DE19641806A1 - Ring- oder wendelgewellter Schlauch oder Balg - Google Patents
Ring- oder wendelgewellter Schlauch oder BalgInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen ring- oder wendelgewellten
Schlauch oder Balg, insbesondere für Entkopplungselemente
in Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen, mit konzentrisch um
die Schlauch- oder Balgachse und in Axialrichtung hinter
einander angeordneten Wellen mit Flanken der Wellen
verbindenden Wellenbergen und -tälern.
Beim Einsatz in Kraftfahrzeug-Abgasanlagen werden an die
Bälge der Entkopplungselemente hohe Anforderungen hin
sichtlich ihres Schwingungsverhaltens gestellt. Dies
liegt daran, daß die Bälge bzw. gewellten Schläuche durch
die motorspezifischen Eigenschaften zu Schwingungen
angeregt werden, was dann zur Abstrahlung von unerwünsch
ten Geräuschen führen kann. Die Anregung kann dabei auf
mechanischem Wege aufgrund von Motor-Vibrationen oder
aber aufgrund von gasdynamischen Einflüssen des die
Entkopplungselemente durchströmenden Gasstromes oder aber
auch durch Wechselwirkung beider Einflüsse erfolgen.
Letzteres gewinnt durch moderne Motoren-Konstruktionen,
beispielsweise durch Verwendung der Mehrventiltechnik,
und durch modernes Motormanagement, welches sich durch
veränderliche Steuerzeiten und schaltbare Abgasanlagen
auszeichnet, zunehmend an Bedeutung, da sich über den
genutzten Drehzahlbereich des Antriebsaggregates bzw.
Motors neben der Frequenzänderung aus der Drehzahl des
Aggregates noch weitere veränderliche Einflüsse ergeben
können, die wiederum zu einer Anregung des Schlauch- oder
Balgkörpers führen können.
Dadurch, daß das akustische Umfeld des Fahrzeuges insge
samt hinsichtlich der entstehenden Geräusche verbessert
wurde, treten nun Störungen wie die oben genannten deut
licher in den Vordergrund.
Bei einem aus der DE-OS 32 19 360 bekannten Leitungsele
ment weist dieses einen der Kontur der Wellen des Well
rohrs entlang der Wellenflanken folgenden Mantel aus
metallischem Geflecht, Gewebe, Gestricke oder einem mit
Durchbrechungen ausgestatteten Blech auf, um die beim
Einsatz derartiger Leitungselemente in Abgasleitungen von
Kraftfahrzeugen durch pulsierende Strömungen auftretenden
hochfrequenten hellen, metallisch klirrenden Geräusche zu
dämpfen, da, wie die Druckschrift ausführt, eben vor
allem die Wellenflanken für die Geräuschentwicklung
verantwortlich sind, weil sie unter der hochfrequenten
Anregung durch die pulsierende Strömung, ähnlich wie
Membrane, in Schwingungen geraten. Durch das Aufbringen
derartiger Mäntel wird aber die Beweglichkeit des Balges,
insbesondere wenn sie entlang der Flanken aufgebracht
werden, erheblich reduziert. Des weiteren führt diese
Lösung durch das Anbringen eines zusätzlichen Mantels
zumindest an den Wellenflanken zu einer relativ schweren
Bauform bei hohem Materialaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
ring- oder wendelgewellten Schlauch oder Balg der ein
gangs genannten Art zu schaffen, der bei möglichst gerin
gen Zusatzkosten verbesserte akustische Eigenschaften
hinsichtlich der Abstrahlung von Störgeräuschen aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen ring- oder
wendelgewellten Schlauch oder Balg der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Flanken
zumindest über einen Teilbereich ihrer Fläche mit in
Radial- und/oder Umfangsrichtung verlaufenden Profilie
rungen versehen sind. Dadurch, daß die Versteifung der
Flanken der bevorzugt aus Metall bestehenden Schläuche
oder Bälge nun durch direkte Ausformungen an den Flanken
selbst erfolgt, sind keine zusätzlichen äußeren Maßnahmen
