DE19649187C2 - Hydraulische Stabilisierungseinrichtung - Google Patents

Hydraulische Stabilisierungseinrichtung

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DE19649187C2 DE1996149187 DE19649187A DE19649187C2 DE 19649187 C2 DE19649187 C2 DE 19649187C2 DE 1996149187 DE1996149187 DE 1996149187 DE 19649187 A DE19649187 A DE 19649187A DE 19649187 C2 DE19649187 C2 DE 19649187C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Stabilisierungseinrichtung, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder des nebengeordneten Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Stabilisierungseinrichtung ist durch die DE 43 27 044 A1 bekannt, die an der Vorderachse und an der Hinterachse eines Kraftfahrzeugs jeweils einen hydraulischen Aktuator aufweist, die Schenkel eines vorderen und hinteren Stabilisators verstellen können und jeweils eine erste und zweite Arbeitskammer aufweisen. Über ein gemeinsames Schaltventil sind die beiden ersten Arbeitskam­ mern mit einer Druckleitung und die beiden zweiten Arbeitskammern mit einer Tankleitung bzw. in einer anderen Schaltstellung des Schaltventils umgekehrt zu verbinden.
Vorgesehen ist ferner ein Proportional-Druckbegrenzungsventil, mit dem zunächst in der dem ersten Aktuator zugeordneten Druckleitung ein bestimmter Hydraulikdruck eingestellt werden kann. Von dieser Druckleitung zweigt aber auch die dem zweiten Aktuator zugeordnete Druckleitung ab, so dass in dieser kein höherer Druck als in der Druckleitung des ersten Aktuators herrschen kann.
In der dem zweiten Aktuator zugeordneten Druckleitung ist noch ein Differenzdruckregel­ ventil vorgesehen, welches den dem zweiten Aktuator zur Verfügung gestellten Hydraulikdruck stets um ein gewissen Maß unterhalb dem dem ersten Aktuator zur Verfügung gestellten Hydraulikdruck hält. Nachdem der erste Aktuator der Vorderachse und der zweite Aktuator der Hinterachse des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist, ist somit sichergestellt, dass das durch die Aktuatoren erzeugbare stabilisierende Wankmoment an der Fzg.-Hinterachse nie größer wird als dasjenige an der Fzg.-Vorderachse, was unter Fahrstabilitäts-Gesichtspunkten so durchaus erwünscht ist.
Insofern ist dieser Stand der Technik nach der DE 43 27 044 A1 günstiger als der bspw. aus der DE 43 26 447 A1 bekannte Stand der Technik, da bei letztgenann­ tem der Hydraulikdruck am Hinterachs-Aktuator vollkommen unabhängig von demjenigen am Vorderachs-Aktuator einstellbar ist. Grundsätzlich kann hier somit das an der Hinterachse erzeugbare Wankmoment größer als dasjenige an der Vorderachse erzeugte Wankmoment werden, was jedoch verhindert werden sollte. Andererseits hat der Stand der Technik nach der DE 43 26 447 A1 gegenüber dem erstgenannten Stand der Technik nach der DE 43 27 044 A1 den Vorteil, dass für den Hinterachs-Aktuator beliebige Hydraulikdruckwerte eingestellt werden können, was beim erstgenannten Stand der Technik aufgrund des dort vorgesehenen Differenzdruckregelventils nicht möglich ist.
Hiermit soll nun eine einfach bauende hydraulische Stabilisierungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgezeigt werden, bei der sichergestellt ist, dass der Hydraulikdruck am Hinterachs-Aktuator nie größer wird als derjenige am Vorderachs-Aktuator, wobei der Hydraulikdruck am Hinterachs-Aktuator unter Berücksichtigung dieser Randbedingung (nahezu) beliebig einstellbar sein soll (= Aufgabe der vorliegenden Erfindung). Dabei wird im weiteren anstelle des Begriffs "Aktuator" das Wort "Stellglied" verwendet, wobei ein gewisse Hydraulikdruck, der am jeweiligen Aktuator oder hydraulischen Steilglied anliegt, selbstverständlich ebenso an dem diesem Stellglied zugeordneten Schaltventil anliegt. Hinsichtlich der Versorgung mit unter Druck stehendem Hydraulikmedium sind diese Begriffe somit gleichwertig.
