DE19642496C1 - Injektionsspritze, insbesondere für Tiere - Google Patents

Injektionsspritze, insbesondere für Tiere

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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/20Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
    • A61M5/204Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically connected to external reservoirs for multiple refilling

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Description

Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze, insbesondere für Tiere, mit einem Sprit­ zengehäuse, an das die Injektionsnadel dichtend ansetzbar ist, ferner mit einem et­ wa rechtwinklig zur Spritzengehäuse-Mittellängsachse an das Spritzengehäuse an­ geschlossenen Ansaugrohr und mit einem auf der Spritzengehäuse-Mittellängs­ achse im Spritzengehäuse bewegbaren Injektionskolben, der den Ansaugrohr-Ein­ gang bei Vorwärtsschieben durch Überdruck an einem Ventil verschließt und bei Rückwärtsziehen durch Unterdruck an dem Ventil öffnet.
Derartige Injektionsspritzen werden auf dem Markt angeboten. Sie dienen zum prä­ ventiven Spritzen von Küken, Hühnern, Vögeln, Haus- und Wildschweinen, Fischen, Ziegen, Schafen, Rindern und anderen Tieren der Zucht und in Wildgehegen. Die Injektionsspritzen müssen sehr leicht sein, um eine Handhabung pro Arbeitstag ohne Ermüdung des Anwenders zu ermöglichen. In ihrer Herstellung müssen derartige Injektionsspritzen aus Gründen der einfachen und schnellen Montage und der Desin­ fektion aus möglichst wenigen Teilen bestehen.
Aus der DE-OS 24 14 771 ist eine handbetätigte Vorrichtung zur Abgabe von abge­ messenen Flüssigkeitsmengen (Injektionsspritze), insbesondere für Tiere, bekannt, mit einem Spritzengehäuse, an das die Injektionsnadel dichtend ansetzbar ist, ferner mit einem etwa rechtwinklig zur Spritzengehäuse-Mittellängsachse an das Spritzen­ gehäuse angeschlossenen Ansaugrohr und mit einem auf der Spritzengehäuse- Mittellängsachse im Spritzengehäuse bewegbaren Injektionskolben, der den An­ saugrohr-Eingang bei Vorwärtsschieben durch Überdruck an einem Ventil ver­ schließt und bei Rückwärtsziehen durch Unterdruck an dem Ventil öffnet. Das Rück­ schlagventil besteht aus einem elastischen Werkstoff. Die Form des Ventils ist eine relativ dicke Scheibe, die über den Umfang verteilte Öffnungen für den Durchlaß der Flüssigkeiten besitzt. Aus derselben DE-OS 24 14 771 ist ferner im Spritzengehäu­ se-Vorderteil ein Luer-Verschluß gebildet und der Kolben ist gegenüber dem Zylin­ derraum mittels eines O-Ringes abgedichtet.
Vergleichbare Vorrichtungen sind aus der US 33 53 537, der EP 01 88 032 A1 und der US 45 43 094 bekannt, wobei in der EP 0 188 032 ebenfalls ein Ventil mit einem Dichtelement aus einem elastischen, gummi-ähnlichen Material vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte, schnell montierbare und aus wenigen Teilen bestehende Injektionsspritze zu schaffen, deren Herstellung ebenso einfach ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventil aus ei­ ner weichen Membranscheibe besteht, die am Ansaugrohr-Eingang in einer zwi­ schen dem Spritzengehäuse und dem Ansaugrohr gebildeten Durchflußkammer am Membranscheiben-Umfang eingespannt und an einem inneren Ringsitz auf der Überdruckseite die Strömung freigibt und an einem äußeren Ringsitz gegen das An­ saugrohr abdichtet, wobei die innere und die äußere Ringsitzfläche zumindest knapp in einer Ebene liegen oder ineinander eintauchen, so daß der Membranquerschnitts­ verlauf wellig vorgespannt ist. Dadurch besteht die Injektionsspritze aus drei Teilen, nämlich dem Spritzengehäuse, dem durch eine Trennungslinie angepaßten Ansaug­ rohr und der Membranscheibe. Da keine Befestigungsmittel erforderlich sind, son­ dern der Zusammenbau wie üblich durch Verschweißen der Kunststoffteile erfolgen kann, ist auch die Montage sehr einfach und schnell durchzuführen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Zylinderraum für den Injektionskolben und ein getrennter Durchflußraum für die Injektionsnadel mit einer quer zur Spritzengehäuse-Mittellängsachse und auf der Mittelachse des Ansaug­ rohrs verlaufenden Querbohrung verbunden sind, die mit ihrem Bohrungsrand den inneren Ringsitz bildet. Dadurch entsteht eine Auflage für die Membranscheibe, die im Normalzustand unter der welligen Vorspannung die Querbohrung verschließt.
Der Ventilsitz kann nunmehr dahingehend weitergebildet sein, daß das Ansaugrohr eine gegenüber der Querbohrung größere Durchflußbohrung aufweist, die an dem Ansaugrohr-Eingang mit einer zum Spritzengehäuse gerichtet offenen, kegelförmi­ gen Erweiterung versehen ist. Letztere dient dazu, die Membranscheibe unter Vor­ spannung wellig auszubilden, um das Ansaugrohr oder die Querbohrung abzudich­ ten.
Hierzu ist es vorteilhaft, um eine fachgerechte Auflage der Membranscheibe zu er­ reichen, daß sich an die kegelförmige Erweiterung unmittelbar der äußere Ringsitz anschließt.
