DE1964455A1 - Verfahren zur Steuerung und Regelung von Doppel-Kolbenkraftmaschinen mit hydrostatischen Bewegungswandlern - Google Patents

Verfahren zur Steuerung und Regelung von Doppel-Kolbenkraftmaschinen mit hydrostatischen Bewegungswandlern

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Description

GRUNDIG E.M.V. - Elektro- 17.12.1969
Mechanische Versuchsanstalt/ 781/mz - E-1540
Inh. Max Grundig Heg. Tg18 85IO FURTH, Kurgartenstraße 37 ,·
VERFAHREN" ZUR STEUERUNG UND REGELUNG VON DOPPELKOLBENKRAFTMASCHINEN MIT HYDROSTATISCHEN BEWEGUNGS-WANDLERN '
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur .»
elektronischen Regelung und Steuerung der Kolbenlage in Kolbenkraftmaschinen, in denen tiie Kolben mit der Abtriebswelle über hydrostatische Bewegungswand- * Λ ler verbunden sind und bei denen in jedem Zylinder \ zwei Kolben, ein Ober- und ein Unterkolben, vorhanden sind, die gegenläufige Bewegungen ausführen und einen gemeinsamen Verbrennungs-, bzw. Kompressionsraum einschließen. '
Die Anwendung von hydrostatischen Bewegungswandlern in Kolbenkraftmaschinen, d.h. der Ersatz von Pleuelstange und Kurbelwelle durch eine hin-und hersohwin·= gende, den Kolbendruck auf die Abtriebswelle übertragende Flüssigkeitssäule hat ganz entscheidende Vorteile: Die Maschine wird insgesamt sehr kompakt, weil
große Hohlräume entfallen; außerdem braucht der ¥eg I
eines Kolbens vom ,unteren zum oberen Totpunkt nicht mehr einer halben Umdrehung der Abtriebswelle zu entsprechen, vielmehr kann der hydrostatische Bewegungswandler so konstruiert werden, daß sich die Abtriebswelle relativ zum Kolbenhub langsamer dreht; schließlich werden vom Kolben auf die Abtriebswelle keine radialen Kräfte übertragen. Der größte Vorteil bei der Verwendung hydrostatischer Bewegungswandler ergibt sich
-2-
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jedoch dadurch, daß es nunmehr möglich ist, sehr kompakte Doppelkolbenkraftmaschinen zu bauen', Kei denen jeder Zylinder einen Ober- und einen Unterkolben enthält, die um einen gemein-
samen Verbrennungs-, bzw. Kornpressionsraum herum spiegelsymmetrisch gegenläufige Bewegungen ausführen. Vegen des ausladenden Gestänges zwischen Oberkolben und Kurbelwelle war der Bau von Doppe1-kolbenmaschinen mit konventionellen mechanischen Bewegungswandlern,beispielsweise als Schiffsmaschine, vollkommen unmöglich.
Diesen Vorteilen hydrostatischer Bewegungswandler steht die Notwendigkeit eina~ relativ komplizierten Regelung gegenüber; denn jeder Arbeitskolben ist mit der Abtriebswelle über eind gesonderte Druckmittel-Flüssigkeitssäule verbunden, und die Länge jeder Flüssigkeitssäule. kann sich unabhängig voneinander unter demvEinfluß positiver oder negativer Leckverluste, der Temperatur und des herrschenden Arbeitsdrucks willkürlich verändern. Jede Flüssigkeitssäule muß also in ihrer Länge überwacht und gegebenenfalls durch Zu- oder Abspeisen von Druckmittelflüssigkeit auf ihre Soll-Länge riachgeregelt werden„
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, für jeden einzelnen Kolben durch Vergleich seiner jeweiligen Lage mit dem jeweiligen Drehwinkel der Abtriebswelle ein Gleichlauf-Fehlersignal und durch Vergleich seiner oberen Ist-Totpunktlage -mit der Soll-Totpunktlage ein Totpunkt-Fehlersignal zu bilden und die Regelung der KoLbenlage durch Zu-, bzw. Abspeisen von Druckmittelfliissigkeit in den, bzw. aus dem hydrostatischen Bewegungswandler über eine Schiebersteuerung
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vorzunehmen, die ihrerseits unterhalt» einer bestimmten Maschinendrehzahl vom Gleichlauf-Fehlersignal, oberhalb einer bestimmten Maschinendrehzahl vom Totpunkt-Fehlersignal angesteuert wird. Dies Verfahren,, bei dem also die Lage jedes Kolbens für sich und unabhängig von der Lage der anderen Kolben geregelt wird, hat sich bei Einfachkolbenmaschinen ausgezeichnet bewährt, weist aber bei Doppelkolbenmaschinen noch Nachteile auf, die aus den folgenden Überlegungen ersichtlich werden.
In Fig. 1* ist der Zylinder eines Doppelkolbens mit hydrostatischem Bewegungswandler schematisch darges'tellt: Unterkolben 1 und Oberkolben 2 schliessen einen gemeinsamen Kompressions- und Verbrennungsraum 3 ein und sind über Gestänge k, bzw. 5 starr mit den Hubkolben 6 und 7 des hydrostatischen Bewegungswandlers verbunden; dabei ist der wirksame Querschnitt Jedes Hubkolbens 7 halb so groß wi-e der wirksame Querschnitt des Hubkolbens 6. Die vom Oberkolben 2 ausgeübte Kraft wird von den Hubkolben 7 über die Druckmittelflüssigkeit 8 auf die Oberseite des Hubkolbens 6 übertragen und addiert sich dort zu der unmittelbar vom Unterkolben 1 übertragenen Kraft; die resultierende Kraft wird über die Druckmittelflüssigkeit 9 auf den Rotationswandler 10 und die Abtriebswelle 11 übertragen. Die Länge der Flüssigkeitssäule 9 wird über einen Steuerschieber 12 geregelt, der unter dent Einfluß eines überfeine Leitung 13 kommenden Signals Druckmittelflüssigkeit entweder aus einem unter Druck stehenden Behälter Xh in den Raum 9 hineinspeist oder aus dem Raum 9 in Richtung 15 abspeist* Ganz analog regelt der Steuerschieber 16 über die Steuerleitung
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17 die Länge der Flüssigkeitssäule 8.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Lage des Oberkolbens 2 nicht nur von der Länge der FlUssigkeits-' säule 8, sondern auch von der Lage des Unterkolbens T, bzw. von der Länge der Flüssigkeitssäule 9 abhängig; ein eventueller Fehler in 9 wirkt also nicht nur auf den Unter- t sondern auch auf den Oberkolben. Angenommen, es befände sich zu wenig Druck— mittelflüssigkeit im Raum 9> dann sinkt der Kolben 1 ab, und über die Steuerlettung 13 kommt das Signal zum Zuspeisen. Gleichzeitig sind aber auch wegen des Absinkens des Hubkolbens 6 die beiden Hubkolben 7 höher gest gen, und auch der Kolben 2 ist von seiner Soll-Lage zu weit entfernt, so daß über die Steuerleitung 17 auch der Steuerschieber 16 auf Zuspeisen gestellt wird, obwohl bezüglich der Druckmittelf lüssigkeit 8 gar kein Fehler aufgetreten ist, der ausgeregelt hätte werden müssen. Ähnliche Unregelmäßigkeiten können auftreten, wenn entsprechend dem vorgeschlagenen Regelverfahren die Umschaltung von Gleichlauf- auf Totpunkt-Regelung oder umgekehrt für den Unterkolben zu einem etwas anderen Zeitpunkt erfolgt als für den Oberkolben.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, das bekannte Regelverfahren bei Kolbenkraftmaschinen, die mit Doppelkolben und hydrostatischen Bewegungswandlern ausgerüstet sind, dahingehend abzuändern, daß die Umschaltung von Gleichlauf- auf Totpunkt-Regelung und umgekehrt für Ober- und Unterkolben jedes Zylinders gemeinsam erfolgt und daß das Totpunkt-Fehlersignal des Oberkolbens auf das Totpunkt-Fehlersignal des Unterkolbens zurückbezogen wird. Nach einem be-
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sonderen Erfindungsgedanken wird dabei das Totpunkt -Fehler signal des Unterkolbens invertiert und dem Totpunkt-Fehlersignal des Oberkolbens additiv hinzugemischt.
Das für Einfachkolbenmaschinen vorgeschlagene Regelverfahren werde zunächst noch einmal anhand von Fig. 2 beschrieben: 18 ist ein Weggeber für den gesamten Kolbenhub, 19 ein Weggeber für den Drehwinkel der Abtriebswelle; beide Weggeber können beispielsweise als Wechselstrom-Drehmelder ausgebildet sein, ihre Ausgangsspannungen werden in einer Anordnung 20, beispielsweise in einem phasensynchronen Gleichrichter miteinander verglichen und liefern ein Gleichlauf-Fehlersignal. 21 ist ein weiterer Weggeber, der aber nur· für einen sehr kleinen Teil des Kolbenhubes in unmittelbarer Nähe des oberen Totpunktes ein Signal abgibt; dies Signal wird in einer Apparatur 22 in geeigneter und noch zu besprechender Art zum eigentlichen Totpunkt-Fehlersignal umgeformt.fDa die Zeit zwischen zwei von 21 abgegebenen Totpunktsignalen ein Maß für die'Maschinendrehzahl ist, wird diese Zeit in 23 mit einem geeichten Zeitkreis oder einem HeferenzQszillator 2f( verglichen, und wenn die Zeit einen durch Zk vorgegebenen bestimmten Wert unterschreitet·, d.h. bei Erreichen einer bestimmten Maschinendrehzahl, wird von 23 der elektronische Umschalter 25 betätigt; dieser hatte vorher das von 20 kommende Gleichlauf-Fehlersignal auf den Druckmittel-Flüssigkeitsschieber 26 durchgeschaltet, dessen Steuerung nunmehr, d.h. nach Eintreffen des Signals von 23, auf das von 22 kommende Totpunkt-Fehlersignal umgeschaltet wird.
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Demgegenüber geht das erfindungsgemäße Regelverfahren für Doppelkolbenmaachinen aus Fig. 3 hervor: Hier sind die gleichen1 Zahlen wie in den Fig. 1 und 2 verwandt, die angehängten kleinen Buchstaben ο gelten für den Oberkolben und u für den Unterkolben. Wie Fig. 3 zeigt, ist die die Maschinendrehzahl messende Apparatur 23/2Ί lediglich an den Totpunktgeber 21u des Unterkolbens angeschlossen, steuert aber gleichzeitig sowohl den elektronischen Umschalter 25o des Oberkolbens als auch 25u des Unterkolbens. Ferner wird das vom Totpunkt-= geber 21u des Unterkolbens kommende Signal mit dem vom Totpunktgeber 21 ο des Oberkolbens kommenden in einer Schaltung 27 in geeigneter Weise gemischt und erst dann zur Umformung in das eigentliche Totpunkt-Fehlersignal für den Oberkolben an 22o weitergegeben.
Die Mischung und Auswertung der Totpunkt-Fehlersignale hängt weitgehend von deren Erzeugung, bzw. von der Konstruktion der Geber 21 ab. Als besonders vorteilhaft haben sich hierfür induktive Geber erwiesen, bei denen nach Fig. ha ein Kern 28 aus weich- ^ magnetischem Material über ein Gestänge so mit dem zu regelnden Arbeitskolben verbunden ist, daß ex· erst kurz vor Erreichen des oberen Soll-Totpunktes in eine Spule 29 einzutauchen beginnt. Diese Spule 29 hat eine an einer konstanten Wechselspannung 30 liegende Primärwicklung 31 und zwei erste Sekundärwicklungen 32 und 33, die in an sich bekannter Weise wie bei einem Differenztransformator geschaltet sind. Infolgedessen haben die in ihnen induzierten Spannungen nach der aus Fig. 'ta ersichtlichen Gleichrichtung IJj und U2 mit wachsender Eintauchtiefe des Kerns 28 den grobschemafrisierten Verlauf nach Fig. kh und ihre Summe
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U-j + U2 den Verlauf nach Fig. Uc, wobei die Spule 29 so angeordnet vfird, daß der Nulldurchgang A in Fig. Uc dem Soll-Totpunkt entspricht. Damit der Gesamtverlauf von U-. + Uo eindeutig wird, ent— , hält die Spule 29 noch eine zweite-Sekundärwicklung Jk; der Verlauf der in ihr in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe des Kerns 28 induzierten Spannung Uo ist nach entsprechender Gleichrichtung ebenfalls in Fig. Uc eingezeichnet. Erst wenn die Spannung Uo einen vorgegebenen Schwellwert erreicht, wird von den Schwellwertimpulsgebern 35o, bzw. 35" in Fig.. 5
. ■ -
die Vorderflanke eines Impulses erzeugt, dessen Rück- ~
flanke dann eintritt, wenn die Spannung Uo unter einen vorgegebenen Schwellwert abgesunken ist. Dabei erfolgt zur Vermeidung einer Reglerunruhe erfindungsgemäß die Bildung der Vorderflanke bei einem höheren Schwellwert, also in größerer Nähe des Soll-Totpunktes als die Bildung der Rückflanke. Im übrigen spielen sich nach Fig". 5 folgende Vorgänge ab:
Nur wenn von den Gebern 35 überhaupt ein· Impuls abgegeben wird, schaltet dessen Vorderflanke die elektronischen Schalter 36 und damit die Meßspannung U^ + Ug
auf die Spitzenspannungsspeicher 37. Diese bestehen *
beispielsweise aus Kondensatoren, die von der Vorderflanke des von 35 abgegebenen Impulses auf einen bestimmten Wert aufgeladen und anschließend von U-j + U2 auf einen Wert umgeladen werden, der der Eintauchtiefe des Kerns 28 (Fig. U) in die Spule 29 entspricht. Verläßt der Kern 28 die Spule 29, so wird die dann von abgegebene Rückflanke Δ,τπ Impulsformer 38 zu einem sehr kurzen, nur wenige msec dauernden Impuls umgeformt, der den Messwert von 37 in den eigentlichen Messwertspeicher 39 eintastet: Damit bleibt der Messwert erhalten, während der Spitzenspannungsspeicher 37 für die nächste Messung wieder einsatzfähig wird.
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Im Unterkolben entspricht der im Speicher 39u stehende Messwert dem zuletzt gemessenen oberen Ist-Tatpunkt und repräsentiert gleichzeitig das Totpunkt-Fehlersignal, weil der Soll-Totpunkt definitions gemäß (Nulldurchgang A in Fig. 4c) den Wert Null ergibt. Dies Totpunkt-Fehlersignal kann nun in einer den jeweiligen Maschinenanforderungen entsprechenden ¥eise aufbereitet werden; beispielsweise kann in 40u ein dem Fehlersignal proportionaler Anteil geeigneter Größe gebildet, in 4Tu hiervon
™ ein Integralanteil abgeleitet, in 42u können beide Anteile zum resultierenden Fehlersignal additiv vereinigt und dem elektronischen Umschalter 25u zugeleitet werden. Dabei erfolgt erfindungsgemäß die Integration in 4tu über eine apparativ fest vorgegebene, durch die Dauer eines vom Impulsformer 43u abgegebenen Impulses bestimmte Zeit, wobei der Integrationsimpuls von 43u durch die Rückflanke des von 38u abgegebenen Tastimpulses gestartet wird. Da die Bildung und Auswertung eines solchen Integralanteils ohne eine entsprechende Regelung, d.h. solange der elektronische Umschalter 25u noch nicht vom.
fe Gleichlauf—Fehlersignal aus 2Ou auf das Totpunkt-Fehlersignal aus 42u umgeschaltet hat, sinnlos ist, bleibt der Integrator 4lu gesperrt, bis er von dem Umschaltimpuls aus dem Zeitkreis 23/24 freigegeben wird.
¥ie bereits ausgeführt, ist die Lage des Oberkolbens nicht nur vom Zustand seines eigenen hydrostatischen Bewegungswandlers, sondern auch vom Zustand des hydro statischen Bewegungswandlers des Unterkolbens abhängig; das Totpunkt-Fehlersignal des Oberkolbens, das zunächst zwischen diesen beiden Einflüssen nicht y
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unterscheiden kann, muß also um den Betrag des Unterkolben-Fehlersignäls korrigiert werden. Dies geschieht in dem Misehglied 27, in dem das von 39u kommende Fehlersignal invertiert und dann zum Oberkolben-Fehlersignal aus 39o addiert wird; der Ausgang des Mischgliedes 2? wird dann in zum Unter-, kolben analoger '/eise weiter verarbeitet.
Durch diesen Automatismus ist gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, bestimmte Befehle, die der Maschine erteilt werden sollen, nur an den Regelkreis des Unterkolbens zu geben. Da die Regelsystem© so arbeiten, daß eine vorhandene Fehlerspannung durch den Regelvorgang immer zu Null ergänzt wird, ist es beispielsweise möglich, durch, eine geeignete, der Meßspannung Uj + U2 überlagertet Gleichspannung entsprechend Fig. 4 c den Nulldurchgang A*, d.h. den Soll-Totpunkt nach rechts oder links zu verschieben und damit willkürlich die Kompression im Zylinder zu verändern. Erfindungsgemäß wird eine solche Kompressionsänderungsspannung nur in den Regelkreis des Unterkolbens, beispielsweise bei 39u in Fig. 5 eingefügt; die Einführung des invertierten Signals
über 27 in den Regelkreis des Oberkolbens sorgt dann ' ■ M
dafür, daß sich der Oberkalben in eine zur Lage des Unterkolbens spiegelbildlich symmetrische Lage einregelt,. ■
Aus Fig. 5 geht auch hervor, daß die Umschaltung von Gleichlauf- auf Totpunktregelung und zurück für Ober- und Unterkolben gemeinsam erfolgt: Der Zeitkreis 23/24 schaltet gleichzeitig die elektronischen Umschalter 250 und 25u um und entsperrt oder sperrt die Integratoren 4io und 4iu. •
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Diese Integratoren können in Weiterbildung der Erfindung dazu benutzt werden, einen Ausfall der Betriebes tr onrve rs orgung der Regeleinrichtung zumindest im stationären Maschinenbetrieb für eine relativ lange Zeit zu überbrücken. Wenn beispielsweise nach Fig. 6 die Integratoren in der an sich bekannten Form eines kapazitiv gegengekoppelten Operationsverstärkers 44 aufgebaut sind, so entspricht die Ladung des Kondensators 45 immer der gerade vorhandenen Stellung des Druckmittelflüssigkeitsschiebers, sofern der in Fig. 6 gezeichnete Feldeffekttransistor 46 über eine geeignete Vorspannung 47 durchgeschaltet ist. Bei Ausfall des Betriebsstroms verschwindet die Vorspannung 47» der Transistor 46 sperrt, und die gerade vorhandene Ladung des Kondensators 45 bleibt erhalten. Bei fehlendem Betriebsstrom kann sich auch die Stellung des Druckmittelflüssigkeitsschiebers nicht verändern: Die Maschine, sofern sie vorher stationär arbeitete, läuft also weiter und geht bei wiederkehrender Betriebsspannung stossfrei in den geregelten Betrieb über, weil die Ladung des Kondensators 45 mit der Schieberstellung übereinstimmt. Der in Fig. 6 eingezeichnete weitere Feldeffekttransistor 48 veranschaulicht, wie der Integrator erst zu wirken beginnen kann, wenn vom Zeitkreis 23 ein entsprechendes Signal kommt.
Die Betätigung der DruckmittelflUssigkeitsschieber kann an sich auf verschiedene Weise erfolgen; es ist denkbar, daß auch die Stellung selbst des Schiebers mit in das Gesamtregelverhalten einbezogen werden muß. In diesem Fall wird erfindungsgemäß ein mit dem
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Schieber verstellbarer Geber, beispielsweise ein Potentiometer vorgesehen-, von dem ein Signal ab-_ geleitet wird, das entsprechend Fig. 7 in einer
Addierstufe ky immer mit demjenigen Fehlersignal kombiniert wird, das vom elektronischen Umschalter gerade durchgeschaltet ist.
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Claims (1)

  1. -12- Reg. 1518
    PATENTANSPRÜCHE:
    Verfahren zur elektronischen Regelung und Steuerung der Lage der Arheitskolben in Doppelkolbenkraftmaschinen mit je Zylinder zwei gegenläufigen, einen gemeinsamen Verbrennungsraum einschließenden Kolben und mit hydrostatischen Bewegungswandlern, bei denen für jeden einzelnen Kolben durch Vergleich seiner jeweiligen Lage mit dem jeweiligen Drehwinkel der Abtriebswelle ein Gleichlauffehlersignal und durch Vergleich seiner oberen Ist-Totpunktlage mit der konstruktiv vorgegebenen Soll-Totpunktlage ein Totpunkt-Fehlers ignal gebildet wird und bei denen die Regelung und Steuerung der Kolbenlage durch Zu-, bzw. Abspeisen von Druckmittelflüssigkeit in den, bzw. aus dem hydrostatischen Bewegungswandler über eine Schiebersteuerung erfolgt, die unterhalb einer bestimmten Maschinendrehzahl vom Gleichlauffehlersignal, · oberhalb einer bestimmten Maschinendreh^ahl vom Totpunktfehlersignal angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung zwischen Gleichlaufregelung und Totpunktregelung für Ober- und Unterkolben jedes Zylinders gemeinsam erfolgt und daß das Totpunkt-Fehlersignal des Oberkolbens auf das Totpunkt-Fehlersignal des Unterkolbens zurUckbezogen wird.
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    2- Verfahren nach \Änspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das Totpankt-Fehlersignal des UnteJrfcoHbens invertiert und dem Totpurikt-Fehlersignal des Oberkolbens additiv zügemisbfoifc wird»
    3- Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekenn— zeichnet, daß «die Maschinendrehzahl, bei der von der Gleichlaufregelung auf Totpunktregelung umgeschaltet wird, hoher ist, als die Maschinendrehzahl, bei der von der Totpunkt- ' regelung auf die {gleichlaufregelung urageschal- ' " te t wird.
    h- Anordnung zur Durchführung der Totpunktregelung naph Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-jeder Arbeitskolben über ein Gestänge mit einem ,Kern aus weichinagnetischem Material verbunden ist, der ein gewisses Stück vor Erreichen des oberen Soll-Totpunktes in eine aus Primär-, ersten Sekundärwicklungen und einer zweiten Sekundärwicklung bestehende und mit der Primärwicklung an einer Wechselspannung liegende Spule einzutauchen beginnt, wobei Primär- und erste λ
    Sekundärwicklungen so angeordnet und in an sich bekannter Weise nach Art eines Differenztransformators so geschaltet sind, daß die resultierende ■ erste Sekundärspannung einen·in Abhängigkeit vom Kolbenhub wenigstens bereichsweise monoton steigenden oder fallenden, im Soll-Totpunkt durch
    .1.
    Null gehenden Verlauf hat, und wobei die zweite Sekundärwicklung so angeordnet ist, daß die in ihr induzierte zweite Sekundärspannung vom Eintauchen des Kerns in die Spule bis etwa zu einer dem Soll-Totpunkt entsprechenden Eintauchtiefe des Kerns monoton ansteigt und darüber hinaus wieder abfällt.
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    Reg. 1518
    5- Anordnung zur Tortpunktregelung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sekundärspannung erst dann, wenn die zweite Sekundärepannüng einen vorgegebenen ersten Schwellwert erreicht hat, und nur so lange in einer Meßschaitung registriert und ausgewertet wiTd, als die zweite Sekundärspannung oberhalb eines zweiten vorgegebenen Sehwell— wertes verbleibt.
    6- Anordnung zur Totpunktregelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim ersten Schwellwert der Kolben in einem kürzeren Abstand vom oberen Soll-Totpunkt befindet als beim zweiten Schwellwert.
    7- Anordnung zur Totpunktregelung nach Anspruch
    5> gekennzeichnet durch einen Spitzenspannungs-Speicher zur Messung der ersten Sekundärspannung, der unter dem Einfluß des ersten Schwellwertes der zweiten Sekundärspannung auf eine feste Ausgangsposition gestellt und dessen zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellwert angezeigte Spitzenspannung unter dem Einfluß des zweiten Schwellwertes der zweiten Sekundärspannung in einen Speicher proportional übertragen wird.
    8- Anordnung zur Totpunktregelung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß zur willkürlichen Änderung des Konipress ions grades eines Zylinders der ersten Sekundärspannung nur des Unterkolbens eine in ihrer Größe einstellbare HiJßspannuAg überlagert werden kann.
    -15-10 9834/0657 -
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    Heg. 1518
    9- Anordnung zur Durchführung der Totpunktregelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sekundärspannung des Unterkolbens oder ein ihr proportionaler Anteil invertiert und dann der ersten Sekundärspannung des Oberkolbens oder einem ihr proportionalen Anteil additiv zugemischt vird.
    10- Anordnung zur Totpunktregelung nach Anspruch ^ k, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Proportionalsignal in an sich bekannter Weise ein Integralsignal abgeleitet und mit dem Proportionalsignal additiv zum resultierenden Totpunkt-Fehl as Ignal vereinigt wird.
    11- Anordnung zur Bildung eines Proportionalsignals nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportionalsignal des Unterkolbens gleich oder proportional der ersten Sekundärspannüng des Unterkolbens ist.
    12- Anordnung zur Bildung eines Proportionalsignals, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportionalsignal des Oberkolbens gleich oder proportional der ersten Sekundärspannung ' des Oberkolbens, vermehrt um die invertierte erste Sekundärspannung des Unterkolbens oder um eirien 'der ersten Sekundärspannung des Unterkolberis proportionalen invertierten Anteils, ist.
    13- Anordnung zur Bildung eines Integralsignals nach Anspruch 10, ,gekennzeichnet durch eine je Kolbenhub konstante Integrationszeit.
    10983^/0657 f
    1-96445
    -16- Reg. 1518
    14- Anordnung zur Totpunktregelung nach Arepruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Integralsignals erst von dem Augenblick an erfolgt, in dem der elektronische Umschalter von Gleichlaufregelung auf Totpunktregelung umgeschaltet hat.
    15- Anordnung zur Totpunktregelung nach Anspruch
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierenden Totpunktfehlersignale des Ober- und des Unterkolbens je in Form einer Kondensatorladung gespeichert werden und daß hochsperrende Schalter, vorzugsweise Feldeffekttransistoren, die Kondensatoren im Falle eines Betriebsstromausfalls von der übrigen Schaltung abtrennen, so daß die gerade vorhandenen Kondensatorladungen aufrechterhalten bleiben.
    16- Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinendrehzahl aus der Zeitdifferenz ermittelt wird, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden ersten oder zweiten Schwellwerten der zweiten Sekundärspannung nur des Unterkolbens liegt.
    17- Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen zusätzlichen Regelkreis für die Stellung des DruckmittelflUssigkeitsschiebers sowohl des Ober- als auch des Unterkolbens,- bei dem aus der Stellung jedes Druckmittelflüssigkeitsschi;ebers ein Signal abgeleitet und additiv den Gleichlauf-Fehlersignalen, bzw. Totpunkt-Fehlersignal des Ober-, bzw. Unterkolbens hinzugefügt wird.
    /Q6 57
DE19691964455 1969-12-23 1969-12-23 Verfahren zur Steuerung und Regelung von Doppelkolbenkraftma schinen mit hydrostatischen Bewe gungswandlern Expired DE1964455C (de)

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