DE19649780A1 - Wasserdichter Leitungsverbinder - Google Patents
Wasserdichter LeitungsverbinderInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/70—Insulation of connections
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten
Leitungsverbinder für den Einsatz in Bereichen erhöhter
Umgebungstemperaturen, insbesondere für die Verwendung in
der Sensortechnik.
In der Anschluß- und Verbindungstechnik für elektrische
Kabel und Leitungen werden die unterschiedlichsten
Verfahren angewendet. So ist es beispielsweise für die
Verbindung zweier Leitungsenden bekannt (DE-AS 15 40
454), die Verbindungsstelle mit einer Bewicklung aus
selbstverschweißenden oder -verklebenden
Kunststoffbändern zu versehen, und diese
Verbindungsstelle anschließend einer Wärmebehandlung zu
unterwerfen. Wenn auch zum Zwecke der Wärmebehandlung der
Wickel aus den Kunststoffbändern mit einer Bebänderung
aus hochtemperaturbeständigen Werkstoffen, beispielsweise
Tetrafluorethylen, umgeben wird, reicht eine solche
Verbindungsmuffe nicht aus, im Bereich erhöhter
Umgebungstemperaturen eingesetzt zu werden.
Eine andere bekannte Verbindungsmuffe (US-PS 3,487,160)
besteht aus einem die Verbindungsstelle umgebenden
metallischen Gehäuse, das mit einer Bohrung zum Einfüllen
einer die Hohlräume im Innern des Muffengehäuses
ausfüllenden Masse versehen ist. Als die
Verbindungsstelle dichtend umschließende Masse ist ein
Epoxydharz vorgesehen, das nach dem Aushärten die
durchverbundenen elektrischen Leiter fest umschließt.
Nachteilig hierbei ist die Verschraubung der Muffenenden,
die bei Temperaturwechselspielen die geforderte
Wasserdichtigkeit in diesem Bereich nicht zuverlässig
erfüllt, auch wenn, wie weiterhin vorgesehen, der
einführungsseitige Bereich dieser bekannten Muffe
zusätzlich mit einer Bebänderung versehen wird. Abgesehen
davon, führt der Einsatz vieler Einzelteile und
umfangreicher Montageschritte zu einer kostenaufwendigen
Lösung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
finden, Leitungsverbinder für den Einsatz in Bereichen
erhöhter Umgebungstemperaturen so aufzubauen, daß sie
wasserdicht sind, auch den Einsatz flexibler Leitungen
mit hochtemperaturbeständigen Isolierungen erlauben sowie
den Einsatz dort gestatten, wo es, wie beispielsweise in
der Sensortechnik, um die dauerhafte Kontaktierung
zwischen Sensor- oder Metallmantelrohrleitungen geht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Verbindungsstelle der jeweiligen Leitungsenden
von einem geteilten Führungskörper mit einführungsseitig
integrierten Dichtungselementen für die Leitungsenden
umgeben ist, dessen freier Innenraum von einer
spritzgießfähigen Kunststoffmasse ausgefüllt ist, die
gleichzeitig auch die Umhüllung für den Führungskörper
bildet. Durch die vollständige Aus- und Umspritzung des
die Leitungsenden aufnehmenden Führungskörpers entsteht
ein in sich geschlossenes wasserdichtes Bauelement, ohne
Hohlräume und Kammern. Die Kompaktheit des
Leitungsverbinders sichert auch bei erhöhten
Umgebungstemperaturen einen dauerhaften Schutz der
durchverbundenen Leitungsenden. Da die Ausfüllung der
Hohlräume des Führungskörpers und dessen Umhüllung in
einem Arbeitsgang erfolgt, kann die Außenumspritzung
gleichzeitig zur Fixierung der Kabel- oder
Leitungsumhüllungen sowie zur Aufnahme von
Verankerungspunkten, wie Klipsen, mitgenutzt werden.
Durch diese Integration von Einzelbauelementen in die.
Umhüllung des Leitungsverbinders ergeben sich weitere
Vorteile in der kostengünstigen Montage sowie erhöhter
Betriebssicherheit.
