DE19646001A1 - Solarabsorber mit Wellrohr-Anschlüssen - Google Patents

Solarabsorber mit Wellrohr-Anschlüssen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Solarabsorber mit einem Gehäuse, einer darin angeordneten Absorberplatte, und mit der Absor­ berplatte wärmeleitend verbundenen Absorberrohren, die zu Sammelrohren führen, um eine Flüssigkeit durch den Solarab­ sorber zu zirkulieren.
Sonnenkollektoranlagen dienen insbesondere der Aufheizung von Nutz- und Brauchwasser. Sie werden in der Regel auf einem Dach oder einer anderen der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Stelle positioniert, und eine sogenannte Wärmeträgerflüssig­ keit transportiert die durch Absorption gewonnene Wärme von der Sonnenkollektoranlage üblicherweise zu einem Wärmetau­ scher, der das Brauch- oder Nutzwasser erwärmt.
Eine Sonnenkollektoranlage besteht meistens aus mehreren So­ larabsorbern der eingangs genannten Art. Jeder Solarabsorber ist dabei durch ein Gehäuse begrenzt, in dem die Absorber­ platte, die Absorberrohre und die Sammelrohre angeordnet sind. Üblicherweise müssen mehrere Solarabsorber nebeneinan­ der angeordnet werden, und die Wärmeträgerflüssigkeit strömt parallel durch die Absorberrohre aller Solarabsorber, die parallel geschaltet sind. Sind die Solarabsorber nebeneinan­ der auf zum Beispiel einem Schrägdach angeordnet, so verläuft durch die oberen Abschnitte der Gehäuse eine gemeinsame Sam­ melleitung für die erwärmte Wärmeträgerflüssigkeit, die durch Verbindung der oberen Sammelrohre der einzelnen Solarabsorber entsteht, und durch die unteren Abschnitte der Gehäuse läuft entsprechend eine Zuführleitung für die Wärmeträgerflüssig­ keit, die durch Verbindung der unteren Sammelrohre der ein­ zelnen Solarabsorber entsteht. Die Sammelrohre ragen dabei aus dem Gehäuse des zugehörigen Solarabsorbers heraus, um ei­ ne einfache Verbindung je zweier aneinanderstoßender Sammel­ rohre zu ermöglichen.
Dennoch ist die Verbindung der Sammelrohre der nebeneinander angeordneten Solarabsorber ein Problem, denn diese Verbindung muß dem Umstand Rechnung tragen, daß es je nach der Sonnen­ einstrahlung zu unterschiedlichen Wärmedehnungen kommen kann. Auch Unebenheiten am Dach bedingen technische Probleme bei der Montage mehrerer Solarabsorber und der Verbindung ihrer Sammelrohre sowie dem Anschluß der Sammelrohre von End- Absorbern zum Wärmetauscher.
Üblicherweise bestehen die genannten Sammelrohre, die im Ge­ häuse des Absorbers unten bzw. oben verlaufen, aus einem durchgehenden Metallrohr, das mit beiden Enden aus dem Gehäu­ se des Solarabsorbers herausgeführt ist.
Der Stand der Technik kennt unterschiedliche Möglichkeiten, ein aus dem Gehäuse herausgeführtes Sammelrohr mit dem Sam­ melrohr eines benachbarten Solarabsorbers zu verbinden. So gibt es zum Beispiel auf das Rohr aufgelötete Verschraubungs­ anschlüsse. Auch kennt der Stand der Technik glatte Rohrenden zum Aufschieben einer Klemmringverschraubung. Eine weitere Lösung dieses Problems gemäß dem Stand der Technik sieht vor, daß das Rohrende mit einer Schlauchtülle versehen ist, um ei­ nen Schlauch anschließen zu können. Eine weitere Lösung die­ ses Problems gemäß dem Stand der Technik sieht vor, daß das Rohrende (des aus dem Gehäuse herausgeführten Sammelrohres) umgebördelt ist, wobei eine Verschraubung und Dichtmittel die Verbindung zu einem benachbarten Sammelrohr bzw. den Anschluß an eine Zu- bzw. Ableitung herstellen. Weiterhin kennt der Stand der Technik sogenannte Dehnungskompensatoren in der Verbindung zwischen zwei Solarabsorbern, die direkt an die Enden der Sammelrohre angelötet oder aufgeschraubt sind.
