DE19641185C2 - Schaltungsanordnung zur Stromerfassung in Stromleitern zur Ansteuerung elektronisch steuerbarer Auslöseeinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Stromerfassung in Stromleitern zur Ansteuerung elektronisch steuerbarer AuslöseeinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stromer
fassung in Stromleitern zur Ansteuerung einer elektronisch
steuerbaren Auslöseeinrichtung mit einer Netzstromversor
gungseinrichtung mit Phasenwicklungen, wobei die von der
Netzstromversorgungseinrichtung jeweils erzeugte Betriebs
spannung mit einer Referenzspannung verglichen und durch eine
bei Überstrom sich bildende Grenzspannung die Auslöseeinrich
tung wirksam geschaltet ist.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art ist
durch die EP 0 469 207 A2 bekannt. Über die Phasenwicklungen
werden einzelne Signale erzeugt, die die Ströme in den Phasen
repräsentieren. Bei Überströmen in den Phasen wird die Auslö
seeinrichtung angesteuert. Weiterhin ist aus der
EP 0 687 050 A2 ebenfalls eine Schaltungsanordnung bekannt,
bei der die Spannungsversorgung direkt vom Netz erfolgt. Die
Netzstromversorgungseinrichtung besteht im wesentlichen aus
einer Gleichrichteranordnung und einem Ladekondensator. Die
Strommessung und die entsprechende Auswertung desselben er
folgt hier im Zusammenwirken mit einer Gleichrichterschaltung
und einem Operationsverstärker, der eine vom einem Referenz
spannungsgenerator bereitgestellten Referenzspannung mit der
sich an einem Ladekondensator bildenden Betriebsspannung ver
gleicht und beim Überschreiten eines bestimmten Spannungsver
hältnisses, hervorgerufen beispielsweise durch einen sich im
Kurzschlußfall einstellenden Überstrom, die Auslöseeinrich
tung mit der Wirkung der Unterbrechung des Netzstromes steu
ert.
Darüber hinaus ist aus der WO 90/12352 A1 eine Netzstromver
sorgungseinrichtung für einphasige Wechselspannungen mit ei
ner Spannungsregelung für den Überstromschutz bekannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ei
ne Schaltungsanordnung zur Stromerfassung von elektronisch
gesteuerten Auslöseeinrichtungen zu definieren, deren Auslö
sebereich weitestgehend unabhängig ist von Toleranzbereichen
elektronischer Bauelemente, wie Gleichrichterschaltungen,
Operationsverstärker und dergleichen, wobei der materielle
Aufwand für derartige Schaltungsanordnungen gegenüber den be
kannten Schaltungsanordnungen wesentlich reduziert ist und
bei der auch mehrphasige Netzspannungsversorgungseinrichtun
gen vor Überströmen geschützt sind. Erfindungsgemäß wird dies
durch die Merkmale
- 1.1 die Schaltungsanordnung weist eine Mikroprozesssorein richtung mit einer der Anzahl von Sekundär-Pha senwicklungen entsprechenden Zahl von analogen Meßpo tential-Eingängen auf,
- 1.2 die Mikroprozessoreinrichtung steht mit einer Bezugsspan nungs-Einrichtung in Verbindung, die ausgangsseitig mit einem gemeinsamen Netzpotential-Eingang und eingangsseitig mit einem Vergleichspotential-Ausgang und einem Bezugs spannungs-Ausgang der Mikroprozessoreinrichtung verbunden ist,
- 1.3 der Bezugsspannungs-Ausgang und der Vergleichspoten tial-Ausgang der Mikroprozessoreinrichtung sind über eine mit einem Bezugsspannungswiderstand in Reihe geschaltete Re ferenzspannungs-Zenerdiode verbunden, wobei die an der Referenzspannungs-Zenerdiode anstehende Referenzspannung auf einen zusätzlichen Meßpotential-Eingang der Mikropro zessoreinrichtung geführt ist,
- 1.4 ein jeder Sekundär-Phasenwicklung zugeordneter Phasen
schalter steht derart unter dem Steuereinfluß der Mikro
prozessoreinrichtung, daß die Stromerfassung jeder Phase
des Versorgungsnetzes taktweise erfolgt,
erreicht.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erfaßt also den
Strom direkt ohne Zwischenschaltung von Gleichrichtern und
Operationsverstärkern über die jeweilige Sekundärphasenwick
lung und ermittelt das Wirksamschalten der elektronischen
Auslöseeinrichtungen mit der Mikroprozessoreinrichtung in der
Weise, daß die jeweiligen Wechselspannungen der jeweiligen
Sekundär-Phasenwicklungen direkt an die entsprechenden Meßpo
tential-Eingänge zur Bewertung angeschaltet sind. Mit der Be
zugsspannungsermitttlungs-Einrichtung, die eingangsseitig ei
