DE102006024122B4 - Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre bei Kollektoren für Solaranlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre bei Kollektoren für Solaranlagen Download PDF

Info

Publication number
DE102006024122B4
DE102006024122B4 DE102006024122A DE102006024122A DE102006024122B4 DE 102006024122 B4 DE102006024122 B4 DE 102006024122B4 DE 102006024122 A DE102006024122 A DE 102006024122A DE 102006024122 A DE102006024122 A DE 102006024122A DE 102006024122 B4 DE102006024122 B4 DE 102006024122B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
screw part
corrugated tube
corrugated
approach
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102006024122A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006024122A1 (de
Inventor
Roland Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witzenmann GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102006024122A priority Critical patent/DE102006024122B4/de
Publication of DE102006024122A1 publication Critical patent/DE102006024122A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006024122B4 publication Critical patent/DE102006024122B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S40/00Safety or protection arrangements of solar heat collectors; Preventing malfunction of solar heat collectors
    • F24S40/80Accommodating differential expansion of solar collector elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S80/00Details, accessories or component parts of solar heat collectors not provided for in groups F24S10/00-F24S70/00
    • F24S80/30Arrangements for connecting the fluid circuits of solar collectors with each other or with other components, e.g. pipe connections; Fluid distributing means, e.g. headers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre (4, 5) bei Kollektoren (2, 3) für Solaranlagen, mit einer jeweiligen Verschraubung (7, 8) an den Enden der beiden Sammelrohre (4, 5) und mit einem stoff- oder kraftschlüssig ohne zusätzliche nichtmetallische Dichtelemente zwischen den beiden Verschraubungen (7, 8) angebrachten Wellrohr (14), wobei die Verschraubungen (7, 8) als Klemmringverschraubungen ausgebildet sind und jeweils ein Schraubenteil (9), einen das jeweilige Sammelrohr (4, 5) umgebenden, in einer Ausnehmung (10) des Schraubenteils (9) angeordneten, eine dichtende Verbindung zwischen dem Sammelrohr (4, 5) und dem Schraubenteil (9) herstellenden Klemmring (11) und eine mit einem Außengewindeabschnitt (12) des Schraubenteils (9) verschraubte Mutter (13) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre bei Kollektoren für Solaranlagen.
  • Kollektoren für Solaranlagen kommen mittlerweile bei sehr vielen Neubauten zum Einsatz, sie werden jedoch auch häufig bei Altbauten nachgerüstet. Dabei werden typischerweise auf dem Dach eines Hauses mehrere Sonnenkollektoren nebeneinander angebracht und Sonnenkollektoren und die darin enthaltenen, als Sammelrohre bezeichneten Rohrleitungen werden miteinander verbunden. Das Verbinden erfolgt meist durch Rohrverbinder, die an den aus dem Kollektor ragenden Rohrenden angebracht sind, an denen wiederum meist Verschraubungsteile angebracht sind.
  • Diese Verbindungen befinden sich im Freien und sind aufgrund der hohen Kollektortemperatur von, je nach Bauart, bis zu 300°C zusammen mit dem meist im Sonnenkollektor enthaltenen Sammelrohr erheblichen Wärmedehnungen ausgesetzt. Zudem gehen die Wärmeträgermedien in dem Sonnenkollektor bei hohen Temperaturen in Verdampfung und kondensieren bei niedrigeren Temperaturen, beispielsweise am Abend, wieder, was zu hohen Belastungen führt.
  • Als Rohrverbinder werden meist Verschraubungen mit Dichtungen eingesetzt, manchmal mit einem in den Sonnenkollektor eingelöteten Dehnungsaufnehmer. Die Endstücke der Verschraubungen werden im Fertigungswerk des Sonnenkollektorherstellers angelötet und in einigen Fällen werden Dehnungsaufnehmer im Sonnenkollektor an das Sammelrohr angelötet. Das Anlöten der vier Verschraubungshälften und der zwei Dehnungsaufnehmer ergibt somit bis zu acht Lötstellen, was einen erheblichen Fertigungsaufwand bedeutet, zumal die Montage der Verschraubungshälften meist erst nach dem Einbringen des harfenförmigen Absorbers erfolgen kann, wenn nicht die Durchführungsbohrungen durch die Seitenwand des Sonnenkollektors entsprechend groß gewählt werden.