Der Stand der Technik ist verbesserungsfähig, da er noch mit technischen Problemen behaftet ist. Werden nämlich beim Stand der Technik die Kollektoren untereinander mit einem Schlauch, einer Klemmringverschraubung oder auch mit einem Dehnungskom­ pensator verbunden, so muß bei der Demontage auch nur eines Solarabsorbers (Kollektors) aus der Mitte eines Absorberfel­ des das gesamte Absorberfeld so weit auseinandergerückt wer­ den, daß die Verbindungsteile (Schlauchanschluß, Dehnungskom­ pensator-Anschluß etc.) vom Rohrende abgezogen werden kann, wofür ein gewisses Spiel erforderlich ist. Eine andere Mög­ lichkeit besteht darin, die einzelnen Kollektoren so weit auseinander zu montieren, daß das Entfernen eines einzelnen Kollektors ohne Verschieben der übrigen Kollektoren möglich wird. Jedoch beansprucht diese Alternative viel Platz und ist überdies aufgrund der großen Zwischenräume optisch unbefrie­ digend.
Bei den genannten Klemmringverschraubungen und der Verschrau­ bung mit umgebördelten Rohrenden besteht weiterhin das Pro­ blem der mangelnden Längenkompensation bei Wärmedehnung, wodurch Dichtigkeitsprobleme entstehen können. Auch ist die Montage schwierig und somit aufwendig, wenn am Dach Uneben­ heiten gegeben sind und die Rohranschlüsse nicht exakt zuein­ ander passen.
Bei Anschlüssen gemäß dem Stand der Technik mit einer Ver­ schraubung besteht weiterhin das Problem, daß die Verschrau­ bung wesentlich dicker ist als das Rohr selbst und deshalb nur sehr schwierig durch die Dichtungsmanschette geschoben werden kann, die die Dichtung des Kollektorgehäuses gegenüber der Sammelrohrdurchführung gewährleisten soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Solarabsorber so auszubilden, daß eine einfache Montage eines Absorberfel­ des und die einfache Demontage von insbesondere einem einzi­ gen Absorber aus einem Feld ermöglicht ist, wobei mit geringem Herstellungs- und Montageaufwand eine sichere Ab­ dichtung der Flüssigkeitsströmung und auch der Kollektorge­ häuse gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig­ stens ein aus dem Gehäuse herausragendes Ende zumindest eines der Sammelrohre als flexibles Wellrohr ausgebildet und fest mit dem Sammelrohr verbunden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind zumindest alle auf einer Seite aus dem Ge­ häuse des Solarabsorbers herausragenden Enden der Sammelrohre als flexible Wellrohre ausgebildet und fest mit dem zugehöri­ gen Sammelrohr verbunden. Die Verbindung zwischen dem well­ rohrförmig ausgeführten Ende eines Sammelrohres und dem Ende eines angrenzenden Sammelrohres braucht demnach nur gelöst zu werden, und der wellrohrförmige Endabschnitt kann dann ohne weiteres genügend weit zusammengedrückt werden, um einen ein­ zelnen Kollektor aus einem Kollektorfeld herauszunehmen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gleicht darüber hinaus nicht genau fluchtende Sammelrohrenden problemlos aus. Des weiteren ist die Montage der Absorberplatte und den damit wärmeleitend verbundenen Absorberrohren in das Gehäuse des Solarabsorbers vereinfacht, da sich durch Komprimieren und ggfs. Biegen der wellrohrförmig ausgestalteten Endabschnitte der Sammelrohre die vormontierte Absorberplatte leicht in das Gehäuse einfü­ gen läßt. Nach dem Einfügen der Absorberplatte in das Gehäuse und nach dem Durchführen der Sammelrohrenden durch die ent­ sprechenden Gehäuseaussparungen läßt man die wellrohrförmig ausgebildeten Endabschnitte einfach wieder expandieren. Es ist nicht mehr notwendig, eine Seitenwand des Gehäuses erst nach dem Einbringen der Absorberplatte hinzuzufügen, wie dies bisher der Fall war. Weiterhin kann aufgrund dieser erfin­ dungsgemäßen Ausgestaltung eine defekte Absorberplatte ausge­ tauscht werden, ohne daß, wie bisher üblich, der gesamte Kollektor ausgebaut und ausgetauscht werden muß.