am ringgewellten Schlauch oder Balg notwendig, so daß
trotz der akustischen Verbesserung eine im wesentlichen
"kostenneutrale" Herstellung möglich ist. Es hat sich
gezeigt, daß die Wellen bei Frequenzen im kHz-Bereich
Schwingungen ausführen können, die dann zu einer gleich
frequenten Schallemission führen. Wird nun die Wellenkon
tur erfindungsgemäß an der Flanke versteift, so werden
diese Schwingungen bei gegebener Frequenz unterbunden und
damit die unerwünschte Emission von Störgeräuschen ver
mieden.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Profilierung in Form
von in Radialrichtung der Flanken vorgesehenen Abstufun
gen in der Flankenkontur ausgebildet. Aufgrund dieser
Abstufungen oder Absätze ergibt sich eine unstetige
Erweiterung oder Verringerung des Ringspaltes zwischen
den einander benachbarten Flanken. Die Abstufungen können
dabei in der Flankenkontur einander benachbarter Flanken
in Axialrichtung des Balges gleichgerichtet oder aber
einander entgegengesetzt gerichtet sein. Auf diese Weise
sind die zur Versteifung der Flanke führenden Abstufungen
der beiden zu einer Welle gehörenden Flanken nach innen,
nach außen oder aber nach innen und außen gerichtet. Sind
die Abstufungen in etwa mittig an den Flanken ausgebil
det, so sind die durch die Abstufungen gebildeten Balg
innenwellen- und Balgaußenwellensegmente jeweils symme
trisch ausgebildet.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform erfolgt die
Versteifung der Flanken durch in den Flankenflächen
ausgebildete Einprägungen. Dabei kann es sich beispiels
weise um in Umfangsrichtung verlaufende Sicken handeln.
Die Einprägungen können nach innen oder aber nach außen
gewölbt in den Flankenflächen ausgebildet sein.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung sind die Ein
prägungen konzentrisch zur Schlauch- oder Balgachse
umlaufend an den Flankenflächen ausgebildet. Die Einprä
gungen können dabei ringförmig, mäanderförmig, zickzack
förmig an den Flanken der Balgwellen umlaufen.
In anderer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die Einprägungen segmentartig in Umfangsrichtung der
Wellen verteilt angeordnet sind. Derartige segmentartig
verteilte Einprägungen können dabei oval, kreisförmig,
eckig oder gekrümmt, beispielsweise in Form von Kreis
ringausschnitten, ausgebildet sein.
Die Verteilung der Einprägungen erfolgt dabei vorzugswei
se zumindest auf einem konzentrisch zur Schlauch- oder
Balgachse verlaufenden Kreisring. Dabei können die Ein
prägungen in Radialrichtung der Flanken fluchtend zuein
ander oder aber versetzt zueinander angeordnet sein. Die
Haupterstreckungsrichtung der segmentartigen Einprägungen
liegt dabei in Weiterbildung in Umfangsrichtung oder aber
in Radialrichtung der Flanken.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgese
hen, daß die Einprägungen in Umfangsrichtung der Flanken
einander radial überlappend, aber getrennt verteilt
angeordnet sind. Oder aber es sind zumindest zwei Folgen
von in Umfangsrichtung der Flanken verteilt angeordneten
Einprägungen vorgesehen, welche eine zueinander entgegen
gesetzte Ausrichtung aufweisen, so daß bevorzugt zumin
dest jeweils zwei Einprägungen einander kreuzen. In
Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Einprägungen in
ihrer Verlängerung tangential zum inneren Kreisbogen des
Kreisrings ausgebildet sind.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform verlaufen
die Einprägungen in Umfangsrichtung senkrecht zu Axial
ebenen des Balges oder Schlauches. Auf diese Weise können
die Einprägungen dann auch parallel zu einer Tangente des
inneren Kreisbogens verlaufen.
