DE19641185A1 - Schaltungsanordnung zur Stromerfassung in Stromleitern zur Ansteuerung elektronisch steuerbarer Auslöseeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Stromerfassung in Stromleitern zur Ansteuerung elektronisch steuerbarer Auslöseeinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stromer­ fassung eines Stromleiters zur Ansteuerung elektronisch steu­ erbarer Auslöseeinrichtungen mit einer Netzstromversorgungs­ einrichtung, wobei die von der Netzstromversorgungseinrich­ tung erzeugte Betriebsspannung mit einer Referenzspannung verglichen und durch eine bei Überstrom sich bildende Grenz­ spannung die Auslöseeinrichtung wirksam geschaltet ist.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art ist durch die EP 0 687 050 A2 bekannt. Die Spannungsversorgung dieser bekannten Schaltungsanordnung erfolgt direkt vom Netz mittels einer Sekundär-Phasenwicklung, der in üblicher Weise eine Netzstromversorgungseinrichtung, im wesentlichen beste­ hend aus einer Gleichrichteranordnung und einem Ladekondensa­ tor, nachgeschaltet ist. Die Strommessung und die entspre­ chende Auswertung desselben erfolgt hier im Zusammenwirken mit einer Gleichrichterschaltung und einem Operationsverstär­ ker, der eine vom einem Referenzspannungsgenerator bereitge­ stellten Referenzspannung mit der sich an einem Ladekondensa­ tor bildenden Betriebsspannung vergleicht und beim Über­ schreiten eines bestimmten Spannungsverhältnisses, hervorge­ rufen beispielsweise durch einen sich im Kurzschlußfall ein­ stellenden Überstrom, die Auslöseeinrichtung mit der Wirkung der Unterbrechung des Netzstromes steuert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ei­ ne Schaltungsanordnung zur Stromerfassung von elektronisch gesteuerten Auslöseeinrichtungen zu definieren, deren Auslö­ sebereich weitestgehend unabhängig ist von Toleranzbereichen elektronischer Bauelemente, wie Gleichrichterschaltungen, Operationsverstärker und dergleichen, wobei der materielle Aufwand für derartige Schaltungsanordnungen gegenüber den be­ kannten Schaltungsanordnungen wesentlich reduziert ist. Er­ findungsgemäß wird dies durch die Merkmale
  • 1.1 die Schaltungsanordnung weist eine Mikroprozesssorein­ richtung mit einer der Anzahl von Sekundär-Phasenwicklungen entsprechenden Zahl von analogen Meßpo­ tential-Eingängen auf,
  • 1.2 die Mikroprozessoreinrichtung steht mit einer Bezugsspan­ nungsermittlungs-Einrichtung in Verbindung, die eingangs­ seitig mit einem gemeinsamen Netzpotential-Eingang und einem Vergleichspotential-Ausgang der Mikroprozessorein­ richtung verbunden ist,
  • 1.3 die Bezugsspannungsermittlungs-Einrichtung ist ausgangs­ seitig mit einem Bezugsspannungseingang der Mikroprozes­ soreinrichtung verbunden,
  • 1.4 der Bezugsspannungseingang und der Vergleichspotential-Ausgang der Mikroprozessoreinrichtung sind über eine mit einem Bezugsspannungswiderstand in Reihe geschaltete Re­ ferenzspannungs-Zenerdiode verbunden, wobei die an der Referenzspannungs-Zenerdiode (ZD) anstehende Referenz­ spannung auf einen zusätzlichen Meßpotential-Eingang der Mikroprozessoreinrichtung geführt ist,
  • 1.5 ein jeder Sekundär-Phasenwicklung zugeordneter Phasen­ schalter steht derart unter dem Steuereinfluß der Mikro­ prozessoreinrichtung, daß die Stromerfassung jeder Phase des Versorgungsnetzes taktweise erfolgt,
