DE19639835A1 - Verfahren zur Herstellung feinstkristalliner Metalloxidschichten und -pulver - Google Patents
Verfahren zur Herstellung feinstkristalliner Metalloxidschichten und -pulverInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung feinstkristalliner Metalloxidschichten und
-pulver
Feinstkristalline, insbesondere nanokristalline Metalloxidschichten und -pulver werden in der Solartechnik (z. B. Titanoxid), als Halbleiter, als Adsorptionsmedien und Katalysatorträger (z. B. Aluminiumoxid) und in der Abwasserreinigung angewandt. Dabei spielen feinstkristalline Beschaffenheit und Gleichmäßigkeit der Beschichtung sowie die spezifische Oberflächengröße eine wichtige Rolle.
Feinstkristalline, insbesondere nanokristalline Metalloxidschichten und -pulver werden in der Solartechnik (z. B. Titanoxid), als Halbleiter, als Adsorptionsmedien und Katalysatorträger (z. B. Aluminiumoxid) und in der Abwasserreinigung angewandt. Dabei spielen feinstkristalline Beschaffenheit und Gleichmäßigkeit der Beschichtung sowie die spezifische Oberflächengröße eine wichtige Rolle.
Bekannt sind seit langem unterschiedliche Techniken der
Feinstgranulation und Schichterzeugung bzw.
Schichtabscheidung wie Aufdampfen, Aufsputtern von Metallen
und Metallgemischen, elektrolytische Abscheidung von
Metallschichten Veränderung von Oberflächenschichten durch
Oxidation, unterschiedliche Feinstmahltechniken,
Schichtbildung durch Metallspritzverfahren und Abscheidung
von Metallen durch Zersetzung von Metallverbindungen aus
der Gasphase an heißen Flächen (z. B. Bildung von
Reinstmetallen durch Halogenidzersetzung aus der Gasphase
an heißen Oberflächen). Zu gängigen Beschichtungstechniken
gehören schließlich auch die Erzeugung von Farb- und
Lackanstrichen durch Spritzverfahren.
Bei den genannten unterschiedlichen Techniken werden im
allgemeinen die Schichtbildner selbst transferiert oder
auch zersetzliche flüchtige Verbindungen als Gase mit
heißen Oberflächen für die Abscheidung in Kontakt gebracht.
Bei der Schichtbildung und -abscheidung stehen - soweit
Strukturbelang überhaupt beachtet werden - die Haftung,
Gleichmäßigkeit und Dicke der Schicht im Vordergrund.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bildung von
Beschichtungen mit hochfeinkristalliner, gleichmäßiger
Beschaffenheit und gegebenenfalls bestimmter Modifikation
sowie gegebenenfalls hoher spezifischer Oberflächengröße.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man
die dem Oxid entsprechenden Metalle selbst oder
Verbindungen derselben in einem gegebenenfalls mit
anorganischen Lösungsmitteln gemischten organischen
Lösungsmittel löst und die gegebenenfalls erwärmte Lösung
unter Druck in einen Reaktionsmilieubereich verdüst.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich auch aus
den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß wird insbesondere eine relativ verdünnte
Lösung mit einer Konzentration an Metall oder zersetzlicher
Verbindung von < 10% (insbesondere im Bereich von
100-10 000 ppm) zu einem feinen, homogenen Nebel versprüht,
dessen feine Tröpfchen eine sehr große Oberfläche haben, so
daß (noch gefördert durch Vorerwärmung der Lösung)
zumindest ein Hauptteil des Lösungsmittels verflüchtigt
ist, wenn die nunmehr aus dem Metall oder Metallverbindung
bestehenden sehr feinen Teilchen hochreaktiv unter
Aufoxidation und Zersetzung den gewünschten
nanokristallinen Oberflächenbelag auf dem vorab gereinigten
und (z. B. auf 200-400°C) vorerhitzten Träger bilden. Dabei
kann durch entsprechende Wahl der Trägertemperatur für das
Vorherrschen bestimmter Modifikationen im Belag gesorgt
werden.
Als Metalloxidbildner sind insbesondere Aluminium und Titan
(zur Bildung von Titanoxid, insbesondere als Anatas, und
von Aluminiumoxid) von besonderem Interesse und daher
vornehmlich untersucht. Weitere Metalloxidbildner sind z. B.
Silicium, Calcium, Zirkonium, Vanadium etc., die einzeln
oder im Gemisch eingesetzt werden können.
In organischen Lösungsmitten lösliche Metallverbindungen
sind dem Fachmann bekannt, wie insbesondere
Alkylmetallverbindungen, Carbonylverbindungen, als
Lösungsmittel bieten sich Alkohole, Aromaten, Aceton etc.,
einzeln oder gemischt, an. Diese können Zusätze von Wasser
oder gegebenenfalls Kohlendioxid (flüssig oder
überkritisch) enthalten.