  • Ein weiteres Problem der bekannten Art und Weise der Verbindung von Sammelrohren besteht in der Notwendigkeit von Dichtungen, die meist nicht auf die von der Wärmeausdehnung herrührende Axialbelastung bzw. die hohen Temperaturen ausgelegt sind und daher relativ schnell undicht werden.
  • Die DE 297 24 675 U1 beschreibt einen Solarabsorber mit einem Gehäuse und einer darin montierten Einheit aus einer Absorberplatte, mit der Absorberplatte wärmeleitend verbundenen Absorberrohren zum Zirkulieren einer Flüssigkeit durch den Solarabsorber, und mit den Absorberrohren verbundenen, seitlich aus dem Gehäuse herausragenden Sammelrohren. Hierbei weisen entweder alle auf einer Seite mit ihren Enden aus dem Gehäuse herausragenden Sammelrohre oder zwei auf verschiedene Seiten mit ihren sich diagonal gegenüberliegenden Enden aus dem Gehäuse herausragende Sammelrohre einen als flexibles Wellrohr ausgebildeten Abschnitt auf, der innerhalb des Solarabsorbergehäuses beginnt und fest mit dem zugehörigen Sammelrohr verbunden ist.
  • Aus der DE 202 10 663 U1 ist ein Verbindungsstück zur dichtenden Verbindung von Bauteilen eines Systems bekannt, durch die Flüssigkeit von einem Bauteil zu einem anderen Bauteil fließt. Die Verbindung der Bauteile als Verbindungsstück besteht aus einem flexiblen Rohr und weist zumindest an einem Ende einen Dichtmantel auf, mittels welchem die dichtende Verbindung von einem Bauteil zu einem anderen Bauteil oder einem Rohranschluss durchgeführt werden kann.
  • Des weiteren beschreibt die US 3,916,871 ein Flachplatten-Solarkollektorenmodul zur Verwendung in einer Solaranlage. Jeder Kollektor hat ein Gehäuse mit einer entleerten Kammer, die darin begrenzt ist. Eine transparente, planare Wand bildet eine Seite dieser Kammer und ein Strahlungsenergieabsorber mit darin enthaltenen Fließpassagen wird innerhalb der Kammer auf dem wärmeisolierenden Gehäuse gelagert. Wärmeaustauschflusskanäle erstrecken sich vom Absorber durch das Gehäuse ohne Kontaktierung der Gehäusewände, um die Zirkulation des Wärmeaustauschflusses durch den Absorber mit minimalen Wärmeableitungsverlusten zu ermöglichen.
  • Ein Leitungssystem zur Verrohrung von Anlagekomponenten im Bereich der Heizungstechnik, insbesondere von Solaranlagen, ist in der DE 299 23 057 U1 beschrieben. Dieses weist zwei flexible Rohrleitungen, insbesondere als Vor- und Rücklaufleitung, auf, welche mit einem Wärmedämmmaterial gegeneinander und gegenüber der Umgebung isoliert sind. Das Wärmedämmmaterial ist über die größte Länge des Leitungssystems als einstückiger Wärmedämmschlauch mit wenigstens zwei Öffnungen für die flexible Rohrleitungen ausgebildet. Die flexiblen Rohrleitungen stehen im Bereich ihrer jeweiligen Leitungsenden in der Art über den einstückigen Wärmedämmschlauch derart über, dass sie zu entfernt voneinander angeordneten Anschlüssen der Anlagenkomponente führbar sind, wobei diese überstehenden Leitungsenden durch weiteres Wärmedämmmaterial isoliert sind, und wobei zumindest die Leitungsenden an ihren jeweiligen Endstücken wenigstens annähernd zylindrische Rohrelemente aufweisen, welche mit auf den wenigstens annähernd zylindrischen Rohrelementen angeordneten Dichtungseinrichtungen versehen sind.