erreicht.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erfaßt also den Strom direkt ohne Zwischenschaltung von Gleichrichtern und Operationsverstärkern über die jeweilige Sekundärphasenwick­ lung und ermittelt das Wirksamschalten der elektronischen Auslöseeinrichtungen mit der Mikroprozessoreinrichtung in der Weise, daß die jeweiligen Wechselspannungen der jeweiligen Sekundär-Phasenwicklungen direkt an die entsprechenden Meßpo­ tential-Eingänge zur Bewertung angeschaltet sind. Mit der Be­ zugsspannungsermitttlungs-Einrichtung, die eingangsseitig ei­ nerseits mit dem gemeinsamem Netzpotential und andererseits mit dem von der Mikroprozessoreinrichtung zur Verfügung ge­ stellten Vergleichspotential verbunden ist, wird eine Bezugs­ spannung erzeugt, die der Summenspannung aus dem Meßpotential der jeweiligen Sekundär-Phasenwicklung und dem von der Mikro­ prozessoreinrichtung erzeugten Vergleichspotential eng­ spricht. Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die Stromerfassung durch die von der Mikroprozessoreinrich­ tung periodisch angesteuerten, den Sekundär-Phasenwicklungen zugeordneten Phasenschaltern taktweise erfolgt. Je nach Be­ darf können damit die einzelnen Phasen in betriebszustandsan­ gepaßten Zeitintervallen überwacht und die gegebenenfalls notwendigen Ansteuerungen der elektronische Auslöseeinrich­ tungen ohne zusätzliche Störbeeinflussungen zeitdefiniert ge­ steuert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Merkmale
  • 2.1 die Netzstromversorgungseinrichtung weist eine Spannungs­ regeleinrichtung auf,
  • 2.2 die Spannungsregeleinrichtung ist ausgangsseitig mit dem Versorgungsspannungs-Eingang der Mikroprozessoreinrich­ tung verbunden,
gegeben, so daß die Mikroprozessoreinrichtung mit einer der Berechnung der Stromwerte dienlichen Größe seiner Versor­ gungsspannung einstellbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch das Merkmal
  • 3.1 die Spannungsregeleinrichtung ist mit einem Regeleingang versehen, der von der Mikroprozessoreinrichtung taktwei­ se mit der Stromerfassung jeder Phase des Versorgungs­ netzes ansteuerbar ist,
versehen. Damit ist sichergestellt, daß die Steuerung der Spannungsregeleinrichtung synchron mit der Stromerfassung der einzelnen Phasen des Versorgungsnetzes erfolgt.
Die Erfindung wird durch ein Schaltungsbeispiel näher erläu­ tert, in dem lediglich die zum Verständnis der Erfindung we­ sentlichen Schaltelemente dargestellt sind.
Die Schaltungsanordnung zur Stromerfassung von elektronisch gesteuerten Auslöseeinrichtungen weist als wesentlichen Be­ standteil die Mikroprozessoreinrichtung MPE auf, die mit dem jeweiligen Meßpotential-Eingang A1, 2, 3 die zur Stromerfas­ sung über den ersten, zweiten und dritten Widerstand R1, 2, 3 direkt mit einem Anschluß der entsprechenden erste, zweiten und dritten Sekundär-Phasenwicklung PH1, 2, 3 in Verbindung steht. Der weitere Anschluß der Sekundär-Phasenwicklung PH1, 2, 3 ist mit dem entsprechenden ersten, zweiten und dritten Phasenschalter PS1, 2, 3 verbunden, wobei die Phasenschalter taktweise von der Mikroprozessoreinrichtung MEP über nicht bezeichnete Steuerausgänge wirksam geschaltet werden. Deswei­ teren ist erkennbar, daß die Wechselspannungen der Sekundär­ phasenwicklungen PH1, 2, 3 an die Netzstromversorgungsein­ richtung NSV angeschlossen sind und dort mittels der eben­ falls nicht bezeichneten Gleichrichter in bekannter Weise gleichgerichtet und als Betriebsspannung UB im Ladekondensa­ tor LC gespeichert ist. Die Betriebsspannung UB wird durch die nachgeschaltete Spannungsregeleinrichtung SRE als gere­ gelte Versorgungsspannung über den Versorgungsspannungs-Eingang Vcc der Mikroprozessoreinheit MPE zugeführt.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist durch die bekannte Bezugsspannungser­ mittlungs-Einrichtung BSE gegeben, die eingangsseitig einer­ seits mit dem allen Sekundär-Phasenwicklungen PH1, 2, 3 ge­ meinsamen Netzpotential, welches am Netzpotential-Eingang A0 der Mikroprozessoreinrichtung MPE angeschlossen ist, und an­ dererseits mit dem von der Mikroprozessoreinrichtung MPE ge­ bildeten Vergleichspotential, welches am Vergleichspotential-Ausgang A GND derselben ansteht, verbunden ist. Ausgangssei­ tig stellt sich in bekannter Weise als Summenspannung die Be­ zugsspannung ein , die mit dem entsprechenden Bezugsspan­ nungseingang SVcc der Mikroprozessoreinrichtung MPE verbunden ist. Zwischen dem Bezugsspannungseingang SVcc und dem Ver­ gleichspotential-Ausgang A GND der Mikroprozessoreinrichtung MPE ist der Bezugsspannungswiderstand RS in Reihe mit der Re­ ferenzspannungs-Zenerdiode ZD geschaltet, wobei die an der Referenzspannungs- Zenerdiode ZD anstehende Referenzspannung an den zusätzlichen Meßpotential-Eingang A4 geführt ist. Mit den oben erwähnten Eingangsgrößen errechnet die Mikropro­ zessoreinrichtung MPE direkt aus den Wechselstromwerten, also ohne Zwischenschaltung von Gleichrichtern und Operationsver­ stärkern, die zur Wirksamschaltung der elektronischen Auslö­ seeinrichtungen erforderlichen Steuergrößen. Stellt sich, beispielsweise im Kurzschlußfall innerhalb einer Sekundär-Phasen­ wicklung PH1, oder 2, oder 3, ein Überstrom ein, so wird in nicht dargestellter Weise die elektronische Auslöse­ einrichtung derart aktiviert, das die Versorgungsspannung der fehlerhaften Phase unterbrochen ist. Die Überwachung der ein­ zelnen Phasen des Versorgungsnetzes erfolgt taktweise durch Ansteuerung der entsprechenden Phasenschalter PS1, 2, 3 durch die Mikroprozessoreinrichtung MPE.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zur Stromerfassung eines Stromleiters zur Ansteuerung elektronisch steuerbarer Auslöseeinrichtungen mit einer Netzstromversorgungseinrichtung, wobei die von der Netzstromversorgungseinrichtung erzeugte Betriebsspannung mit einer Referenzspannung verglichen und durch eine bei Über­ strom sich bildende Grenzspannung die Auslöseeinrichtung wirksam geschaltet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • 1.1 die Schaltungsanordnung weist eine Mikroprozesssorein­ richtung (MPE) mit einer der Anzahl von Sekundär-Phasen­ wicklungen (PH1, 2, 3) entsprechenden Zahl von ana­ logen Meßpotential-Eingängen (A1, 2, 3) auf,
  • 1.2 die Mikroprozessoreinrichtung (MPE) steht mit einer Be­ zugsspannungsermittlungs-Einrichtung (BSE) in Verbindung, die eingangsseitig mit einem gemeinsamen Netzpotential-Eingang (A0) und einem Vergleichspotential-Ausgang (A GND) der Mikroprozessoreinrichtung (MPE) verbunden ist,
  • 1.3 die Bezugsspannungsermittlungs-Einrichtung (BSE) ist aus­ gangsseitig mit einem Bezugsspannungs-Eingang (SVcc) der Mikroprozessoreinrichtung (MPE) verbunden,
  • 1.4 der Bezugsspannungseingang (SVcc) und der Vergleichspo­ tential-Ausgang (A GND) der Mikroprozessoreinrichtung (MPE) sind über eine mit einem Bezugsspannungswiderstand (RS) in Reihe geschaltete Referenzspannungs-Zenerdiode (ZD) verbunden, wobei die an der Referenzspannungs-Zener­ diode (ZD) anstehende Referenzspannung auf einen zusätz­ lichen Meßpotential-Eingang (A4) der Mikroprozessorein­ richtung (MPE) geführt ist,
  • 1.5 ein jeder Sekundär-Phasenwicklung (PH1, 2, 3) zugeordneter Phasenschalter (PS1, 2, 3) steht derart unter dem Steuer­ einfluß der Mikroprozessoreinrichtung (MPE), daß die Stromerfassung jeder Phase des Versorgungsnetzes taktwei­ se erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • 2.1 die Netzstromversorgungseinrichtung (NSV) weist eine Spannungsregeleinrichtung (SRE) auf,
  • 2.2 die Spannungsregeleinrichtung (SRE) ist ausgangsseitig mit dem Versorgungsspannungs-Eingang (Vcc) der Mikropro­ zessoreinrichtung (MPE) verbunden.
3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • 3.1 die Spannungsregeleinrichtung (SRE) ist mit einem Regel­ eingang (RE) versehen, der von der Mikroprozessoreinrich­ tung (MPE) taktweise mit der Stromerfassung jeder Phase des Versorgungsnetzes ansteuerbar ist.
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