DE19650884C2 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem elektroma­ gnetischen Betätigungsteil und einem Ventilteil, wobei der Be­ tätigungsteil zumindest eine Spule und einen durch die Kraft einer ersten Feder belasteten ersten Anker und der Ventilteil einen mit dem ersten Anker mechanisch verbundenen Ventilstößel aufweist, welcher in einer seiner beiden Stellungen einen Strömungsweg freigibt.
In der österreichischen Gebrauchsmusteranmeldung GM 106/95 ist ein Magnetventil beschrieben, dessen Anker mit zwei verschie­ den stark dimensionierten Federn vorgespannt ist. Ein derarti­ ges Magnetventil mit einem Anker wird zur Betätigung einer Einspritzventilnadel verwendet, um eine Vor- und eine Haupteinspritzung zu realisieren. Weiters wird ein Ma­ gnetventil mit einem Anker und zwei Spulen beschrieben, bei dem neben der Ruhestellung noch zwei Betriebsstellungen des Ventiles definiert werden können. Nachteilig bei diesen Ma­ gnetventilen ist, daß in der mittleren Betriebsstellung der Anker keine Endstellung einnimmt und somit dessen Lage nur un­ zureichend definiert ist.
Das Dokument US 3.378.031 beschreibt ein elektromagnetisch betätigtes Vierwegventil zur Ansteuerung eines Pneumatikzylinders mit einer Spule und zwei jeweils mit einem Ventilstößel verbundenen Ankern. Die Betätigung der beiden Anker erfolgt dabei aller­ dings synchron, also nicht voneinander zeitlich getrennt. Da­ durch steht einer von zwei Strömungswegen immer mit einem Hoch­ druckanschluß in Verbindung, während der jeweils andere Strö­ mungsweg gleichzeitig entlüftet wird. Da die simultane Betäti­ gung zur Steuerung von Pneumatikzylindern von großer Bedeutung ist, sind im Dokument D1 Maßnahmen zur Erzielung einer zeitlich getrennten Betätigung weder vorgesehen noch erwünscht.
Das Dokument DE 295 11 223 U1 beschreibt ein Doppel-Si­ cherheitsmagnetventil für Gasgeräte. Dabei wird ein einziger Strömungsweg durch zwei hintereinander in Serie geschaltete Ab­ sperrventile freigegeben bzw. geschlossen, um einen Schnell­ schluß des Strömungsweges unter Einhaltung von Sicherheitskri­ terien zu erzielen. Der Anker eines der beiden Ventile ist längsverschieblich in dem als Hohlanker ausgebildeten Anker des anderen Ventiles angeordnet. Beide Anker bewegen sich innerhalb der Magnetspule. Der Hohlanker wirkt dabei direkt, also ohne zwischengeschaltetem Ventilstößel, auf den Ventilteller. Auf­ grund der relativ kleinen wirksamen Polflächen sind die er­ reichbaren magnetischen Stellkräfte relativ klein, weshalb dieses bekannte Sicherheitsmagnetventil für hydraulische Hoch­ drucksysteme, wie beispielsweise Kraftstoffeinspritzsysteme oder hydraulische Bremssysteme von Brennkraftmaschinen, nicht geeignet ist. Die relativ geringen magnetischen Hubkräfte haben darüber hinaus den Nachteil, daß eine zeitlich differenzierte Ansteuerung und präzise Dosierung des magnetischen Flusses, beispielsweise durch eine zweite Spule, oder durch unter­ schiedliche Speisespannung bzw. unterschiedlichen Speisestrom schwierig ist. Außerdem wird die Hubbewegung des inneren Ankers von der Hubbwegung des Hohlankers überlagert, wodurch die Bewe­ gung der beiden Ventile aneinander gekoppelt ist. Die Hubbewe­ gungen der beiden Anker erfolgen in gleicher Richtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Magnetventil bereitzustellen, das neben der Ruhestellung mehrere Betriebsstellungen aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Betäti­ gungsteil einen zweiten Anker aufweist, der bei Strom­ beaufschlagung des Elektromagneten entgegen der Kraft einer zweiten Feder auslenkbar ist, wobei der Ventilteil einen mit dem zweiten Anker mechanisch verbundenen zweiten Ventilstößel aufweist, welcher in einer seiner beiden Stellungen einen zweiten Strömungsweg freigibt. Die beiden Anker sind dabei entkoppelt, sodaß die Magnetkraft, bei der der erste und der zweite Anker betätigt werden, nur von der Auslegung der jewei­ ligen Rückstellfeder abhängt. Die Stärke des Magnetfeldes, welches von der stromdurchflossenen Spule aufgebaut wird, ist dabei von der Stromstärke des Stromflusses durch die Spule ab­ hängig. Auf die beiden Anker wirken dabei unterschiedliche Fe­ derrückstellkräfte durch die Rückstellfedern. Durch eine pas­ sende Stromstärkenverlaufsformung des Stromflusses durch die Spule in Kombination der Federkräfte der Rückstellfedern läßt sich eine zeitliche Trennung der beiden Bewegungen des ersten und zweiten Ankers erreichen. Die getrennten mechanischen Be­ wegungen der beiden Anker steuern den mechanisch-hydraulischen Betätigungsteil.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der zweite Ventilstößel hohl ausgebildet und konzentrisch zum ersten Ventilstößel an­ geordnet ist. Dies ermöglicht eine sehr kompakte Ausführung des Ventilteiles, wobei beide Ventile an einer Seite des Betä­ tigungsteiles angeordnet werden können. Der Stößel des ersten Ankers durchdringt berührungsfrei den Stößel des zweiten An­ kers, wobei die beiden Stößel gleichachsig angeordnet sind.
