DE19639805C2 - Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut - Google Patents
Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges ErntegutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut mit wenig
stens einem Schneid- und Förderrotor, der von einer rotierenden, am Umfang mit Messern
versehenen Schneidscheibe und darüber angeordneten, am Umfang mit Förderzinken und da
zwischenliegenden Ausbuchtungen ausgestatteten Förderscheiben gebildet ist, wobei die
Ausbuchtungen so ausgewölbt sind, daß ein darin befindlicher Stengel bei Drehung der Förder
scheiben die Tendenz hat, darin zu verharren, da sich die Wölbung bis zur Spitze des anschlie
ßenden Förderzinkens fortsetzt und den Stengel teilweise umschließt, sowie die radial äußere
Partie der Förderzinken eine zur Tangente der Förderscheibe schräg verlaufende Einlaufkante
für das stengelige Erntegut bildet, deren die Förderzinkenspitze bildender vorauslaufender
Anfang radial weiter außen liegt als deren nachlaufendes Ende und deren Schneidscheibe und
darüber angeordnete Förderscheiben mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit oder
entgegengesetzter Drehrichtung rotieren.
Eine derartige Mäh- und Fördervorrichtung ist aus dem
Farbprospekt der Maschinenfabrik Kemper, 48703 Stadtlohn,
"Der reihenunabhängige Mähvorsatz KEMPER CHAMPION 4500",
Format DIN A3, 4 Seiten, bekannt geworden. Ein
hervorstechendes Merkmal dieser Konstruktion ist die große
Zahl von Teilerspitzen, die vorangestellt sind. Bei den
größeren Vorrichtungen sind auf der dem Scheibendurchmesser
entsprechenden Arbeitsbreite sechs Teilerspitzen angeordnet.
Das führt dazu, daß bei Kurvenfahrt über das Feld, bei
welcher der bekannte Mähvorsatz auch eine seitliche
Fortbewegungskomponente erfährt, viele Pflanzen von den
Teilerspitzen umgedrückt und nicht sauber geschnitten werden.
Außerdem erfordert die Tragkonstruktion für die Teilerspitzen
einen beträchtlichen Aufwand.
Auch aufgrund dessen, daß die Flanken benachbarter Förderzinken der rotierenden Förderor
gane V-förmige gutaufnehmende Ausbuchtungen bilden, müssen im in Fahrtrichtung weisen
den Bereich der Arbeitsorgane Teilerspitzen so angeordnet sein, daß ein fliehkraftbedingtes
Herausbewegen der Stengel aus den durch die Förderzinken gebildeten Ausbuchtungen ver
mieden wird, da die Ausbuchtungen selbst nicht in der Lage sind, die Stengel gegen die Wir
kung der Fliehkraft an einem Austreten zu hindern. In Abhängigkeit von der Arbeitsbreite der
einzelnen Einzugs- und Mäheinrichtungen führt das zu einer erheblichen Anzahl derartiger, am
Umfang der Einzugs- und Mäheinrichtung zu positionierenden Teilerspitzen, deren Stengel
kanalisierende Funktion die Gutannahme beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auf konstruktiv einfache Weise den Mäher
folg derartiger Mäh- und Fördervorrichtungen bei Kurvenfahrt zu verbessern und bereichs
weise den gutstengelhaltend ausgebildeten Ausbuchtungen zwischen den Förderzinken die
Stengel auf kurzem Weg zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine eingangs beschriebene Mäh- und Fördervorrich
tung für stengeliges Erntegut gelöst, die etwa in der Mitte der Arbeitsbreite jedes Mäh- und
Förderrotors einen einzigen Stengelheber aufweist, der vorne in eine Spitze ausläuft und am hinteren
Ende als mit dem Mäh- und Förderrotor zusammenwirkende Stengelführung ausgebildet ist,
die sich über einen Teilbereich der Arbeitsbreite erstreckt.
Damit wird eine bessere Einführung der Pflanzen in
die Vorrichtung erreicht, aber gleichzeitig sichergestellt,
daß auch beschädigte Bestände mit zum Teil liegenden Pflanzen
geerntet werden können.
Die Erfindung kann außerdem mit Vorteil bei Mäh- und
Fördervorrichtungen eingesetzt werden, wie sie in der
deutschen Patentanmeldung 195 35 454.0 (nachveröffentlicht in der DE 195 35 454) der Anmelderin
vorgeschlagen worden sind, bei denen mit Hilfe von an der
umlaufenden Schneidscheibe befestigten Fangstreifen bzw. mit
Hilfe von besonders gewölbten Ausbuchtungen an den
Förderscheiben auf stationäre Teilerspitzen innerhalb der
Arbeitsbreite ganz verzichtet werden sollte.