  • Die DE 200 14 807 U1 beschreibt ein Anschlusselement zum Verbinden von Wellschläuchen untereinander oder mit Aggregaten oder Rohrleitungen. Dabei weist das Anschlusselement einen Haltebund mit Endstücken auf. Nach Aufschieben auf einen Wellschlauch und Verformen greift das Endstück in ein Wellental ein.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre bei Kollektoren für Solaranlagen zu schaffen, welche in der Lage ist, die Wärmeausdehnung der Sammelrohre aufzunehmen und gleichzeitig eine dichte Verbindung der Sammelrohre zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäß zwischen den beiden Verschraubungen integrierte Wellrohr ist in der Lage, die Längenausdehnungen der Sammelrohre so aufzunehmen, dass sämtliche Verspannungen von den Sammelrohren und den Bauteilen, die mit denselben verbunden sind, ferngehalten werden können. Neben den Wärmeausdehnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in der Lage, Toleranzen zwischen den zu verbindenden Sammelrohren aufzunehmen, was zu einer einfacheren Montage der beteiligten Bauteile auf der Baustelle führt.
  • Dadurch, dass das Wellrohr stoff- oder kraftschlüssig und ohne zusätzliche nichtmetallische Dichtelemente an der jeweiligen Verschraubung angebracht ist, ergibt sich durch die Verschraubungen eine metallisch dichtende Verbindung für die zu verbindenden Sammelrohre, sodass vorteilhafterweise keine zusätzliche Dichtung erforderlich ist.
  • Dadurch, dass die Verschraubungen als Klemmringverschraubungen ausgebildet sind und jeweils ein Schraubenteil, einen das jeweilige Sammelrohr umgebenden, in einer Ausnehmung des Schraubenteils angeordneten, eine dichtende Verbindung zwischen dem Sammelrohr und dem Schraubenteil herstellenden Klemmring und eine mit einem Außengewindeabschnitt des Schraubenteils verschraubte Mutter aufweisen, können die Verschraubungen auf der Baustelle sehr einfach verschraubt werden, ohne dass Lötarbeiten oder dergleichen erforderlich sind, da dies bereits bei der Fertigung vorgenommen werden kann.
  • Eine einfache Anbringung des Wellrohrs an der Klemmringverschraubung ist gegeben, wenn das Wellrohr an einem dem Gewindeabschnitt des Schraubenteils gegenüberliegenden Ansatz des Schraubenteils angebracht ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Wellrohr in einer Ringnut des Schraubenteils aufgenommen ist. Durch die Aufnahme des Wellrohrs in einer Ringnut ergibt sich eine Verringerung des axialen Platzbedarfs, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in kleineren Zwischenräumen untergebracht werden kann.
  • Eine weitere alternative Lösung kann darin bestehen, dass das Wellrohr mit den beiden Schraubenteilen der Klemmringverschraubung mittels einer weiteren Klemmringverschraubung verbunden ist.
  • In einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die beiden Schraubenteile jeweilige Eingriffsabschnitte für den Eingriff eines Schraubenschlüssels oder dergleichen aufweisen, und dass innerhalb der Eingriffsabschnitte jeweilige Ausnehmungen für das Wellrohr vorgesehen sind. Auf diese Art und Weise lässt sich eine in axialer Richtung sehr kurze Vorrichtung gestalten, sodass die damit ausgestatteten Kollektoren der Solaranlage vorteilhafterweise einen relativ geringen Abstand voneinander aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Un teransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 zwei mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung miteinander verbundene Kollektoren einer Solaranlage;
  • 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 9 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Solaranlage 1, welche auf einem nicht dargestellten Dach eines Gebäudes oder an einem anderen geeigneten Ort angebracht sein kann. Die Solaranlage 1 weist im vorliegenden Fall zwei mit den Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnete Kollektoren auf. Die Kollektoren 2 und 3 werden von einem Wärmeträgermedium durchströmt, wozu im vorliegenden Fall eine erste, als Sammelrohr 4 bezeichnete Rohrleitung von dem Kollektor 2 zu einer zweiten, als Sammelrohr 5 bezeichneten Rohrleitung des Kollektors 3 geführt wird. Die beiden beispielsweise aus Kupfer oder einem anderen geeigneten Material, wie Edelstahl oder Aluminium bestehenden Sammelrohre 4 und 5 werden mittels einer nachfolgend unter Bezugnahme auf mehrere Ausführungsbeispiele beschriebene Vorrichtung 6 miteinander verbunden. Prinzipiell kann die Solaranlage 1 eine beliebige Anzahl an Kollektoren 2, 3 und eine entsprechende Anzahl an Sammelrohren 4, 5 aufweisen, wobei sämtliche Sammelrohre 4, 5 mit identischen oder auch mit unterschiedlichen Ausführungsformen der Vorrichtung 6 verbunden sein können.