Aufgrund dieser unterschiedlichen Flankenversteifungen
können so auf einfache Weise bei nur geringen Zusatzko
sten die akustischen Eigenschaften des ring- oder wendel
gewellten Schlauches oder Balges verbessert werden.
Zusätzlich zur Flankenversteifung ist dabei in Weiterbil
dung vorgesehen, daß zwei einander benachbarte Wellen
einen unterschiedlichen axialen Wellenabstand und/oder
eine unterschiedliche Wellenhöhe aufweisen. Somit bleibt
bei letzterem der Außendurchmesser jeder Welle bei unter
schiedlichem Innendurchmesser des Balges oder Schlauches
gleich, oder aber der Außendurchmesser jeder Welle verän
dert sich bei gleichbleibendem Innendurchmesser von
Schlauch oder Balg und die Flankenhöhe ist jeweils unter
schiedlich. Hierdurch wird dann die Steifigkeit und damit
die Resonanz-Charakteristik der einzelnen Balg-/Schlauch
welle bestimmt. Die nebeneinander angeordneten Wellen
weisen dann eine unterschiedliche Steifigkeit zueinander
auf, so daß sich Rest-Emissionen und Emissionen geringer,
unauffälliger Intensität nicht konzentrieren und nicht zu
höheren Intensitäten addieren können.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß sich der Außendurch
messer des Balges oder Schlauches in Richtung der axialen
Balg- oder Schlauchmitte verringert, vergrößert oder aber
daß sich der Außendurchmesser in Richtung der Balg- oder
Schlauchmitte zunächst konisch erweitert und anschließend
verringert.
Insgesamt wird durch die Erfindung ein flexibles metalli
sches rohr- oder schlauchförmiges Element geschaffen,
dessen Wellenflanken auf einfache und kostengünstige
Weise versteift sind, wodurch verbesserte akustische
Eigenschaften, speziell für den Einsatz in Kraftfahrzeug-
Abgasanlagen, erreicht werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei
bung, in der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Balges;
Fig. 2a-d Ansichten einer erfindungsgemäß
versteiften Wellenflanke des Balges
aus Fig. 1;
Fig. 3-5 Radialansichten des Balges aus Fig. 1
mit in Umfangsrichtung der Wellen
flanken verlaufenden Einprägungen;
und
Fig. 6a-c Seitenansichten von Bälgen mit im
Bereich ihrer Balgwellen unterschied
lichen Außendurchmessern.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße, im darge
stellten Ausführungsbeispiel ringgewellte Schlauch oder
Balg 1 aus Metall weist mehrere konzentrisch um die Balg- oder
Schlauchachse A angeordnete Balgwellen 2 auf, welche
aus Wellenbergen 3, Wellentälern 4 und diese verbindenden
Flanken 5, 5' bestehen. Wie die in Fig. 1 gestrichelt
dargestellte Balgwellen-Umhüllende 6 zeigt, weist der in
Fig. 1 dargestellte Balg eine im wesentlichen zylindri
sche Außenkontur auf. An seinen Enden ist er jeweils mit
zylindrischen Balganschlußenden 7, 8 versehen.
Ein solcher Schlauch kann als Bestandteil eines Entkopp
lungselementes in Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen ver
wendet werden, wobei dann in den Balg ein nicht darge
stellter schraubengangförmig gewickelter Metallschlauch,
beispielsweise ein Agraffschlauch, eingesetzt wird, der
die nach innen offenen Balgwellen zur Verhinderung einer
Geräuschentwicklung abdeckt sowie als Anschlag in Druck
richtung des Entkopplungselementes zur Strömungsleitung
innerhalb des Balgkörpers dient. Außenseitig können den
Balg 1 umgebende Ummantelungen aus Gestricke, Geflecht
oder ähnlichem vorgesehen sein.
