DE19641065C1 - Verstellbarer First- bzw. Gratlattenhalter - Google Patents

Verstellbarer First- bzw. Gratlattenhalter

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Alfons Knoche
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D12/004Battens
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Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren First- bzw. Gratlattenhalter, der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Verstellbare First- bzw. Gratlüfter werden benötigt, um First- oder Gratlatten auf Sparren im Dachstuhl in einer gewissen Höhe zu lagern. Die richtige Höhe beispielsweise einer Firstlatte ist deshalb von großer Wichtigkeit, weil eine damit montierte Firsthaube eine bestimmte Höhe über den Dachpfannen haben muß, um eine geeignete Vorspannung zu erhalten und mittels eines Lüfters gut abzudichten. Hierbei können einige Millimeter Höhenunterschied für die Abdichtung eine große Rolle spielen.
Ein Lattenhalter ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 14 225 U1 bekannt. Er besteht im wesentlichen aus einem als Aufnahmeteil für eine Latte dienenden Kopfstück, das U-förmig nach oben offen ausgebildet ist und fest mit einer an seinem Mittelteil nach unten abragenden Gewindestange verbunden ist. An der Gewindestange ist an ihrem unteren Ende ein Fuß mittels einer an ihm angeschweißten Mutter aufgeschraubt. Der Fuß weist zwei Schenkel auf, die an Dachsparren befestigt werden können.
Der große Nachteil des in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Lattenhalters besteht darin, daß er zwar auch nach seiner Montage in der Höhe korrigiert werden kann, jedoch dabei die Gewindestange zusammen mit dem fest an ihr montierten, beispielsweise an­ geschweißten, Aufnahmekopfstück zusammen verdreht werden muß, damit sich die Ge­ windestange weiter in die fest am Fuß montierte Mutter hineinschiebt oder aus ihr her­ ausgedreht werden kann. Ein solches Verdrehen ist aber nur möglich, bevor eine das Kopfstück ebenfalls festsetzende Latte in dieses eingesetzt wird bzw. dann, wenn zu einem späteren Zeitpunkt die Latte wieder entfernt wird. Eine Höhenverstellung mit montierter First- bzw. Gratlatte ist nicht möglich.
Es ist jedoch äußerst umständlich und arbeitsaufwendig, bereits im Dachstuhl montierte Latten wieder auszubauen, um ihre Höheneinstellung zu ermöglichen.
Bin weiterer Nachteil des nach obigen Gebrauchsmuster bekannten Lattenhalters besteht darin, daß die Gewindestange in der Mutter am Fuß des Lattenhalters mit ihrem Unterteil direkt über der oberen Stirnfläche der Sparren zu liegen kommt, auf denen der Lattenhalter montiert ist. Hierdurch ergibt sich zumindest für eine Höhenkorrektur nach unten nur ein begrenzter Spielraum, nämlich höchstens einige Zentimeter, bis die Gewindestange auf dem Sparren zu liegen kommt und nicht mehr weiter verdreht werden kann.
Aus der DE 94 20 633 U1 und der DE 40 29 357 A1 sind verstellbare Lattenhalter be­ kannt, wobei der Gegenstand der DE 94 20 633 U1 als Tragteil ein Vierkantprofil mit Gleitschlitzen aufweist in denen Befestigungsschenkel mit Schrauben befestigt werden können. Die Höhenverstellung wird hierbei umständlich. Nach der DE 40 29 357 A1 wird als Tragestange eine Gewindestange verwendet, die starr mit dem Kopfteil, dem Lattenhal­ ter, verbunden ist und mit zwei Muttern am Fußteil befestigt ist, die dieses zwischen sich einklemmen.
Der Nachteil dieser Anordnung betrifft wiederum die aufwendige Verstellung in dem Zustand, in dem der Lattenhalter schon montiert ist. Es müssen jeweils zwei Schrauben aufgedreht und nach der Höheneinstellung wieder befestigt werden. Wenn die beiden Schrauben aus ihrer Halteposition herausgedreht werden, entsteht ein Längsspiel für die Gewindestange, die sich hierbei verkanten kann. Wenn die untere Schraube versehentlich vollständig von der Gewindestange heruntergedreht wird, besteht auch die Gefahr, daß sich beim Arbeiten mit der Firstlatte die Verbindung mit dem Fuß unbeabsichtigterweise vollständig löst.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen First- bzw. Gratlattenhalter zu schaffen, der eine einfache und sichere Verstellmöglichkeit bietet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des neuen Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Bereitstellung einer Längsführung mit einem Verbindungsteil, die einen oberen und einen unteren Führungsteil aufweist und das Einsetzen der Verstellmutter zwischen den oberen und den unteren Führungsteil gemäß der Erfindung bewirkt, daß die Gewindestange sowohl im Haltezustand als auch beim Verstellen der Höhe sicher gehalten wird. Beim Verdrehen der Mutter entsteht kein Längsspiel für die Gewindestange; ein Verkanten oder gar ein völliges Herauslösen der Gewindestange aus der Befestigung ist nicht möglich.
Auch im bereits eingebauten Zustand genügt die einzige Verstellmutter völlig, um ein sicheres Tragen der Gewindestange bzw. der darauf liegenden Latte zu gewährleisten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden durch die Unteransprüche definiert.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des First- bzw. Gratlattenhalters erlaubt eine Ver­ stellung der Gewindestange nach oben oder nach unten durch die Drehung der Verstell­ mutter, ohne daß die Gewindestange selbst oder das an ihr befestigte Aufnahmeteil in Drehung versetzt werden müssen. Wenn die Verstellmutter auf der Gewindestange gedreht wird, greift sie mit ihrem Innengewinde in das Außengewinde der Gewindestange und drückt diese in ihrer Führung je nach Drehrichtung entlang ihrer Längsachse nach oben oder unten. Die Gewindestange vollführt dabei eine reine Längsbewegung; sie kann sich schon deswegen nicht drehen, weil ihr oberes Ende über das Aufnahmeteil am Dachsparren drehfest gehalten wird.
Hier liegt insbesondere der prinzipielle Unterschied gegenüber der Ausgestaltung nach dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 14 225 U1, gemäß dem die Verstellung durch eine Drehung der Gewindestange selbst durchgeführt wird. Mit Hilfe dieser prinzipiell anderen Kon­ struktions- und Verstellweise gelingt es also, eine Höhenverstellung mittels einer Ge­ windestange vorzunehmen, ohne die First- bzw. Gratlatte aus dem U-förmigen oberen Aufnahmeteil entfernen zu müssen.
Die Längsführung des erfindungsgemäßen First- bzw. Gratlattenhalters steht seitlich von dem Verbindungsteil ab, mit dem der Halter mit den Halteblechen an der Befestigungsein­ richtung angebracht ist. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, die Gewindestange sowohl nach oben als auch nach unten fast über ihre gesamte Länge zu verstellen. Die Höhenver­ stellung wird nicht mehr durch ein Auftreffen des Gewindestangenendes auf die Dach­ sparren begrenzt. Dies gilt für die Verstellung nach unten.
Ferner ist die Höhenverstellung in der Praxis leicht durchzuführen. Wenn eine First- bzw. Gratlatte in der oberen U-förmigen Aufnahme liegt und eine Kraft nach unten auf die Gewindestange ausübt, verhindert schon die Reibung zwischen dem Innengewinde der Verstellmutter und dem Außengewinde der Gewindestange ein durch die Gewichtskraft der Latte verursachtes Absenken der Gewindestange nach unten und die Konstruktion blockiert sich deshalb jederzeit schon so von selbst, daß sie in jedweder Stellung eine höhensichere Halterung der aufliegenden Platte ermöglicht. Wird nunmehr die Verstellmutter verdreht, so wird die Reibung im Gewinde durch die Verdrehkraft überwunden und die Höhenver­ stellung der Gewindestange in ihrer Führung kann erfolgen. Sofort nach dem Loslassen der Mutter blockiert diese wieder selbständig eine Höhenbewegung bzw. ein Absinken der Gewindestange.
