DE19640738C1 - Längenverstellbare Säule für Stühle, Tische oder dergleichen - Google Patents

Längenverstellbare Säule für Stühle, Tische oder dergleichen

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    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Säule für Stühle, Tische oder dergleichen entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Die EP 0 366 889 B1 beschreibt eine längenverstellbare Säule für Stühle, Tische oder dergleichen, umfassend ein Standrohr, dessen unteres, durch eine Stirnflä­ che begrenztes Ende einen nach innen gerollten Rand bildet, ein in dem Standrohr angeordnetes Längenverstellelement, wobei das Längenverstellelement einen Zy­ linder mit einer axial beweglichen Kolbenstange aufweist, und eine Bodenplatte, auf der sich das Längenverstellelement axial abstützt, wobei die Bodenplatte ei­ nerseits von dem nach innen gerollten Rand des Standrohres und andererseits von mindestes einer oberhalb des Randes vorgesehen Abstützfläche an der In­ nenwandung des Standrohres gehalten wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 23 283 ist eine Führungssäule zur stufenlosen Höhenverstellung von Stuhlsitzen bekannt. Bei dieser Führungssäule ist ein Boden zwischen einem rechtwinklig nach innen gebogenen Rand und einer umlaufenden Sicke an der Innenwandung der Führungssäule als Abstützfläche fixiert. Ein Problem besteht darin, daß der Boden von einer einfachen Scheibe gebildet wird, die selbstverständlich einer Materialstärkentoleranz unterliegt. Folglich kann bei ungünstigen Randbedingungen nicht ausgeschlossen werden, daß die Vorspannung der Umformung auf den Boden nicht das angestrebte Maß erreicht und Klappergeräusche auftreten können. Übrigens gilt gleiches für die Ausführungen nach dem deutschen Gebrauchsmuster 85 24 341 und der EP 0 366 889 B1, wobei letztere noch das Problem aufwirft, daß die umgeboge­ ne Stirnfläche sehr eben sein muß um den Boden rechtwinklig zum Standrohr zu positionieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einem Stand der Technik gemäß EP 0 366 889 B1, eine einfache Möglichkeit für eine Be­ festigung einer Bodenplatte innerhalb eines Standrohres zu schaffen, die Klapper­ geräusche aufgrund ungünstige Toleranzen ausschließt und dabei einfach her­ stellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem das untere Ende des Standrohres derart nach innen gerollt ist, daß die Stirnfläche des unteren Endes des Standrohres in Richtung der Innenwandung zeigt und die Bodenplatte auf der Außenwandung des unteren Endes des Standrohres aufliegt. Die mögliche Unge­ nauigkeit der Stirnfläche spielt bei dieser Befestigungsart keine Rolle. Der im Vergleich zum Stand der Technik große Umformwinkel bietet eine sehr große Steifigkeit. Bei der Montage der Bodenplatte wird diese bis auf die mindestens eine Abstützfläche in das Standrohr eingeführt, wobei das Ende des Standrohres mit der Bodenplatte nach oben zeigt. Der Rand drückt dann die Bodenplatte ge­ gen die Abstützfläche(n), so daß Klappergeräusche ausgeschlossen sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Stirnfläche an der Innenwandung anliegt. Es entsteht dadurch ein geschlossener Wulst mit beson­ ders hoher Festigkeit. Man kann den Umformvorgang kraftgesteuert ausführen, da bei der Anlage der Stirnfläche an der Innenwandung eine Kraftspitze auftritt.
Im Hinblick auf ein möglichst einfaches Umformwerkzeug ist der Rand im Quer­ schnitt kreisbogenförmig ausgeführt. Ist eine Umformung durch eine entspre­ chende Matrize ausgelöst, so setzt sich der Rand mit zunehmender Stellbewe­ gung des Umformwerkzeugs fort. Man kann eine sehr einfache Matrize mit einem nur kurzen Umformradius verwenden, so daß sich das Standrohr wieder leicht aus der Vorrichtung entfernen läßt.
Man kann zusätzlich vorsehen, daß die Breite des Randes im Querschnitt größer ist als ihre Höhe. Eine Möglichkeit für eine solche Ausgestaltung kann durch eine Stauchung des kreisförmigen Randes erreicht werden. Man erhält eine besonders große Auflagefläche für die Bodenplatte.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das untere Ende des Standrohres im Bereich des Randes eine Wandstärkenreduzierung aufweist. Man kann mit einem geringeren Aufwand die Umformung des Randes ausführen und erhält eine Federwirkung, die dem aus dem Stand der Technik bekannten Klap­ pern besonders wirksam entgegensteht.
Mit der Wandstärkenreduzierung ist noch der Vorteil verbunden, daß bei einer Wandstärkenreduzierung, die an der Innenwandung des Standrohres vorgesehen ist und von der Bodenplatte ausgeht, an der Innenwandung ein Absatz vorliegt, der als Abstützfläche für die Bodenplatte dient. Sicken oder andersartige Abstützflächen können dann entfallen.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Längenverstellbare Säule in Gesamtansicht
Fig. 2 Umformung in Detaildarstellung
Die Fig. 1 zeigt eine längenverstellbare Säule 1 für Tische, Stühle oder derglei­ chen. U.a. umfaßt die längenverstellbare Säule ein Längenverstellelement 31 das einen Zylinder 5 mit einer axial beweglichen Kolbenstange 7 aufweist. Als Län­ genverstellelement kann ein pneumatisches, ein hydro-pneumatisches aber auch ein mechanisches Aggregat eingesetzt werden, wie sie beispielsweise aus dem DE-Gm 76 23 283 oder der WO 96 03065 A1 bekannt sind. Eine Führungsbuchse 9 zentriert den Zylinder innerhalb eines Standrohres 11.
Die Kolbenstange 7 kann sich über ein Axiallager 13 relativ zum Standrohr 11 verdrehen, ist aber über eine Bodenplatte 15 axial fest relativ zum Standrohr be­ festigt. Ggf. kann ein Anschlagpuffer 17 als Einfahranschlag verwendet werden. Die Bodenplatte wird von einem nach innen gerollten Rand 19 axial fixiert, der in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Rand 19 am Ende des Standrohres 11 ei­ nen Gesamtwinkel aufweist, der größer ist als 180°, so daß eine Stirnfläche 21 in Richtung einer Innenwandung 23 gerichtet ist und die Bodenplatte 15 auf einer Außenwandung 25 des Standrohres aufliegt. Je nach Ausführungsform kann die Stirnfläche 21 auch an der Innenwandung anliegen, so daß ein geschlossener Ringwulst entsteht. Der Rand 19 ist kreisbogenförmig ausgeführt, wobei zu An­ fang ein Biegeradius gewählt wird, der die Außenwandung 25 nicht unmittelbar am Außendurchmesser der Bodenplatte 15 kontaktieren läßt. Bei einer Zustell­ bewegung für den Rand gleitet dann die Außenwandung an der Bodenplatte un­ ter Vorspannung in Richtung der Innenwandung 23.
Die Kolbenstange 7 wird durch eine Scheibe 27 in Verbindung mit einer Siche­ rungsklammer 29 gehalten. Aus optischen Gründen kann es sinnvoll sein, daß die axiale Höhe der Umformung 19 höher ist als die Bauhöhe der Scheibe 27 in Ver­ bindung mit der Sicherungsklammer 29. Selbstverständlich kann im Hinblick auf eine möglichst große Auflagefläche, die wie bereits beschrieben von der Außen­ wandung 25 gestellt wird, die Breite B der Umformung nach innen größer sein als die axiale Höhe H. Da, wie beschrieben, der Rand kreisbogenförmig ausge­ führt ist, können Anpassungen hinsichtlich des Höhen/Breitenverhältnisses der Umformung durch einfaches Stauchen erreicht werden.
Ausgehend von der Bodenplatte 15 verfügt das untere Ende 31 des Standrohres über eine Wandstär­ kenreduzierung ausgehend von der Innenwandung 23. Es liegt ein Absatz vor, der für die Bodenplatte als eine Abstützfläche 33 zur Verfügung steht. Durch die Wandstärkenreduzierung läßt sich der Rand leichter ausführen. Des weiteren wird eine in Maßen federnde Charakteristik des Randes erzeugt, die dem Klappern be­ sonders entgegenwirkt.
Bei der Herstellung wird zunächst die Abstützfläche 33, beispielsweise durch die Wändstärkenreduzierung hergestellt. Man stellt das Standrohr 11 in eine Vorrich­ tung, wobei das umzuformende Ende nach oben zeigt. Auf die Abstützfläche legt man die Bodenplatte 15 und nimmt die Umformung des Randes 19 vor, so daß Toleranzen der Scheibendicken der Bodenplatte keinen Einfluß haben. Es ist un­ erheblich, ob die Außenwandung 25 weiter innen oder außen eine Stützfläche für den Boden bereitstellt.