Die Flanken 5, 5', 15, 15', 25, 25' sowie 35, 35' der
Balgwellen 2, 2', 2'', 2''' sind, wie den Fig. 2 bis 4,
insbesondere den Fig. 2a-d, zu entnehmen ist, mit in
Radial- und/oder Umfangsrichtung der Flankenfläche ver
laufenden Profilierungen in Form von Abstufungen oder
Einprägungen versehen.
Bei dem in Fig. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel
verlaufen die Flanken 5, 5' der Balgwelle 2 in Radial
richtung parallel zueinander und sind in Radialrichtung
in etwa der Mitte der Flanken 5, 5' jeweils mit einer
Abstufung 8, 8' versehen, um anschließend wiederum paral
lel zueinander zu verlaufen. Die die Profilierung bilden
den Abstufungen bzw. Absätze 8, 8' der beiden nebeneinan
der angeordneten Flanken 5, 5' sind dabei einander entge
gen, also ins Innere des Balges 2 gerichtet. Sie können
sich dabei über die gesamte Umfangserstreckungsrichtung
der Flanken 5, 5' erstrecken.
Bei dem in Fig. 2b dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Flanken 15, 15' wiederum in Radialrichtung der Flan
ken etwa mittig mit Abstufungen 9, 9' versehen, wobei die
Abstufungen bzw. Absätze 9, 9' der beiden benachbarten
Flanken 15, 15' zueinander in Axialrichtung gleichgerich
tet sind. Somit ist die Abstufung 9' der Balgwelle 2'
nach innen und die Abstufung 9 nach außen gerichtet. Des
weiteren verläuft die Abstufung 9' parallel zur Balgach
se, während die Abstufung 9 gegenüber dieser abgewinkelt
ist.
Bei dem in Fig. 2c dargestellten Ausführungsbeispiel
verlaufen die Flanken 25, 25' der Balgwelle 2'' in Ra
dialrichtung unter Verringerung ihres Abstandes sowie des
Ringspaltes zwischen den Flanken konisch aufeinander zu
und weisen wiederum etwa mittig jeweils eine Abstufung
10, 10' auf. Die Abstufungen oder Absätze 10, 10' sind
dabei gegenüber der Balgachse leicht abgewinkelt und
axial einander entgegengesetzt gerichtet, so daß die
Abstufungen 10, 10' der Balgwelle 2'' nach außen gerich
tet sind.
Bei der in Fig. 2d dargestellten Ausführungsform weist
die Balgwelle 2''' wiederum zwei in Radialrichtung unter
Verringerung ihres Abstandes aufeinander zu laufende
Flanken 35, 35' auf, die hier im Gegensatz zu den vorher
gehenden Ausführungsformen etwa in Radialrichtung mittig
mit Einprägungen 11, 11' versehen sind. Die Einprägungen
11, 11' sind dabei in der Mantelfläche der Balgwelle 2'''
konvex, also nach außen gewölbt, ausgebildet. Sie können
aber auch nach innen gewölbt ausgebildet sein.
Den unterschiedlichen Ausführungsformen ist gemeinsam,
daß die Balgwellen 2, 2'' und 2''' bezüglich der Mittel
linie M spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
Wie die Fig. 3a bis 3c zeigen, können die Einprägungen
12 bis 14 konzentrisch zur Schlauch- oder Balgachse A
umlaufend an den Flankenflächen 35' ausgebildet sein.
Beim in Fig. 3a dargestellten Ausführungsbeispiel läuft
die Einprägung 12 ringförmig um, während die Einprägung
13 in Fig. 3b mäanderförmig und die Einprägung 14 in Fig.
3c zickzackförmig umlaufen. Während bei diesen Ausfüh
rungsformen lediglich eine Einprägung umläuft, können
auch mehrere derartige umlaufende Einprägungen radial
beabstandet zueinander oder aber einander kreuzend an der
Flanke 35' der Balgwelle 2''' vorgesehen sein.