In einer möglichen Ausführungsvariante der Erfindung kann vor­ gesehen sein, daß die Freigabestellung zumindest eines der beiden Ventile mit der Ruhestellung des zugehörigen Ankers korreliert. Andererseits ist es auch möglich, daß die Freiga­ bestellung zumindest eines der beiden Ventile mit der Auslenk­ stellung des entsprechenden Ankers korreliert.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß zumindest eines der beiden Ventile als 3/2-Wegeventil ausgeführt ist, wobei die Strö­ mungsverbindung des ersten bzw. zweiten Strömungsweges in Ab­ hängigkeit der Stellung des Ventilstößels mit einem von zwei weiteren Strömungswegen herstellbar ist. Eines der beiden Ven­ tile kann dabei beispielsweise als Schaltventil zum Umschalten zwischen zwei möglichen Strömungswegen und das andere Ventil als Abschaltventil mit Auf/Zu-Regelung eingesetzt werden.
Um sicherzustellen, daß die Dichtkanten der Ventilkörper ge­ genüber den Ventilsitzen präzise abschließen kann vorgesehen sein, daß die Ventilflächen und Ventilsitze der Ventile kege­ lig ausgeführt sind, wobei vorzugsweise sich der Ventil­ sitzwinkel am Ventilkörper vom Ventilsitzwinkel am Ven­ tilsitzgehäuse unterscheidet. In Abhängigkeit der gewünschten Lage der Dichtkante kann der Ventilsitzwinkel am Ventilkörper dabei größer oder kleiner als der Ventilsitzwinkel am Ventil­ sitzgehäuse sein.
Anstelle einer Stromstärkenverlaufsformung bei einer Spule kann pro Anker eine Spule vorgesehen sein, wobei jede Spule unabhängig von der anderen mit Strom beaufschlagbar ist.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Magnetventil in einem Längsschnitt in einer ersten Ausführungsvari­ ante,
Fig. 2 den Ventilteil eines Magnetventiles in einer zweiten Ausführungsvariante im Detail,
Fig. 3 den Ventilteil des Magnetventiles in einer dritten Ausführungsvariante im Detail,
Fig. 4 ein Detail aus Fig. 1 in einer ersten Ausfüh­ rung,
Fig. 5 ein Detail aus Fig. 1 in einer zweiten Ausfüh­ rung, die
Fig. 6 bis 9 Steuerdiagramme einer erfindungsgemäßen Magnetventilausführung,
Fig. 10, 11 und 12 Anwendungen des erfindungsgemäßen Ma­ gnetventiles.