nerseits mit dem gemeinsamem Netzpotential und andererseits
mit dem von der Mikroprozessoreinrichtung zur Verfügung ge
stellten Vergleichspotential verbunden ist, wird eine Bezugs
spannung erzeugt, die der Summenspannung aus dem Meßpotential
der jeweiligen Sekundär-Phasenwicklung und dem von der Mikro
prozessoreinrichtung erzeugten Vergleichspotential ent
spricht. Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß
die Stromerfassung durch die von der Mikroprozessoreinrich
tung periodisch angesteuerten, den Sekundär-Phasenwicklungen
zugeordneten Phasenschaltern taktweise erfolgt. Je nach Be
darf können damit die einzelnen Phasen in betriebszustandsan
gepaßten Zeitintervallen überwacht und die gegebenenfalls
notwendigen Ansteuerungen der elektronische Auslöseeinrich
tungen ohne zusätzliche Störbeeinflussungen zeitdefiniert ge
steuert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die
Merkmale
- 2.1 die Netzstromversorgungseinrichtung weist eine Spannungs regeleinrichtung auf,
- 2.2 die Spannungsregeleinrichtung ist ausgangsseitig mit dem Versorgungsspannungs-Eingang der Mikroprozessoreinrich tung verbunden,
gegeben, so daß die Mikroprozessoreinrichtung mit einer der
Berechnung der Stromwerte dienlichen Größe seiner Versor
gungsspannung einstellbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
durch das Merkmal
- 3.1 die Spannungsregeleinrichtung ist mit einem Regeleingang versehen, der von der Mikroprozessoreinrichtung taktwei se mit der Stromerfassung jeder Phase des Versorgungs netzes ansteuerbar ist,
versehen. Damit ist sichergestellt, daß die Steuerung der
Spannungsregeleinrichtung synchron mit der Stromerfassung der
einzelnen Phasen des Versorgungsnetzes erfolgt.
Die Erfindung wird durch ein Schaltungsbeispiel näher erläu
tert, in dem lediglich die zum Verständnis der Erfindung we
sentlichen Schaltelemente dargestellt sind.
Die Schaltungsanordnung zur Stromerfassung von elektronisch
gesteuerten Auslöseeinrichtungen weist als wesentlichen Be
standteil die Mikroprozessoreinrichtung MPE auf, die mit dem
jeweiligen Meßpotential-Eingang A1, 2, 3 die zur Stromerfas
sung über den ersten, zweiten und dritten Widerstand R1, 2, 3
direkt mit einem Anschluß der entsprechenden ersten, zweiten
und dritten Sekundär-Phasenwicklung PH1, 2, 3 in Verbindung
steht. Der weitere Anschluß der Sekundär-Phasenwicklung PH1,
2, 3 ist mit dem entsprechenden ersten, zweiten und dritten
Phasenschalter PS1, 2, 3 verbunden, wobei die Phasenschalter
taktweise von der Mikroprozessoreinrichtung MEP über nicht
bezeichnete Steuerausgänge wirksam geschaltet werden. Deswei
teren ist erkennbar, daß die Wechselspannungen der Sekundär
phasenwicklungen PH1, 2, 3 an die Netzstromversorgungsein
richtung NSV angeschlossen sind und dort mittels der eben
falls nicht bezeichneten Gleichrichter in bekannter Weise
gleichgerichtet und als Betriebsspannung UB im Ladekondensa
tor LC gespeichert ist. Die Betriebsspannung UB wird durch
die nachgeschaltete Spannungsregeleinrichtung SRE als gere
gelte Versorgungsspannung über den Versorgungsspannungs-Ein
gang Vcc der Mikroprozessoreinheit MPE zugeführt.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist durch die bekannte Bezugsspannungser
mittlungs-Einrichtung BSE gegeben, die eingangsseitig einer
seits mit dem allen Sekundär-Phasenwicklungen PH1, 2, 3 ge
meinsamen Netzpotential, welches am Netzpotential-Eingang A0
der Mikroprozessoreinrichtung MPE angeschlossen ist, und an
dererseits mit dem von der Mikroprozessoreinrichtung MPE ge
bildeten Vergleichspotential, welches am Vergleichspotential-Aus
gang A GND derselben ansteht, verbunden ist. Ausgangssei
tig stellt sich in bekannter Weise als Summenspannung die Be
zugsspannung ein, die mit dem entsprechenden Bezugsspan
nungseingang SVcc der Mikroprozessoreinrichtung MPE verbunden
ist. Zwischen dem Bezugsspannungseingang SVcc und dem Ver
gleichspotential-Ausgang A GND der Mikroprozessoreinrichtung
MPE ist der Bezugsspannungswiderstand RS in Reihe mit der Re
ferenzspannungs-Zenerdiode ZD geschaltet, wobei die an der
Referenzspannungs-Zenerdiode ZD anstehende Referenzspannung
an den zusätzlichen Meßpotential-Eingang A4 geführt ist.