Besonders bevorzugt sind die flexiblen Wellrohrenden der Sam­ melrohre quasi einstückig mit dem zugehörigen Sammelrohr ver­ bunden. Quasi einstückig soll hier bedeuten, daß das Sammelrohr mit dem Wellrohr zwar nicht einstückig produziert wird, daß aber durch die Art der gewählten Verbindung nach dem Verbinden ein Teil erhalten wird, das sich im wesentli­ chen wie ein einstückig produziertes Teil verhält. Eine sol­ che Verbindung wird vorteilhaft durch Verlöten, Verschweißen oder auch durch Verkleben erzielt. Die Quasi-Einstückigkeit hat mehrere Vorteile: Zum einen wird eine hervorragende Dich­ tigkeit erzielt, zum anderen wird der freie Rohrquerschnitt nicht oder wenigstens nicht störend reduziert. Die Strömung innerhalb des Sammelrohres und des damit verbundenen Wellroh­ res erfolgt praktisch störungsfrei und damit verlustarm durch einen nahezu gleichbleibenden Innendurchmesser.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung beginnt der wellrohrförmige Endabschnitt nicht erst außerhalb, sondern bereits innerhalb des Gehäuses des Solarabsorbers. Auf diese Weise kann der aus dem Gehäuse herausragende Teil des Sammel­ rohres sehr kurz gehalten werden, und es wird dennoch eine ausreichend große, längenelastische und auch flexible Wellrohrstrecke bereitgestellt.
Vorteilhaft ist jedes Wellrohr aus Metall hergestellt, es kann jedoch auch aus einem insbesondere UV-resistenten und ausreichend flexiblen Kunststoff oder aus Gummi bestehen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die außerhalb des Gehäuses gelegenen Enden der Well­ rohre mit jeweils einer Verschraubung und Dichtmitteln verse­ hen sind. Auf diese Weise ist die Verschraubung unverlierbar am Ende des Wellrohrabschnitts gehalten und die zu verbinden­ den Enden zweier Sammelrohre können einfach und dicht mitein­ ander verbunden werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein aus zwei Solarabsorbern bestehendes Absorber­ feld;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Solarabsorbers;
Fig. 3 das Ende eines Wellrohres, das mit einem Sammelrohr des Solarabsorbers verbunden ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Ende eines Wellrohres, und
Fig. 5 ein abgewandeltes Ende eines Wellrohres.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Solarabsorber 10, 10a nebeneinander schematisch dargestellt. Die Solarabsorber 10, 10a sind noch nicht fest miteinander zur Erzeugung eines Kreislaufes der Wärmeträgerflüssigkeit verbunden.
Jeder Absorber weist eine sogenannte Absorberplatte 12, 12a auf, die dazu dient, eingestrahlte Sonnenenergie zu absorbie­ ren. Gut wärmeleitend verbunden mit den Absorberplatten 12, 12a sind sogenannte Absorberrohre 14, 14a, durch die die Flüssigkeit von einem unteren Sammelrohr 16' bzw. 16a' zu ei­ nem oberen Sammelrohr 16 bzw. 16a strömt. Die Sammelrohre 16, 16', 16a, 16a' sind üblicherweise aus einem Metall, können aber auch aus Kunststoff bestehen. Die Erfindung betrifft die Führung der Flüssigkeit von den Sammelrohren aus dem Gehäuse 18 der Absorber heraus und auch in die Sammelrohre hinein.
Hierzu sind Wellrohre (Federbälge) 20, 20', 24, 24', 20a, 20a', 24a, 24a' vorgesehen. Die Wellrohre sind flexibel und längenelastisch und können somit nicht nur Wärmedehnungen und -kontraktionen aufnehmen, sondern auch Unebenheiten am Dach bei der Montage ausgleichen und ermöglichen auch ein einfa­ ches Demontieren eines einzelnen Absorbers aus einem größeren Absorberfeld, ohne daß die anderen Absorber verschoben werden müssen.
Die flexiblen Metall-Wellrohre 20, 20' etc. führen aus dem Inneren des Gehäuses 18 heraus, d. h. sie reichen von außen durch die Gehäusewandung hindurch bis zum hier ebenfalls me­ tallischen Sammelrohr 16, 16'.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des Solarabsorbers 10 in Rich­ tung des Pfeiles P von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten des beispielhaft dargestellten Wellrohres 20, das mit dem Sammelrohr 16 im Absorber 10 ver­ bunden ist, und zwar so, wie in Fig. 1 dargestellt ist, näm­ lich derart, daß das Wellrohr 20 beidseits der Wandung des Gehäuses 18 verläuft. Im Gehäuseinneren ist das Wellrohr 20 zum Beispiel auf das metallische Sammelrohr 16 aufgelötet, aufgeschweißt oder aufgeklebt. Außenseitig des Gehäuses 18 ist auf dem Wellrohr 20 eine Überwurfmutter 22 angeordnet. Die Fig. 1 zeigt weitere Überwurfmuttern dieser Art mit den Bezugszeichen 22', 22a, 22a'. Fig. 1 zeigt auch die Ver­ schraubungs-Gegenstücke zu den Überwurfmuttern, also mit Außengewinde versehene Schraubteile 26, 26', 24a, 24a', die mit den Überwurfmuttern verschraubt werden.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Wellrohrende entspre­ chend Fig. 3. Ein Dichtungsring 30 liegt stirnseitig am auf­ gebördelten Ende des Wellrohres 20 an und ein Sprengring aus zwei Sprengringhälften 32a, 32b hält die Überwurfmutter 22 auf dem Wellrohr 20, damit das Innengewinde 22i der Überwurf­ mutter 22 auf ein entsprechendes Außengewinde (nicht gezeigt) des Verschraubungs-Gegenstückes (entsprechend Bezugszeichen 26, 26', 24a, 24a') aufgeschraubt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles mit einer besonderen Dichtung 34, die einen sich axial erstreckenden Ring 36 aufweist, der über die beiden Sprengringhälften 32a, 32b greift, um diese im Zusam­ menwirken mit der übergreifenden Überwurfmutter 22 in einem Wellental des Wellrohres 20 zu sichern. Die Dichtung 34 ist zentrisch offen, wie sich versteht.