  • Neben den beiden für die vorliegende Erfindung wichtigen Sammelrohren 4 und 5 weisen die beiden Kollektoren 2 und 3 in an sich bekannter Weise jeweilige nicht näher bezeichnete Verbindungsrohre auf, die im wesentlichen senkrecht zu den Sammelrohren 4 und 5 verlaufen und dieselben mit parallel zu denselben verlaufenden unteren Sammelrohren verbinden. Dabei wird die Anordnung der Verbindungsrohre auch als „Harfe" bezeichnet.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung 6, mit der die beiden Sammelrohre 4 und 5 verbunden werden können. Die Vorrichtung 6 weist zwei Klemmringverschraubungen 7 und 8 auf, die sich an den beiden Enden der Sammelrohre 4 und 5 befinden. Jede der beiden Klemmringverschraubungen 7 und 8 weist dabei jeweils ein Schraubenteil 9, einen das jeweilige Sammelrohr 4 bzw. 5 umgebenden, im montierten Zustand der Klemmringverschraubung 7 bzw. 8 in einer Ausnehmung 10 des Schraubenteils 9 angeordneten Klemmring 11 und eine im montierten Zustand der Klemmringverschraubung 7 bzw. 8 mit einem Außengewindeabschnitt 12 des Schraubenteils 9 verschraubte Mutter 13 auf. Zur Verbindung des Sammelrohrs 4 bzw. 5 mit der Klemmringverschraubung 7 bzw. 8 werden zunächst die Mutter 13 und der Klemmring 11 auf das Sammelrohr 4 bzw. 5 aufgeschoben, wonach das Sammelrohr 4 bzw. 5 bis zu einem axialen Anschlag in die Ausnehmung 10 des Schraubenteils 9 eingeführt wird. Dann wird die Mutter 13 mit dem Außengewindeabschnitt 12 des Schraubenteils 9 der Klemm ringverschraubung 7 bzw. 8 verschraubt, so dass der Klemmring 11 das Sammelrohr 4 bzw. 5 sicher hält. Der Klemmring 11 stellt dabei eine dichtende Verbindung zwischen dem Sammelrohr 4 bzw. 5 und dem Schraubenteil 9 her, wobei sich die Ränder desselben in das Material des jeweiligen Sammelrohrs 4 bzw. 5 hineindrücken.
  • Um eine eventuelle Ausdehnung des Sammelrohrs 4 bzw. 5 aufnehmen bzw. ausgleichen zu können, weist die Vorrichtung 6 des weiteren ein vorzugsweise aus Edelstahl bestehendes Wellrohr 14 auf, welches zwischen den beiden Klemmringverschraubungen 7 bzw. 8 auf der den beiden Sammelrohren 4 bzw. 5 gegenüberliegenden Seite angebracht ist. Die Anzahl der Wellungen bzw. die Länge des Wellrohrs 14 hängt von der zu erwartenden Dehnung ab bzw. kann daran angepasst werden. Das Wellrohr 14 kann auch als Balg bezeichnet werden und kann als Wellring oder Spiralwellrohr bzw. -schlauch ausgebildet sein.
  • Im vorliegenden Fall ist das Wellrohr 14 jeweils an einem dem Außengewindeabschnitt 12 des Schraubenteils 9 gegenüberliegenden Ansatz 15 des Schraubenteils 9 angebracht, was beispielsweise durch Verlöten oder Verschweißen des Wellrohrs 14 mit dem Ansatz 15 oder eine andere geeignete stoffschlüssige oder kraftschlüssige Verbindungsart, wie zum Beispiel Aufschrumpfen, erreicht werden kann. Das Aufschrumpfen kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden, zum Beispiel durch starkes Abkühlen des Ansatzes 15 und Einführen desselben in das Wellrohr 14. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform umschließt das Wellrohr 14 den Ansatz 15. Nach der Anbringung des Wellrohrs 14 an den beiden Schraubenteilen 9 der Klemmringverschraubungen 7 und 8 kann die Klemmringverschraubung 8 mit dem Sammelrohr 5 verbunden werden, und zwar vorzugsweise auf dieselbe Art und Weise wie die oben beschriebene Anbringung der Klemmringverschraubung 7 an dem Sammelrohr 4 erfolgt ist.
  • Eventuelle Längenänderungen der Sammelrohre 4 und 5 aufgrund von Temperaturschwankungen werden durch das Wellrohr 14 aufgenommen, wobei dasselbe in den meisten Fällen zusammengedrückt bzw. -gestaucht wird, da der überwiegende Teil der Temperaturschwankungen durch eine Erwärmung der Sammelrohre 4 und 5 zustande kommt.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung 6 gemäß 3, in der lediglich eine der Klemmringverschraubungen 7 bzw. 8 dargestellt ist, ist das Wellrohr 14 in einer Bohrung 16 des Schraubenteils 9 untergebracht. Auch hierbei kann die Verbindung des Wellrohrs 14 mit dem Schraubenteil 9 mittels Verschweißen, Verlöten oder Aufschrumpfen erfolgen, wobei im vorliegenden Fall das Wellrohr 14 an seinen Enden jeweils einen zylindrischen Ansatz 17 aufweist, der in der Bohrung 16 des Schraubenteils 9 untergebracht und dort mit dem Schraubenteil 9 verlötet oder verschweißt bzw. auf an dere Art, vorzugsweise stoffschlüssig, verbunden ist. Die Verbindung des Wellrohrs 14 mit der in 3 nicht dargestellten Klemmringverschraubung 8 kann auf dieselbe Art und Weise erfolgen. Ebenso werden auch die Sammelrohre 4 und 5 wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben mit den Klemmringverschraubungen 7 und 8 verbunden. Dies kann auch für die anderen, nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen gelten, bei denen nur eine Verschraubung 7 bzw. 8 dargestellt ist.
  • Eine gegenüber der Ausführungsform von 3 geringfügig abgewandelte Ausführungsform zeigt 4. Der in 3 vorhandene Ansatz 17 des Wellrohrs 14 ist dabei nicht vorhanden und das Wellrohr 14 wird im Bereich seiner Wellung mit der Bohrung 16 des Schraubenteils 9 verlötet oder verschweißt, wobei sich das nicht dargestellte Lot vorzugsweise in einer der Sicken des Wellrohrs 14 befindet. Dabei ist darauf zu achten, dass durch das Löten oder Schweißen die wirksame Länge der Wellung des Wellrohrs 14 nicht zu sehr verringert wird, und dass eine saubere Abdichtung erreicht wird. Die Wellung des Wellrohrs 14 kann in diesem Zusammenhang auf annähernd beliebige Art und Weise ausgeführt sein.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der Vorrichtung 6 ist in 5 dargestellt. Um in axialer Richtung Bauraum zu sparen, weist dabei das Schraubenteil 9 der Klemmringverschraubung 7 eine Ringnut 18 auf, in der das Wellrohr 14 aufgenommen ist. Auch hierbei kann die Verbindung des Wellrohrs 14 mit dem Schraubenteil 9 mittels Verlöten, Verschweißen oder einer anderen geeigneten Verbindungsart erfolgen. Um eine möglichst große axiale Bauraumersparnis zu erreichen, ist dabei die Ringnut 18 von dem Außengewindeabschnitt 12 des Schraubenteils 9 umgeben. Zwar weist eine solche Ausführungsform einen geringfügig größeren Durchmesser als die zuvor beschriebenen Ausführungen auf, dies ist jedoch im Bezug auf den Druckverlust des durchströmenden Mediums nur vorteilhaft. Bei einem solchen größeren Durchmesser kann das Wellrohr 14 auch doppellagig ausgeführt werden, was im Vergleich zu einer höheren Wandstärke Vorteile bezüglich der Verarbeitbarkeit bringt.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung 6 gemäß 6 ist das Wellrohr 14 mittels einer weiteren Klemmringverschraubung 19 mit dem Schraubenteil 9 der Klemmringverschraubung 7 verbunden. Die weitere Klemmringverschraubung 19 weist ebenfalls einen Klemmring 20, eine Mutter 21 und zusätzlich eine Stützhülse 22 auf, macht sich jedoch das bereits vorhandene Schraubenteil 9 der Klemmringverschraubung 7 bzw. 8 zu Nutze. Der Klemmring 20 wird dabei über einen Ansatz 23 des Wellrohrs 14 geschoben und die Stützhülse 22 wird in das Innere des Wellrohrs 14 eingeführt, um dasselbe vor Beschädigungen durch den Klemmring 20 zu schützen, da das Wellrohr 14 meist nur eine sehr geringe Wandstärke aufweist. Die Anbringung des Sammelrohrs 4 bzw. 5 an der Klemmringverschraubung 7 bzw. 8 kann auf dieselbe Art und Weise erfolgen wie oben beschrieben.