Claims (6)

1. Längenverstellbare Säule für Stühle, Tische oder dergleichen, umfassend ein Standrohr, dessen unteres, durch eine Stirnfläche begrenztes Ende einen nach innen gerollten Rand bildet, ein in dem Standrohr angeordnetes Längenverstel­ lelement, wobei das Längenverstellelement einen Zylinder mit einer axial be­ weglichen Kolbenstange aufweist, und eine Bodenplatte, auf der sich das Län­ genverstellelement axial abstützt, wobei die Bodenplatte einerseits von dem nach innen gerollten Rand des Standrohres und andererseits von mindestes ei­ ner oberhalb des Randes vorgesehen Abstützfläche an der Innenwandung des Standrohres gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende (31) des Standrohres (11) derart nach innen gerollt ist,
daß die Stirnfläche (21) des unteren Endes des Standrohres (11) in Richtung der Innenwandung (23) zeigt und die Bodenplatte (15) auf der Außenwan­ dung (25) des unteren Endes (31) des Standrohres (11) aufliegt.
2. Längenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (21) an der Innenwandung (23) des Standrohres (11) an­ liegt.
3. Längenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (19) im Querschnitt kreisbogenförmig ausgeführt ist.
4. Längenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite B des Randes (19) im Querschnitt größer ist als die Höhe H.
5. Längenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (31) des Standrohres (11) im Bereich des Randes (19) ei­ ne Wandstärkenreduzierung aufweist.
6. Längenverstellbare Säule nach Anspruch 5 , daß die Wandstärkenreduzierung an der Innenwandung (23) des Standroh­ res (11) vorgesehen ist und von der Bodenplatte (15) ausgeht, so daß an der Innenwandung (23) ein Absatz vorliegt, der als Abstützfläche (33) für die Bo­ denplatte (15) dient.
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