Erfolgreiche Versuche wurden insbesondere mit
Titantetraisopropyiat in Isopropanol gegebenenfalls mit
CO₂-Zusatz und mit Aluminiumisopropylat in Isopropanol
durchgeführt. Durch CO₂ wird gegebenenfalls der
Zersetzungsbereich verschoben und durch Wasserzusatz eine
partielle Hydrolyse zum Hydroxid bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann erfolgreich in Luft
durchgeführt werden, wobei - je nach Lösungsmittel -
zweckmäßigerweise unter Abzugsbedingungen gearbeitet wird.
Nützlich erscheint die Anordnung von Sprühdüse und
Beschichtungsträger in einem umschlossenen Raum mit
Absaugung und gegebenenfalls Wiedergewinnung des
Lösungsmittels, um so Umweltbelastungen zu vermeiden und
Lösungsmittelausgaben zu reduzieren.
Es kann aber auch in einer Inertatmosphäre, wie z. B. in
Stickstoff oder auch in Kohlendioxidatmosphäre gearbeitet
werden, wenn dies dem Chemismus der Metalloxidbildung aus
zersetzlichen Verbindungen entgegenkommt
Die Atmosphäre kann vorteilhaft mit H₂O und/oder einem weiteren Reaktionspartner versetzt werden.
Die Atmosphäre kann vorteilhaft mit H₂O und/oder einem weiteren Reaktionspartner versetzt werden.
Das Material der zu beschichtenden Fläche ist für die
Durchführung des Verfahrens von untergeordneter Bedeutung
und kann der gewünschten Anwendungstechnik entsprechend
gewählt werden. Dabei bieten sich speziell Glas, wie
Fensterglas oder verschiedene leitfähige Gläser etc. an
sowie Metalle, wie etwa Edelstahl, Aluminium usw.
Zweckmäßigerweise wird die Oberfläche einer entfettenden
Vorbehandlung unterworfen, wie z. B. einer Reinigung mit
organischen Lösungsmitteln, insbesondere mit Aceton,
Alkohol usw. und Ausheizen der Oberfläche, um anhaftende
Lösungsmittelreste und dergleichen zu entfernen (z. B.
Erhitzen von Glas auf ca. 400°C in Luft).
Nach Bedarf kann die Oberfläche vorab zur Erzeugung
frischer Oberflächen abgearbeitet oder aufgerauht werden,
wobei im letzteren Falle eine Zunahme der Oberflächengröße
resultiert. Für die Vorbehandlung von Oberflächen vor der
Erzeugung haftender Schichten stehen dem Fachmann
unterschiedlichste Verfahrensweisen zur Verfügung und er
wird, je nach zu beschichtendem Material, ohne weiteres
eine angemessene Behandlung wählen können.
Für das Versprühen der verdünnten Lösung in feinteiliger
Form als Homogener Nebel eignen sich entsprechende
Sprühdüsen, die gleichzeitig auch als Druckhalteeinrichtung
dienen können, wie beispielsweise handelsübliche
Einspritzdüsen für Dieselmotoren, deren Abspritzdruck
vorzugsweise für verschiedene Versuchsbedingungen leicht
veränderbar ist.
Im allgemeinen sind Abspritzdrucke zwischen 50 und 250 bar,
insbesondere 100 bis 200 bar zweckmäßig, bei deren Auswahl
auch auf die gewünschte Vorwärmtemperatur (z. B. 150-200°C)
der Sprühlösung im Rohr geachtet wird, in dem kein
vorzeitiges Sieden oder Zersetzen auftreten soll. Der
Abstand zwischen der Düse und dem Träger wird u. a. abhängig
von der Größe des gewünschten Sprühkegels und der
gewünschten Verweilzeit zwischen Entspannung und
thermischer Zersetzung am Träger ausgewählt und liegt
vorzugsweise zwischen 10 und 50 cm, Techniken zur
Vergleichmäßigung der Flächenbelegung bei Sprühverfahren
sind dem Fachmann bekannt und umfassen die Verwendung von
Mehrfachdüsen und Transportbewegungen bzw.
Relativbewegungen von Träger und Düse(n) und können für das
vorliegenden Verfahren selbstverständlich nützlich sein.
Die zu beschichtende Oberfläche kann als geschlossene
Oberfläche mit einem Haftuntergrund für Siebdruck z. B. in
einer Dicke von ca. 10 µm vorgesehen werden oder auch eine
besonders aktive Oberflächenschicht von offenporiger,
großflächiger Beschaffenheit z. B. für Solarzellen aufweisen
mit einer Dicke von ca. 100-200 µm bei Oberflächengrößen
von 90 m²/g und mehr auf Rauhigkeitsfaktoren < 200.
Die aufgetragene Schicht kann in üblicher Weise nachbe
handelt werden, wie z. B. durch Tempern während oder nach
dem Sprühvorgang und Zugabe von Reaktanden, um weitere
Veränderungen hervorzurufen oder bestimmte Kristall
modifikationen zu favorisieren. Beispielsweise wurden
Träger bei 400 bis 500°C für 30 bis 120 min. getempert.
