DE19640328A1 - Verfahren zum Nachweis der Malignität okkulter Tumorzellen in Körperflüssigkeiten - Google Patents

Verfahren zum Nachweis der Malignität okkulter Tumorzellen in Körperflüssigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachweis okkulter Tumorzellen in Körperflüssigkeiten.
Eine Vielzahl von malignen Tumoren (die Angaben schwanken je nach Lokalisation zwischen 20 und 80%) sind bereits zum Zeitpunkt der Diagnose disseminiert und bilden nach unterschiedlich langen Zeiten Zweitgeschwülste in Form von lokalen Rezidiven oder Metastasen aus. Der Nachweis vereinzelter okkulter oder Micrometastasen zum Zeitpunkt der Primärbehandlung eines soliden Tumors stellt ein wichtiges Instrument zum Ableiten der Krankheitsprognose sowie weiterführender Therapiemaßnahmen dar. Für diesen Zweck werden neben histologischen Untersuchungen immuncytochemische Verfahren mit entsprechenden Antikörpern gegen Oberflächenmarker von Zellen eingesetzt. So versuchte man, in Knochenmark, Abdominal lavage, Lymphflüssigkeit oder peripherem Blut sogenannte Micrometastasen auf Grund der Expression epithelialer Marker nachzuweisen und ihre prognostische Signifikanz zu bewerten. (Übersichten: Jauch KW et al, Onkologie 18: 525-532 (1995)).
Die Aussagemöglichkeiten dieser Verfahren sind eingeschränkt, da
  • - methodische Schwierigkeiten, wie Blutkontamination der Untersuchungsprobe, zur Verfügung stehende Proben- oder Zellzahl sowie die immunhistochemischen Farbreaktionen eine zuverlässige Bewertung erschweren (Pantel K et al, J Hematother 3: 165-173 (1994))
  • - epithelialer Markernachweis im Knochenmark keine eindeutige Zuordnung zu Tumorzellen erlaubt, da auch Plasma- und Mastzellen ohne malignes Potential diese Marker exprimieren können (Traweek ST et al, Am J Pathol 142: 1111-1118 (1993)).
  • - der Markernachweis keine Aussage zur Vitalität und Proliferationsfähigkeit der Zellen zuläßt (Kainz C et al, Anticaner Res 13: 73-74 (1993)).
  • - mittels eines Markernachweises auf Tumorzellen keine eindeutige Einschätzung ihres Metastasierungspotentials möglich ist (Osborne MP et al, Oncology-Huntingt. 8: 25-31; discussion 35-36, 39-42 (1994)).
Daher werden zur Verbesserung der Methodik sowie der ableitbaren Schlußfolgerungen
  • - die Einbeziehung weiterer Marker z. b. P53, Ki67, c-erbB-2 (Passlick B et al, J Thorac Cardiovasc Surg 109: 1205-1211 (1995), Pantel K et al, J Natl Cancer Inst 85: 1419-1424 (1993)),
  • - die Erhöhung der Sensivität der Methode (Polymerase -kettenreaktion, PCR, statt Immuncytochemie) (Neumaier M et al, Gene 159: 43-47 (1995)),
  • - die Immortalisation der Zellen z. B. mit SV40 und Einschätzung ihres Proliferationspotentials in vitro (Pantel K et al, J Natl Cancer Inst 87 : 1162-1168 (1995)) vorgeschlagen.
Keine dieser beschriebenen Methoden führte jedoch bisher dazu, aus den Ergebnissen eine unmittelbare und individuelle Therapieempfehlung ableiten zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Nachweis der Malignität okkulter Tumorzellen in Körperflüssigkeiten und Geweben zu entwickeln, das eine eindeutige Zuordnung gestattet, innerhalb kurzer Zeit zur Verfügung steht und damit unmittelbare und individuelle Therapieempfehlungen für Tumorpatienten möglich macht.
Erfindungsgemäß wird die Vitalität und das Metastasierungs­ potential von Tumorzellen in Körperflüssigkeiten und Geweben durch Verwendung eines in-vivo Tiermodells nachgewiesen.
Gemäß der Erfindung wird Tumorzell-verdächtiges Probenmaterial, vorzugsweise mit einer relativ hohen Zellzahl, auf hochgradig immundefiziente Kleinsäuger übertragen.
Gegebenenfalls werden den Kleinsäugern zusätzlich Zytokine und/oder Wachstumsfaktoren (z. B. epidermaler und Fibro­ blastenwachstumsfaktor) appliziert, um einen Tumorzellangang bzw. die -proliferation zu beschleunigen.
Nach einer Inkubation von maximal 4 Wochen werden die Kleinsäuger makroskopisch, mikroskopisch und immunzytologisch durch Blutzell- und Organuntersuchungen auf okkulte Tumorzellen untersucht.
Vorzugsweise werden hochgradig immundefiziente Kleinsäuger eingesetzt, die keine T- und B-Lymphocyten, keine NK-Zellen und funktionierenden Makrophagen besitzen, so z. B. NOD/SCID Mäuse.
Bei dem eingesetzten Lebendmaterial handelt es sich bevorzugt um Knochenmark, Flüssigkeit der Peritonealhöhle, Lymphflüssigkeit und/oder peripheres Blut. Aber auch anderes Gewebe, so z. B. Metastasen-verdächtige Organproben, kann gemäß der Erfindung als Probenmaterial verwendet werden.
Die Chance, eine Krebszelle unter 1 Million normaler (Blutzellen) im Knochenmark zu finden, hängt von der Größe der zu Verfügung stehenden Zellproben ab und kann statistisch durch eine binominale Poisson-Verteilung beschrieben werden. Es ist daher anzustreben, Patientenmaterial mit einer relativ hohen Zellzahl zu bekommen, wodurch Knochenmark und/oder Flüssigkeit nach Lavage der Peritonealhöhle besonders bevorzugt sind.
Derartiges Material wird in Forschungskliniken routinemäßig von Patienten mit soliden Tumoren bei chirurgischer Behandlung entnommen.
Nach entsprechender Anreicherung wird ein Teil der aus Patientenmaterial gewonnenen Zellen im in vitro-Nachweis von Tumorzellcharakteristika mittels Durchflußzytometrie und/oder PCR auf Tumor-spezifische bzw. Metastasierungsmarker geprüft. Als derartige Marker kommen in Frage:
  • - Epitheliale Zelloberflächenantigene, z. B. Cytokeratine;
  • - Wachstumsfaktoren und ihre Rezeptoren, z. B. C-erbB-2, epidermaler Wachstumsfaktor (EGF), Östrogenrezeptor;
  • - genetische Marker, z. B. BRCA-1, p53;
  • - Metastasierungsmarker, z. B. CD44-Isoformen;
  • - Zellmatrixproteine, z. B. Integrine; embryonale Marker, z. B. Carcinoembryonales Antigen (CEA).
Das Probenmaterial wird den Kleinsäugern vorzugsweise als Injektion (z. B. intravenös, intraperitoneal oder subcutan) verabreicht.
Der Nachweis der Tumorzellen erfolgt mittels RT-PCT, durch FACS-Analyse und/oder immunocytochemisch unter Verwendung eines oder mehrerer tumorspezifischer bzw. Metastasierungs­ marker, wobei als Marker die bereits erwähnten Zellober­ flächenantigene, Wachstumsfaktoren und ihre Rezeptoren, genetische Marker, Zellmatrixproteine und/oder embryonale Marker eingesetzt werden.
Diese Untersuchungen können jeweils mit einzelnen Markern, wie z. B. mit c-erbB-2 zum Nachweis von Mamma-Ca bzw. mit CEA zum Nachweis von Colon-Ca, aber auch durch Kombination unterschiedlicher Marker durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den großen Vorteil, daß bereits nach einer relativ kurzen Zeit (ca. 5 Wochen) ein Ergebnis zur Tumorigenität nachgewiesener Zellen vorliegt, was eine individuelle Behandlungsstrategie für den Tumorpatienten ermöglicht.