  • Die Stützhülse 22 kann auch bei den Sammelrohren 4 und/oder 5 eingesetzt werden, um Beschädigungen derselben zu vermeiden, was insbesondere dann sinnvoll ist, wenn die Sammelrohre 4 und 5 aus einem verhältnismäßig dünnwandigen oder weichen Material bestehen oder wenn das Material der Sammelrohre 4 und 5 durch einen Lötvorgang weich geworden ist. Andererseits kann die Stützhülse 22 auch komplett entfallen, insbesondere wenn das Wellrohr 14 doppelwandig ausgebildet ist.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch ein Montagebeispiel eines Sammelrohrs 4 und eines Wellrohrs 14 an einer Seitenwandung 24 des Kollektors 2. Mit der Seitenwandung 24 ist ein Befestigungselement 25 auf in nicht dargestellte Weise formschlüssig verbunden, an dem das Wellrohr 24 stoff- oder kraftschlüssig auf die oben beschriebene Art und Weise, in diesem Fall insbesondere durch Anlöten, angebracht ist. Dadurch werden die beim Anziehen der Klemmringverschraubung 7 bzw. 8 auftretenden Torsionskräfte über das Befestigungselement 25 von der Seitenwandung 24 des Kollektors 2 aufgenommen, sodass kein Gegenhalten erforderlich ist. Hierbei verläuft das Wellrohr 14 zu einem bestimmten Teil innerhalb des Kollektors 2 und ist an seinem der Ver schraubung 7 abgewandten Ende innerhalb des Kollektors 2 mit dem Sammelrohr 4 verlötet.
  • Bei der Ausführungsform von 8 sind die beiden Verschraubungen 7, 8 als konische Verschraubungen 7', 8' ausgebildet, wobei nur die konische Verschraubung 7' dargestellt ist. Diese weist ein zu dem oben unter Bezugnahme auf die Klemmringverschraubungen 7, 8 beschriebenes Schraubenteil 9 ähnliches Schraubenteil 9' mit einer ersten konischen Fläche 26, ein Verbindungsteil 27 mit einer mit der ersten konischen Fläche 26 des Schraubenteils 9' eine metallisch dichtende Verbindung herstellende zweite konische Fläche 28 und eine mit dem Außengewindeabschnitt 12' des Schraubenteils 9' verschraubte Mutter 13' auf. Hierbei können die beiden konischen Flächen 26 und 28 auch leicht gekrümmt bzw. ballig ausgebildet sein, wobei sichergestellt sein sollte, dass durch die konischen Flächen 26 und 28 die Dichtheit der konischen Verschraubungen 7' bzw. 8' gewährleistet ist.
  • Hierbei ersetzt also das Verbindungsteil 27 den Klemmring 20 der oben beschriebenen Ausführungsformen, sodass die Verschraubungen 7' und 8' eine Alternative zu den Klemmringverschraubungen 7 und 8 darstellen. Prinzipiell kann die Verbindung der einzelnen Bauteile der Verschraubungen 7, 8 mit dem Wellrohr 14 auf die oben beschriebene Art und Weise erfolgen.
  • In 9 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 6 in ihrem nicht montierten Zustand analog zu 2 dargestellt. Hierbei weisen die beiden Schraubenteile 9 jeweilige, im vorliegenden Fall jeweils als Sechskant ausgebildete Eingriffsabschnitte 29 für den Eingriff eines nicht dargestellten Schraubenschlüssels oder dergleichen auf. Um eine möglichst geringe axiale Länge der Vorrichtung 6 zu erreichen, sind innerhalb der Eingriffsabschnitte 29 jeweilige Ausnehmungen 30 für das Wellrohr 14 vorgesehen, sodass sich ein Teil der die Dehnung aufnehmenden Wellung auf platzsparende Weise innerhalb der Verschraubungen 7 und 8 befindet. Hierbei wird auf die Ansätze 15 verzichtet. Gegebenenfalls kann es hierzu erforderlich sein, den Eingriffsabschnitt 29 in radialer Richtung zu vergrößern.