Der die Verbindungsstelle umgebende Führungskörper ist
zum Zwecke der Montageerleichterung geteilt, er wird über
der Verbindungsstelle nach dem Durchverbinden der
Leitungsenden zusammengeführt. Als besonders vorteilhaft
hat es sich hierbei erwiesen, den Führungskörper quer zur
Einführungsrichtung der Leitungsenden zu teilen. Dies hat
den besonderen Vorteil, daß die einführungsseitigen Enden
des Führungskörpers völlig unterschiedlich ausgebildet
sein können, so daß die Anpassung an beliebige
Erfordernisse möglich ist. Das gilt beispielsweise für
die Sensortechnik dann, wenn, wie bei der Lambdasonde für
die Automobilindustrie, mit sehr hohen Temperaturen
gerechnet werden muß und auf der einen Seite der
Verbindungsstelle eine metallrohrgeschützte Leitung zum
Sensor führt, während auf der anderen Seite der
Verbindungsstelle, also im Bereich der nicht mehr extrem
hohen Umgebungstemperaturen, flexible Leitungen mit einer
hochtemperaturbeständigen Kunststoffumhüllung eingesetzt
werden.
Die quer zur Einführungsrichtung der Leitungsenden
gewählte Teilung des Führungskörpers erlaubt es in
Weiterführung der Erfindung, daß die integrierten
Dichtungselemente und die Teile des Führungskörpers
Verbundspritzteile sind. Wenn, wie in Weiterführung der
Erfindung auch vorgesehen, die Dichtungselemente aus
einem gummielastischen Material bestehen, ergibt sich
innerhalb des kompakten Muffenkörpers aus der
spritzgießfähigen Kunststoffmasse eine dauerelastische
Abdichtung der Leitungsenden im Innern des kompakten
Bauteiles.
Der Führungskörper selbst besteht in Weiterführung der
Erfindung aus einem hochtemperaturbeständigen
thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise auf Basis
Polyamid. Der Führungskörper kann ein zylindrischer
Formkörper mit Bohrungen oder Ausnehmungen in seiner
Wandung zum Füllen des Innenraumes mit der
spritzgießfähigen Kunststoffmasse sein, als besonders
vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn der
Führungskörper ein käfigartiger Formkörper aus
hochtemperaturbeständigen Kunststoffen ist. In letzterem
Fall ist das Ausfüllen der Hohlräume im Innern des
Formkörpers und das gleichzeitige Umspritzen zu einem
kompakten Formteil besonders montagefreundlich und
kostengünstig durchzuführen.
Besondere Vorteile ergeben sich in Weiterführung der
Erfindung dann, wenn als spritzgießfähige Kunststoffmasse
ein Schmelzklebstoff verwendet wird. Solche
Schmelzkleber, wie sie z. B. unter der Bezeichnung
"MACROMELT" von der Fa. Henkel vertrieben werden,
zeichnen sich durch eine ausreichend niedrige Viskosität
aus, die es der Masse ermöglicht, Hohlräume in dem
Führungskörper problemlos auszufüllen. Den z. B. im
Kraftfahrzeugbau gestellten hohen Forderungen aufgrund
der dort herrschenden extremen äußeren Bedingungen, wie
Temperatur, Temperaturwechsel, Spritzwasser, Öl, Staub
usw., genügen daher erfindungsgemäß dichtend
abgeschlossene Leitungsverbinder vollauf.
In diesem Zusammenhang hat es sich weiterhin als
vorteilhaft erwiesen, wenn es sich bei der
spritzgießfähigen Kunststoffmasse um einen
Schmelzklebstoff handelt, der vernetzbar ist. Die
mechanische Stabilität der Dichtmasse kann so weiter
erhöht werden. Da es für die wasserdichte Ausführung des
erfindungsgemäßen Leitungsverbinders nicht nur darauf
ankommt, verbleibende Hohlräume im Innenbereich des
Führungskörpers auszufüllen, vielmehr Spalte zwischen der
eingebrachten Masse und den inneren Wandungen des
Führungskörpers sowie den äußeren Wandungen desselben und
der umgebenden Masse zu vermeiden, ist es ferner
entscheidend, daß eine innige Verbindung zwischen der
Masse und den Wandungen des Führungskörpers an jeder
Stelle des Leitungsverbinders dauerhaft gewährleistet
ist. Für die Zwecke der Erfindung haben sich daher solche
Schmelzklebstoffe als vorteilhaft erwiesen, wie sie z. B.
in der DE-PS 42 26 081 beschrieben sind, oder solche auf
der Basis von Polyamiden, wie sie Gegenstand der DE-PS 42 11 125
sind. Andere bekannte und für die Zwecke der
Erfindung geeignete Schmelzklebstoffe (WO 92/07020)
härten unter der Einwirkung von Feuchtigkeit aus, andere
wiederum (EP 0 193 746) weisen hinsichtlich ihrer
Flexibilität besonders günstige Eigenschaften auf.
Vorteilhaft ist es in Weiterführung der Erfindung ferner,
daß die Leitungsenden einführungsseitig von
Schutzschläuchen oder -hülsen umgeben sind.
Beispielsweise ein aus einem Gewebe bestehender
Schutzschlauch kann bei der Montage des
Leitungsverbinders an seinem Ende mit in die Umhüllung
eingeschlossen werden. Für den Fall, daß es sich um eine
Schutzhülse aus einem Metallrohr handelt, kann man auch
so vorgehen, daß diese Schutzhülle am einführungsseitigen
Ende des Führungskörpers durch dessen flanschartige
Wandung an dieser Stelle geführt ist. Dies ist besonders
dann vorteilhaft wenn, wie in dem Falle der bereits
erwähnten Lambdasonden, dieses Ende des Führungskörpers
in den Bereich extrem hoher Temperaturen reicht, die
spritzgießfähige Kunststoffmasse aber diesen Temperaturen
nicht unmittelbar auszusetzen ist. Hier übernimmt also
der Führungskörper selbst die Aufnahme des Endes der
metallischen Schutzhülse, im Innern des Führungskörpers
dienen die in den Führungskörper integrierten
Dichtungselemente aus einem dauerelastischen Material für
die sichere Abdichtung auch in diesem Bereich.
Die Erfindung sei anhand des in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispieles einer wasserdichten
Leitungsverbindung für einen Temperatursensor näher
erläutert.
Die aus einem Temperaturbereich von 700° bis 800°C zur
Verbindungsstelle herangeführten Adern sind mit
bezeichnet, sie sind umgeben von der Schutzhülle 2 in
Form eines Metallrohres. Elektrisch durchverbunden sind
die Adern 1 mit den Adern 3 einer weiterführenden
elektrischen Leitung, zur Verbindung der Leiter 4 der
Adern 3 mit den Leitern 5 der Adern 1 dienen Klemm- oder
Verbindungshülsen 6. Zur mechanischen Stabilisierung
dient der Führungskörper 7, er ist quergeteilt und
besteht aus den Einzelelementen 8 und 9. Integriert in
diese Einzelteile sind die die Leitungsenden
umschließenden Dichtungselemente 10 und 11, sie bestehen
aus einem gummielastischen Material, beispielsweise aus
einem Silikonkautschuk, und bilden mit den sie
aufnehmenden Einzelteilen 8 und 9 des Führungskörpers 7
Verbundspritzteile. Die im Innern des Führungskörpers 7
nach dem Durchverbinden der Adern 1 und 3 verbleibenden
Hohlräume sind beispielsweise mit dem unter der
Markenbezeichnung "MACROMELT" bekannten Schmelzkleber 12
ausgefüllt, dieser Schmelzkleber 12 dient gleichzeitig
auch zur Umspritzung des Führungskörpers 7, so daß sich
eine äußere Einkapselung 13 ergibt. Um dies auf einfachem
Wege kostengünstig zu erreichen, sind nicht nur, wie
dargestellt, Öffnungen 14 und 15 im Führungskörper
vorgesehen, der Führungskörper 7 ist vielmehr als Käfig
aufgebaut, so daß mit dem Fließen des Schmelzklebers
gleichzeitig die inneren Bereiche des Käfigs ausgefüllt
und die äußere Umkapselung hergestellt werden kann. Im
Grunde dient der Führungskörper dann nur der mechanischen
Stabilisierung des die Verbindungsstelle umgebenden
Schmelzklebers, insbesondere hinsichtlich der
Querdrucksteifigkeit bei erhöhten Betriebstemperaturen.
Die abgehenden Adern 3, die etwa in die Verkabelung eines
Automobils integriert sind, sind zusätzlich durch einen
umgebenden Gewebeschlauch 16 geschützt, das Ende dieses
Gewebeschlauches 16 ist, wie dargestellt, in den
kompakten wasserdichten Leitungsverbinder integriert, in
dem das Leitungsende mitumspritzt ist.