Die Erfindung wird anschließend durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Beispiel In vivo-Nachweis von okkulten Tumorzellen und deren Tumorigenität
Das Probenmaterial mit den darin enthaltenen Tumorzellen wird auf hochgradig immundefiziente Mäuse (NOD/SCID) übertragen. Die erst seit kurzem bekannten NOD/SCID Mäuse besitzen keine T- und B-Lymphozyten, keine NK-Zellen und funktionierenden Makrophagen (Shultz LD et al, J. Immunol 154: 180-191 (1995).
Die Tumorzellinjektion erfolgt, je nach Ausgangsmaterial, z. B. intravenös (i.v.), intraperitoneal (i.p.) oder subcutan (s.c.). Durch zusätzliche Gabe von Zytokinen und/oder Wachstumsfaktoren (z B. epidermaler und Fibroblastenwachs­ tumsfaktor) werden Tumorzellangang bzw. -proliferation be­ schleunigt.
Im wöchentlichen Abstand wird den Tieren Blut oder Lymphflüssigkeit entnommen und darin nach Tumorzellen gesucht. Dies erfolgt zum einen mittels RT-PCR durch Prüfung auf sogenannte humanspezifische Chromosomenmarker (Warburton PE et al, Genomics 11: 324-333 (1991)) oder mit geeigneten humanen Antikörpern gegen tumorspezifische Oberflächenmarker in der FACS-Analyse und/oder immunzytochemisch. Hierfür werden ein oder mehrere der oben zitierten Marker verwendet.
Auswertung
Etwa vier Wochen nach Zellinjektion werden die NOD/SCID-Mäuse schmerzfrei getötet und makroskopisch auf okkulte Metastasen untersucht. In verdächtigen Geweben wird der Tumorzellnachweis ebenfalls mittels RT-PCR bzw. FACS geführt.
Das Endergebnis, basierend auf Blutzell- und Organ­ untersuchung, wird den Kliniken ca. 5 Wochen nach Versuchsbeginn übergeben, die damit rechtzeitig eine Therapieplanung vornehmen können.

Claims (9)

1. Verfahren zum Nachweis der Malignität okkulter Tumorzellen in Körperflüssigkeiten und Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß man Tumorzell-verdächtiges Probenmaterial auf hochgradig immunde­ fiziente Kleinsäuger überträgt und nach einer Beobachtungszeit makroskopische, mikroskopische und immunzytologische Blutzell- und Organuntersuchungen auf die Anwesenheit von Tumorzellen durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Probenmaterial Knochenmark, Flüssigkeit der Peritonealhöhle, Lymphflüssigkeit und/oder peripheres Blut oder Gewebe eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hochgradig immundefiziente Kleinsäuger, die keine T- und B-Lymphozyten, keine NK-Zellen und funktionierenden Makrophagen besitzen, wie z. B. NOD/SCID Mäuse eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Probenmaterial beim Kleinsäuger an geeignete Körperstellen appliziert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kleinsäugern zusätzlich Zytokine und/oder Wachstumsfaktoren appliziert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tumorzellnachweis mittels RT-PCR, durch FACS-Analyse und/oder immunozytochemisch unter Verwendung eines oder mehrerer tumorspezifischer bzw. Metastasierungsmarker erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Marker epitheliale Zelloberflächenantigene, Wachstumsfaktoren und ihre Rezeptoren, genetische Marker, Zellmatrixproteine und/oder embryonale Marker einsetzt.
8. Verwendung von hochgradig immundefizienten Kleinsäugern zum in vivo-Nachweis okkulter Tumorzellen und deren Tumorigenität.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kleinsäuger, die keine T- und B-Lymphozyten, keine NK-Zellen und funktionierenden Makrophagen besitzen, wie z. B. NOD/SCID Mäuse, eingesetzt werden.
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