Es wird also auch der Nachteil überwunden, daß, wie beim deutschen Gebrauchsmuster DE 94 20 633 U1 sofort nach dem Lösen der Schraubbefestigung ein Herabfallen des Halters durch das Lattengewicht in Kauf genommen werden muß. Weiterhin ist der erfindungsgemäße First- bzw. Gratlattenhalter einfach und billig herstellbar.
Die Längsführung besteht aus einem oberen und einem unteren Führungsteil, zwischen denen die Verstellmutter vorzugsweise in einer Ausstanzung in der Längsführung und im Verbindungsteil auf der Gewindestange angeordnet ist. Die Ausstanzung in der Längs­ führung ermöglicht die Anordnung der Mutter zwischen dem oberen und unteren Führungs­ teil. Die Ausstanzung wird vorzugsweise noch über eine bestimmte Länge in das Verbin­ dungsteil hinein geführt, um der Verstellmutter eine freie Drehung zu gestatten und eine gute Angriffsmöglichkeit für die Verstellwerkzeuge, wie z. B. Schraubenschlüssel, zu bieten.
Um eine weitergehende Sicherung der Gewindestange gegen ein Absenken zu gewähr­ leisten, bzw. um ein Kontern der Verstellmutter zu gestatten, kann auf der Gewindestange an der Längsführung, bevorzugt an ihrem Oberteil, eine zusätzliche Befestigungsmutter angeordnet sein. Hierbei ist es von Vorteil, beide Muttern mit leicht entfernbaren Siche­ rungsvorrichtungen an der Längsführung zu sichern. Dies kann durch das Vorsehen eines Sicherungsblechs geschehen, das an der Verstellmutter und/oder an der Befestigungsmutter angesetzt ist, die Gewindestange vorteilhafterweise umgreift und die Seitenkanten der Muttern mit nach oben gebogenen Kanten hält, während es selbst mittels einer Nase in einer Nut der Längsführung gehalten wird.
Durch solche Sicherungsbleche lassen sich die Verstellmutter sowie die Befestigungsmutter zusätzlich gegen eine Verdrehung sichern, während bei der Verstelltätigkeit die Sicherungs­ bleche leicht entfernt werden können und damit das Verdrehen der Muttern, d. h. die Höheneinstellung ermöglicht wird.
Das Verbindungsteil kann bei allen oben genannten Ausführungen aus zwei flachen Seiten­ teilen bestehen, die durch eine Nietverbindung, Schraubverbindung, eine Schweißverbin­ dung oder ähnlich wirkende Verbindungsmittel mit den Oberteilen der den Halter bildenden Haltebleche verbunden sind. Vorzugsweise umgreifen die Seitenteile hierbei die Oberteile der Haltebleche. Eine Verbindung der Seitenteile des Verbindungsteils mit den zwei innen liegenden Oberteilen der Haltebleche mit beispielsweise vier Nieten schafft hier eine ausreichende Befestigung.
Das Verbindungsteile kann zusammen mit der rohrförmigen Längsführung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem Teil hergestellt werden. Bei einer Metallkonstruktion kann eine solche Gestaltung durch das Biegen eines Streifens aus Metallblech mit ausreichender Dicke erzielt werden. Eine solche einteilige Befestigungseinrichtung kann aber auch aus einem einzigen geformten Kunststoffteil mit ausreichenden Festigkeitseigenschaften ausgeformt werden.