In Verbesserung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das hintere Spritzen­ gehäuse, in dem der Injektionskolben bewegbar ist, und der zugehörige Zylinder­ raum und ein Vorderteil des Spritzengehäuses eine einstückige Einheit bilden. Da­ durch wird bei der Herstellung die Einteiligkeit des Spritzengehäuses unter Anord­ nung der erwähnten Trennungslinie des Ansaugrohres erzielt.
Zur Befestigung der Injektionsnadel ist hierbei in dem einstückigen Spritzengehäuse im Spritzengehäuse-Vorderteil ein Luer-Verschluß gebildet.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Injektionskolben gegenüber dem Zylinderraum mittels eines O-Rings abgedichtet ist.
Eine andere Verbesserung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß am hinteren Spritzengehäuse ein eingelassener Aufnahme-Absatz für eine einrastende Befesti­ gung eines Griffbügels mit Kolbenstange und Injektionskolben vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen axialen Querschnitt durch die Injektionsspritze ohne Griffbügel und Kolbenstange und ohne Injektionsnadel,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Injektionsspritze,
Fig. 3 eine Ansicht von unten gegen die Injektionsspritze und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 des Ventils.
Die Injektionsspritze besitzt ein Spritzengehäuse 1, das rohrförmig ausgebildet ist und an das an einem Ende die Injektionsnadel dichtend angesetzt werden kann. Das Spritzengehäuse 1 weist ferner etwa rechtwinklig zur Spritzengehäuse-Mittellängs­ achse 1a ein durch ein getrenntes Teil gebildetes Ansaugrohr 2 auf. Im Spritzenge­ häuse 1 ist in Richtung der Spritzengehäuse-Mittellängsachse 1a und konzentrisch bewegbarer Injektionskolben 3 antreibbar, wobei ein Ansaugrohr-Eingang 2a bei Vorwärtsschieben des Injektionskolbens 3 durch den sich einstellenden Überdruck ein Ventil 4 verschließt und bei Rückwärtsziehen des Injektionskolbens 3 durch den sich einstellenden Unterdruck das Ventil 4 öffnet.
Das Ventil 4 ist aus einer weichen Membranscheibe 5, wie z. B. Silikon oder Gummi, von einer Dicke im 1/10 Millimeter-Bereich gebildet. Die Membranscheibe 5 ist am Ansaugrohr-Eingang 2a zwischen dem Spritzengehäuse 1 und dem Ansaugrohr 2 in einer ringförmig umlaufenden Ausnehmung am Membranscheiben-Umfang 5a ein­ gespannt. Um die Membranscheibe 5 herum ist eine Durchflußkammer 6 gebildet, so daß die zu spritzende Flüssigkeit oder Emulsion aus dem Ansaugrohr 2 vor den Injektionskolben 3 oder in Richtung der Injektionsnadel gefördert werden kann. Die Förderung geschieht derart, daß die Membranscheibe 5 an einem inneren Ringsitz 7 auf der Überdruckseite 8 der Strömung eine geringfügige Öffnung freigibt. An einem äußeren Ringsitz 9 des Ansaugrohrs 2 liegt die Membranscheibe 5 während des Spritzens an, was derart erreicht wird, daß die innere Ringsitzfläche 7a und die äu­ ßere Ringsitzfläche 9a zumindest knapp in einer Ebene liegen oder aber eher inein­ ander eintauchen, wodurch der Membranquerschnittsverlauf 5b eine wellige Vor­ spannung erhält, da er nach Montage am Membranscheiben-Umfang 5a zwischen dem Spritzengehäuse 1 und dem Ansaugrohr 2 dauerhaft eingespannt ist.
Ein Zylinderraum 10 des Injektionskolbens 3 und ein getrennter Durchflußraum 11 für die Injektionsnadel sind mit einer quer zur Spritzengehäuse-Mittellängsachse 1a und auf der Mittelachse 2b des Ansaugrohrs 2 verlaufenden Querbohrung 12 über eine Durchflußkammer 6 verbunden, die mit ihrem Bohrungsrand 12a den inneren Ringsitz 7 bildet.
Um den Füllungsgrad beim Füllen der Injektionsspritze zu erhöhen, weist das An­ saugrohr 2 eine gegenüber der Querbohrung 12 größere Durchflußbohrung 2c auf, die an dem Ansaugrohr-Eingang 2a mit einer zum Spritzengehäuse 1 gerichtet offe­ nen, kegelförmigen Erweiterung 13 versehen ist. An diese kegelförmige Erweiterung schließt sich der äußere Ringsitz 9 unmittelbar an.
Der im hinteren Spritzengehäuse 1b bewegbare Injektionskolben 3, der zugehörige Zylinderraum 10 und ein Spritzengehäuse -Vorderteil 1c bilden eine einstückig her­ stellbare, z. B. aus transparentem Kunststoff spritzbare Einheit. Hierbei ist das Sprit­ zengehäuse-Vorderteil 1c als ein Luer-Verschluß 14 ausgebildet, durch den die In­ jektionsnadel ergonomisch günstig angeschlossen werden kann.
Die Dichtung 3a des Injektionskolbens 3, der im Zylinderraum 10 leicht bewegt wer­ den kann, wird aus einem O-Ring 3b gebildet.
Am hinteren Spritzengehäuse 1b ist ein eingelassener Aufnahme-Absatz 15 für ei­ nen Griffbügel mit Kolbenstange und Injektionskolben 3 vorgesehen, die mittels einer Rastbefestigung axial festgelegt werden können.
Bezugszeichenliste
1
Spritzengehäuse
1a
Spritzengehäuse-Mittellängsachse
1b
hinteres Spritzengehäuse
1c
Spritzengehäuse-Vorderteil
2
Ansaugrohr
2a
Ansaugrohr-Eingang
2b
Mittelachse des Ansaugrohrs
2c
Durchflußbohrung
3
Injektionskolben
3a
Dichtung
3b
O-Ring
4
Ventil
5
Membranscheibe
5a
Membranscheiben-Umfang
5b
Membranquerschnittsverlauf
6
Durchflußkammer
7
innerer Ringsitz
7a
Ringsitzfläche
8
Überdruckseite
9
äußerer Ringsitz
9a
Ringsitzfläche
10
Zylinderraum
11
Durchflußraum
12
Querbohrung
12a
Bohrungsrand
13
kegelförmige Erweiterung
14
Luer-Verschluß
15
Aufnahme-Absatz.