Bei den in Fig. 4a bis 4c dargestellten Ausführungsbei
spielen sind die Einprägungen segmentartig in Umfangs
richtung der Wellen 2''' verteilt angeordnet. Die Einprä
gungen oder Segmente 16, 17, 17' sowie 18 der drei darge
stellten Ausführungsformen weisen dabei die Form von
Kreisringausschnitten auf. Während die Einprägungen 17,
17' sowie 18 ihre Haupterstreckungsrichtung in Umfangs
richtung der Flanke 35' aufweisen, liegt die Haupter
streckungsrichtung der Einprägung 16 in Fig. 2a in Ra
dialrichtung der Flanke 35'. Wie den Fig. 4a-c des weite
ren entnommen werden kann, sind die Einprägungen bzw.
Segmente 16 bis 18 auf einem konzentrisch zur Schlauch- oder
Balgachse A verlaufenden Kreisring 19 angeordnet.
Bei der in Fig. 4b dargestellten Ausführungsform sind
dabei zwei Folgen von Einprägungen 17, 17' radial zuein
ander beabstandet auf dem Kreisring 19 angeordnet, wobei
die Segmente 17, 17' der beiden Folgen radial zueinander
versetzt sind. Während sich die Einprägungen 17, 17'
sowie 18 in Radialrichtung lediglich über einen Teil der
Flanke 35' erstrecken, erstreckt sich die Einprägung 16
fast über die gesamte Flanke 35'.
Bei der in Fig. 5a dargestellten Ausführungsform sind
vier Einprägungen 20 jeweils um 90° versetzt in Umfangs
richtung der Flanke 35' angeordnet. Diese im wesentlichen
rechteckförmig ausgebildeten, mit einem spitz zulaufenden
Ende 24 versehenen Einprägungen oder Segmente 20 sind
dabei in Umfangsrichtung senkrecht zu den beiden entlang
der Linien B-B bzw. C-C verlaufenden Axialebenen ausge
richtet. Des weiteren sind sie tangential, aber radial
beabstandet zum Kreisbogen 27 verlaufend auf einem Kreis
ring 26 angeordnet.
Bei dem in Fig. 5b dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Einprägungen bzw. Segmente 21 gekrümmt ausgebildet
und in Umfangsrichtung der Flanke 35' radial einander
überlappend, aber getrennt verteilt auf dem Kreisring 26
angeordnet. In ihrer Verlängerung sind die Einprägungen
21 tangential zum inneren Kreisbogen 27 des Kreisringes
26 ausgerichtet.
Bei dem in Fig. 5c dargestellten Ausführungsbeispiel sind
schließlich zwei Folgen von einander entgegengesetzt
ausgerichteten Einprägungen 22, 23 in Umfangsrichtung der
Flanke 35' verteilt angeordnet. Die Anordnung ist dabei
derart, daß sich jeweils zwei entgegengesetzt ausgerich
tete Einprägungen 22, 23 kreuzen. In ihrer Verlängerung
ist dabei die Einprägung 23 tangential zum inneren Kreis
bogen 27 des Kreisrings 26 ausgerichtet.
Aufgrund dieser unterschiedlich ausgeführten Flankenver
steifungen sind keine zusätzlichen äußeren Maßnahmen am
Balg, wie beispielsweise das Aufbringen von Ummantelungen
auf den Wellenflanken, notwendig. Die Steifigkeit wird
allein durch direkte Ausformungen an den Flanken er
reicht.
Neben der Flankenversteifung entsprechend der Fig. 2 bis
5 ist auch eine Abstufung der Wellen hinsichtlich der
Balghöhen möglich, wie dies in den Fig. 6a-c durch sche
matische Darstellung der Balgwellen-Umhüllenden (gestri
chelt gezeichnet) erläutert ist. Die Änderung erfolgt,
indem zwei einander benachbarte Wellen bei gleichbleiben
dem Innendurchmesser des Balges eine unterschiedliche
Wellenhöhe oder aber bei gleichbleibender Wellenhöhe
einen unterschiedlichen axialen Wellenabstand aufweisen.