Eine alternative Ausführungsform der Ausbildung der Längsführung besteht darin, diese aus einer U-förmigen Klammer herzustellen, die mit zwei Führungsbohrungen versehen und am Verbindungsteil befestigt ist. Die Gewindestange läuft von oben nach unten durch die beiden Führungsbohrungen und wird damit praktisch an zwei "Punkten" geführt. Auch bei dieser Ausgestaltung können alle vorher erwähnten Sicherungsmittel, beispielsweise eine Befestigungsmutter sowie Sicherungsbleche Einsatz finden. Sie ist konstruktiv einfach und in der Herstellung deshalb billig. Die U-förmige Klammer kann am Verbindungsteil angeschweißt, angenietet, angeschraubt oder durch gleichwirkende Verbindungsmittel befestigt werden.
Eine weitere alternative Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung, die baulich besonders einfach hergestellt werden kann, besteht darin, das Verbindungsteil und die Längsführung zusammen aus einem Streifen auszubilden, der an einem Ende zu einer offenen, die Längsführung bildenden Schlaufe ausgeformt ist. Hierzu muß beispielsweise ein Metall­ blechstreifen nur an einem Ende zu einer Schlaufe gebogen werden, die offen bleiben kann. Dadurch bildet sich ebenfalls eine Längsführung, die den ihr zugedachten Zweck erfüllen und mit sämtlichen oben genannten Sicherungseinrichtungen versehen werden kann.
In Hinsicht darauf, daß mit dem Unterteil der Gewindestange möglicherweise eine Unter­ spannbahn im Dach durchstoßen werden muß, kann diese bei allen oben genannten Aus­ führungen mit einer Durchsteckspitze an ihrem unteren Ende versehen werden. Die Ge­ windestange ist rund ausgebildet; die Löcher beim Durchstoßen werden damit so gebildet, daß sie nicht leicht zum Weiterreißen neigen. Auch müssen nicht separat Durchtrittsöff­ nungen in Unterspannbahnen eingeschnitten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mittels der beiliegen­ den Figurenblätter näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen verstellbaren First- bzw. Gratlattenhalters über einem Sparrenpaar, auf dem er anzubringen ist sowie eine einzusetzende First- bzw. Gratlatte;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des First- bzw. Gratlattenhalters nach Fig. 1 sowie darunter eine Aufsicht auf deren Befestigungseinrichtung;
Fig. 3 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen First- bzw. Gratlattenhalters sowie darunter eine Schnittansicht durch die Befestigungseinrichtung dieser Ausführungs­ form;
Fig. 4 eine seitliche Stirnansicht sowie eine Schnittansicht von oben für einen First- bzw. Gratlattenhalter gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Befestigungsteils nach einer weiteren Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt rechts oben eine First- oder Gratlatte 1, die in einem Dachstuhl montiert werden soll. Diese Montage erfolgt auf zwei unten dargestellten schräg zusammenlaufenden Dachsparren, die mit 10 bezeichnet sind. Verwendet wird der erfindungsgemäße, zwischen Latte 1 und Sparren 10 dargestellte erfindungsgemäße First- bzw. Gratlattenhalter. Dieser besteht im wesentlichen aus dem U-förmigen oberen Aufnahmeteil 2, an dem eine Ge­ windestange 3 an ihrem oberen Ende befestigt ist und nach unten abragt. Die Gewindestan­ ge 3 ist mit einer Befestigungseinrichtung 20, die später noch im einzelnen erläutert wird, am Halter 8 befestigt, der aus zwei Halteblechen 19 besteht, welche in ihren unteren Abschnitten V-förmig auseinanderlaufende Schenkel bilden. Die oberen Enden der Halteble­ che 19 sind gegenüber den unteren Abschnitten abgewinkelt und flach aneinander angelegt.