Für den Fall, daß größere Schichtdicken gewünscht werden,
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, solche Behandlungen
(Beschichtung und Temperung) gegebenenfalls mehrfach zu
wiederholen.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens im Schema: Von dem mit Zulauf, Mischer, Wärme
tauscher und Kontrolleinrichtungen versehenen Vorrats
behälter 1 führt eine Leitung 2 zur Pumpe 3, welche die
Lösung zum Produkt-Wärmetauscher 4 und zur anschließenden
Dieseldüse 5 fördert. Der Düse gegenüber ist ein mit
Heizeinrichtungen versehener Trägerhalter 6 angeordnet, der
mit Positionierungs- und Fördereinrichtungen versehen sein
kann.
In einer solchen Anordnung wurde Titandioxid in gewünschter
Anatasmodifikation bzw. deren Vorstufe auf Glasträger
erzeugt. Dabei wurde Titantetraisopropylat in Isopropanol
in Konzentrationen von 100 bis 10 000 ppm im Wärmetauscher
4 auf eine Temperatur von 150 bis 200°C aufgeheizt und mit
einem Abspritzdruck von 100-200 bar in Richtung einer im
Trägerhalter 6 angeordneten, gereinigten und auf 400°C
erhitzten Glasplatte verdüst. Auf diese Weise konnten
großflächige Beschichtungen mit 100-200 µm Dicke erzeugt
werden, deren Dicke durch Wiederholung nach einem
Zwischentempern bei 400°C über 30 Min. zur Steigerung der
Abriebfestigkeit der Schicht gesteigert werden konnte.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung feinstkristalliner
Metalloxidbeschichtungen und -pulver, dadurch
gekennzeichnet, daß man die entsprechenden Metalle oder
Verbindungen derselben in einem gegebenenfalls mit
anorganischen Lösungsmitteln gemischten organischen
Lösungsmittel löst und die gegebenenfalls erwärmte Lösung
unter Druck in einen Reaktionsmilieubereich verdüst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine verdünnte Lösung verdüst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine maximal 10%ige Lösung verdüst wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet daß eine auf mit ihrer Stabilität
verträgliche Temperaturen vorgewärmte Lösung verdüst wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Lösung in Luft oder in
einer inerten oder reaktionsfähigen Atmosphäre verdüst
wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Abspritzdrucken im Bereich
von 1 bis 250 bar gearbeitet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Einspritzdüse für
Dieselmotoren gearbeitet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Abstand zwischen Düse
und Beschichtungsfläche von 10 bis 50 cm gearbeitet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein möglichst homogener
Sprühnebel mit Tröpfchengrößen < 50 µm erzeugt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsbereich durch eine
über der Zersetzungstemperatur der Metallverbindung
befindliche Trägerfläche gebildet wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Temperatur der Trägerfläche
der gewünschten Metalloxidbildung und -haftung angepaßt
gewählt wird.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen Raum für
Düse und Träger mit Gasabsaugung und gegebenenfalls
Wiedergewinnung der Lösungsmittel gearbeitet wird.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine titanhaltige Lösung unter
Bedingungen versprüht wird, die eine Erzeugung von TiO₂
weitgehend in der Anatasmodifikation ermöglicht.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Wasserzusatz zu den
gelösten Metallen oder Metallverbindungen eine partielle
Hydrolyse zum Hydroxid bewirkt wird.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus einer aluminiumhaltigen
Lösung ein Aluminiumoxid mit hohem Porenvolumen erzeugt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139835 DE19639835A1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Verfahren zur Herstellung feinstkristalliner Metalloxidschichten und -pulver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139835 DE19639835A1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Verfahren zur Herstellung feinstkristalliner Metalloxidschichten und -pulver |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639835A1 true DE19639835A1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7807130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139835 Withdrawn DE19639835A1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Verfahren zur Herstellung feinstkristalliner Metalloxidschichten und -pulver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639835A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1077612C (zh) * | 1998-06-02 | 2002-01-09 | 南京大学 | 单晶二氧化钛纳米丝的制备方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4574078A (en) * | 1983-02-25 | 1986-03-04 | Montedison S.P.A. | Process and apparatus for preparing monodispersed, spherical, non-agglomerated metal oxide particles having a size below one micron |
US4649037A (en) * | 1985-03-29 | 1987-03-10 | Allied Corporation | Spray-dried inorganic oxides from non-aqueous gels or solutions |
WO1990014307A1 (de) * | 1989-05-22 | 1990-11-29 | MERCK Patent Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur herstellung von oxidischen keramikpulvern |
DE4307333A1 (de) * | 1993-03-09 | 1994-09-15 | Merck Patent Gmbh | Verfahren zur Herstellung von feinteiligen Metalloxidpulvern |
-
1996
- 1996-09-27 DE DE1996139835 patent/DE19639835A1/de not_active Withdrawn
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