  • Zum Verbinden des Wellrohrs 14 mit den beiderseitigen Schraubenteilen 9 kann beispielsweise ein aus einem Lot bestehender Ring in die Ausnehmungen 30 eingelegt und anschließend erwärmt werden, wodurch das Wellrohr 14 mit dem jeweiligen Schraubenteil 9 verlötet wird. Der Lötring sollte dabei so ausgelegt werden, dass nur der gerade erforderliche Teil des Wellrohrs 14 von dem Lot benetzt wird.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre (4, 5) bei Kollektoren (2, 3) für Solaranlagen, mit einer jeweiligen Verschraubung (7, 8) an den Enden der beiden Sammelrohre (4, 5) und mit einem stoff- oder kraftschlüssig ohne zusätzliche nichtmetallische Dichtelemente zwischen den beiden Verschraubungen (7, 8) angebrachten Wellrohr (14), wobei die Verschraubungen (7, 8) als Klemmringverschraubungen ausgebildet sind und jeweils ein Schraubenteil (9), einen das jeweilige Sammelrohr (4, 5) umgebenden, in einer Ausnehmung (10) des Schraubenteils (9) angeordneten, eine dichtende Verbindung zwischen dem Sammelrohr (4, 5) und dem Schraubenteil (9) herstellenden Klemmring (11) und eine mit einem Außengewindeabschnitt (12) des Schraubenteils (9) verschraubte Mutter (13) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (14) an einem dem Außengewindeabschnitt (12) des Schraubenteils (9) gegenüberliegenden Ansatz (15) des Schraubenteils (9) angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (14) den Ansatz (15) umschließt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (14) mit dem Ansatz (15) verlötet, verschweißt oder durch Aufschrumpfen verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (14) in einer Bohrung (16) des Ansatzes (15) aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (14) in einer Ringnut (18) des Schraubenteils (9) aufgenommen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (18) von dem Außengewindeabschnitt (12) des Schraubenteils (9) umgeben ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (14) mit den beiden Schraubenteilen (9) der Verschraubungen (7,8) mittels einer weiteren Verschraubung (19) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schraubenteile (9) jeweilige Eingriffsabschnitte (29) für den Eingriff eines Schraubenschlüssels oder dergleichen aufweisen, und dass innerhalb der Eingriffsabschnitte (29) jeweilige Ausnehmungen (30) für das Wellrohr (14) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (14) doppellagig ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (14) aus Edelstahl besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelrohre (4, 5) aus Kupfer, Edelstahl oder Aluminium bestehen.
DE102006024122A 2006-05-22 2006-05-22 Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre bei Kollektoren für Solaranlagen Expired - Fee Related DE102006024122B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006024122A DE102006024122B4 (de) 2006-05-22 2006-05-22 Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre bei Kollektoren für Solaranlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006024122A DE102006024122B4 (de) 2006-05-22 2006-05-22 Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre bei Kollektoren für Solaranlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006024122A1 DE102006024122A1 (de) 2007-11-29
DE102006024122B4 true DE102006024122B4 (de) 2008-06-19

Family

ID=38622108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006024122A Expired - Fee Related DE102006024122B4 (de) 2006-05-22 2006-05-22 Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre bei Kollektoren für Solaranlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006024122B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006013988U1 (de) * 2006-09-13 2008-01-31 Witzenmann Gmbh Solarkollektor, Solarkollektoranordnung und Anschlussverschraubung hierfür
DE102010030799A1 (de) 2010-07-01 2012-01-05 Baumann Gmbh Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrleitungen
NL2005339C2 (nl) * 2010-09-10 2012-03-13 Ubbink Bv Thermisch paneel.
DE102010047292B4 (de) * 2010-09-27 2014-01-02 Frado Immobilien Und Beteiligungsgbr (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Elmar Dohmann, 34466 Wolfhagen) Solarkollektoranordnung
IT1403761B1 (it) * 2011-01-10 2013-10-31 Umbra Meccanotecnica Connettori per impianti solari a concentrazione.