Die Befestigungseinrichtung 20 besteht aus zwei funktionell unterscheidbaren Abschnitten. Zum einen aus dem Verbindungsteil, das durch die flachen Seitenteile 26 und 27 gebildet wird, die die oberen zusammenliegenden Abschnitte der Haltebleche 19 umfassen und fest miteinander verbinden. Hierzu werden bei dieser Ausführungsform Nieten 21 als Verbin­ dungsmittel verwendet. Auf diese Weise wird der Halter 8 mit der Befestigungseinrichtung 20 verbunden; er kann mit seinen Halteblechen 19 an die Sparren angenagelt werden, wozu in diesem vorgestanzte Löcher 22 vorhanden sind. Das Annageln erfolgt in der Nähe einer vertikalen Kante der Dachsparren, damit eine freie Beweglichkeit für die Gewindestange 3 in vertikaler Richtung gewährleistet werden kann.
Der zweite Funktionsabschnitt der Befestigungseinrichtung 20 wird an der Längsführung 13 für die Gewindestange 3 gebildet. Im dargestellten Beispiel umgreift eine zweiteilige Längsführung mit einem oberen und einem unteren Abschnitt die Gewindestange 3. Die Abschnitte der Längsführung 13 werden durch eine rohrartig ausgeformte Verlängerung der Seitenteile 26 und 27 des Verbindungsteils gebildet. Die Zweiteiligkeit der Längsführung wird durch eine Ausstanzung, auf die später noch eingegangen wird, bewirkt.
In der Ausstanzung, d. h. zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Längsführung 13 ist die Verstellmutter 6 auf der Gewindestange 3 angeordnet. Allein diese Verstellmutter 6 wäre schon dazu in der Lage, durch die Gewindereibung die Gewindestange 3 in ihrer Höhenposition zu halten, wenn die Latte 1 in der Aufnahme 2 aufliegt und eine Kraft nach unten ausübt. Bei aufliegender Latte ist die Aufnahme 2 und die mit ihr verbundene Gewindestange 3 nicht verdrehbar. Durch das Drehen der Verstellmutter 6 erfährt deshalb die Gewindestange 3 mit dem auf ihr angeordneten Bauteilen eine reine Höhenverschie­ bung, und zwar je nach Drehrichtung nach oben oder unten. Da nach dem Verdrehen die Gewindeverbindung zwischen Verstellschraube 6 und Gewindestange 3 durch das auf ihr liegende Gewicht sofort wieder blockiert, kann also durch diese Konstruktion eine zwar jederzeit höhenverstellbare aber in ihrer Stellung auch die Höhe beibehaltende Befestigung der Latte 1 gewährleistet werden.
Zur weiteren Absicherung der Höhenlagerung sind im in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel noch mehrere Sicherungsbauteile in die Konstruktion eingebracht. Hierbei sind zunächst die später nochmals detaillierter dargestellten Sicherungsbleche 5 sowie die Befestigungsmutter 4 zu erwähnen. Die Befestigungsmutter 4 kann zum Kontern der Schraubverbindung zwischen der Stellmutter 6 und der Gewindestange 3 verwendet werden und sichert so nochmals die Höhenlage. Zur weiteren Absicherung sind jeweils unter der Befestigungsmutter 4 wie unter der Verstellmutter 6 Sicherungsbleche 5 angebracht, die die Gewindestange 3 ebenfalls umgreifen.
Beim oberen Sicherungsblech 5 wird ersichtlich, daß dessen nach oben gebogene Kanten die Seitenkanten der Befestigungsmutter 4 halten und diese gegen ein Verdrehen sichern. Das in Fig. 1 nicht sichtbare Blech unter der Verstellschraube 6 funktioniert nach demselben Prinzip als Verdrehsicherung. Die Kanten der Sicherungsbleche 5 können, falls eine Höheneinstellung und damit ein Verdrehen der Muttern notwendig wird, leicht abgebogen bzw. die Bleche 5 entfernt werden.
Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß die Gewindestange 3 an ihrem unteren Ende mit einer Durchsteckspitze 9 versehen ist, die, wenn nötig, ein leichtes Durchstoßen von im Spitzenbereich der Gewindestange 3 angebrachten Unterspannbahnen gestattet.