Zur Lösung der genannten Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale entweder des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 vorgesehen. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Wie Anspruch 1 angibt, kann dem ersten einstellbaren Druckbegrenzungsventil ein zweites einstellbares Druckbegrenzungsventil nachgeschaltet sein. Zur Erläuterung der Funktion sei bspw. dieses zweite Druckbegrenzungsventil, welches in der genannten Verbindungsleitung nahe der Tankleitung angeordnet ist und stromauf dessen die Druckleitung des Hinterachs-Stellglieds abzweigt, geschlossen. Ist dann das erste einstellbare Druckbegrenzungsventil, das stromauf der Abzweigung der sog. Hinterachs-Druckleitung in der genannten Verbindungsleitung angeordnet ist, vollständig geöffnet, so erhält das Hinterachs-Stellglied den gleichen Druckwert wie das Vorderachs-Stellglied, dessen Druckleitung stromauf des ersten einstellbaren Druckbegrenzungsventils verläuft. Ist hingegen dieses zweite Druckbegrenz­ ungsventil geöffnet, so wird dem Hinterachs-Stellglied kein Hydraulikdruck zur Verfügung gestellt. Beliebige Zwischenwerte für den dem Hinterachs-Stellglied zur Verfügung gestellten Hydraulikdruck sind bei zumindest teilweise geöffnetem zweiten Druckbegrenzungsventil einstellbar.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist dem hydraulischen Stellglied der Hinterachse ein einstellbares Druckminderventil zugeordnet, welches quasi vom ersten Druckbegrenzungsventil gesteuert versorgt wird, so dass mittels dieses einstellbaren Druckminderventils direkt praktisch jeder Hydraulikdruck eingestellt werden kann, der niedriger oder maximal gleich hoch ist wie der vom (ersten) Druckbegrenzungsventil vorgegebene und dem hydraulischen Stellglied der Vorderachse zur Verfügung gestellte Hydraulikdruck. Dabei können grundsätzlich Drucksensoren geeignet an die jeweiligen Druckleitungen angeschlossen sein, um die Druckregelventile (d. h. die einstellbaren Druckbegrenzungsventile und das einstellbare Druckminderventil) den Anforderungen entsprechend einstellen zu können.
Zurückkommend auf den eingangs genannten Stand der Technik sind dort in einer Neutralstellung des Schaltventils die Arbeitskammern der beiden Aktuatoren bzw. Stellglieder von der Druck- und Tankleitung getrennt. Fällt das zwischen der Druckleitung und der Tankleitung angeordnete Druckbegrenzungsventil aus und bleibt dadurch geschlossen, so wird die Druckleitung bis zum Schaltventil mit dem hohen Druck der Hydropumpe beaufschlagt. Die Hydraulikleitungen und die daran angeschlossenen Bauteile müssen deshalb auf diesen von der Hydropumpe maximal erzeugbaren Druck ausgelegt sein, wodurch die Stabilisierungseinrichtung aufwendig und teuer zu fertigen ist. Mit den weiteren in Anspruch 4 vorgeschlage­ nen Merkmalen kann nun bei einem Ausfall des Druckbegrenzungsventils ein übermäßiger Druckanstieg in der Druckleitung verhindert werden.