Weitere in Verbindung mit einem zentralen Stengelheber
vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer ersten Mäh- und
Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der
Vorrichtung nach Fig. 1, wobei weitere
Antriebsteile weggelassen sind,
Fig. 3 die Draufsicht einer Mäh- und
Fördervorrichtung, jedoch mit einem anderen
Stengelheber, und
Fig. 4 bruchstückhaft einen Ausschnitt der Draufsicht
einer weiteren Mäh- und Fördervorrichtung in
größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Mähwerks mit mehreren
quer zur Fahrtrichtung F nebeneinander angeordneten
Fördervorrichtungen, die durch große Stengelteiler 1
voneinander getrennt sind. Jede Vorrichtung besteht aus einem
Mäh- und Förderrotor 2, dem ein Stengelheber 3 mittig
vorgesetzt ist. An einer etwa senkrechten Rotorwelle 4 sind
eine Schneidscheibe 5 und zwei Förderscheiben 6 in Abständen
übereinander koaxial befestigt. Der Antrieb erfolgt mittels
einer horizontalen Antriebswelle über ein Winkelgetriebe, in
dessen Gehäuse 7 die Rotorwelle 4 gelagert ist. An dem
Winkelgetriebegehäuse ist eine nach vorn und oben ansteigende
Stütze 8 befestigt, welche den Stengelheber 3 trägt.
Die beiden Förderscheiben 6 drehen sich gemeinsam in Richtung
des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles und haben am Rand
Ausbuchtungen 9, die unten noch näher beschrieben werden. Der
Stengelheber 3 ist aus Blech geformt. Er hat vorne eine
Spitze und verbreitert sich nach hinten. Mit Bezug auf die
Drehrichtung der Förderscheibe 6 wird seine Seite 3a als
Zuförderseite bezeichnet. Vom rückwärtigen Ende dieser Seite
steht ein Führungsfinger 10 ab. Er verläuft zunächst schräg
zum Förderrotor hin und bildet mit dessen Umfangskreis im
Sinne der Drehrichtung einen Einführzwickel 11. Im weiteren
Verlauf folgt der Führungsfinger 10 einem koaxialen
Kreisbogen über zwei Ausbuchtungen 9 hinweg, d. h. erheblich
über die maximale Breite des Stengelhebers 3 hinaus. Dabei
verläuft der Führungsfinger 10 etwa horizontal und greift
zwischen die beiden Förderscheiben 6 etwa so weit ein, daß
die Ausbuchtungen 9 in der Draufsicht etwa in eine radial
äußere und innere Hälfte getrennt werden.
Der Führungsfinger 10 hat den Zweck, die vom ersten Abschnitt
der Arbeitsbreite der Vorrichtung in den Ausbuchtungen 9
ankommenden Erntegutstengel vollständig im radial inneren
Teil der Ausbuchtungen 9 zusammenzudrängen, um Platz zu
schaffen für die im zweiten Abschnitt anfallenden
Erntegutstengel und um deren Schnitt sicherzustellen.
Ein in Fig. 3 gezeigter anderer Stengelheber 12 hat an seiner
Rückseite eine derartige Kontur, daß er selbst als
Stengelführung wirkt. Hier wird mit Hilfe einer Rundung 13
der Einführzwickel gebildet. Die übrige Kontur fällt etwa mit
dem Bewegungskreis der Spitzen der Förderzinken zusammen, so
daß im Bereich der Breite des Stengelhebers 12 die
Ausbuchtungen 9 vollkommen geschlossen sind.
Fig. 4 zeigt eines der an der Schneidscheibe 5 sektorförmig
angebrachten Messer 14, die einen gezahnten Schneidrand
haben. An jedem Messer 14 ist ein Fangstreifen 15 hochkant
angeordnet. Das Messer 14 läuft in dieser Darstellung nach
rechts. Somit liegt der vorauslaufende Anfang des
Fangstreifens 15 radial weiter außen als sein nachlaufendes
Ende. Die Förderscheiben 6 bewegen sich demgegenüber nach
links. Ersichtlich sind die beiden Förderscheiben zueinander
derart versetzt, daß die Spitzen 16 der Förderzinken der
oberen Förderscheibe gegenüber den Spitzen 17 der
Förderzinken der unteren Scheibe vorlaufen. Die fördernden
Flanken 18 der Förderzinken sind derart gewölbt, daß die
Förderzinkenspitze 16 bezüglich eines die Wölbung
tangierenden Radialstrahls 18a in Drehrichtung vorläuft,
während die äußere Ecke 20 der nicht fördernden Flanke 19
bezüglich eines die Wölbung dieser Flanke tangierenden
Radialstrahls 19a nachläuft. Zwischen der Spitze 16 und der
Ecke 20 erstreckt sich eine Einlaufkante 21 des
Förderzinkens, welche dazu beiträgt, daß die Erntegutstengel
leichter in die Ausbuchtungen hineinfinden. Da die Spitze 16
radial weiter außen liegt als die Ecke 20 des betreffenden
Förderzinkens, bildet die Einlaufkante 21 mit der
Kreistangente einen Winkel α.
1
Stengelteiler
2
Mäh- und Förderrotor
3
Stengelheber
3
aZuförderseite
4
Rotorwelle
5
Schneidscheibe
6
Förderscheibe
7
Winkelgetriebegehäuse
8
Stütze
9
Ausbuchtung
10
Führungsfinger
11
Einführzwickel
12
Stengelheber
13
Rundung
14
Messer
15
Fangstreifen
16
Spitze, oben
17
Spitze, unten
18
fördernde Flanke
18
aRadialstrahl
19
nicht fördernde Flanke
19
aRadialstrahl
20
Ecke
21
Einlaufkante
FFahrtrichtung
aWinkel
FFahrtrichtung
aWinkel
Claims (8)
1. Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut mit wenigstens einem Schneid- und
Förderrotor, der von einer rotierenden, am Umfang mit Messern versehenen Schneid
scheibe und darüber angeordneten, am Umfang mit Förderzinken und dazwischenliegenden
Ausbuchtungen ausgestatteten Förderscheiben gebildet ist, wobei die Ausbuchtungen so
ausgewölbt sind, daß ein darin befindlicher Stengel bei Drehung der Förderscheiben die
Tendenz hat, darin zu verharren, da sich die Wölbung bis zur Spitze des anschließenden
Förderzinkens fortsetzt und den Stengel teilweise umschließt, sowie die radial äußere Par
tie der Förderzinken eine zur Tangente der Förderscheibe schräg verlaufende Einlaufkante
für das stengelige Erntegut bildet, deren die Förderzinkenspitze bildender vorauslaufender
Anfang radial weiter außen liegt als deren nachlaufendes Ende und deren Schneidscheibe
und darüber angeordnete Förderscheiben mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit
oder entgegengesetzter Drehrichtung rotieren, wobei etwa in der Mitte der Arbeitsbreite
jedes Mäh- und Förderrotors (2) diesem ein einziger Stengelheber (3, 12) vorgesetzt ist,
der vorne in eine Spitze ausläuft und am hinteren Ende als mit dem Mäh- und Förderrotor
(2) zusammenwirkende Stengelführung ausgebildet ist, die sich über einen Teilbereich der
Arbeitsbreite erstreckt.
2. Mäh- und Fördervorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß als Stengelführung an dem
Stengelheber (3) ein Führungsfinger (10) befestigt ist, der
von der Zuförderseite (3a) des Stengelhebers aus einen
Einführzwickel (11) bildend schräg zum Mäh- und Förderrotor
(2) hin und anschließend etwa einer koaxialen Kreisbahn
folgend in Drehrichtung des Rotors ein Stück weit über die
Breite des Stengelhebers hinaus verläuft.
3. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des
Stengelhebers (12) selbst eine Stengelführung bildet und mit
dem Umfangskreis des Mäh- und Förderrotors (2) einen
Einführzwickel bildet.
4. Mäh- und Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit beiden Enden an dem Stengelheber
befestigter Bügel der Stengelheberrückseite ihre führende
Kontur gibt.
5. Mäh- und Fördervorrichtung nach Anspruch, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (10, 12) in
radialer Richtung bis zu einem Teil der Tiefe der
Ausbuchtungen (9) zwischen die Förderscheiben (6) eingreift.
6. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fördernde Flanke
(18) der Förderzinken so gewölbt ist, daß die
Förderzinkenspitze (16) bezüglich eines die Wölbung
tangierenden Radialstrahls (18a) in Drehrichtung vorläuft,
während die äußere Ecke (20) der nicht fördernden Flanke (19)
bezüglich eines die Wölbung dieser Flanke tangierenden
Radialstrahls (19a) nachläuft.
7. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zusammen
fördernden Förderzinken mehrerer koaxial übereinander
angeordneter Förderscheiben so in Drehrichtung gegeneinander
versetzt sind, daß der obere Förderzinken (16) gegenüber dem
unteren (17) um ein geringes Maß vorläuft.
8. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidscheibe (5) an ihrer Oberseite in Abständen zueinander hochkant stehende
Fangstreifen (15) aufweisen kann, deren vorauslaufender Anfang radial weiter außen liegt
als das nachlaufende Ende und die sich in einem flachen Winkel zur Tangente an die
Schneidscheibe (5) erstrecken.
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