DE19640580C1 - Montageverfahren zum Bündeln und Befestigen von elektrischen Leitungen in elektrischen Geräten - Google Patents

Montageverfahren zum Bündeln und Befestigen von elektrischen Leitungen in elektrischen Geräten

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DE19640580C1
DE19640580C1 DE1996140580 DE19640580A DE19640580C1 DE 19640580 C1 DE19640580 C1 DE 19640580C1 DE 1996140580 DE1996140580 DE 1996140580 DE 19640580 A DE19640580 A DE 19640580A DE 19640580 C1 DE19640580 C1 DE 19640580C1
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Hugo Weber
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets

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Description

Die Erfindung betrifft ein Montageverfahren zum Bündeln und Befestigen von elektrischen Leitungen in elektrischen Geräten, deren Verkleidungselemente mittels Schrauben zusammengehalten sind und einen Geräteraum umschlie­ ßen, in dem die elektrischen Leitungen geführt sind, sowie ein nach dem Montageverfahren hergestelltes elektrisches Gerät.
Bei der Verlegung der elektrischen Leitungen in dem Geräteraum eines elek­ trischen Gerätes müssen scharfkantige Stellen vermieden werden, um die elektrische Isolation der Leitungen nicht zu beschädigen. Derartige scharf­ kantige Stellen werden z. B. durch die in den Geräteraum ragenden Gewinde­ teile der Befestigungsschrauben gebildet, welche die Blech-Verkleidungsteile von Waschmaschinen, Wäschetrocknern, Geschirrspülmaschinen oder ande­ ren elektrischen Geräten miteinander sowie mit dem Gerätekorpus verbinden. Die Leitungsführung im Geräteraum muß daher Rücksicht auf diese scharfkan­ tigen Stellen nehmen, was oft Umwege in der Leitungsführung oder den Ein­ bau aufwendiger Leitungsbauhöhe erfordert.
Aus der DE-AS 11 09 967 und der DE 88 05 815 U1 sind Vorrichtungen zum Bündeln und Befestigen von elektrischen Leitungen bekannt, die als Kabel­ halter mit angeformtem Befestigungsblock ausgebildet sind. Zur Anbringung im Geräteraum eines elektrischen Gerätes sind stets getrennte Befestigungs­ schrauben vorgesehen, die an bestimmten Stellen des Gerätes in eigens dafür vorgesehenen Befestigungsaufnahmen eingebracht werden. Dies bedeutet einen erhöhten Montageaufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Montageverfahren zum Bünden und Befesti­ gen elektrischer Leitungen in elektrischen Geräten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem in einfacher Weise und sehr schnell die elektrischen Leitungen im Geräteraum des Gerätes so verlegt werden können, daß sie ohne Gefahr der Beschädigung sicher festgelegt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf den in den Geräteraum ragenden Gewindeteilen der Schrauben an Kabelhaltern ange­ formte Befestigungsschutzblöcke befestigt werden und daß die elektrischen Leitungen an den Kabelhaltern festgelegt werden.
Auf die in den Gehäuseraum ragenden Gewindeteile der Befestigungsschrau­ ben werden die Kabelhalter aufgebracht, die mit ihren Befestigungsschutz­ blöcken die Gewindeteile vollständig abdecken und zur Verbindung mit den­ selben dienen. Die Befestigungsschrauben der Verkleidungsteile übernehmen dabei eine weitere Funktion. Die elektrischen Leitungen werden an den so befestigten Kabelhaltern festgelegt, wobei sie durch die scharfkantigen Gewindeteile der Befestigungsschrauben nicht mehr beschädigt werden kön­ nen.
Ein nach dem Montageverfahren hergestelltes elektrisches Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die in den Geräteraum ragenden Gewindeteile von diese Verkleidungselemente zusammenhaltenden Blechschrauben mit Kabel­ haltern versehene Befestigungsschutzblöcke mit einer entsprechend ausge­ bildeten Aufnahme aufgeschraubt oder aufgerastet sind. Die Befestigungs­ schutzblöcke können nach einer weiteren Ausgestaltung aus zwei Teilen bestehen, die Aufsetzen auf ein Gewindeteil einer Schraube miteinander verbindbar sind und dabei unlösbar am Gewindeteil der Schraube festlegbar sind. Die Montageelemente lassen sich dadurch einfach und kostengünstig herstellen, daß der Befestigungsschutzblock und der Kabelhalter als einstückiges Kunststoff-Spritzgießteil hergestellt sind.
Für die Ausbildung des angeformten Kabelhalters gibt es zahlreiche Gestaltungs­ möglichkeiten, wie die an sich bekannten Kabelhalter zeigen. So kann der Kabel­ halter als Kabelbinder ausgebildet sein. Die Ausgestaltung kann jedoch auch so sein, daß der Kabelhalter aus zwei Schenkeln besteht, deren Enden eine verengte Einführungsöffnung bilden. Dabei kann zur Sicherung der in die Kabelaufnahme eingeführten elektrischen Leitungen vorgesehen sein, daß ein Schenkel einen die Einführungsöffnung überbrückenden Federlappen trägt oder daß das freie Ende des Federlappens mit dem Ende des federlappenfreien Schenkels verbindbar ist.
