DE19639329A1 - Verfahren zur Optimierung eines Massenstromes bei dessen Aufteilung innerhalb eines Stoffverteilungssystems - Google Patents
Verfahren zur Optimierung eines Massenstromes bei dessen Aufteilung innerhalb eines StoffverteilungssystemsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/22—Fuel supply systems
- F02C7/228—Dividing fuel between various burners
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Ober
begriff des Anspruchs 1.
Am Beispiel von Ringbrennkammern von Gasturbinen weisen diese
im allgemeinen zur Erzielung eines gleichmäßigen Temperatur
profils vor der Turbine mehrere Brenner am Umfang auf.
Gleichzeitig wird die Vormischung von Brennstoff und Luft vor
der Flamme zur Erzielung niedriger Emissionen aus Gründen der
Vormischgüte im allgemeinen auf mehrere Brenner verteilt.
Moderne Vormischbrenner werden nahe an der mageren Lösch
grenze betrieben; von daher sind sehr hohe Anforderungen an
die Gleichmäßigkeit des Brennstoff-Luft-Verhältnisses (= Φ-
Wert) zu stellen, da die Gasturbinen über die jeweiligen Φ-
Mittelwerte geregelt werden.
Einzelne Brenner mit einer Abweichung nach oben (= brennstof
freich) gegenüber dem genannten Φ-Mittelwert haben eine hö
here Flammentemperatur als es der mittleren Energiefreiset
zungsrate entspricht, und produzieren daher höhere NOx-Emis
sionswerte, während sogenannte magere Brenner mit einem unter
dem Mittelwert liegenden Φ-Wert zu nahe an der Löschgrenze
operieren, dergestalt, daß sie zu instabiler Verbrennung
neigen.
Allgemein kann gesagt werden, daß betragsmäßig große
Streuungen um den Φ-Mittelwert dazu führen können, daß die
brennstoffreichsten Brenner im Verbund zueinander das NOx-Ni
veau der gesamten Gasturbine festlegen. Darüber hinaus emit
tieren dann die magersten Brenner einen großen Anteil an CO
und an unverbrannten Kohlenwasserstoffen (= UHC), da sie be
reits teilweise löschen. Ferner gilt zu berücksichtigen, daß
die dabei auftretenden Pulsationen die Stabilität der Struk
turteile ernsthaft beeinträchtigen können.
Zwar ist es richtig, daß grundsätzlich die Möglichkeit gege
ben ist, die Streuung der Durchflußwerte der einzelnen Kom
ponente zu minimieren, indessen ist eine solche nur über
einen aufwendigen Fertigungsprozeß erzielbar, weshalb deren
Umsetzung aus Kostenüberlegungen begrenzt bleibt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie
sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe
zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art eine
Optimierung bei der Aufteilung eines Massenstromes innerhalb
eines Stoffverteilungssystems vorzuschlagen, welches auf ko
stenintensive und aufwendige Herstellungsprozesse verzichten
kann.
Zum Verständnis der physikalischen Abläufe beim erfindungsgemäßen
Verfahren gilt folgendes hervorzuheben: Die Schal
tung besteht grundsätzlich aus einem Stoffverteilungssystem,
vorzugsweise mit Brennstoff betrieben, und aus einem nachge
schalteten Verbrauchersystem, das vorzugsweise aus Brennern
zum Betrieb einer Brennkammer besteht.
Unter Zugrundelegung einer Schaltung, welche sich im folgen
den aus einem Brennstoffverteilungssystem und einem Brenner-
System zusammensetzt, gilt zu berücksichtigen, daß die Bren
ner aus konstruktiven Gründen nicht aus einem großen Volumen
mit fast ruhender Strömung heraus mit Brennstoff angespeist
werden können, sondern eben nur aus einem vorgeschalteten
Verteilungssystem.
Das vorgeschaltete Brennstoffverteilungssystem und die ent
sprechende Brennstoffeindüsung im Brenner weisen an sich mehr
oder weniger starke Streuungen der aerodynamischen Durchflußbeiwerte
auf. Die bei einer Kombination dieser Blenden
eintretende Wechselwirkung zwischen den beiden Streuungscha
rakteristiken kann sowohl zu einer Anfachung der einzelnen
Ungleichförmigkeiten als auch zu ihrer entsprechenden Dämp
fung führen.