In Abwandlung des vorstehend beschriebenen bevorzugten Aus­ führungsbeispieles kann das Wellrohr 20 auch außerhalb des Absorbergehäuses 18 am Sammelrohr 16 ansetzen, jedoch ist der beschriebene Übergang im Inneren des Gehäuses vorzuziehen, damit das aus dem Gehäuse herausstehende Wellrohrende mög­ lichst klein gehalten werden kann und dennoch eine möglichst große Wellrohrlänge zur Verfügung steht, um die Flexibilität zu erhöhen und um den Absorber durch Stauchen und/oder Ver­ biegen und anschließendes Strecken des bzw. der Wellrohrenden in das Kollektorgehäuse ein- bzw. auszubauen.
In Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spieles kann das Wellrohrende auch mit einer aufgelöteten, aufgeschweißten oder aufgeklebten Verschraubung versehen sein, jedoch bedingt eine solche Lösung eine relativ große Dichtungsmanschette (Durchführung) im Absorbergehäuse.
In Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles müssen auch nicht alle Zu- bzw. Ableitungen des Absorbers mit einem flexiblen Wellrohr ausgerüstet sein. Um die genannten Ziele weitgehend zu erreichen, genügen auch schon zwei Well­ rohre auf einer Seite des Absorbers (z. B. die Wellrohre 20, 20').
Auch wäre es möglich, die Wellrohre diagonal an nur zwei Stellen des Absorbers anzuordnen (also zum Beispiel die Well­ rohre 20 und 24'), während die übrigen Verbindungen zu den Sammelrohren 16, 16' etc. in herkömmlicher Weise gestaltet sein können.
In Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spieles können die Sammelrohre 16, 16' oder auch das flexible Wellrohr aus Kunststoff oder Gummi bestehen.

Claims (6)

1. Solarabsorber (10) mit einem Gehäuse (18), einer darin angeordneten Absorberplatte (12), und mit der Absorberplatte (12) wärmeleitend verbundenen Absorberrohren (14), die zu aus dem Gehäuse (18) herausragenden Sammelrohren (16, 16') füh­ ren, um eine Flüssigkeit durch den Solarabsorber (10) zu zir­ kulieren, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein aus dem Gehäuse (18) herausragendes Ende zu­ mindest eines der Sammelrohre (16, 16') als flexibles Wellrohr (20, 20', 24, 24') ausgebildet und fest mit dem Sammelrohr (16, 16') verbunden ist.
2. Solarabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle auf einer Seite aus dem Ge­ häuse (18) herausragenden Enden der Sammelrohre (16, 16') als flexible Wellrohre (20, 20', 24, 24') ausgebildet und fest mit dem zugehörigen Sammelrohr (16, 16') verbunden sind.
3. Solarabsorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes flexible Wellrohr (20, 20', 24, 24') quasi einstückig mit dem zugehörigen Sammelrohr (16, 16') verbunden ist, ins­ besondere durch Verlöten, Verschweißen oder Verkleben.
4. Solarabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als flexibles Wellrohr (20, 20', 24, 24') ausgebildete Endabschnitt des Sammelrohres (16, 16') bereits innerhalb des Gehäuses (18) des Solarabsorbers (10) beginnt.
5. Solarabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Wellrohr (20, 20', 24, 24') aus Metall besteht.
6. Solarabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Gehäuses gelegenen Enden der Wellrohre (20, 20', 24, 24') mit jeweils einer Verschraubung (22, 26, 22', 26') und Dichtmitteln (30; 34) versehen sind.
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