Fällt im Störfall das Druckbegrenzungsventil aus, so ist lediglich dafür zu sorgen, dass sich zumindest das der Fzg.-Vorderachse zugeordnete Schaltventil in seine Neutralstellung verstellt. Dies können zwei gegensinnig an dem Schaltventil angreifende Federn bewirken, die das Schaltventil in eine mittlere Neutralstellung verstellen, wenn ein Stromausfall vorliegt oder das Schaltventil stromlos geschaltet ist. In der Neutralstellung verbindet das Schaltventil die Druckleitung mit der Tankleitung, wodurch eine an die Druckleitung angeschlossene Hydropumpe keinen wesentlichen Druck in der Druckleitung aufbauen kann. Das Schaltventil wirkt somit auch als Sicherheitsventil, das insbesondere den unmittelbar vor dem Schaltventil befindlichen Abschnitt der Druckleitung, sowie die Tankleitung und die daran angeschlossenen Bauteile schützt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung entsprechend den beiden unabhängigen Patentansprüchen werden anhand der beigefügten Fig. 1, 2 nun näher erläutert. Die beiden dargestellten hydraulischen Stabilisierungseinrichtungen dienen dabei zur Wankstabilisierung eines Kraftfahrzeugs sowohl an dessen Vorderachse als auch an dessen Hinterachse.
Bezüglich der Vorderachse weist jede Stabilisierungseinrichtung ein Schaltventil 1' auf, das zwischen einer mit dem Symbol P gekennzeichneten Druckleitung 2 und einer in einen Tank T mündenden Tankleitung 3 angeordnet ist. Das über entge­ gengesetzt wirkende Magnete 4, 4' aus der dargestellten Neutralstellung in eine erste und entgegengesetzt in eine zweite Schaltstellung verstellbare Schaltventil 1' ist ferner von zwei entgegenwirkenden Federn 5, 5' in die dargestellte mittlere Neutralstellung belastet. Über das Schaltventil 1' ist in der ersten Schaltstellung eine erste Arbeitskammer eines hydraulischen der Fzg.-Vorderachse zugeordneten Stellgliedes 6 zur Erzeugung eines stabilisierenden Wankmoments mit der Druckleitung 2 und eine zweite Arbeitskammer des hydraulischen Stellgliedes 6 mit der Tankleitung 3 bzw. in einer zweiten Schaltstellung umgekehrt verbunden, und zwar über vom Schaltventil 1 zum Stellglied 6 führende Hydraulikleitungen 10, 10'. In der bereits genannten Neutralstellung wird ein gedrosselter Strömungsausgleich zwischen den Arbeitskammern des Stellgliedes 6 ermöglicht, und zwar über Drosseln 11, 11', die im Schaltventil 1 vorgesehen sind, und über die über eine Querverbindung 9 die beiden Hydraulikleitungen 10, 10' dann verbunden sind.
So wie für die Vorderachse des Kraftfahrzeugs das Stellglied 6 vorgesehen ist, so ist für bzw. an der Hinterachse ein Stellglied 6' vorgesehen, so dass beide Stellglieder 6, 6' an der betreffenden Fahrzeugachse ein der Wankbewegung des Fahrzeugaufbaus entgegenwirkendes Wankmoment bewirken können. Parallel zu dem der Vorderachse zugeordneten Schaltventil 1' ist somit ein der Hinterachse des Kraftfahrzeugs zugeordnetes zweites Schaltventil 1" vorgesehen, das hier mit dem Schaltventil 1' zu einem gemeinsamen Schaltventil 1''' verbunden ist.
Die Schaltventile 1' und 1" sind dabei etwa gleich ausgebildet. Lediglich die bei dem ersten Schaltventil 1' vorgesehenen Drosseln 11', 11" sind bei dem zweiten Schaltventil 1" nicht vorgesehen, weiterhin jedoch eine Querverbindung 11' zwischen den Hydraulikleitunen 10, 10'. Verstellbewegungen des gemeinsamen Schaltventils 1''' werden mit zwei entgegengesetzt wirkenden Magneten 4, 4' bewirkt. Von den Federn 5, 5' ist das Schaltventil 1''' in die dargestellte Neutrallage belastet. Ist das Schaltventil 1''' in die erste oder zweite Schaltstellung verstellt, so sind die jeweils entsprechenden ersten Arbeitskammern der Stellglieder 6, 6' mit der Druckleitung 2 und die entsprechenden zweiten Arbeitskammern der Stellglieder 6, 6' mit der Tankleitung bzw. in der anderen Schaltstellung des Schaltventils 1''' umgekehrt verbunden.