Bei gegebenem Innendurchmesser des Balges 1'-1''' wird
dabei der Außendurchmesser durch die Flankenhöhe jeder
Welle bestimmt. Diese Flankenhöhe bestimmt dabei wesent
lich die Steifigkeit und damit die Resonanz-Charakteri
stik der einzelnen Balgwellen.
Bei der in Fig. 6a dargestellten Ausführungsform vergrö
ßert sich der Außendurchmesser des Balges 1' in Richtung
der axialen Balgmitte m, um sich anschließend in gleichem
Maße zu verringern. Bei der in Fig. 6b dargestellten
Ausführungsform hingegen verringert sich der Außendurch
messer des Balges 1'' in Richtung der Balgmitte m, um
sich nachfolgend in gleicher Weise symmetrisch zur Balg
mitte zu vergrößern.
Bei der in Fig. 6c dargestellten Ausführungsform vergrö
ßert sich der Außendurchmesser des Balges 1''' zunächst
in Richtung der Balgmitte m, um dann nach etwa zwei
Dritteln der Balglänge bis zur Balgmitte seinen Außen
durchmesser zu verringern. Anschließend verändert sich
der Außendurchmesser spiegelsymmetrisch zur Balgmitte m,
indem er sich zunächst vergrößert und anschließend in
Richtung des Balganschlußendes 7 verringert.
Claims (32)
1. Ring- oder wendelgewellter Schlauch oder Balg,
insbesondere für Entkopplungselemente in Abgasanla
gen von Kraftfahrzeugen, mit konzentrisch um die
Schlauch- oder Balgachse und in Axialrichtung hin
tereinander angeordneten Wellen mit Flanken der
Wellen verbindenden Wellenbergen und -tälern, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Flanken (5, 5', 15, 15', 25, 25', 35, 35') zumindest
über einen Teilbereich ihrer Fläche mit in Radial- und/oder
Umfangsrichtung verlaufenden Profilierungen
(8, 8', 9, 9', 10, 10', 11, 11', 12, 13, 14, 16, 17, 17',
18, 18', 20, 21, 22, 23) versehen sind.
2. Schlauch oder Balg nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlauch oder Balg (1, 1', 1'',
1''') aus Metall ist.
3. Schlauch oder Balg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilierung in Form von in
Radialrichtung der Flanken (5, 5', 15, 15', 25, 25')
vorgesehenen Abstufungen (8, 8', 9, 9', 10, 10') in der
Flankenkontur ausgebildet sind.
4. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen (9, 9')
in der Flankenkontur einander benachbarter Flanken
(15, 15') in Axialrichtung des Balges (1) gleichge
richtet sind.
5. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen (8, 8',
10, 10') in der Flankenkontur einander benachbarter
Flanken (5, 5', 25, 25') in Axialrichtung des Balges
(1) einander entgegengesetzt gerichtet sind.
6. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen (8, 8',
9, 9', 10, 10') in etwa mittig an den Flanken (5, 5',
15, 15', 25, 25') ausgebildet sind.
7. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 1 oder
2, gekennzeichnet durch in den Flankenflächen
(35, 35') ausgebildete Einprägungen (11, 11', 12, 13,
14, 16, 17, 17', 18, 20, 21, 22, 23).
8. Schlauch oder Balg nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einprägungen in den Flankenflächen
nach innen gewölbt ausgebildet sind.
9. Schlauch oder Balg nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einprägungen (11, 11') in den
Flankenflächen nach außen gewölbt ausgebildet sind.
10. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen (12,
13, 14) konzentrisch zur Schlauch- oder Balgachse
(A) umlaufend in den Flankenflächen (35') ausgebil
det sind.
11. Schlauch oder Balg nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einprägungen (12) ringförmig
umlaufen.
12. Schlauch oder Balg nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einprägungen (13) mäanderförmig
umlaufen.
