurg. 6, 223-232 (1993)]. In diesem Modell können sowohl anti- als auch prokonvulsive Substanzwirkungen im fokalen Gewebe, wie auch bei der Generalisation der Krampfaktivität im zentralen Nervensystem erfaßt werden.
Die Versuche wurden an weiblichen Wistar-Ratten durchgeführt. Den Tieren wurde in Choralhydrat-Narkose eine bipolare Tiefenelek­ trode aus Edelstahl in die rechte basolaterale Amygdala implan­ tiert [2.2 mm caudal, 4.8 mm lateral und 8.5 mm ventral vom Bregma, Koordinaten nach Paxinos und Watson: The rat brain in stereotaxic coordinates, Academic Press, New York (1986)]. Nach einer 2-wöchigen postoperativen Erholung wurde mit der täglichen Stimulation der Tiere begonnen, wobei ein konstanter supramaxi­ maler Reiz von 500 µA [Serie (Dauer 1 s) von monophasischen Rech­ teckimpulsen von 1 ms Dauer, 50 Hz] über die Tiefenelektrode ver­ abreicht wurde. Über die Tiefenelektrode wurde vor und nach Sti­ mulation kontinuierlich das Elektroencephalogramm (EEG) abgelei­ tet. Nach Auftreten vom 10 generalisierten klonischen Anfällen mit Verlust der Stellreflexe [entsprechend Stadium 5 - fokaler Anfall mit sekundärer Generalisation- nach Racine, Clin. Neuro­ physiol. 32, 281-294 (1972)] wurden die Tiere als "vollgekindelt" betrachtet. Das Aufkindeln wurde mit der 3-maligen Bestimmung der individuellen elektrischen Krampfschwelle im Abstand von minde­ stens 3 Tagen abgeschlossen.
Die Prüfung der Substanzwirkung bestand in der Krampfschwellen­ bestimmung 60, 120 und 240 min nach Substanzapplikation. 2 bzw. 5 Tage vor jedem Substanzversuch wurde die Kontrollschwelle (unter Applikation des Vehikels) bestimmt.
Während der Versuche wurden folgende Parameter bestimmt:
  • - Die individuelle elektrische Nachentladungsschwelle (after­ discharge threshold, ADT) bezeichnet die minimale Reiz­ amplitude in µA (weitere Reizparameter s. o.), die nötig war, um Nachentladungen von mehr als 3 s Dauer in der Amygdala auszulösen. Hierbei wurden die Tiere im Abstand von 1 min mit aufsteigenden Stromstärken (beginnend 3 Stufen unter der individuellen Reizschwelle, Reizzunahme jeweils ca. 20%) gereizt.
  • - Als ein Parameter für möglicherweise auftretende Neben­ wirkungen (Sedation, motorische Koordination) wurde die moto­ rische Koordinationsfähigkeit am Drehstab (rotierender Stab mit 8 Umdrehungen/min; Kontrolltiere können sich mindestens 1 min auf dem Stab halten) geprüft.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Wirkung von Esuprone auf die Nachentladungsschwelle von gekindel­ ten Ratten
Wirkung von Esuprone auf die Nachentladungsschwelle von gekindel­ ten Ratten
Esuprone bewirkt eine deutliche Krampfschwellenerhöhung als Aus­ druck seiner antikonvulsiven Wirksamkeit. Der Effekt ist auch noch 4 Stunden nach Applikation nachweisbar. Die Wirkungen sind statistisch signifikant (einseitiger Vorzeichentest nach Wilcoxon für verbundene Stichproben). Die Substanz zeigt keinerlei Neben­ wirkung.
Weiterhin wurde gefunden, daß bei Stimulation der Tiere mit einer Stromstärke, die 20% über der individuellen Kontrollkrampf­ schwelle liegt, 70-80% der Tiere 1-2 Stunden nach Applikation von 20 mg/kg Esuprone vollständig vor fokalen und generalisierten Anfällen geschützt waren.
Für eine Dosis von 10 mg/kg p.o. konnte im Rattenhirn eine 85%ige Hemmung der Monoaminoxidase Typ A gefunden werden [Traut et al., Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharmacol. 345, R124 (1992)]. Für die geprüfte Dosis von 20 mg/kg p.o. kann also eine maximale Hemmung der MAO A angenommen werden.
Der vergleichend geprüfte selektive Hemmer der MAO B, LU 53 439, zeigt keinerlei antikonvulsive Wirkung, was die Spezifität der MAO A-Hemmung für die antikonvulsive Wirksamkeit beweist.

Claims (4)

1. Verwendung von reversiblen, selektiven Hemmstoffen der Mono­ aminoxidase Typ A zur Behandlung von epileptischen Erkrankun­ gen.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man als reversiblen, selektiven Hemmstoff der Monoaminoxidase Typ A Esuprone verwendet.
3. Verwendung von reversiblen, selektiven Hemmstoffen der Mono­ aminoxidase Typ A zur Herstellung von Arzneimitteln zur Be­ handlung von epileptischen Erkrankungen.
4. Verwendung von Esuprone zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von epileptischen Erkrankungen.
DE1996151563 1996-12-11 1996-12-11 Verwendung von Hemmstoffen der Monoaminoxidase Typ A zur Behandlung von epileptischen Erkrankungen Withdrawn DE19651563A1 (de)

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