Quasi parallel zu dem Schaltventil 1' ist zwischen der Druckleitung 2 und der Tankleitung 3 ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 7 in einer Verbindungslei­ tung 8 angeordnet, über die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Drucklei­ tung 2 mit der Tankleitung 3 direkt verbunden ist, falls das Druckbegrenzungsventil 7 geöffnet ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist stromab desselben in der Verbindungsleitung 8 noch ein zweites einstellbares Druckbegrenzungsventil 7' vorgesehen, auf dessen Funktion im folgenden Absatz eingegangen wird. Ist dieses zweite Druckbegrenzungsventil 7' vollständig geöffnet oder wie in Fig. 2 nicht vorhanden, so wird in der beispielsweise bei P von einer Hydropumpe druckbelaste­ ten Druckleitung 2 der den eingestellten Druck am ersten Druckbegrenzungsventil 7 übersteigende Druck über die Nebenleitung 8 abgebaut.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Verbindungsleitung 8 zusätzlich zu dem bereits erläuterten, in Leitungsabschnitt 13 nahe der Drucklei­ tung 2 eingebauten ersten Druckbegrenzungsventil 7, über das im wesentlichen der Druck in der Druckleitung 2 eingestellt wird, ein Druckregelventil in Form eines zweiten einstellbaren Druckbegrenzungsventils 7' vorgesehen, das stromab des ersten Druckbegrenzungsventils 7 nahe der Tankleitung 3 angeordnet ist. Über dieses zweite Druckbegrenzungsventil 7' wird die nachgeordnete Einstellung des Druckes in der dem Hinterachs-Schaltventil 1" zugeordneten Druckleitung 2' ermöglicht. Wie bereits erwähnt verbindet dieses zweite Schaltventil 1" in einer Schaltstellung die Arbeitsleitung 2' mit einer Arbeitskammer eines zweiten Stellgliedes 6' und eine zweite Arbeitskammer mit der Tankleitung 3', bzw. verbindet diese in einer anderen Schaltstellung umgekehrt. In der dargestellten Neutralstel­ lung verbindet das zweite Schaltventil 1" die beiden Arbeitskammern des zweiten Stellgliedes 6' miteinander sowie mit der Arbeitsleitung 2' und der Tankleitung 3'.
Nachdem das zweite Druckbegrenzungsventil 7' einstellbar und dem ersten Druckbegrenzungsventil 7 nachgeordnet ist, kann an der Vorderachse und an der Hinterachse des Kraftfahrzeugs ein unterschiedliches stabilisierendes Wankmo­ ment zur Aufrichtung des Fahrzeugaufbaus erzeugt werden, wobei das an der Hinterachse erzeugte Wankmoment immer kleiner oder gleich dem an der Vorderachse erzeugten Wankmoment ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zweigt die an das zweite Schaltventil 1" angeschlossene (und somit dem Hinterachs-Stellglied 6' zugeordnete) Druckleitung 2' zwischen dem Druckbegrenzungsventil 7 und der Druckleitung 2 von der Verbindungsleitung 8 ab. Die an das Schaltventil 1" angeschlossene Tankleitung 3' mündet in die Tankleitung 3 des ersten Schaltventils 1'. In dem zwischen der Verbindungsleitung 8 und dem zweiten Schaltventil 1" befindlichen Bereich der Druckleitung 2' ist ein Druckregelventil in Form eines einstellbaren Druckminderven­ tils 14 angeordnet, das über eine Nebenleitung 15 mit der Tankleitung 3 verbunden ist. Ist das Druckminderventil 14 stromlos, so ist die Nebenleitung 15 von dem Druckminderventil 14 geöffnet und mit der Arbeitsleitung 2' verbunden.