Mit den oben erwähnten Eingangsgrößen errechnet die Mikropro
zessoreinrichtung MPE direkt aus den Wechselstromwerten, also
ohne Zwischenschaltung von Gleichrichtern und Operationsver
stärkern, die zur Wirksamschaltung der elektronischen Auslö
seeinrichtungen erforderlichen Steuergrößen. Stellt sich,
beispielsweise im Kurzschlußfall innerhalb einer Sekundär-Pha
senwicklung PH1, oder 2, oder 3, ein Überstrom ein, so
wird in nicht dargestellter Weise die elektronische Auslöse
einrichtung derart aktiviert, das die Versorgungsspannung der
fehlerhaften Phase unterbrochen ist. Die Überwachung der ein
zelnen Phasen des Versorgungsnetzes erfolgt taktweise durch
Ansteuerung der entsprechenden Phasenschalter PS1, 2, 3 durch
die Mikroprozessoreinrichtung MPE.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Stromerfassung in Stromleitern zur
Ansteuerung einer elektronisch steuerbaren Auslöseeinrichtung
mit einer Netzstromversorgungseinrichtung mit Phasenwicklun
gen, wobei die von der Netzstromversorgungseinrichtung je
weils erzeugte Betriebsspannung mit einer Referenzspannung
verglichen und durch eine bei Überstrom sich bildende Grenz
spannung die Auslöseeinrichtung wirksam geschaltet ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 1.1 die Schaltungsanordnung weist eine Mikroprozessorein richtung (MPE) mit einer der Anzahl von Sekundär-Phasen wicklungen (PH1, 2, 3) entsprechenden Zahl von analogen Meßpotential-Eingängen (A1, 2, 3) auf,
- 1.2 die Mikroprozessoreinrichtung (MPE) steht mit einer Be zugsspannungs-Einrichtung (BSE) in Verbindung, die aus gangsseitig mit einem gemeinsamen Netzpotential-Eingang (A0) und eingangsseitig mit einem Vergleichspotential-Aus gang (A GND) und einem Bezugsspannungs-Ausgang (SVcc) der Mikroprozessoreinrichtung (MPE) verbunden ist,
- 1.3 der Bezugsspannungs-Ausgang (SVcc) und der Vergleichspo tential-Ausgang (A GND) der Mikroprozessoreinrichtung (MPE) sind über eine mit einem Bezugsspannungswiderstand (RS) in Reihe geschaltete Referenzspannungs-Zenerdiode (ZD) verbunden, wobei die an der Referenzspannungs-Zener diode (ZD) anstehende Referenzspannung auf einen zusätz lichen Meßpotential-Eingang (A4) der Mikroprozessorein richtung (MPE) geführt ist,
- 1.4 ein jeder Sekundär-Phasenwicklung (PH1, 2, 3) zugeordne ter Phasenschalter (PS1, 2, 3) steht derart unter dem Steuereinfluß der Mikroprozessoreinrichtung (MPE), daß die Stromerfassung jeder Phase des Versorgungsnetzes taktweise erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 2.1 die Netzstromversorgungseinrichtung (NSV) weist eine Spannungsregeleinrichtung (SRE) auf,
- 2.2 die Spannungsregeleinrichtung (SRE) ist ausgangsseitig mit dem Versorgungsspannungs-Eingang (Vcc) der Mikropro zessoreinrichtung (MPE) verbunden.
3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal
- 3.1 die Spannungsregeleinrichtung (SRE) ist mit einem Regel eingang (RE) versehen, der von der Mikroprozessoreinrich tung (MPE) taktweise mit der Stromerfassung jeder Phase des Versorgungsnetzes ansteuerbar ist.
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