Die Aufnahme und Festlegung von unterschiedlichen elektrischen Leitungen in der Kabelaufnahme des Kabelhalters wird dadurch verbessert, daß an einem Schenkel ein in die Kabelaufnahme zwischen den beiden Schenkeln des Kabelhalters ragen­ der Haltelappen angeformt ist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß an den Enden der beiden Schenkel Zusatzschenkel zur Bildung einer weiteren Kabelaufnahme angeformt sind, dann lassen sich unter der Vorrichtung Leitungen von getrennten Leitungs-Bündeln fest­ legen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Befestigungsstelle mit Blechschraube und einer Vorrichtung mit Befestigungsschutzblock und Kabelbinder als Kabelhalter,
Fig. 2 u. 3 die Befestigungsstelle mit anders ausgestalteten und ausge­ richteten Kabelhaltern und
Fig. 4 bis 6 weitere Gestaltungsmöglichkeiten für an den Befestigungs­ schutzblock angeformte Kabelhalter.
In Fig. 1 ist eine Befestigungsstelle einer Seitenwand 10 und einer Deckwand 12 eines Gehäuses einer elektrischen Haushaltsmaschine gezeigt, wobei die Seiten­ wand 10 mit einem Rand 11 unter die Deckwand 12 geführt ist. Im Überlappungs­ bereich sind beide Teile mittels als Blechschrauben 20 ausgebildeten Schrauben miteinander verbunden, wobei der Kopf 21 der Blechschrauben sich auf der Deck­ wand 12 abstützt und das Gewindeteil 22 aus dem Rand 11 der Seitenwand 10 in den Geräteraum ragt. Auf das Gewindeteil 22 der Schraube 20 wird ein Vorrich­ tungselement aufgesetzt, das aus einem Befestigungsschutzblock 30 und einem Kabelhalter 35 besteht. Der Befestigungsschutzblock 30 und der Kabelhalter 35 werden vorzugsweise als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt.
Der auf das Gewindeteil 22 der Schraube 20 aufgeschraubte oder aufgerastete Befestigungsschutzblock 30 deckt das Gewindeteil 22 vollständig ab, so daß dieses keine Gefahrenstelle mehr darstellt.
Der Befestigungsschutzblock 30 hat eine Aufnahme 31, die an das Gewindeteil 22 angepaßt ist und festlegt, ob die Verbindung durch Aufschrauben oder Aufrasten erfolgt. Der Befestigungsschutzblock 30 kann auch zweiteilig ausgebildet sein. Die beiden Teile werden dann seitlich auf das Gewindeteil 22 aufgebracht und dabei fest miteinander verbunden.
Der am Befestigungsschutzblock 30 angeformte Kabelhalter 35 ist als Kabelbinder ausgebildet, wie die mit Verzahnung versehene Schlaufe 33 zeigt, die durch den mit Rastdurchbruch versehene Aufnahmeblock 32 geführt und darin gehalten wird und die Leitungen 40 umschließt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann der Kabelhalter 35 stirnseitig oder an einer Seitenwand des Befestigungsschutzblockes 30 angeformt werden. Der Kabelhalter 35 hat zwei Schenkel 34 und 36, die an ihren Enden eine verengte Einführungs­ öffnung 39 bilden und eine Kabelaufnahme begrenzen. Der an dem Schenkel 34 bzw. 36 angeformte Federlappen 38 ist durch quer zur Einführungsöffnung 39 ge­ richtet und ist so in die Kabelaufnahme gerichtet, daß er das Einbringen einer elektrischen Leitung in die Kabelaufnahme durch Auslenkung in die Kabelaufnahme zuläßt, durch Verschließen der Einführungsöffnung 39 das Herausnehmen aus der Kabelaufnahme vermindert oder zumindest erschwert.
Wie der Fig. 2 weiter zu entnehmen ist, kann an einem Schenkel, z. B. 34, ein Haltelappen 37 angeformt sein, der zur Einführungsöffnung 39 hin die Kabelauf­ nahme verkleinert und in Richtung zum Boden der Kabelaufnahme hin ausgelenkt werden kann. Die Kabelaufnahme paßt sich daher an die Anzahl und/oder Größe der eingeführten Leitungen an.
Wie Fig. 4 zeigt, können die beiden Schenkel 34 und 36 auch parallel zur Stirn­ seite des Befestigungsschutzblockes 30 ausgerichtet sein und durch abgewinkelte Endabschnitte die Einführungsöffnung 39 begrenzen.
In Fig. 5 sind an die Enden der Schenkel 34 und 36 des Kabelhalters 35 weitere Schenkel 40 und 41 angeformt, die eine weitere Kabelaufnahme bilden und deren Enden miteinander verbunden werden können. Die durch die Schenkel 34 und 36 gebildete Grund-Kabelaufnahme läßt sich durch den Lappen 42 verschließen.
Bei dem Kabelhalter 35 nach Fig. 6 kann die Kabelaufnahme mit einem Federlap­ pen 43 verschlossen werden, der am Ende der Schenkel 36 angeformt ist. Der Schenkel 34 endet mit einem Verschlußelement 44, das kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Federlappen 43 endet in einem schlaufenförmigen Verschlußelement 45, das auf das Verschlußelement 44 aufgerastet werden kann.
Für den Kabelhalter können alle an sich bekannten Ausgestaltungen gewählt wer­ den, wobei die Anzahl und/oder Größe der Kabelaufnahmen an die Leitungsführung angepaßt werden.