Durch entsprechende Selektion und/oder Zuordnung an Hand der
lokalen Durchflußbeiwerte für die gesamte Blenden-Kombina
tion läßt sich die Streuung vollständig eliminieren, ohne
daß an die Streuungscharakteristik der Einzelkomponenten
selbst hohe Anforderungen gestellt werden müssen.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß grundsätz
lich damit die Möglichkeit gegeben ist, mit zwei gleich stark
streuenden Komponenten eine völlige Gleichverteilung zu er
zielen. Allerdings dürfte dies nur dann praktikabel sein,
wenn das Niveau der Einzelstreuung nicht allzu groß ist, da
beim Austausch eines einzelnen, nicht selektierten Brenners
möglicherweise die beabsichtigte Dämpfung der Ungleichförmig
keit vollständig aufgehoben wird.
Erfindungsgemäß sieht ein vorteilhaftes Vorgehen zur Erzie
lung der angestrebten Schaltung wie folgt aus:
- 1. Definition des Zielwertes der Totalabweichung im "worst case";
- 2. Festlegung der Komponente, die die geringste Streuung auf weist;
- 3. Festlegung der Streubandbreite der Einzelkomponente;
- 4. Festlegung des optimalen Druckverlustverhältnisses über die Durchflußgeometrie;
- 5. Selektion und Zuordnung der einzelnen Komponenten nach der Herstellung, so daß die Stoffverteilung (Brennstoff- Verteilung) die beabsichtigte Gleichförmigkeit aufweist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
dieses Vorgehen nicht nur auf Brennstoffverteilungssysteme
anwendbar ist, sondern es kann auf sämtliche Stoffvertei
lungssysteme verallgemeinert werden, die bestimmte Gleichför
migkeitsanforderungen erfüllen müssen. Das Gleiche läßt sich
hinsichtlich des Verbrauchersystems sagen, das nicht nur ein
Brennersystems zum Betrieb einer Brennkammer umfaßt, sondern
als Teil der Schaltung beispielsweise auch ein System einer
mit einem Hilfsmedium betriebenen intermediären Turbine er
fassen kann.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung sind in den weiteren Ansprüchen ge
kennzeichnet.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbei
spiele der Erfindung näher erläutert. Alle für das unmittel
bare Verständnis der Erfindung unwesentlichen Merkmale sind
fortgelassen worden. Die Strömungsrichtung der Medien ist mit
Pfeilen angegeben. Gleiche Elemente sind in den verschiedenen
Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Brennstoff
verteilungssystems für mehrere individuell betreib
bare Brenner,
Fig. 2 ein Dämpfungsverhalten der Brenner-/Verteilungs
system als Schaltung und
Fig. 3 eine Darstellung mit zwei gleich stark streuenden
Komponenten zu einer völligen Gleichverteilung.
Fig. 1 zeigt ein Verteilungssystem 2 eines Brennstoffes 3,
der über eine Hauptleitung 4 in eine Ringleitung 5 mündet.
Von dieser Ringleitung 5 aus zweigen eine Anzahl Kanäle 6a-d
ab, welche zu den einzelnen Brennern 8a-d führen, und diese
mit dem Brennstoff 3 versorgt werden. Diese Brenner gehören
des weiteren zum Brennersystem 1. Vorliegend wird nur ein
Teil der Verzweigungskanäle 6a-d gezeigt, deren Anzahl von
der Größe und der Leistung der jeweiligen Brennkammer abhän
gig ist. Grundsätzlich geht das hier gezeigte Brennstoffver
teilungssystem 2 davon aus, daß die Brenner 8a-d parallel
betreibbar sind, wie dies beispielsweise bei einer Ringbrenn
kammer der Fall ist. Was die Art der Brenner betrifft, so
wird hier vorzugsweise ein Vormischbrenner zugrundegelegt,
wie er aus EP-B1-0 321 809 hervorgeht, wobei diese Druck
schrift integrierender Bestandteil vorliegender Beschreibung
ist. Jeder Verzweigungskanal 6a-d ist mit einem Blendensystem
7a-d bestückt, das in der Fig. 1 nur schematisch dargestellt
ist.