13. Schlauch oder Balg nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einprägungen (14) zickzackförmig
umlaufen.
14. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen (16,
17, 17', 18, 20, 21, 22, 23) segmentartig in Umfangs
richtung der Wellen (2''') verteilt angeordnet sind.
15. Schlauch oder Balg nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einprägungen oval geformt sind.
16. Schlauch oder Balg nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einprägungen kreisförmig ausgebil
det sind.
17. Schlauch oder Balg nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einprägungen (20, 22, 23) eckig
ausgebildet sind.
18. Schlauch oder Balg nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einprägungen (16, 17, 17', 18, 21)
gekrümmt ausgebildet sind.
19. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 14 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen
(16, 17, 17', 18, 20, 21, 22, 23) zumindest auf einem
konzentrisch zur Schlauch- oder Balgachse (A) ver
laufenden Kreisring (19, 26) angeordnet sind.
20. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 14 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupter
streckungsrichtung der Einprägungen (17, 17', 18) in
Umfangsrichtung der Flanken (35') liegt.
21. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 14 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupter
streckungsrichtung der Einprägungen (16) in Radial
richtung der Flanken (35') liegt.
22. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 14-21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen in
Radialrichtung der Flanken fluchtend zueinander
angeordnet sind.
23. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 14-21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen
(17, 17') in Radialrichtung der Flanken (35') ver
setzt zueinander angeordnet sind.
24. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 14 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen
(21) in Umfangsrichtung der Flanken (35') einander
radial überlappend, aber getrennt verteilt angeord
net sind.
25. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 14 bis
21, gekennzeichnet durch zumindest zwei Folgen von
in Umfangsrichtung der Flanken (35') verteilt ange
ordneten Einprägungen (22, 23), welche eine zueinan
der entgegengesetzte Ausrichtung aufweisen.
26. Schlauch oder Balg nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest jeweils zwei Einprägungen
(22, 23) einander kreuzen.
5 27. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 23 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen
(21, 22, 23) in ihrer Verlängerung tangential zum
inneren Kreisbogen (27) des Kreisrings (26) ausge
richtet sind.
28. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 14 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen
(20) in Umfangsrichtung senkrecht zu Axialebenen des
Balges oder Schlauches (1) verlaufen.
29. Schlauch oder Balg nach einem der Ansprüche 1 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander be
nachbarte Wellen einen unterschiedlichen axialen
Wellenabstand und/oder eine unterschiedliche Wellen
höhe aufweisen.
30. Schlauch oder Balg nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Außendurchmesser des Balges
oder Schlauches (1') in Richtung der axialen Balg- oder
Schlauchmitte (m) verringert.
31. Schlauch oder Balg nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Außendurchmesser des Balges
oder Schlauches (1'') in Richtung der axialen Balg- oder
Schlauchmitte (m) vergrößert.
32. Schlauch oder Balg nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Außendurchmesser des Balges
oder Schlauches (1''') in Richtung der axialen Balg- oder
Schlauchmitte (m) zunächst konisch erweitert
und anschließend verringert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141806 DE19641806A1 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Ring- oder wendelgewellter Schlauch oder Balg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141806 DE19641806A1 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Ring- oder wendelgewellter Schlauch oder Balg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641806A1 true DE19641806A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141806 Ceased DE19641806A1 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Ring- oder wendelgewellter Schlauch oder Balg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19641806A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219964B4 (de) * | 2001-05-08 | 2009-10-29 | Umfotec Gmbh | Hochfrequenzdämpfer |
CN105863906A (zh) * | 2015-02-10 | 2016-08-17 | 株式会社马勒滤清系统 | 内燃机的吸气声降低装置 |
WO2019072706A1 (de) * | 2017-10-13 | 2019-04-18 | Schlemmer Holding GmbH | Wellschlauch |
-
1996
- 1996-10-10 DE DE1996141806 patent/DE19641806A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
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