Mechanisch entkoppelt mit der die Verbindungsstelle
einschließlich des Führungskörpers 7 umschließenden
Schmelzkleberumspritzung ist das am anderen Ende des
Führungskörpers eingeführte metallische Schutzrohr 2, daß
die ankommenden Adern 1 umschließt. In diesem Bereich
weist der Führungskörper 7 einen Flansch 17 auf, der zur
Führung des metallischen Rohres 2 in das Innere des
Führungskörpers 7 hinein dient. Die innere Abdichtung
erfolgt auch hier durch eine dauerelastische Dichtung 11,
die zusammen mit dem Führungskörperelement 9 ein
Verbundspritzteil bildet. Da das metallische Rohr 2 als
Schutzrohr für die Adern 1 im Bereich der hohen
Umgebungstemperaturen dient, werden auch entsprechend
hohe Temperaturen bis in den Bereich der
Verbindungsstelle herangeführt. Die dargestellte
erfindungsgemäße Ausbildung des einführungsseitigen Endes
des Führungskörpers 7 mit dem Flansch 17 gewährleistet,
daß dieser Flansch 17 als Wärmepuffer dient, erhöhte
Temperaturen also nicht an den die kompakte Umhüllung
bildenden Schmelzkleber herangetragen werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das
gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. In den Fällen,
wo es beispielsweise nicht darauf ankommt, wegen der im
Falle der Lambdasonde erhöhten Außentemperaturen für
einen Wärmeschutz der Schmelzkleberumhüllung zu sorgen,
können beispielsweise beide die Leitungsenden aufnehmende
Einführungen des Führungskörpers 7 mit in der
Schmelzkleberumhüllung eingebetteten Gewebeschläuchen
versehen sein. Umgekehrt, wenn es darauf ankommt, die
Eingangsbereiche von erhöhten Umgebungstemperaturen zu
entkoppeln, wird man beide Enden des Führungskörpers mit
Flanschen entsprechend dem Teil 17 ausrüsten.
Claims (16)
1. Wasserdichter Leitungsverbinder für den Einsatz in
Bereichen erhöhter Umgebungstemperaturen,
insbesondere für die Verwendung in der
Sensortechnik, gekennzeichnet durch einen die
Verbindungsquelle der jeweiligen Leitungsenden
umgebenden geteilten Führungskörper mit
einführungsseitig integrierten Dichtungselementen
für die Leitungsenden, dessen freier Innenraum von
einer spritzgießfähigen Kunststoffmasse ausgefüllt
ist, die gleichzeitig auch die Umhüllung für den
Führungskörper bildet.
2. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskörper quer zur
Einführungsrichtung der Leitungsenden geteilt ist.
3. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungskörperteile und die
integrierten Dichtungselemente Verbundspritzteile
sind.
4. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungselemente die Leitungsenden
stopfbuchsenartig umschließen.
5. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungselemente aus einem gummielastischen
Werkstoff bestehen.
6. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungskörper aus einem hochtemperaturbeständigen
thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind.
7. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungsenden einführungsseitig von Schutzschläuchen
oder -hülsen umgeben sind.
8. Leitungsverbinder nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhülsen aus Metall
bestehen.
9. Leitungsverbinder nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallischen Schutzhülsen am
einführungsseitigen Ende des Führungskörpers durch
dessen flanschartige Wandung an dieser Stelle
geführt ist.
10. Leitungsverbinder nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Schutzschläuche am
einführungsseitigen Ende des Führungskörpers in der
spritzgußfähigen Kunststoffmasse eingebettet sind.
11. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungskörper ein zylindrischer Formkörper aus
hochtemperaturbeständigen Kunststoffen ist mit
Bohrungen/Ausnehmungen in seiner Wandung zum Füllen
des Innenraumes mit der spritzgießfähigen
Kunststoffmasse.
12. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungskörper ein käfigartiger Formkörper aus
hochtemperaturbeständigen Kunststoffen ist.
13. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
spritzgießfähige Kunststoffmasse ein
Schmelzklebstoff ist.
14. Leitungsverbinder nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmelzklebstoff
lösungsmittelfrei ist.
15. Leitungsverbinder nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmelzklebstoff vernetzbar
ist.
16. Leitungsverbinder nach Anspruch 13 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des
Schmelzklebstoffes Polyamide sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149780 DE19649780A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Wasserdichter Leitungsverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996149780 DE19649780A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Wasserdichter Leitungsverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649780A1 true DE19649780A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996149780 Withdrawn DE19649780A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Wasserdichter Leitungsverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19649780A1 (de) |
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1996
- 1996-12-02 DE DE1996149780 patent/DE19649780A1/de not_active Withdrawn
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