Die bei Kombination der genannten Blendensysteme 7a-d eintre
tende Wechselwirkung zwischen den beiden Streuungscharakteri
stiken von Brennersystem 1 und Brennstoffverteilungssystem 2,
nämlich dp1 und dp2, kann sowohl zu einer Anfachung A der
einzelnen Ungleichförmigkeiten als auch zu ihrer entsprechen
den Dämpfung D führen. Die Anfachung A gilt auf jeden Fall zu
vermeiden, da sie zu einer Verstärkung der Verbrennungspro
bleme führt. Daher darf die Verteilung der Brenner 8a-d in
nerhalb des vorgegebenen Verbundes nicht willkürlich erfol
gen, sondern sich am beabsichtigten und vorgängig zugrundege
legten Dämpfungsverhalten orientieren, bei welchen die Be
triebssicherheit gegenüber einer Anfachung resp. zu Gunsten
einer Dämpfung gegeben ist. Dies kann freilich von Fall zu
Fall verschieden angesetzt sein, d. h. die tolerierbaren
Durchflußbeiwerte sind nicht absolut gegeben, sondern vom
Grad der zugrundegelegten Betriebssicherheit abhängig.
Anhand der Fig. 2 wird das Dämpfungsverhalten bei einer in
terdependenten Schaltung zwischen einem Brennersystem und ei
nem Brennstoffverteilungssystem verdeutlicht. Dabei wird als
Grundlage die Streuung der Brenner innerhalb des Brennersy
stems 1 zu +/- 3% um den Mittelwert aller Brenner, also total
6%, und die Streuung des vorgeschalteten Brennstoffvertei
lungssystems 2 zu +/- 15%, also total 30%, um den eigenen
Mittelwert angenommen. Um den Brennstoffstrom (siehe Fig. 1)
durch die Kombination Brennersystem und Brennstoffvertei
lungssystem fließen zu lassen, ist eine Druckdifferenz not
wendig, die sich additiv aus den beiden einzelnen Anteilen
dp1 und dp2 der genannten Systeme 1 und 2 zusammensetzt. Bei
kleinen Werten des Druckverhältnisses dp1/dp2 dominiert das
vorgeschaltete Brennstoffverteilungssystem 2 die Streuung der
Kombination der beiden Verteilungssysteme, bei großen Werten
desselben Druckverhältnisses hingegen bestimmt das Brennersy
stem 1 das Geschehen allein. Anfachung A und Dämpfung D sind
in diesen beiden Fällen dann nicht mehr von Bedeutung.
Hingegen ist es um das optimale Druckverhältnis dp1/dp2 zu
erhalten, möglich, bei einem aus obigen Streuwerten ermittel
ten Druckverhältnis von 5, durch entsprechende Selektion, d. h.
Auswahl einzelner Brenner aus einer größeren Anzahl und/oder
Zuordnung einzelner Brenner an Hand der lokalen Durchflußbeiwerte
für die gesamte Blenden-Kombination die Streuung
vollständig zu eliminieren, ohne daß an die Streuungscharak
teristik dieser Blenden selbst hohe Anforderungen gestellt
werden müssen. Bei einer möglicherweise notwendigen Ersatz,
also Auswechslung eines einzelnen Brenners, ist im
schlechtesten Fall die Totalstreuung immer noch kleiner 10%,
wobei diese Streuung noch als erträglich angesehen werden
kann.