Die Fig. 2, die eine seitliche Ansicht der Ausführungsform des First- bzw. Gratlattenhalters aus Fig. 1 sowie eine obere Ansicht der Befestigungseinrichtung 20 zeigt, wie sie in einem durch die Pfeile in der Seitenansicht dargestellten Schnitt zu sehen ist, stellt einige Kon­ struktionseinzelheiten detaillierter dar. Insbesondere wird in der oberen Seitenansicht die Form der Ausstanzung 14 besser ersichtlich. Diese Ausstanzung erstreckt sich sowohl durch die Längsführung 13 als auch etwas in das Verbindungsteil hinein. Hierdurch wird eine gute Zugänglichkeit der Verstellmutter 6 für Werkzeuge wie Schraubenschlüssel und eine behinderungslose Verdrehbarkeit dieser Mutter 6 ermöglicht.
Es wird ebenfalls deutlich, daß der obere Teil der Längsführung 13 auf der Verstell­ schraube 6 aufliegt und mit deren Drehung nach oben oder unten verschoben wird.
Ein weiteres Merkmal, das in Fig. 2 deutlicher zu sehen ist, betrifft die Sicherung der Befestigungsmutter 4 durch ein Sicherungsblech 5. In der oben dargestellten Seitenansicht ist im Ausbruch des oberen Längsführungsteils 13 links zu sehen, wie eine Nase 11 des Sicherungsblechs nach unten in einen Gehäuseausschnitt, beispielsweise eine Nut in der Längsführung 13, eingreift. Hierdurch wird das Sicherungsblech 5 gegenüber der Längs­ führung 13 gegen Verdrehen gesichert. Der Nase 11 gegenüber weist das Sicherungsblech 5 einen nach oben umgebogenen Kantenabschnitt auf, der an der Seitenkante der Be­ festigungsmutter 4 anliegt. Die gesamte Ausgestaltung des Sicherungsblechs 5 macht so ein ungewolltes Verdrehen der Mutter 4 gegenüber der Längsführung und damit auch gegen­ über der Gewindestange 3 unmöglich.
In der unteren Ansicht der Fig. 2 wird nochmals die Form des Sicherungsblechs 5 ersicht­ lich. Es ist rechteckig ausgebildet und weist ein Durchgangsloch auf, mittels dem es auf der Gewindestange zwischen der Längsführung 13 und der Befestigungsmutter 4 angebracht werden. Es wird ebenfalls klar, wie das Verbindungsteil mit seinen Seitenteilen 26 und 27 die oberen Enden der Haltebleche 19 umgreift und mittels Nieten 21 eine Verbindung hergestellt wird.
Weitere Einzelheiten dieser Konstruktion gehen aus der Fig. 3 hervor. Sie zeigt eine Stirnansicht von links auf den in Fig. 2 dargestellten First- bzw. Gratlattenhalter. Im oberen Teil der Fig. 3 wird nunmehr die Nut 7 in der Längsführung 13 sichtbar in welche die Nase 11 des Sicherungsblechs 5 unter der Befestigungsmutter 4 eingebracht ist. Hier wird auch klar, daß ein Verdrehen des Sicherungsblechs 5 gegenüber der Längsführung 13 nicht mehr möglich ist.
In der unteren Ansicht der Fig. 3, die einen Schnitt an der mit den Pfeilen angedeuteten Ebene aus der oberen Ansicht zeigt, wird inbesondere der einteilige Aufbau der Befesti­ gungsvorrichtung 20 deutlich. Obwohl diese funktionell in das Verbindungsteil, welches aus den flachen Seitenteilen 26 und 27 besteht, und die Längsführung 13 eingeteilt ist, kann es beispielsweise durch Biegen aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt werden, wobei die rohrförmige Längsführung 13 zur Aufnahme der Gewindestange 3 ausgebildet wird.
Alternativ kann das Befestigungsteil 20 aber auch aus einem Kunststoff mit ausreichender Festigkeit in dieser Kontur ausgeformt werden.