Claims (8)

1. Injektionsspritze, insbesondere für Tiere, mit einem Spritzengehäuse, an das die Injektionsnadel dichtend ansetzbar ist, ferner mit einem etwa rechtwinklig zur Spritzengehäuse-Mittellängsachse an das Spritzengehäuse angeschlosse­ nen Ansaugrohr und mit einem auf der Spritzengehäuse-Mittellängsachse im Spritzengehäuse bewegbaren Injektionskolben, der den Ansaugrohr-Eingang bei Vorwärtsschieben durch Überdruck an einem Ventil verschließt und bei Rückwärtsziehen durch Unterdruck an dem Ventil öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) aus einer weichen Membranscheibe (5) besteht, die am An­ saugrohr-Eingang (2a) in einer zwischen dem Spritzengehäuse (1) und dem Ansaugrohr (2) gebildeten Durchflußkammer (6) am Membranscheiben- Umfang (5a) eingespannt und an einem inneren Ringsitz (7) auf der Über­ druckseite (8) die Strömung freigibt und an einem äußeren Ringsitz (9) gegen das Ansaugrohr (2) abdichtet, wobei die innere und die äußere Ringsitzfläche (7a, 9a) zumindest knapp in einer Ebene liegen oder ineinander eintauchen, so daß der Membranquerschnittsverlauf (5b) wellig vorgespannt ist.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (10) für den Injektionskolben (3) und ein getrennter Durchflußraum (11) für die Injektionsnadel mit einer quer zur Spritzengehäuse- Mittellängsache (1a) und auf der Mittelachse (2b) des Ansaugrohrs (2) verlau­ fenden Querbohrung (12) über eine Durchflußkammer (6) verbunden sind, die mit ihrem Bohrungsrand (12a) den inneren Ringsitz (7) bildet.
3. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (2) eine gegenüber der Querbohrung (12) größere Durch­ flußbohrung (2c) aufweist, die an dem Ansaugrohr-Eingang (2a) mit einer zum Spritzengehäuse (1) gerichtet offenen, kegelförmigen Erweiterung (13) verse­ hen ist.
4. Injektionsspritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die kegelförmige Erweiterung (13) unmittelbar der äußere Ringsitz (9) anschließt.
5. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Spritzengehäuse (1b), in dem der Injektionskolben (3) beweg­ bar ist, der zugehörige Zylinderraum (10) und ein Vorderteil (1c) des Spritzen­ gehäuses (1) eine einstückige Einheit bilden.
6. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Spritzengehäuse-Vorderteil (1c) ein Luer-Verschluß (14) gebildet ist.
7. Injektionsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3a) des Injektionskolbens (3) im Zylinderraum (10) aus ei­ nem O-Ring (3b) besteht.
8. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Spritzengehäuse (1b) ein eingelassener Aufnahme-Absatz (15) für eine einrastende Befestigung eines Griffbügels mit Kolbenstange und Injektionskolben (3) vorgesehen ist.
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