Grundsätzlich ist auch die Möglichkeit gegeben, mit zwei
gleich stark streuenden Komponenten (Brennersystem 1/Brenn
stoffverteilungssystem 2) eine völlige Gleichverteilung zu
erzielen, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Dies ist praktisch
nur dann durchführbar, wenn das Niveau der Einzelstreuung in
nerhalb der beiden Systeme nicht allzu groß ist, da beim
Tausch eines einzelnen, nicht selektierten Brenners die beab
sichtigte Dämpfung der Ungleichförmigkeit unter Umständen
vollständig aufgehoben werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Verbrauchersystem, Brennersystem
2 Stoffverteilungssystem, Brennstoffverteilungssystem
3 Brennstoff
4 Hauptleitung
5 Ringleitung
6a- d Kanäle zu den einzelnen Brennern
7a- d Blenden
8a- d Brenner
dp1 Druckdifferenz des Brennersystems
dp2 Druckdifferenz des Brennstoffverteilungssystems
dp1/dp2 Druckverhältnis
A Anfachung
D Dämpfung
X1 Druckverhältnis
X2 Druckverhältnis
Y1 Totale Abweichung in %
Y2 Totale Abweichung in %
2 Stoffverteilungssystem, Brennstoffverteilungssystem
3 Brennstoff
4 Hauptleitung
5 Ringleitung
6a- d Kanäle zu den einzelnen Brennern
7a- d Blenden
8a- d Brenner
dp1 Druckdifferenz des Brennersystems
dp2 Druckdifferenz des Brennstoffverteilungssystems
dp1/dp2 Druckverhältnis
A Anfachung
D Dämpfung
X1 Druckverhältnis
X2 Druckverhältnis
Y1 Totale Abweichung in %
Y2 Totale Abweichung in %
Claims (6)
1. Verfahren zur Optimierung eines Massenstromes bei dessen
Aufteilung innerhalb eines Stoffverteilungssystems zum
Betrieb eines nachgeschalteten Verbrauchersystems, da
durch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt ein
Zielwert der druckmäßigen Totalabweichung des Massen
stromes innerhalb des Verbrauchersystems (1) und des
Stoffverteilungssystems (2) definiert wird, daß auf
grund dieses Zielwertes eine Festlegung der die gering
ste Streuung aufweisenden Komponenten (7a-d, 8a-d) bei
der Systeme (1, 2) erfolgt, daß daraus die Festlegung
der Streuungsbandbreite der einzelnen Komponenten bei
der Systeme erfolgt, und daß anschließend nach der
Herstellung der einzelnen Komponenten (7a-d, 8a-d) eine
Selektion und/oder Zuordnung vorgenommen wird, bei wel
chen das Stoffverteilungssystem (2) die aus dem Zielwert
zugrundegelegte Gleichförmigkeit gewährleistet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stoffverteilungssystem (2) mit einem Brennstoff (3)
betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbrauchersystem (1) mit einer Anzahl Brenner (8a-d)
betrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brenner (8a-d) parallel und individuell betrieben
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Brenner (8a-d) mindestens über eine zum Stoffver
teilungssystem (2) gehörende Blende (7a-d) betrieben
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbrauchersystem (1) und das Stoffverteilungssystem
(2) bezogen auf deren addierte Druckdifferenz (dp1+dp2)
interdependent zueinander ausgelegt und betrieben wer
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139329 DE19639329A1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Verfahren zur Optimierung eines Massenstromes bei dessen Aufteilung innerhalb eines Stoffverteilungssystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139329 DE19639329A1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Verfahren zur Optimierung eines Massenstromes bei dessen Aufteilung innerhalb eines Stoffverteilungssystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639329A1 true DE19639329A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7806822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139329 Withdrawn DE19639329A1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Verfahren zur Optimierung eines Massenstromes bei dessen Aufteilung innerhalb eines Stoffverteilungssystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639329A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0969192A1 (de) * | 1998-06-29 | 2000-01-05 | Asea Brown Boveri AG | Verfahren zum Abgleichen des Brennstoffverteilsystems bei Gasturbinen mit mehreren Brennern |
EP1199454A2 (de) * | 1998-05-08 | 2002-04-24 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Steuersystem für das Brennstoffverteilungssystem einer Gasturbine |
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US2676461A (en) * | 1952-04-19 | 1954-04-27 | United Aircraft Corp | Head compensating valve for fuel nozzles |
US4028888A (en) * | 1974-05-03 | 1977-06-14 | Norwalk-Turbo Inc. | Fuel distribution manifold to an annular combustion chamber |
GB2134184A (en) * | 1983-01-25 | 1984-08-08 | Secr Defence | Liquid fuel supply pressure compensator |
DE19518634A1 (de) * | 1995-05-20 | 1995-10-26 | Pierburg Luftfahrtgeraete | Verfahren und Gerät zur Kraftstoffzumessung und -verteilung |
-
1996
- 1996-09-25 DE DE1996139329 patent/DE19639329A1/de not_active Withdrawn
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US6293105B1 (en) | 1998-06-29 | 2001-09-25 | Asea Brown Boveri Ag | Gas turbine with a plurality of burners and a fuel distribution system, and a method for balancing a fuel distribution system |
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