Eine alternative Ausgestaltung einer Befestigungsvorrichtung ist in Fig. 4 gezeigt. Die Längsführung besteht hier aus einer U-förmig gebogenen Klammer 17, die am Verbin­ dungsteil 16 angebracht ist. Das Verbindungsteil 16 ist, wie im unteren Schnitt in Fig. 4 sichtbar, an seiner Verbindungsstelle mit der Längsführung 17 ausgebaucht, um seine Steifigkeit zu verbessern. Die U-förmige Klammer 17 kann am Verbindungsteil 16 an geschraubt, angenietet oder durch ähnlich wirkende Befestigungsmittel an diesem befestigt sein.
Die Schenkel der Klammer 17 weisen Durchgangslöcher auf und bilden so eine Zwei- Punkt-Führung für die von oben nach unten durch beide Durchgangslöcher hindurchgehende Gewindestange 3. Die Sicherungseinrichtungen, nämlich die Befestigungsmutter 4 sowie das Führungsblech 5 entsprechen in Anordnung und Konstruktion prinzipiell den in den vorher­ gehenden Figuren dargestellten Ausführungsformen. Auch im oberen Schenkel der Klam­ mer 17 kann eine Nut für eine Nase 5 des Befestigungsblechs eingebracht sein, um die ungewollte Drehung der Befestigungsschraube 4 zu verhindern.
Bei allen vorhergegangenen Ausführungsformen wurde jeweils nur unter der Befestigungs­ mutter 4 ein Sicherungsblech 5 dargestellt. Ein solches Sicherungsblech 5 kann aber jeder Ausführungsform auch unter der Verstellmutter 6 angebracht werden, wobei die prinzipielle Haltekonstruktion dieselbe bleibt.
Die Fig. 5 zeigt schließlich eine sehr einfache Konstruktion einer Befestigungsvorrichtung im Prinzip. Bei dieser Ausführung wird ein Blechstreifen lediglich an einem Ende zu einer offenen Schlaufe 18 gebogen, die dann eine Längsführung darstellt. Der gerade verbleiben­ de Teil des Teilstreifens kann als Verbindungsteil dienen, auch ihm können beispielsweise über Nuten die oberen Enden von Halteblechen befestigt werden.
Auch diese einfache Konstruktion kann mit den vorher anhand der Fig. 1 bis 4 be­ schriebenen Sicherungsmitteln ausgestattet werden und als vollwertige. Befestigungsein­ richtung funktionieren.
Im weiteren wird nochmals kurz ein Arbeitsablauf für die Montage eines erfindungs­ gemaßen First- bzw. Gratlattenhalters erläutert:
Für einen Trockenfirst mit Lüfterfirsthaube wird für die Montage der Firsthaube und auch für die Montage der Festpfannen eine Firstlatte 1 benötigt. Für die Anbringung der First­ latte 1 wird der verstellbare Firstlattenhalter auf den Sparren 10 befestigt. Je nach Winkel­ stellung der Sparren 10 werden die zwei Haltebleche 19 vorher abgebogen und dem Sparrenwinkel angepaßt. Die Trockenfirsthaube muß, um funktionstüchtig zu sein, eine bestimmte Höhe über den Dachpfannen einhalten. Dies ist deshalb notwendig, weil die Trockenfirsthaube eine ausreichende Vorspannung zu den Dachpfannen aufweisen muß, um gut abzudichten.