Claims (10)

1. Montageverfahren zum Bündeln und Befestigen von elektrischen Leitun­ gen in elektrischen Geräten, deren Verkleidungselemente mittels Schrauben zusammengehalten sind und einen Geräteraum umschließen, in dem die elektronischen Leitungen geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den in den Geräteraum ragenden Gewindeteilen (22) der Schrau­ ben (20) an Kabelhaltern (35) angeformte Befestigungsschutzblöcke (30) befestigt werden und
daß die elektrischen Leitungen (40) an den Kabelhaltern (35) festgelegt werden.
2. Elektrisches Gerät mit den Geräteraum umschließenden Verkleidungs­ elementen (10,12), wobei auf die in den Geräteraum ragenden Gewin­ deteile (22) von diese Verkleidungselemente (10,12) zusammenhal­ tenden Blechschrauben (20) mit Kabelhaltern (35) versehene Befesti­ gungsschutzblöcke (30) mit einer entsprechend ausgebildeten Auf­ nahme (31) aufgeschraubt oder aufgerastet sind.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschutzblöcke (30) aus zwei Teilen bestehen, die beim Aufsetzen auf ein Gewindeteil (21) einer Schraube (20) mitein­ ander verbindbar und dabei unlösbar am Gewindeteil (21) der Schraube (20) festlegbar sind.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschutzblock (30) und der Kabelhalter (35) als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sind.
5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelhalter (35) als Kabelbinder (32, 33) ausgebildet ist.
6. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelhalter (35) aus zwei Schenkeln (34, 36) besteht, deren Enden eine verengte Einführungsöffnung (39) bilden.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (34 bzw. 36) einen die Einführungsöffnung (39) über­ brückenden Federlappen (38, 43) trägt.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Federlappens (43) mit dem Ende des feder­ lappenfreien Schenkels (34) verbindbar (44, 45) ist.
9. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel (34) ein in die Kabelaufnahme zwischen den beiden Schenkeln (34, 36) des Kabelhalters (35) ragender Haltelappen (37) angeformt ist.
10. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der beiden Schenkel (34, 36) Zusatzschenkel (40, 41) zur Bildung einer weiteren Kabelaufnahme angeformt sind.
DE1996140580 1996-10-01 1996-10-01 Montageverfahren zum Bündeln und Befestigen von elektrischen Leitungen in elektrischen Geräten Expired - Lifetime DE19640580C1 (de)

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