Somit ist bei den beiden Ausführungen gemäß den Fig. 1 und 2 das an der Vorderachse und an der Hinterachse stabilisierende Wankmoment durch Einstel­ lung des Druckes in der Druckleitung 2 bzw. 2' über die Druckbegrenzungsventile 7 bzw. 7' oder 14 in einem Bereich einstellbar, wobei der Druck in der Druckleitung 2' immer kleiner oder gleich dem Druck in der Druckleitung 2 ist, so dass an der Hinterachse kein größeres Wankmoment bewirkt wird, als an der Vorderachse.
Ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das zweite Druckbegrenzungsventil 7 und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das erste Druckbegrenzungsventil 7 geschlossen und ist das Druckbegrenzungsventil 7 bei Fig. 1 bzw. das Druckmin­ derventil 14 bei Fig. 2 so geöffnet, dass eine direkte Verbindung zwischen der Verbindungsleitung 8 und der Druckleitung 2' besteht, so wirkt in den beiden Stellgliedern 6, 6' der Vorderachse und der Hinterachse ein gleicher Druck und das Hydraulikmedium wird etwa gleich auf die beiden Stellglieder 6, 6' aufgeteilt. Ist dagegen das Druckbegrenzungsventil 7 geschlossen und beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 zusätzlich das Druckminderventil 14 nicht angesteuert, so besteht keine Verbindung zwischen der Verbindungsleitung 8 und der Druckleitung 2', so dass der gesamte von der Hydraulikpumpe P geförderte Volumenstrom in den betreffenden Schaltstellungen des gemeinsamen Schaltventils 1''' zur Vorderachse gefördert und folglich an dieser das gesamte stabilisierende Wankmoment erzeugt wird.
Bei beiden Ausführungsformen ist an die Druckleitung 2 ein erster Druckaufnehmer 12 und an die Druckleitung 2' ein zweiter Druckaufnehmer 12' angeschlossen. Anhand von deren Signalen können zum einen die einstellbaren Druckbegren­ zungsventile 7, 7' bzw. das Druckminderventil 14 eingestellt werden.
Fallen durch einen Störfall ein oder mehrere Druckbegrenzungsventile 7, 7' derart aus, dass als Folge hiervon in den Druckleitungen 2, 2' ein unerwünschter, zu hoher Druck auftritt, so wird über einen Sensor, z. B. den Drucksensor 12, der den Störfall erfasst, das Schaltventil 1' stromlos geschaltet, das daraufhin von den Federn 5, 5' selbsttätig in die dargestellte Neutralstellung verstellt wird. In der Neutralstellung sind die beiden Arbeitskammern des Stellgliedes 6 über eine Querverbindung 9 im Schaltventil 1 miteinander sowie mit der Druckleitung 2 und der Tankleitung 3 verbunden. Der von einer Hydraulikpumpe in der daran angeschlossenen Drucklei­ tung 2 erzeugbare Druck kann deshalb in dieser Neutralstellung in dem unmittelbar vor dem Schaltventil 1' befindlichen Abschnitt und in der Tankleitung 3 nicht erzeugt werden, da die Druckleitung 2 über die Querverbindung 9 mit der Tankleitung 3 verbunden ist, die in den offenen Tank T mündet und somit keinen wesentlichen Druckaufbau in der Druckleitung 2 zulässt. Der unmittelbar vor dem Schaltventil 1' befindliche Abschnitt der Druckleitung 2, sowie die Tankleitung 3 und die daran angeschlossenen Bauteile können somit lediglich auf den von dem Druckbegren­ zungsventil 7 zugelassenen Druck ausgelegt und dadurch geringer dimensioniert sein.