Der nach Fig. 1 gezeigte Firstlattenhalter ist mit der Gewindestange 3 und mit den Muttern 4 und 6 bzw. den Sicherungsblechen 5 vormontiert. Der Halter wird nun mit Nägeln über die zwei Haltebleche 19 an die Sparren 10 angenagelt. Nun können alle Dachpfannen bis zum First verlegt werden. Die Firstlatte 1 wird nun in die U-förmige Aufnahme 2 über den gesamten First verlegt und festgenagelt. Jetzt beginnt das Ausrichten der Firstlatte 1, wobei der Trockenfirst und die Firstlatte bezüglich der Höhe an die Pfanne angepaßt werden. Die Firstlatte 1 kann über die Stirnmutter 6 stufenlos verstellt werden, hierbei wird jeder einzelne Halter justiert, d. h. auf die erforderliche Höhe gebracht. Danach wird die Be­ festigungsmutter 4 gekontert und die Kanten der Sicherungsbleche 5 werden an den Kanten der Befestigungsmutter 4 hochgeschlagen, um diese gegen Verdrehen zu sichern. Der Halter ist nun rüttelfest und kann weder verrutschen noch nach unten nachsacken.
Es ist jederzeit auch möglich, nur mit der Verstellmutter 6 und einem unter dieser an­ gebrachten Sicherheitsblech 5 zu arbeiten; auch damit ist eine optimale Sicherheit erreich­ bar.
Die Firstpfannen können nun aufgesetzt und mit Klammern an der Firstlatte 1 befestigt werden.

Claims (9)

1. Verstellbarer First- bzw. Gratlattenhalter mit
  • a) einem im wesentlichen U-förmigen oberen Aufnahmeteil (2) für eine First- bzw. Gratlatte (1),
  • b) einer Stange (3), die am Aufnahmeteil (2) befestigt ist, und
  • c) einer Befestigungseinrichtung (20), mit welcher ein zwei Haltebleche (19) umfassender Halter (8) an der Stange (3) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Befestigungseinrichtung (20) aus einem am Halter (8) angebrachten Verbindungsteil (26, 27) sowie aus einer im wesentlichen seitlich davon abstehenden Längsführung (13) besteht, die die als Gewindestange (3) ausgebildete Stange zumindest teilweise umgreift, wobei die Gewindestange (3) durch eine auf ihr befindliche Verstellmutter (6) in der Höhe verstellbar in der Längsführung (13) gehalten wird, und daß
  • e) die Längsführung (13) aus einem oberen und einem unteren Führungsteil besteht, zwischen denen die Verstellmutter (6) vorzugsweise in einer Ausstanzung (14) in der Längsführung (13) und im Verbindungsteil auf der Gewindestange (3) angeordnet ist.
2. First- bzw. Gratlattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindestange (3) an der Längsführung (13) bevorzugt an ihrem Oberteil eine zusätzliche Befestigungsmutter (4) angeordnet ist.
3. First- bzw. Gratlattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verstellmutter (6) und/oder an der Befestigungsmutter (4) ein Sicherungsblech (5) angesetzt ist, das bevorzugt die Seitenkanten der Mutter (6, 4) mit nach oben gebogenen Kanten hält und selbst mittels einer Nase (11) in einer Nut (7) der Längsführung (13) gehalten wird.
4. First- bzw. Gratlattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil aus zwei flachen Seitenteilen (26, 27) besteht, die durch eine Nietverbindung, Schraubverbindung, Schweißverbindung oder ähnlich wirkende Verbindungsmittel mit den Oberteilen der den Halter (8) bildenden Haltebleche (19) verbunden sind, wobei sie diese vorzugsweise umgreifen.
5. First- bzw. Gratlattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil mit einer rohrförmigen Längsführung (13) aus einem Teil, vorzugsweise aus einem Flachstreifen aus Metall oder einem geformten Kunststoffteil gefertigt ist.
6. First- bzw. Gratlattenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung aus einer mit zwei Führungsbohrungen (25) versehenen U-förmigen Klammer (17) ausgebildet ist, die am Verbindungsteil befestigt ist.
7. First- bzw. Gratlattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil und die Längsführung aus einem Streifen ausgebildet sind, der an einem Ende zu einer offenen, die Längsführung bildenden Schlaufe (18) ausgeformt ist.
8. First- bzw. Gratlattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (3) an ihrem unteren Ende mit einer Durchsteckspitze (9) versehen ist.
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