Funktionsgleiche Teile sind in den Ausführungsvarianten mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das erfindungsgemäße Magnetventil 1 besteht aus einem Betäti­ gungsteil 2 und einem Ventilteil 3. Der Betätigungsteil 2 weist eine Spule 4 in einem Blechpaket 5 auf. An jeder Stirn­ seite 4a und 4b der Spule 4 ist ein Anker 6a und 6b ange­ ordnet, wobei der erste Anker 6a über einen ersten Ventilstö­ ßel 7a mit einem ersten Ventilkörper 8a eines ersten Venti­ les 9a verbunden ist. Erster Ventilkörper 8a und erster Ven­ tilstößel 7a können dabei einstückig ausgebildet sein. Der er­ ste Ventilkörper 8a weist eine kegelige erste Ventilfläche 10a auf, die mit einem feststehenden kegeligen ersten Ventil­ sitz 11a des Ventilsitzgehäuses 18a zusammenwirkt. Der erste Ventilkörper 8a ist in einem Zylinder 12a des Ventilteiles 3 verschiebbar gelagert. Eine Nut 13a des ersten Ventilkör­ pers 8a spannt zusammen mit dem Zylinder 12a einen ersten Ven­ tilraum 14a auf. Im Bereich des ersten Ventilraumes 14a mündet in den Zylinder 12a Zulauf 15a und Ablauf 15b eines ersten Strömungsweges 15. In der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemä­ ßen Anordnung ist in der eingezeichneten Ruhestellung des er­ sten Ankers 6a das erste Ventil 9a geöffnet, d. h., der Strö­ mungsweg 15 freigegeben, wobei die erste Rückstellfeder 17a den ersten Ventilkörper 8a, den ersten Ventilstößel 7a und den ersten Anker 6a in der eingezeichneten Ruhelage hält.
An der zweiten Stirnseite 4b der Spule 4 ist ein zweiter An­ ker 6b angeordnet, welcher über einen zweiten Ventilstößel 7b einen zweiten Ventilkörper 8b betätigt. Zweiter Ventilstö­ ßel 7b und zweiter Ventilkörper 8b können dabei einstückig ausgebildet sein. Zweiter Ventilstößel 7b und zweiter Ventil­ körper 8b sind hohl ausgebildet und nehmen den ersten Ventil­ stößel 7a auf. Der zweite Ventilkörper 8b des zweiten Venti­ les 9b weist eine zweite Ventilfläche 10b auf, welche mit einem stillstehenden zweiten Ventilsitz 11b des Ventilsitzge­ häuses 19b des Ventilteiles 3 zusammenwirkt. Eine Nut 13b im zweiten Ventilkörper 8b spannt zusammen mit dem Führungszylin­ der 12b einen zweiten Ventilraum 14b auf. Im Bereich des zwei­ ten Ventilraumes 14b mündet der Zulauf 16a und der Ablauf 16b eines zweiten Strömungsweges 16 in den zweiten Führungszylin­ der 12b ein, wobei die beiden Mündungen geringfügig axial ver­ setzt sind. Zweiter Ventilkörper 8b, zweiter Ventilstößel 7b und zweiter Anker 6b werden durch die zweite Ventilfeder 17b in der Ruhelage gehalten, welche in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel der Öffnungsstellung des Ventiles 9b entspricht.
Zwischen den Ventilsitzgehäusen 18a und 18b kann eine Zwi­ schenplatte 19c vorgesehen sein. Die Einstellscheiben 19a und 19b dienen zur Einstellung der Federkraft, die Einstell­ scheiben 20a und 20b zur Einstellung des Luftspaltes ha und hb der Anker 6a und 6b.
Wie aus der in Fig. 2 gezeigten Detaildarstellung ersichtlich ist, kann durch geeignete Anordnung der zweiten Ven­ tilflächen 10b' und des zweiten Ventilsitzes 11b' die Funktion des zweiten Ventiles 9b' dahingehend verändert werden, daß die Ruhelage des zweiten Ankers 6b der Schließstellung des zweiten Ventiles 9b' entspricht. Auch das erste Ventil 9a kann in gleicher Weise ausgeführt sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann das zweite Ventil 9b" auch als Umschaltventil zwischen zwei Strömungswegen konzipiert sein. Die Ventilfläche 10b1", 10b2" des zweiten Ventilkör­ pers 8b" ist dabei als Doppelkonus ausgebildet, wobei jeder Konus mit einem Ventilsitz 11b1", 11b2" zusammenwirkt. Durch Verschieben des zweiten Ventilkörpers 8b" von einer Endlage in die andere Endlage kann die Strömungsverbindung zwischen dem zweiten Strömungsweg 16b" und einem von zwei weiteren Strö­ mungswegen 16a1" und 16a2" hergestellt werden.
Durch besondere geometrische Ausführung der Ventilflächen 10b und der Ventilsitze 11b kann eine Bewegung des Ventilkör­ pers 8b während des Schaltvorganges in die eine oder andere Richtung durch hydraulische Kräfte in einer gewünschten Art unterstützt werden. Vorteilhafterweise ist dabei der durch die konischen Ventilflächen 10b aufgespannte Winkel α2 am Ven­ tilkörper 8b größer als der Ventilsitzwinkel α1 am Ventilsitz­ gehäuse 18b des Ventilteiles 3, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Auf diese Art wird sichergestellt, daß die Dichtkante 21 am äußeren Durchmesser der Ventilfläche 10b am Ventilsitz 11b zu liegen kommt. Wird das Ventil 9b geschlossen und entsteht eine Druckdifferenz zwischen dem Zulauf 15a und dem Ablauf 16b, so wirken auf den Ventilkörper 8b die Druckkräfte Fp1 und Fp2, wobei Fp1 bzw. Fp2 die in Öffnungsrichtung bzw. Schließrich­ tung wirkenden Druckkräfte sind. Mit dem Druck p1 in der Zu­ laufleitung 16a und dem Druck p2 in der Ablaufleitung 16b gilt:
Die Bezugszeichen d2 bzw. d3 stehen dabei für die Druckmesser der zylindrischen Ventilkörperabschnitte im Zulauf- bzw. Ab­ laufbereich des Strömungsweges 16. Das Bezugszeichen d1 be­ zeichnet den Durchmesser der Dichtkante des geschlossenen Ven­ tiles 9b. Durch geeignete Wahl der Durchmesser d1, d2, d3 und der Ventilsitzwinkel bzw. Ventilflächenwinkel α1 bzw. α2 kann so entweder der Schließvorgang oder der Öffnungsvorgang des Magnetventiles 1 durch hydraulische Kräfte unterstützt werden.
Soll eine Beeinflussung des Schaltvorganges durch hydraulische Kräfte weitgehend vermieden werden, so kann der Winkel α2 kleiner als α1 gewählt werden, womit sichergestellt wird, daß die Durchmesser d1, d2, d3 gleich groß sind und somit keine statischen hydraulischen Druckkräfte Fp1, Fp2 auf das Ventil wirken.
In den Fig. 6 bis 9 ist die Schaltcharakteristik des erfin­ dungsgemäßen Magnetventiles über der Zeitachse t dargestellt. Fig. 6 zeigt den Stromfluß I durch die Spule, Fig. 7 die indu­ zierte magnetische Kraft Fmag, Fig. 8 den Weg xa des ersten Ankers 6a und Fig. 9 den Weg xb des zweiten Ankers 6b während eines Schaltvorganges. Da auf den zweiten Anker 6b eine höhere Federrückstellkraft Fb durch die Rückstellfeder 17b wirkt als auf den ersten Anker 6a, sind die Schaltströme Ia des ersten Ventiles 9a und Ib des zweiten Ventiles 9b unterschiedlich. Ein Anstieg der Stromstärke I durch die magnetfeldverursa­ chende Spule 4 auf Ia bewirkt zunächst eine Bewegung des er­ sten Ankers 6a zur Spule 4 um die Wegstrecke xa. Der zweite Anker 6b wird zunächst durch die Federkraft FHb der Rückstell­ feder 17b an der Bewegung gehindert. Erst bei weiterem Anstieg der Stromstärke auf Ib in der magnetfeldverursachenden Spule 4 erfolgt die nachfolgende Bewegung des zweiten Ankers 6b um die Wegstrecke xb. Mit FHa und FHb sind in Fig. 7 die Haltekräfte für den ersten und zweiten Anker 6a und 6b bezeichnet. Durch eine passende Stromstärkenverlaufsformung des Stromflusses I durch die Spule 4 in Kombination mit den Federkräften Fa, Fb der Rückstellfedern 17a, 17b läßt sich eine zeitliche Trennung der beiden Bewegungen des ersten und zweiten Ankers 6a, 6b er­ reichen. Die getrennten mechanischen Bewegungen der beiden An­ ker 6a, 6b steuern den Betätigungsteil 2.
Das erfindungsgemäße Magnetventil 1 kann in allen Arten hydraulischer Systeme angewendet werden, bei denen aufgrund der Baugröße oder aus Kostengründen die Verwendung von zwei separaten Magnetventilen zum Schalten unterschiedlicher Quer­ schnitte nicht sinnvoll erscheint.
Fig. 10 zeigt dazu ein Anwendungsbeispiel bei einem Speicher­ einspritzsystem 22 gemäß der österreichischen Ge­ brauchsmusteranmeldung 14A GM 192/95, bei dem das erfindungs­ gemäße Magnetventil 1 neben der Verwendung als Betätigungsor­ gan auch eine Sicherheitsfunktion dahingehend erfüllt, da zwi­ schen den Einspritzungen der Düsenraum 23 der Einspritzdüse 24 auf Lecköldruck entlastbar ist. Dabei ist das erste Ventil 9a des Magnetventiles 1 als 3/2-Wegeventil ausgeführt, welches den Düsenraum 23 der Einspritzdüse 24 wahlweise zwischen der Hochdruckleitung 25 des nicht weiter dargestellten Com­ mon-Rail-Systems und der Leckölleitung 26 verbindet. Das als 2/2-Wegeventil ausgeführte zweite Ventil 9b verbindet wahl­ weise den Druckraum 27 der Einspritzdüse 24 mit der Lecköllei­ tung 26. Die Einspritzung erfolgt dadurch, daß beide Ven­ tile 9a und 9b hintereinander oder gleichzeitig betätigt wer­ den, wodurch einerseits im Düsenraum 23 Druck aufgebaut und andererseits im Druckraum 27 Druck abgebaut wird.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Ma­ gnetventiles 1 zeigt Fig. 11. Darin ist ein nockenbetätigtes Einspritzsystem 28 mit Vordruckeinstellung und Ein­ spritzverlaufsformung dargestellt. Ein ähnliches System ist aus der DE 41 18 236 A1 bekannt. Gegenüber bekannten Systemen hat die Verwendung des erfindungsgemäßen Magnetventiles 1 den Vorteil, daß Vor- und Haupteinspritzung unabhängig voneinander optimiert werden können. Das in Fig. 11 gezeigte Magnetven­ til 1 stellt dabei ein Drei-Wege-Ventil dar, das zwei Ein­ gänge 15a, 16a aufweist, die über die Verbindungen 29 und 30 mit dem Zylinderraum 31 bzw. mit dem Druckventil 32 zusammen­ hängen. Der Ausgang 15b, 16b des Magnetventiles 1 ist über die Verbindung 33 ans Leckölsystem angeschlossen. In der Ruhestel­ lung des Magnetventiles 1 ist sowohl der Zylinderraum 31 als auch das Druckventil 32 mit dem Leckölsystem verbunden. Bei der Voreinspritzung bleibt das Druckventil 32 mit dem Lecköl­ system verbunden, wogegen die Verbindung 29 unterbrochen wird. Dies geschieht dadurch, daß die Spule 4 von einem Strom Ia durchflossen wird, der eine Magnetkraft induziert, die über der Haltekraft FHa des ersten Ankers 6a, aber unterhalb der Haltekraft FHb des zweiten Ankers 6b liegt, wodurch der erste Ventilkörper 8a des ersten Ventiles 9a in die Schließstellung ausgelenkt wird. Für die Haupteinspritzung ist sowohl die Ver­ bindung 29 als auch die Verbindung 30 unterbrochen, was da­ durch erreicht wird, daß der Spule 4 ein Strom zugeführt wird, die eine Magnetkraft Fmag über der Haltekraft FHb des zweiten Ankers 6b induziert.
Gegebenenfalls kann die Drossel des Druckventils 30 entfallen, wenn die erforderliche Drosselwirkung zwischen zweitem Ventil­ sitz 11b und zweitem Ventilkörper 8b des zweiten Ventiles 9b erreicht wird. Die Ventile 9a und 9b des Magnetventiles 1 sind als 2/2-Wegeventile ausgebildet.
Fig. 12 zeigt eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Ma­ gnetventiles bei einem Antiblockierbremssystem (ABS) 33 eines Fahrzeuges, wobei ein Hauptbremszylinder 34 mit Bremskraftver­ stärkung dargestellt ist, welcher über hydraulische Leitun­ gen 35 mit den Radbremszylindern der Vorderachse VL und VR und der Hinterachse HA verbunden ist. Das erfindungsgemäße Magnet­ ventil 1 ist dabei jeweils in den Zu- und Abflußleitungen 35a, 35b der Radzylinder VL, VR und HA angeordnet. Bei normalem Bremsen drückt der Verstärkerkolben 36 Bremsflüssigkeit direkt in die Radzylinder HA der Hinterachse und den Hauptbremszylin­ derkolben 39 nach links, welcher Bremsflüssigkeit in die Rad­ zylinder VL und VR der Vorderräder schiebt. In Ruhelage ist jeweils das erste Ventil 9a jedes Magnetventiles 1 geöffnet und das zweite Ventil 9b geschlossen.
Bei Beginn einer ABS-Bremsung wird das Hauptventil 37 geöff­ net, daß dann den Verstärkerraum 38 mit der Primärseite des Hauptbremszylinderkolbens 39 verbindet und die Verbindung von der Primärseite zum Vorratsbehälter 40 sperrt. Dadurch strömt Bremsflüssigkeit vom Verstärkerraum 38 über die Verbin­ dungsleitung 41 und die Manschette des Hauptbremszylinderkol­ bens 39 zu den Vorderradbremsen VL und VR.
Während der ABS-Bremsung wirkt Verstärkerdruck von links auf die Positionierungshülse 42, so daß Hauptbremszylinder­ kolben 39 und Verstärkerkolben 36 in einer mittleren Stellung verharren. Bei einem Ausfall des ABS ist dann ein ausrei­ chender Kolbenweg zum Abbremsen der Vorderräder vorhanden. Mit 43 ist eine Bremsölförderpumpe, mit 44 ein Bremsöldruck­ speicher bezeichnet.
Mit den Ein- und Auslaßventile darstellenden zweiten 9b und ersten Ventilen 9a der Magnetventile 1 werden bei ABS-Bremsungen die Radbremsdrücke optimal geregelt, wobei die vom jeweiligen Radbremszylinder VL, VR und HA abgelassene Bremsflüssigkeit in den Vorratsbehälter 40 zurückfließt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden Vorderrad­ bremsen getrennt und die beiden Hinterradbremsen gemeinsam ge­ regelt, wobei das Rad mit dem kleineren Kraftschlußbeiwert das gemeinsame Druckniveau bestimmt. Das erfindungsgemäße Magnet­ ventil kann selbstverständlich auch bei anderen ABS-Systemen eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Magnetventil (1) mit einem elektromagnetischen Betätigungs­ teil (2) und einem Ventilteil (3), wobei der Betätigungs­ teil (2) zumindest eine Spule (4) und einen durch die Kraft (Fa) einer ersten Feder (17a) belasteten ersten Anker (16a) und der Ventilteil (3) einen mit dem ersten Anker (6a) me­ chanisch verbundenen Ventilstößel (7a) aufweist, welcher in einer seiner beiden Stellungen einen Strömungsweg (15a, 15b) freigibt, und wobei der Betätigungsteil (2) einen zweiten Anker (6b) aufweist, der bei Strombeaufschlagung des Elektromagneten (4) entgegen der Kraft (Fb) einer zwei­ ten Feder (17b) auslenkbar ist, wobei erster Anker (6a) und zweiter Anker (6b) unterschiedliche Auslenkrichtungen auf­ weisen, und wobei der Ventilteil (3) einen mit dem zweiten Anker (6b) mechanisch verbundenen zweiten Ventilstößel (7b) aufweist, welcher in einer seiner beiden Stellungen einen zweiten Strömungsweg (16a, 16b; 16a', 16b'; 16a1", 16a2", 16b") freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ven­ tilstößel (7b) hohl ausgebildet und konzentrisch zum ersten Ventilstößel (7a) angeordnet ist, daß die Ventilflä­ chen (10a, 10b, 10b', 10b1", 10b2") und Ventilsitze (11a, 11b, 11b', 11b1", 11b2") der Ventile (9a, 9b; 9b', 9b") ke­ gelig ausgeführt sind und daß der erste und der zweite An­ ker (6a, 6b) zeitlich getrennt betätigbar sind, wobei die zeitlich getrennte Betätigung durch Stromstärkenverlaufs­ formung und/oder durch jeweils eine Spule pro Anker (6a, 6b) im Betätigungsteil (2) erfolgt.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilflächenwinkel (α2) am Ventilkörper (8a, 8b, 8b', 8b") sich vom Ventilsitzwinkel (α1) am Ventilsitzgehäu­ se (18a, 18b) unterscheidet.
3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Freigabestellung zumindest eines der beiden Ventile (9a, 9b, 9b', 9b") mit der Ruhestellung des zugehö­ rigen Ankers (6a, 6b) korreliert.
4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Freigabestellung zumindest eines der beiden Ventile (9a, 9b, 9b', 9b") mit der Auslenkstellung des entsprechenden Ankers (6a, 6b) korreliert.
5. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Ventile (9b") als 3/2-Wegeventil ausgeführt ist, wobei die Strömungsver­ bindung des ersten bzw. zweiten Strömungsweges (16b") in Abhängigkeit der Stellung des Ventilstößels (7b) mit einem von zwei weiteren Strömungswegen (16a1", 16a2") herstellbar ist.
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