Gleiches gilt im übrigen bezüglich der zweiten Druckleitung 2', denn wie ersichtlich sind in der figürlich dargestellten Neutralstellung der beiden Schaltventile 1', 1" auch die beiden Arbeitskammern des zweiten Stellgliedes 6' miteinander sowie mit der Druckleitung 2 bzw. 2' und der Tankleitung 3 bzw. 3' verbunden, so dass sich bei einem Störfall kein übermäßiger Druck aufbauen kann, wenn das gemeinsame Schaltventil 1''' bei diesem Störfall in die dargestellte Neutralstellung verstellt ist bzw. wird. Der Druck in den Druckleitungen 2 bzw. 2' wird von Drucksensoren 12, 12' überwacht, die im Störfall lediglich das gemeinsame Schaltventil 1''' stromlos schalten, wenn es nicht schon aufgrund dieses Störfalles stromlos geworden ist. Im übrigen sind in dieser Neutralstellung die beiden Arbeitskammern der beiden Stellglieder 6, 6' miteinander verbunden (und zwar im Vorderachs-Schaltventil 1' über Drosseln 11, 11'), so dass beispielsweise bei einem Störfall bei Kurvenfahrt ein Lageausgleich des Fahrzeugaufbaus beim nachfolgenden Übergang zur Gerade­ ausfahrt möglich ist.
Bei den Ausführungsbeispielen sind die Stellglieder 6, 6' Drehmotore, die beispiels­ weise die Schenkel eines mechanischen Stabilisators entgegengesetzt verstellen können, die ihrerseits an Radführungslenkern oder daran angelenkten Bauteilen angreifen. Ebenso ist es möglich, dass die Stellglieder beliebige Stellelemente, beispielsweise Hydraulikzylinder sind, die durch entsprechende Druckbeaufschla­ gung ihre Länge verändern. Bei den Ausführungsbeispielen ist die Stabilisierungs­ einrichtung zur Wankstabilisierung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Ebenso könnte mit der Stabilisierungseinrichtung auch eine Nickstabilisierung eines Fahrzeugs erfolgen. Bei Verwendung der Stabilisierungseinrichtung an der Vorderachse und Hinterachse eines Kraftfahrzeugs sind die den Fahrzeugachsen zugeordneten Schaltventile vorzugsweise zu einem gemeinsamen Schaltventil verbunden. Ebenso ist es auch möglich, dass die beiden Schaltventile voneinander getrennt und somit separat verstellbar sind. Die Druckbegrenzungsventile sind vorzugsweise Proportional-Druckbegrenzungsventile. Das Druckminderventil ist vorzugsweise ein Proportional-Druckminderventil. Ein Vorteil der Stabilisierungsein­ richtung ist auch darin zu sehen, dass der vor dem Schaltventil befindliche Abschnitt der Druckleitung bzw. Arbeitsleitung sowie die Tankleitung bzw. die daran angeschlossenen Bauteile nicht durch ein separates Sicherungsventil abzusichern sind, da im Störfall das Schaltventil in die Neutralstellung verstellt wird und durch die Verbindung der Druckleitung bzw. Arbeitsleitung mit der Tankleitung in dieser Neutralstellung das Schaltventil die Funktion eines Sicherheitsventils übernimmt. In den jeweiligen Schaltstellungen des Schaltventils kann die Leistung der die Druckleitung beaufschlagenden Hydraulikpumpe voll ausgenutzt werden, die deshalb geringer dimensioniert sein kann.

Claims (7)

1. Hydraulische Stabilisierungseinrichtung für ein zweiachsiges Kraftfahrzeug, mit einem für die Fahrzeug-Vorderachse und einem für die Fahrzeug-Hinterachse vorgesehenen hydraulischen Stellglied so­ wie mit jeweils einem zwischen einer Druckleitung (2; 2') und einer Tankleitung (3; 3') angeordneten Schaltventil (1'; 1"), das derart ver­ stellbar ist, dass die' Druckleitung (2; 2') mit einer ersten Arbeitskam­ mer und die Tankleitung (3; 3') mit einer zweiten Arbeitskammer des jeweiligen hydraulischen Stellgliedes bzw. umgekehrt verbunden ist, sowie mit einem einstellbaren Druckbegrenzungsventil (7), das in ei­ ner Verbindungsleitung (8) zwischen der der Vorderachse zugeordne­ ten Druckleitung (2) und der Tankleitung (3) parallel zum Vorderachs- Schaltventil (1') vorgesehen ist,
und mit einem weiteren Druckregelventil, durch welches der in der Druckleitung (2') des Hinterachs-Schaltventils (1") herrschende Druck auf einen Wert einstellbar wird, der nicht höher als derjenige in der Vorderachs-Druckleitung (2) ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das weitere, der Hinterachse zugeord­ nete Druckregelventil ebenfalls als einstellbares Druckbegrenzungs­ ventil (7') ausgebildet ist, das in der Verbindungsleitung (8) stromab des erstgenannten Druckbegrenzungsventils (7) angeordnet ist, wobei die Hinterachs-Druckleitung (2') zwischen den beiden Druckbegren­ zungsventilen (7'; 7) von der Verbindungsleitung (8) abzweigt (Fig. 1).
2. Hydraulische Stabilisierungseinrichtung für ein zweiachsiges Kraftfahrzeug, mit einem für die Fahrzeug-Vorderachse und einem für die Fahrzeug-Hinterachse vorgesehenen hydraulischen Stellglied so­ wie mit jeweils einem zwischen einer Druckleitung (2; 2') und einer Tankleitung (3; 3') angeordneten Schaltventil (1'; 1"), das derart ver­ stellbar ist, dass die Druckleitung (2; 2') mit einer ersten Arbeitskam­ mer und die Tankleitung (3; 3') mit einer zweiten Arbeitskammer des jeweiligen hydraulischen Stellgliedes bzw. umgekehrt verbunden ist, sowie mit einem einstellbaren Druckbegrenzungsventil (7), das in ei­ ner Verbindungsleitung (8) zwischen der der Vorderachse zugeordne­ ten Druckleitung (2) und der Tankleitung (3) parallel zum Vorderachs- Schaltventil (1') vorgesehen ist,
und mit einem weiteren Druckregelventil, durch welches der in der Druckleitung (2') des Hinterachs-Schaltventils (1") herrschende Druck auf einen Wert einstellbar wird, der nicht hoher als derjenige in der Vorderachs-Druckleitung (2) ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das weitere, der Hinterachse zugeord­ nete Druckregelventil als einstellbares Druckminderventil (14) ausge­ bildet ist, das in der von der Verbindungsleitung (8) stromauf des Druckbegrenzungsventils (7) abzweigenden Hinterachs-Druckleitung (2') angeordnet ist, und von dem eine Nebenleitung (15) zur Tanklei­ tung (3; 3') führt (Fig. 2).
3. Hydraulische Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den vor den Schaltventilen (1'; 1") befindlichen Bereichen der Druckleitungen (2; 2') jeweils ein Druck­ sensor (12; 12') angeschlossen ist.
4. Hydraulische Stabilisierungseinrichtung nach einem der vorangegan­ genen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das der Vorderachse zugeordnete Schaltventil (1') in einer zwischen den beiden genannten Schaltstellungen liegenden Neutralstellung die Druckleitung (2) mit der Tankleitung (3) verbindet.
5. Hydraulische Stabilisierungseinrichtung nach einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltventile (1'; 1") in einer zwischen den beiden genannten Schaltstellungen liegenden Neutral­ stellung die beiden Arbeitskammern der hydraulischen Stellglieder (6; 6') miteinander (Querverbindung 9; 9') und mit der jeweiligen Tankleitung (3; 3') verbinden.
6. Hydraulische Stabilisierungseinrichtung Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Neutralstellung des Schaltventils (1') die beiden Arbeitskammern des hydraulischen Stellglieds (6) über eine Drossel (11; 11') miteinander verbunden sind.
7. Hydraulische Stabilisierungseinrichtung nach einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaltventile (1'; 1") zu einem gemeinsamen Schaltventil (1''') verbunden sind.
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