AT511321B1 (de) * 2011-07-15 2012-11-15 Tsw Holding Gmbh Sonnenkollektor
EP2792924A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-22 Bayer MaterialScience AG Verbindungsanordnung für ein Temperierungskreislaufsystem
CN103438597B (zh) * 2013-08-23 2015-03-18 山东力诺瑞特新能源有限公司 一种太阳能工程联集箱连接装置及方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3916871A (en) * 1973-06-26 1975-11-04 James M Estes Flat plate solar collector module
DE29923057U1 (de) * 1999-12-31 2000-02-17 Baumann Roland Leitungssystem zur Verrohrung von Anlagenkomponenten im Bereich der Heizungstechnik
DE20014807U1 (de) * 2000-08-10 2000-12-28 Berghoefer Chr Gmbh Anschlußelement zum Verbinden von Wellschläuchen untereinander oder mit Aggregaten
DE29724675U1 (de) * 1996-11-07 2003-01-09 Mueller Friedrich Udo Solarabsorber mit Wellrohrabschnitten
DE20210663U1 (de) * 2002-06-26 2003-02-27 Mueller Friedrich Udo Dichtendes Verbindungswellrohr für Solaranlagen und sonstige Anschlüsse

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3916871A (en) * 1973-06-26 1975-11-04 James M Estes Flat plate solar collector module
DE29724675U1 (de) * 1996-11-07 2003-01-09 Mueller Friedrich Udo Solarabsorber mit Wellrohrabschnitten
DE29923057U1 (de) * 1999-12-31 2000-02-17 Baumann Roland Leitungssystem zur Verrohrung von Anlagenkomponenten im Bereich der Heizungstechnik
DE20014807U1 (de) * 2000-08-10 2000-12-28 Berghoefer Chr Gmbh Anschlußelement zum Verbinden von Wellschläuchen untereinander oder mit Aggregaten
DE20210663U1 (de) * 2002-06-26 2003-02-27 Mueller Friedrich Udo Dichtendes Verbindungswellrohr für Solaranlagen und sonstige Anschlüsse

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006024122A1 (de) 2007-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006024122B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Sammelrohre bei Kollektoren für Solaranlagen
DE102007048745B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung einer Festleitung mit einem Absorberrohr eines solarthermischen Kraftwerks
EP3022510A1 (de) Wärmeübertrager mit elastischem element
EP1413836B1 (de) Solarkollektor
DE19646001C2 (de) Solarabsorber mit Wellrohr-Anschlüssen
DE2920577A1 (de) Verfahren zum einbau von waermerohren, waermerohr dafuer und aus solchen waermerohren aufgebauter waermetauscher
EP1340953B1 (de) Wärmetauscher, insbesondere für Schwimmbäder
DE10051756B4 (de) Wärmetauscher füür Schwimmbäder
DE4117651A1 (de) Solaranlage
DE4120692A1 (de) Solarkollektor
DE10250305A1 (de) Dichtendes Verbindungswellrohr für Solaranlagen und sonstige Anschlüsse
EP2369265A2 (de) Solarkollektor mit einem Wellrohr und Anschlüssen
WO2011057594A1 (de) Rohr-in-rohr-wärmetauscher
WO2000009953A1 (de) Rohr bzw. rohrsystem für rohrleitungsverteiler, heizkreisverteiler, kesselverteiler und dergleichen
EP1519096A1 (de) Druckdichte Verbindung zwischen einem Wellrohr oder einem Verbindungsteil und einem Anschlussteil
DE202019104006U1 (de) Modularer Verteiler für Rohrinstallationen
DE10250744B4 (de) Solarkollektor
EP2327915A2 (de) Wellrohrkompensator
AT511321B1 (de) Sonnenkollektor
DE102009016820B4 (de) Leitungssystem zum Transport einer Flüssigkeit
EP4141308A1 (de) Rohrverbindungsanordnung
DE102006043801B4 (de) Bauteil zum Kreuzen von mit einem Medium durchströmbaren Rohrleitungen
DE102007053002B4 (de) Verbindungsanordnung für den Installationsbereich
DE19610206A1 (de) Rohrleitungs- und -verlegesystem für Zentralheizungen
WO2015121427A1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines anschlusses mit einem absorberrohr eines solarthermischen kraftwerks, ein solarthermisches kraftwerk und verfahren zur umwandlung von solarenergie in thermische energie.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WITZENMANN GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BAUMANN, ROLAND, DIPL.-ING. (FH), 89134 BLAUSTEIN, DE

Effective date: 20130620

R082 Change of representative

Representative=s name: LEMCKE, BROMMER & PARTNER, PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20130620

Representative=s name: LEMCKE, BROMMER & PARTNER, PATENTANWAELTE PART, DE

Effective date: 20130620

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee