DE19644175A1 - Federkissen - Google Patents
FederkissenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/02—Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/12—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
- B21F27/16—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor for spring mattresses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Federkissen aus kompaktiertem
Gewirk.
Derartige Federkissen werden zur elastischen Lagerung
von Bauelementen unter gleichzeitiger Schwingungsdämpfung
verwendet. Sie bestehen aus einem kompaktierten Gewirk
aus Stahldraht. Ein solches Material hat durch die Rest
elastizität der Stahldrahtschlingen Federeigenschaften,
durch Scheuern der gegeneinander gepreßten Stahldraht
schlingen hat es hohe innere Reibung.
Über die Dicke des beim Stricken des Gewirkes verwendeten
Stahldrahtes sowie über die Zusammensetzung seines Mate
riales und auch über das Ausmaß des Kompaktierens lassen
sich die Eigenschaften eines solchen herkömmlichen Feder
kissens modifizieren. Änderungen dieser Parameter stellen
aber einen jeweils starken Eingriff in die Kissenstruktur
dar, die in zahlreichen aufwendigen Versuchen optimiert
ist. Änderungen an diesen Parametern bedingen auch Ände
rungen an den Produktionseinrichtungen.
Durch die Erfindung soll daher ein Federkissen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden,
daß es einfacher und feiner in seinen Eigenschaften
modifiziert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Feder
kissen mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Federkissen hat man ein erstes
Material, welches die Grundeigenschaften vorgibt. Ein die
Kisseneigenschaften modifizierendes zweite Material stellt
eine Art Füllmaterial dar, welches bezüglich des Ver
strickens unkritisch ist, die Wechselwirkung in Kontakt
befindlicher Maschen des ersten Materiales aber beeinflußt.
Die Modifizierung der Kissen-Grundeigenschaften erfolgt zum
einen durch Beeinflussung des Kontaktes zwischen den Maschen
des ersten Materiale s durch zwischen diesen liegende Anteile
des zweitem Materiales zum anderen durch einen Volumenef
fekt im zweiten Material bzw. den zweiten Materialien: Bei
Verformung des Federkissens werden diejenigen Anteile
des zweiten Materiales, welche in zwischen den Drähten
verbleibendenden Hohlräumen liegen, auf Kompression
belastet.
In der Praxis kann man das zweite Material im Hinblick
auf unterschiedliche zusätzlich gewünschte Eigenschaften
des Federkissens auswählen:
Durch entsprechende Wahl der Fließeigenschaften und
der Dichte des zweiten Materiales kann man z. B. die
Dichtheit des Federkissens gegen Strömungsmittel ver
bessern. Damit kann das Federkissen neben der Feder
eigenschaft zugleich eine Fluid-Sperrfunktion erfüllen.
Ferner kann man das zweite Material so wählen, daß die
Körperschaleigenschaften des Federkissens verbessert
sind.
Eine weitere Variante besteht darin, das zweite Mate
rial so zu wählen, daß die Korrosionsbeständigkeit des
Federkissens verbessert ist.
Auch das Schwingverhalten des Federkissens kann über
entsprechende Wahl des zweiten Materiales beeinflußt
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Wird das die Grundeigenschaften des Federkissens modifi
zierende Material gemäß Anspruch 2 einfach mit dem Basis
material zusammengestrickt, gestaltet sich die Herstellung
des Gewirkes besonders einfach.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 gestattet
es, die Modifizierung der Grundeigenschaften des Feder
kissens in noch feinerer Weise vorzunehmen, je nach dem,
in welchem Verhältnis die Anzahl der ersten Reihen zur
Anzahl der zweiten Reihen steht.
Durch Verschachtelung der ersten Reihen und zweiten
Reihen gemäß Anspruch 4 erhält man besonders einfache
Herstellungsbedingungen und gute makroskopische Homogeni
tät des Gewirks und damit des Federkissens.
Gemäß Anspruch 5 kann man unterschiedliche Bereiche
des Federkissens in ihren Eigenschaften in unterschied
licher Weise gegenüber denen eines Ausgangsfederkissens
modifizieren, welches nur aus dem Grundmaterial be
steht.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist
im Hinblick auf eine Verbesserung der mechanischen Be
lastbarkeit des Federkissens von Vorteil.
Ein Federkissen gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf
seine schwingungsdämpfenden Eigenschaften modifiziert.
Gemäß Anspruch 8 kann man einem Federkissen bessere
elektrische Eigenschaften verleihen als sie ein herkömm
liches Federkissen aufweist.
Bei einem Federkissen gemäß Anspruch 9 kann man durch
Fließen des die Eigenschaften modifizierenden Materiales
einen effektiveren Reibschluß zwischen den Schlaufen
des Grundmateriales herbeiführen.
Gemäß Anspruch 10 läßt sich die Beständigkeit des Feder
kissens gegen Umweltbedingungen verbessern.
Ein Federkissen gemäß Anspruch 11 hat hohe Grundfestig
keit.
Die im Anspruch 12 angegebenen modifizierenden Materia
lien haben sich für die gleichzeitige Modifizierung
mehrerer Eigenschaften (Schwingungsdämpfung, mechanische
Festigkeit, elektrische Eigenschaften) besonders bewährt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine doppellagige Gewirkbahn;
Fig. 2 eine axiale Aufsicht auf einen Gewirkwickel,
der als Zwischenschritt bei der Herstellung
eines hülsenförmigen Federkissens erhalten
wird;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des in Fig. 2 gezeigten
Gewirkwickels, teilweise geschnitten;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht des Gewirkwickels nach
Fig. 3 nach Kompaktierung zu einem hülsenför
migen Federkissen;
Fig. 5 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Ausschnitt
der einen Lage der doppellagigen Gewirkbahn
nach Fig. 1;
Fig. 6 bis 9 schematische Darstellungen abgewandelter
Gewirkbahnen; und
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, in welche
jedoch eine abgewandelte Gewirkbahn dargestellt
ist.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete doppel
lagige Gewirkbahn, welche eine untere Gewirklage 12
sowie eine obere Gewirklage 14 aufweist. Die Gewirkbahn
10 ist durch Zusammenlegen eines zylindrischen Gewirk
schlauches erhalten, der auf eine Rundstrickmaschine
aus Federstahl gestrickt wurde.
Zur Herstellung von Federkissen wird von der in Fig.
1 gezeigten Gewirkbahn 10 ein Stück vorgegebener Länge
abgeschnitten und (vergleiche Fig. 2) auf einen Wickel
dorn 16 zu einem Wickel 18 aufgewickelt. Das Ende der
Gewirkbahn wird durch eine Schweißung 20 mit der darunter
liegenden Lage verbunden. Der so erhaltene hülsenförmige
Wickel entspricht im Außendurchmesser und Innendurchmesser
einem gewünschten Federkissen. Durch axiales Kompaktieren
in einer nicht dargestellten Form wird der Wickel 18
zu dem in Fig. 4 fertigen Federkissen zusammengestaucht.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, bestehen die einzelnen
Lagen der Gewirkbahn 10 aus einem aus Federstahl herge
stellten Gestrick mit ineinandergreifenden Drahtschlaufen
24, die durch ausgezogene Linien wiedergegeben sind. Mit
dem Federstahldraht, der das Grundmaterial des Federkissens
darstellt, ist ein Draht oder Faden mitgestrickt, dessen
Schlaufen 28 zur leichten Unterscheidbarkeit schematisch
trapezförmig und gestrichelt angedeutet sind.
Der zur Modifizierung der Eigenschaften des Federkissens
mitgestrickte Draht oder Faden kann z. B. ein Kupferdraht
eine Kupferlitze, ein Aluminiumdraht, ein Bronzedraht oder
ein anderer Metalldraht sein, welcher aufgrund seiner
elektrischen Eigenschaften dem fertigen Federkissen
22 eine gute elektrische Leitfähigkeit verleiht.
Auf diese Weise kann ein Federkissen nicht nur der elas
tischen und schwingungsdämpfenden Lagerung von Geräten
dienen, sondern zugleich auch eine Stromzuführung oder
eine Erdung bewerkstelligen.
Ist der mitgestrickte Faden aus aus einem duktilen Material
hergestellt, so werden seine Schlaufen 28 beim Kompaktieren
des Wickels 18 dünn zwischen die Schlaufen 24 gepreßt,
wodurch deren Reibschluß modifiziert werden kann. Insbe
sondere können die breitgedrückten Schlaufen 28 den
ansonsten nur linienförmigen Kontakt zwischen den Schlau
fen 24 verbreitern. Auf diese Weise erhält man eine
Verstärkung der inneren Reibung und damit der Schwingungs
dämpfung des fertigen Federkissens. Geeignete duktile
Materialien sind z. B. Aluminium oder Kupfer, aber auch
Kunststoffe, soweit diese unter den vorgesehenen Einsatz
temperaturen des Federkissens ausreichend stabil sind.
Als Modifizierungsmaterial dienende Kunststoffe können
ggf. auch so gewählt werden, daß die Reibung zwischen den
einzelnen Schlaufen 24 herabgesetzt ist.
Sind die mitgestrickten Fäden flauschig oder werden
mehrere derartige Fäden zusammen mit einem Stahldraht
gestrickt, so kann das mitgestrickte Material das Volumen
zwischen den Schlaufen 24 sogar im wesentlichen ausfüllen.
Man kann auf diese Weise die Sperrwirkung des Federkissens
gegen Fluids verbessern und bei geeigneter Materialwahl
auch seine Beständigkeit gegenüber korrosiven Umweltbe
dingungen heraufsetzen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Gewirk ist für jede Maschen
reihe der aus Federstahl bestehenden Schlaufen 24 eine
Maschenreihe der aus Modifizierungsmaterial bestehenden
Schlaufen 28 mitgestrickt.
In Fig. 6 sind Maschenreihen aus dem die Grundeigen
schaften des Federkissens 22 bestimmenden Material durch
ausgezogene Linien 30, Maschenreihen eines zweiten, modifi
zierenden Materiales durch gestrichelte Linien 32 ange
deutet.
Diese Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjeni
gen nach Fig. 5 dadurch, daß auf zwei Reihen, die nur
aus dem Grundmaterial bestehen, jeweils eine Reihe folgt,
die aus dem modifizierenden Material besteht.
Beim abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7
folgt jeweils auf eine Reihe 30 aus dem Grundmaterial eine
andere Reihe 32 aus dem modifizierenden Material.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 hat man Maschen
reihen 30, die nur aus dem Grundmaterial bestehen, zwischen
denen Maschenreihen 32 aus Grundmaterial 32-1 und mitge
stricktem Modifizierungsmaterial 32-2 liegen.
In Fig. 9 ist gezeigt, daß man Maschenreihen 30, die nur
aus Grundmaterial bestehen (wieder durch ausgezogene
Linien dargestellt), Maschenreihen 32, die aus einem zwei
ten Material bestehen (gestrichelte Linien), Maschen
reihen 34, die aus einem dritten Material (strichpunktierte
Linie) bestehen und weitere Maschenreihen 36, die aus einem
vierten Material bestehen (doppelt strichpunktierte Linie)
bestehen nacheinander abstricken kann, wobei jedes dieser
Materialien ein reines Material oder ein Material mit
einem mitgestrickten anderen Material sein kann. So
könnten z. B. die ausgezogenen Linien dem Stahldraht
entsprechen, die gestrichelten Linien Stahldraht mit
begleitendem PTFE-Faden, die strichpunktierten Linien
Stahldraht mit begleitendem Kohlefaser-Faden und die
doppelt strichpunktierten Linien Stahldraht mit beglei
tendem Kupferdraht.
Gemäß Fig. 10 braucht die Gewirkbahn nicht makroskopisch
homogen zu sein. In Fig. 10 ist ein Stück 38 einer
abgewandelten Gewirkbahn gezeigt, bei welcher ein Abschnitt
40 z. B. aus Federstahldraht mit mitgestricktem Kupferdraht
(= Grundmaterial) besteht, um die elektrische Leitfähigkeit
des Federkissens zu verbessern. Der Abschnitt 40 stellt
den größten Teil des später ein Federkissen bildenden
Gewirkstückes dar. Ein Abschnitt 42 des gezeigten Gewirk
stückes entspricht den äußeren Lagen des aus dem Gewirk
stückes hergestellten Wickels 18. Dieser Abschnitt des
Gewirkstückes kann z. B. aus Federstahldraht mit mitge
stricktem Kunststoffdraht (= Modifizierungsmaterial)
bestehen, um eine Sperre gegen Umwelteinflüsse zu bilden.
Claims (12)
1. Federkissen aus kompaktiertem Gewirk, welches aus
ein strickbaren Grundmaterial besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewirk (10) zumindest in einem Teilbereich mindestens ein vom Grundmaterial (24) ver schiedenes strickbares Modifizierungsmaterial (28) aufweist.
gekennzeichnet, daß das Gewirk (10) zumindest in einem Teilbereich mindestens ein vom Grundmaterial (24) ver schiedenes strickbares Modifizierungsmaterial (28) aufweist.
2. Federkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einzelne Reihen (32) des Gewirkes (10)
aus Grundmaterial (32-1) und mitgestricktem Modifizie
rungsmaterial (32-2) bestehen.
3. Federkissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einzelne erste Reihen (30) des
Gewirkes (10) aus Grundmaterial und zumindest einzelne
zweite Reihen (32) des Gewirkes aus Modifizierungsmaterial
gestrickt sind.
4. Federkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Reihen oder Sätze von ersten Reihen
und die zweiten Reihen oder Sätze von zweiten Reihen
in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgen.
5. Federkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Reihen und/oder die zweiten Reihen
jeweils Bereiche (40, 42) des Gestrickes bilden.
6. Federkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Modifizierungs
materialien hohe Bruchfestigkeit aufweist.
7. Federkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Modifizierungs
materialien hohe Schwingungsdämpfung bewirkt, insbesondere
hohe innere Reibung aufweist.
8. Federkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Modifizierungs
materialen gute elektrische Leitfähigkeit aufweist.
9. Federkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Modifizierungs
materialien hohe Duktilität aufweist.
10. Federkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Modifizierungs
materialien gute Beständigkeit gegen korrosive Umwelt
bedingungen aufweist, z. B. gegen Öl.
11. Federkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial oder
eines der Grundmaterialien ein Metalldraht, insbesondere
ein Stahldraht ist.
12. Federkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der modifizieren
den Materialien ein Polyamidfasermaterial, ein PTFE-Faser
material oder ein Kohlefasermaterial ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644175A DE19644175A1 (de) | 1996-10-24 | 1996-10-24 | Federkissen |
EP97116010A EP0838283A3 (de) | 1996-10-24 | 1997-09-15 | Federkissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644175A DE19644175A1 (de) | 1996-10-24 | 1996-10-24 | Federkissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644175A1 true DE19644175A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7809845
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19644175A Withdrawn DE19644175A1 (de) | 1996-10-24 | 1996-10-24 | Federkissen |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0838283A3 (de) |
DE (1) | DE19644175A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4188108B2 (ja) * | 2003-03-10 | 2008-11-26 | 本田技研工業株式会社 | 内燃機関の排気消音器 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54160558A (en) * | 1978-05-19 | 1979-12-19 | Chuo Hatsujo Kk | Forming metal wire cushion body and product thereof |
FR2659709B1 (fr) * | 1990-03-15 | 1992-07-17 | Dubois Jacques | Manchon elastique anti-vibratoire notamment pour accouplement d'echappement, et procede de realisation d'un manchon elastique anti-vibratoire. |
-
1996
- 1996-10-24 DE DE19644175A patent/DE19644175A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-09-15 EP EP97116010A patent/EP0838283A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0838283A3 (de) | 2001-01-03 |
EP0838283A2 (de) | 1998-04-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |