DE19650352A1 - Oral wirksames Kombinationspräparat zur Kontrazeption für den Mann - Google Patents
Oral wirksames Kombinationspräparat zur Kontrazeption für den MannInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein oral wirksames Kombinationspräparat zur
Kontrazeption für den Mann, bestehend aus Dehydroepiandrosteron
(DHEA) bzw. natürlichen und synthetischen Abkömmlingen von DHEA
einschließlich deren Glucuronide, Sulfate und Fettsäureester in Kombi
nation mit verschiedenen oral wirksamen Gestagenen.
Damit gelingt erstmalig die Entwicklung einer oral wirksamen "Pille für
den Mann", da bisherige Entwicklungen, zumindest teilweise, an inji
zierbare Zubereitungen gebunden sind (Testosteronester, Gonadotro
pin-Releasinghormon (GnRH-Agonisten- bzw. Antagonisten, Gona
dotropine und deren Modifikation, verschiedene Vakzine).
Die bisherigen Methoden für eine Kontrazeption bei Männern haben nur
eine geringe Verbreitung erfahren.
In erster Linie ist das auf umständliche Injektionsregimes zurückzufüh
ren.
Die älteste Methode der männlichen Kontrazeption ist der coitus inter
ruptus, der schon in der Bibel erwähnt wird (Genesis 38: 7-10).
Kondome wurden zuerst von Fallopius 1564 beschrieben und haben
heute ein sehr aktuelle Bedeutung erlangt (Prophylaxe gegen Ge
schlechtskrankheiten einschließlich AIDS).
Eine hormonelle Methode bei Männern - im Gegensatz zu den weit ver
breiteten oralen Kontrazeptiva für Frauen - bisher kaum Akzeptanz ge
funden.
Folgende Möglichkeiten einer hormonellen Kontrazeption für Männer
bieten sich an:
- - Antikörper gegen das follikelstimulierende Hormon (FSH) als immu nologische Methode,
- - (rekombinantes Inhibin),
- - GnRH-Agonisten und Antagonisten,
- - Zuführung des natürlichen männlichen Geschlechtshormons Testo steron (Cummings DE and Bremner WJ: Prospects for new hormonal male contraceptives. Endocrinology and Metabolism Clinics of North America 23: 893-922 (1994).
All diese Methoden haben das Ziel, über eine Beeinflussung der
FSH-Sekretion aus dem Hypophysenvorderlappen die Spermiogenes zu
blockieren.
Das Handicap dieser Verfahren ist jedoch, daß bisher keine oral appli
zierbaren, gut verträglichen Zubereitungsformen bekannt sind.
Prinzipiell ist eine orale Kontrazeption allerdings durch die Gabe von
Gestagenen möglich. Gestagene sind potente Hemmer sowohl der FSH- als
auch der LH-Sekretion (Kjeld, JM et al. Effects of norgestrel and
ethinylestradiol ingestion on serum levels of sex hormones and gona
dotropins in men. Clin Endocrinol 11: 497; 1979) und können darüber
hinaus die Spermatogenese direkt hemmen (Goldzieher JW and Castra
cane VD: Antifertility effects of progestational steroids. In: Benagiano
G, Diczfalusy E (eds): Endocrine Mechanism in Fertility Regulation.
New York, Raven Press, 1984, p 49). Allerdings ist die alleinige Gabe
von Gestagenen (z. B. Norgestrel bzw. Levonorgestrel, Gyproteronace
tat, Medroxyprogesteronacetat, Dienogest usw.) nicht akzeptabel, da es
zum drastischen Abfall der Serumandrogene kommt (heller CG, Moore,
DJ, Paulsen CA: Effects of progesterone and synthetic progestins on
the reproductive physiology of normal men. Fed Proc 18: 1057; 1059;
Sharma RK, Das RP: Effects of STS 557 and 20 AET-1 on sperm
functions and serum level of testosterone in bonnet Monkey (Macaca
radiata). Contraception 43: 483-491; 1992).
Der Abfall der Serum-Androgene bewirkt gleichzeitig eine starke Re
duktion der Libido. Damit tritt ein Kastrationseffekt auf, der für den be
treffenden Mann inakzeptabel ist.
Um den Testosteronabfall und damit den Libidoverlust unter alleiniger
Gabe von Gestagenen und Antiandrogenen auszugleichen, wird Testo
steron exogen zugeführt, z. B. 100 mg Testosteronenanthat einmal wö
chentlich intramuskulär (Merrigiola MC et al: A combined regimen of
cyproteron acetate and testosteron acetate as a potentielly highly ef
fective male contraceptive. J Clin Endocrinol Metab 81: 3018-3023,
1996)
Aber auch hier tritt das Problem der Injektion auf, unabhängig davon,
daß mit Testosteronundecanoat oder Testosteronbuciclat Testostero
nester in Ampullenform entwickelt worden sind, die Injektionen in viel
größeren Zeitabständen ermöglichen (Waites GMH: Male fertility regu
lation: The challenges for the year 200. BrMed Bull 49: 210-221, 1993:
Partsch C-J et al: Injectable testosterone undecanoate has more fa
vourable pharmacokinetics and pharmacodynamics than testosterone
enanthate. Eur J Endocrinol 132: 514-519, 1995).
Die Kombination von bekannten, oral gut wirksamen Gestagenen mit
oral applizierbarem Testosteron scheitert an der Tatsache, daß Testo
steron per se infolge eines ausgeprägten first-pass-Effektes in der Le
ber oral unwirksam ist. 17-alkylierte Androgene (wie z. B.
17a-Methyltestosteron) besitzen zwar eine ausreichende Bioverfügbarkeit
nach oraler Aufnahme, sie scheiden aber infolge Lebertoxizität für ein
kontrazeptives Regime aus (Giudelines for the use of androgens in
men. HRP/WHO, Geneva 1992, page 49).
Testosteronundecanoat (TU) ist ein ungesättigter aliphatischer Fettsäu
re-Ester, der infolge seiner lipophilen Natur via Lymphgefäß-System re
sorbiert wird. Damit entfällt ein first-pass-Effekt. Die inter- und intra
individuellen Unterschiede in der Resorption sind jedoch erheblich
(Frey H et al.: Bioavailibility of oral testosterone in males. Eur J Clin
Pharmacol 16: 345-349, 1979. Darüber hinaus unterdrückt TU die he
patische SHGB-Synthese und ist nur schwach antigonadotrop wirksam
(Guidelines for the use of androgens in men. HRP/WHO, Geneva 1992,
page 49).
Bisher konnte kein kontazeptives Regime mit TU entwickelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein oral wirksames pharma
zeutisches Präparat zur Kontrazeption für den Mann finden, welches die
Nachteile der herkömmlichen Mittel vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 aufge
zeigte Kombinationspräparat gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
dargestellt.
Die Arzneimittel der Erfindung werden mit den üblichen festen oder
flüssigen Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln und den üblicherweise
verwendeten pharmazeutisch-technischen Hilfsstoffen entsprechend der
gewünschten Applikationsart mit einer geeigneten Dosierung in bekann
ter Weise hergestellt.
Es wurde gefunden, daß die orale Gabe des Nebennieren-Steroids De
hydroepiandrosteron (DHEA) die durch ein Gestagen (z. B. Dienogest)
reduzierten Serum-Testosteron-Spiegel wieder auf das ursprüngliche
Niveau brachte (Abb. 1).
Bei 9 gesunden, jungen Männern wurden die Serum-Testo
steronkonzentrationen über 24 Stunden radioimmunologisch be
stimmte (Kontrollgruppe). Anschließend erhielten die Probanden über 4
Wochen täglich je 10 mg Dienogest (DNG). Am 28. Versuchstag wurden
wiederum die Serum-Testosteron-Konzentrationen verfolgt (DNG
Placebo). Es wird die signifikante Erniedrigung der
Serum-Testosteronkonzentration deutlich.
Wurde mit nur 100 mg DHEA (mikronisiert, in Hartgelatine-Kapseln)
substituiert, so stiegen die Serum-Testosteronkonzentrationen auf das
Niveau der Ausgangssituation (DNG + 100 mg DHEA).
Mit diesem überraschenden Ergebnis kann gezeigt werden, daß die
durch ein Gestagen bewirkte Unterdrückung der Testosteronsekretion
aus dem Hoden durch die gleichzeitige orale Gabe eines Nebennieren
steroids aufgehoben werden kann.
Die Ursache für den Testosteronanstieg ist wahrscheinlich in einer
Metabolisierung von DHEA bzw. dessen Sulfat in Testosteron zu sehen
(Baulieu E-E.: Dehydroepiandrosterone (DHEA): A fountain of youth ? J
Clin Endocrinol Metab 81: 3147-3151, 1996).
Es wurde weiterhin geprüft, wie eine orale simultane Gabe von Dieno
gest und DHEA Spermienzahl und Spermienmotilität beeinflußt.
Hierzu wurden männliche Affen (Macaca radiata) täglich mit 10 mg
Dienogest und 100 mg DHEA oral über 15 Wochen behandelt (14 Wo
chen Nachbeobachtungsperiode).
Zunächst zeigte sich, daß die durch Dienogest reduzierten
Serum-Testosteronkonzentrationen durch gleichzeitige DHEA-Gabe angehoben
wurden (Abb. 2).
Die Spermienzahl ging nach der 12. Behandlungswoche mit Dienogest
fast auf Null zurück. Dies war unabhängig davon, ob gleichzeitig DHEA
appliziert wurde oder nicht (Abb. 3).
Das gleiche Bild zeigte sich bei der Bestimmung der Spermienmotilität.
Die wenigen, noch im Ejakulat vorhandenen Spermien waren in ihrer
Bewegungsfähigkeit sehr deutlich gehemmt (Abb. 4).
Diese Befunde zeigen, daß man mit einer Kombination von DHEA und
einem Gestagen eine oral gut wirksame "Pille für den Mann" entwickeln
kann, ohne inakzeptable Injektionsverfahren oder umständliche trans
dermale Methoden verwenden zu müssen.
Die Erfindung soll an den nachfolgenden Beispielen näher erläutert,
jedoch nicht näher eingeschränkt werden.
Formulierung: | |
Bestandteile | |
mg/Kapsel | |
DHEA | 200,0 |
Dienogest | 20,0 |
Lactose | 64,0 |
Stärke | 27,0 |
Gelatine | 3,0 |
Ethanol | 7,0 |
Wasser | 14,0 |
Die Wirkstoffe werden in geeigneter Weise in der Mischung aus Lacto
se und Stärke gleichverteilt.
Diese Verteilung wird auf bekanntem Wege mit Gelatineschleim granu
liert. Ein Teil des Granulates wird mit Hülle I überzogen, ein anderer
Teil des Granulates wird mit Hülle II überzogen.
Jeweils 100 mg einer Mischung aus 30 mg nicht-überzogenem Granulat,
40 mg Granulat, überzogen mit Hülle I, und 30 g Granulat, überzogen
mit Hülle II, werden in Steckkapseln geeigneter Größe eingefüllt.
Formulierung: | |
Bestandteile | |
mg/Kapsel | |
DHEA | 100,0 |
LNG | 0,5 |
Lactose | 64,0 |
Stärke | 27,0 |
PVP | 1,5 |
Ethanol | 7,0 |
Wasser | 14,0 |
Hülle | |
mg/100 mg Granulat | |
Saccharose | 19,0 |
Glucosesirup | 1,5 |
Ca-Carbonat | 2,0 |
Talkum, mikronisiert | 1,5 |
Titandioxid E 171 | 0,5 |
PVP | 0,2 |
Polyethylenglykol 6000 | 1,5 |
Hülle | |
mg/100 mg Granulat | |
gelbes Eisenoxid E 172 | 0,2 |
rotes Eisenoxid E 172 | 0,1 |
Die Wirkstoffe werden in geeigneter Weise in der Mischung aus Lacto
se und Stärke gleichverteilt.
Diese Verteilung wird auf bekanntem Wege mit PVP-Schleim granuliert.
Das Granulat wird mit der Hülle überzogen.
Jeweils 100 mg des überzogenen Granulates werden in Steckkapseln
geeigneter Größe eingefüllt.
Formulierung: | ||
Bestandteile | ||
mg/Dragee | ||
a) im Kern@@ | 1. DHEA | 150,000 |
2. Desogestrel | 0,500 | |
3. Lactose | 27,850 | |
4. Kartoffelstärke | 15,000 | |
5. PVP | ,1,500 | |
6. Magnesiumstearat | 0,500 | |
7. Talkum | 1,500 | |
8. Gereinigtes Wasser (TV 3%) | 1,500 |
b) in der Hülle@@ | 9. Saccharose krist. | 19,60875 |
10. Glucosesirup | 1,37500, | |
11. Calciumcarbonat, leicht. | 2,00000 | |
12. Polyvidon K 25 | 0,12500 | |
13. Macrogol 35.000 | 1,12500 | |
14. Titandioxid, E 171 (AMFarbV) | 0,54546 | |
15. Eisenoxidgelb, E 172 (AMFarbV) | 0,06818 | |
16. Eisenoxidrot, E 172 (AMFarbV) | 0,06818 | |
17. Eisenoxidbraun, E 172 (AMFarbV) | 0,06818 | |
18. Carnaubawachs | 0,01625 |
Die Wirkstoffe werden in geeigneter Weise in der Mischung aus Lacto
se und Stärke gleichverteilt.
Diese Verteilung wird auf bekanntem Wege mit PVP-Lösung granuliert.
Das Granulat wird wie üblich tablettiert. Die Tabletten werden im Kessel
oder in einer anderen geeigneten Vorrichtung mit einer dünnen Hülle
der oben angegebenen Zusammensetzung überzogen und abschließend
mit Pos. 18 geglänzt.
Formulierung | ||
Bestandteile | ||
mg/Tablette bzw. Dragee | ||
1. Tablette@@ | 1. DHEA | 100,000 |
2. Medroxyprogesteronacetat | 20,000 | |
3. Lactose | 27,850 | |
4. Kartoffelstärke | 15,000 | |
5. Gelatine | 1,500 | |
6. Magnesiumstearat | 0,500 | |
7. Talkum | 1,500 | |
8. Gereinigtes Wasser | 14,290 | |
9. Ethanol 96% | 5,540 | |
10. Wasser-Trocknungsverlust 3% | 1,500 |
2. Drageehülle@@ | 11. Saccharose krist. | 24,5514 |
12. Saccharose, pulv. | 9,0000 | |
13. Glucosesirup | 1,9836 | |
14. Gelatine | 0,2590 | |
15. Macrogol 35.000 | 0,9000 | |
16. Polyvidon K 25 | 0,1000 | |
17. Talkum | 2,0000 | |
18. Magnesiumcarbonat, leicht, basisch | 2,0000 | |
19. Calciumcarbonat | 3,6430 | |
20. Titandioxid, E 171 | 0,4000 | |
21. Eisenoxidrot, E 172 (AMFarbV) | 0,0500 | |
22. Eisenoxidgelb, E 172 (AMFarbV) | 0,0500 | |
23. Eisenoxidbraun, E 172 (AMFarbV) | 0,0500 | |
24. Carnaubawachs | 0,0130 | |
25. Gereinigtes Wasser |
Die Menge der Kartoffelstärke ist als Trockensubstanz angegeben und
muß entsprechend der Feuchtigkeit ergänzt werden.
Die Positionen 8., 9. und 25. gehen nicht in das Fertigprodukt ein.
Die Wirkstoffe werden in geeigneter Weise mit Hilfe von Ethanol und
unter Zusatz der weiteren Hilfsstoffe in der Mischung aus Stärke und
Lactose gleichverteilt.
Diese Mischung wird auf bekannter Weise mit Gelatineschleim granu
liert. Die Granulate werden zu Tabletten gepreßt.
Aus verschiedenen Gründen kann es nützlich sein, die Tabletten zu
dragieren. Hierzu ist eine Hülle mit den unter 2. angegebenen Bestand
teilen geeignet. Die Dragierung kann in bekannten
"Coating"-Einrichtungen durchgeführt werden.
Formulierung: Bestandteile | |||
mg/Kapsel | |||
1. Kapselinhalt:@ | a) arzneilich wirksame Bestandteile:@@ | DHEA | 75,0 |
Norethisteronacetat | 10,0 | ||
b) wirksame Bestandteile:@ | Butylhydroxytoluol (E 321) | 0,0164 | |
Butylhydroxyanisol | 0,0164 | ||
c) sonstige Bestandteile:@@ | Ethanol, absolut | 0,869 | |
Erdnußöl* | 99,098 | ||
Füllmasse pro Kapsel | 100,00 | ||
2. Kapselhülle@@ | sonstige Bestandteile:@ | Gelatine | 53,00 |
Glycerol 85% | 12,70 | ||
Trockensubstanz an Sorbitsirup, E 420 | 8,60 | ||
Eisenoxidrot, E 172 | 0,59 |
*) Zusatzforderung: Peroxidzahl ≦ 1,0, ggf. mit Zusatz von 1 bis 10%
Ölsäure.
Die Wirkstoffe werden in geeigneter Weise mit Hilfe von Ethanol und
unter Zusatz der weiteren angegebenen Bestandteile in dem Erdnußöl
dispergiert. Die Flüssigkeit wird auf einer geeigneten und bekannten
Vorrichtung (z. B. Scherer-Verfahren) in Weichgelatinekapseln einge
schlossen. Die Hülle der Kapseln besteht aus Gelatine und den weite
ren angegebenen Bestandteilen.
Claims (3)
1. Oral wirksames Kombinationspräparat zur Kontrazeption für den
Mann, enthaltend
- - mindestens eine Komponente Dehydroepiandrosteron (DHEA) oder mindestens eine Verbindung, die DHEA nach Einnahme abspaltet oder sich in DHEA umwandelt
- - und mindestens eine Gestagenkomponente aus der Gruppe der C21-Gestagene, wie Progesteron, Chlormadinonacetat, Gyproteronacetat, Medroxyprogesteronacetat oder Dydrogesteron
- - und/oder mindestens eine Gestagenkomponente aus der Gruppe der 19-Nor-Gestagene, wie Dienogest, Levonorgestrel, Gestoden, Desogstrel, Norgestimat, Norethisteron oder dessen Acetat.
2. Oral wirksames Kombinationspräparat zur Kontrazeption für den
Mann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die DHEA-Komponente oder die Verbindung, die DHEA nach
Einnahme abspaltet in einem Konzentrationsbereich von 75 bis
500 mg enthalten ist.
3. Oral wirksames Kombinationspräparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einnahme täglich erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150352 DE19650352A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Oral wirksames Kombinationspräparat zur Kontrazeption für den Mann |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150352 DE19650352A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Oral wirksames Kombinationspräparat zur Kontrazeption für den Mann |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650352A1 true DE19650352A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7813656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150352 Withdrawn DE19650352A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Oral wirksames Kombinationspräparat zur Kontrazeption für den Mann |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650352A1 (de) |
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-
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- 1996-12-04 DE DE1996150352 patent/DE19650352A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHERING AG, 13353 BERLIN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAYER SCHERING PHARMA AG, 13353 BERLIN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAYER SCHERING PHARMA AKIENGESELLSCHAFT, 13353, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |