DE19639210A1 - Vorrichtung zur Datenübertragung, insbesondere in Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Datenübertragung, insbesondere in FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenübertra
gung zwischen einem Basisteil und einem relativ dazu
bewegbaren Aufbau insbesondere in Fahrzeugen, mit einem
an dem Basisteil oder dem Aufbau angeordnetem Sender und
einem am entsprechend anderen Bauteil angebrachten Em
pfänger, die über einen Leiter miteinander verbunden
sind.
In vielen Bereichen der Technik ist es notwendig, zwi
schen zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen in
jeder Relativstellung eine gute Datenübertragung sicher
zustellen. Beispielhaft sei im folgenden von der Daten
übertragung zwischen dem Unterbau eines Panzers und einem
darauf drehbar gelagerten Turm ausgegangen, jedoch treten
gleichartige Probleme auch bei anderen Ketten- oder
Radfahrzeugen sowie bei Kränen oder Baggern auf.
Bei einem Panzer sind sowohl die Stromversorgung als auch
die zentralen elektronischen Steuer- und Recheneinrich
tungen auf dem Panzerchassis bzw. im Innenraum angeord
net, so daß es notwendig ist, dem drehbar gelagerten Turm
mit der Waffe die notwendigen Daten und Informationen
bzw. den Strom zuzuführen. Eine besondere Schwierigkeit
besteht darin, daß der Turm in seiner Drehung nicht
beschränkt ist, d. h. beliebig oft hintereinander voll
ständige Umdrehungen ausführen kann, so daß die Übertra
gung der Daten und Informationen mittels eines Kabel s
nicht bzw. nur unter Beschränkung der Umdrehungsanzahl
möglich ist, da es ansonsten zu einer Tordierung des
Kabels und somit zu dessen Beschädigung kommen kann. Die
gleichen Probleme treten auf, wenn auf dem Turm eine
Videokamera installiert ist, deren Bilder und Daten
dem im Innenraum des Panzers angeordneten Zentralrechner
zugeführt werden müssen.
Für die Stromübertragung zwischen dem Panzerinnenraum und
dem Turm haben sich Schleifringkontakte bewehrt. Dabei
sind auf der Unterseite der im Turm angeordneten Bühne
koaxial zur Drehachse ein oder mehrere Schleifringe aus
elektrisch leitendem Material angeordnet, die mit orts
festen Kontakten in Anlage stehen, so daß die Verbindung
zwischen den Kontakten und den Schleifringen in jeder
Drehlage des Turms sichergestellt ist. Jedoch benötigen
Schleifringkontakte einen relativ großen Bauraum. Insbe
sondere bei kleineren Türmen ist eine Bühne nicht mehr
vorhanden, so daß der Innenraum des Turm direkt in den
Innenraum des Fahrzeugs übergeht. Die Anordnung von
Schleifringkontakten ist dabei sehr schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Datenübertragung insbesondere bei Fahrzeugen zu
schaffen, die eine gute Übertragungsqualität zuverlässig
gewährleistet und flexibel an die baulichen Gegebenheiten
anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Sender eine Lichtquelle und der Empfänger ein licht
empfindlicher Detektor ist und daß der Leiter ein stab-
oder rohrförmiger Leiter ist.
Erfindungsgemäß werden die Daten, Informationen oder
Bilder zwischen dem Basisteil, d. h. dem Unterbau des
Panzers, und dem Aufbau, d. h. dem Turm, über mit dem
Datensignal modulierte elektromagnetische Wellen und
insbesondere über Lichtimpulse übertragen. Dazu werden die
Daten in bekannter Weise digitalisiert und dann in Licht
impulse umgesetzt, die von der als Sender dienenden
Lichtquelle, die insbesondere von einer Leucht- oder
Laser-Diode, beispielsweise einer Infrarot-Diode gebildet
sein kann, in serieller Weise durch den Lichtleiter
hindurch an den Empfänger übertragen werden. Als Empfän
ger sind lichtempfindliche Detektoren, insbesondere
PIN-Dioden oder APDs (Avalanche Photo Diode) vorgesehen.
Als Lichtleiter können entweder stabförmige, ggf. flexi
ble Glasfasern oder auch rohrförmige Lichtleiter verwen
det werden. In beiden Fällen werden die Lichtimpulse auf
den Innenseiten der inneren Ober- bzw. Grenzflächen
reflektiert und auf diese Weise längs des Lichtleiters
transportiert. Bei einem rohrförmigen Lichtleiter kann es
zu Erhöhung der Reflexionsfähigkeit sinnvoll sein, auf
der Innenoberfläche eine spezielle reflektierende Be
schichtung insbesondere aus einem Metall (Aluminium,
Silber, Gold) aufzubringen, was in an sich bekannter
Weise durch bedampfen geschehen kann.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße
serielle Datenübertragung per Lichtimpulsen eine hohe
Datenübertragungsrate bei gleichzeitiger hoher Übertra
gungsstabilität erreicht werden kann. Darüberhinaus
bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil mit
sich, daß das Basisteil, d. h. der Panzerunterbau, und der
Aufbau, d. h. der Turm, für die Datenübertragung nicht
mechanisch verbunden sein müssen, wie es bei herkömmli
chen Kabeln oder Schleifringkontakten der Fall ist. Auf
diese Weise kann eine vollständige mechanische Trennung
zwischen dem Panzerunterbau und dem Turm erreicht werden,
so daß der Turm beliebige Drehbewegungen ausführen kann,
ohne die Datenübertragung zu beeinflussen.
Der Lichtleiter, insbesondere wenn er flexibel ausgestat
tet ist, ermöglicht es, die Anordnung des Senders und des
Empfängers jeweils an die baulichen Gegebenheiten des
Fahrzeugs anzupassen, so daß der für die Übertragungsvor
richtung benötigte Bauraum minimiert werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist der als Hohlleiter ausgebildete Lichtleiter in
das Drehlager integriert, über den der Turm drehbar auf
dem Panzerunterbau gelagert ist. Als derartiges Drehlager
findet insbesondere eine Drehkranz Verwendung, bei dem
ein an der Unterseite des Turms angebrachtes, ringförmi
ges Drehlagerteil über ein umlaufendes Kugellager mit
einem entsprechenden ringförmigen Drehlagerteil des
Panzerunterbaus in Verbindung steht. Dabei kann vorgese
hen sein, daß ein um das Drehlager umlaufender, ringför
miger Hohlleiter ausgebildet ist, in dem der Sender und
der Empfänger angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Variante ist
aufeinander zugewandten Oberflächen des Drehlagerteils
des Aufbaus und des Drehlagerteils des Basisteils jeweils
eine umlaufende Nut ausgebildet. Die Nuten sind einander
zugewandt, so daß sie im Zusammenwirken den Hohlleiter
bilden.
Zur Erzielung eines hohen Reflexionsgrades hat es sich
bewährt, die Nuten jeweils mit einem halbkreisförmigen
Querschnitt auszubilden, so daß der Hohlleiter insgesamt
einen Kreisquerschnitt besitzt.
Vorzugsweise sitzt der Sender in der Nut des einen Dreh
lagerteils, während der Empfänger in der Nut des anderen
Drehlagerteils angeordnet ist. Wenn der Turm relativ zum
Panzerunterbau gedreht wird, werden auch die beiden Nuten
relativ zueinander verdreht, wobei jedoch immer ein um
das Drehlager umlaufender kreisringförmiger Hohlleiter
gegeben ist. Bei Drehung des Turm führen auch der Sender
und der Empfänger eine Relativbewegung zueinander aus,
wobei jedoch beide innerhalb des Hohlleiters angeordnet
bleiben, so daß die Übertragung der Daten durch den
Hohlleiter in jeder Stellung möglich ist.
Die beiden einander zugewandten Oberflächen der Drehla
gerteile, in denen jeweils die Nuten ausgebildet sind,
müssen konstruktionsbedingt einen geringen Abstand von
einander aufweisen. Auf diese Weise sind an den Stoßstel
len der Drehlagerteile Spalte gebildet, durch die Licht
impulse nach außen dringen können, so daß die Übertra
gungsrate nachteilig beeinflußt ist. In Weiterbildung der
Erfindung kann deshalb vorgesehen sein, daß die Spalte an
den Stoßstellen der Drehlagerteile abgedichtet und ggf.
innenseitig ebenfalls mit einer reflektierenden Beschich
tung versehen sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorge
sehen sein, daß der Hohlleiter als ein um das Drehlager
umlaufender Ring in einem der Drehlagerteile ausgebildet
ist und über seine gesamte Länge einen Schlitz aufweist,
durch den ein am anderen Drehlagerteil angebrachter
Halter in den Hohlleiter eingreift, wobei der Sender oder
der Empfänger am Halter angebracht ist. Auch hierbei kann
der am Halter angebrachte Sender oder Empfänger bei
Drehung des Turms relativ zu dem Hohlleiter bewegt wer
den, wobei er in jeder Stellung mit dem im Hohlleiter
angeordneten anderen Bauteil (Empfänger oder Sender)
kommunizieren kann.
Falls sich bei Betrieb des Panzers in dem Hohlleiter
Feuchtigkeit ansammeln sollte, könnte diese das Refle
xionsvermögen herabsetzen. Erfindungsgemäß kann deshalb
vorgesehen sein, daß der Hohlleiter beheizbar ist, so daß
der Niederschlag von Feuchtigkeit vermieden werden kann.
Falls sich im Laufe der Zeit an der Reflexionsfläche des
Hohlleiters Verunreinigungen absetzen sollten, können
diese dadurch entfernt werden, daß in den Hohlleiter eine
Reinigungsvorrichtung einbringbar ist. Dabei kann es sich
beispielsweise um einen ausfahrbaren Bürstenkopf handeln.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei
gen:
Fig. 1 Eine ausschnittsweise Schnittdarstellung
eines Drehlagers mit einer Datenübertra
gungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
mit einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein Drehlager 10 dargestellt, über das
beispielsweise der Turm eines Panzers an dem Panzerunter
bau drehbar gelagert sein kann. Am Panzerunterbau ist ein
ringförmiges Drehlagerteil 12 angebracht, dem koaxial ein
am Turm angebrachtes ringförmiges Drehlagerteil 11 zuge
ordnet ist. Die Drehlagerteile 11 und 12 stehen über eine
umlaufende Kugellagerung 13 drehbar miteinander in Ver
bindung.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das innere Drehlagerteil 11
einen das äußere Drehlagerteil 12 übergreifenden, L-för
migen Kragen 11b auf, so daß eine innere Umfangsfläche
11a des Kragens 11b einer äußeren Umfangsfläche 12a des
Drehlagers 12 in geringem Abstand gegenüberliegt. Sowohl
in der Innenumfangsfläche 11a des Kragens 11b als auch
der Außenumfangsfläche 12a des Drehlagers 12 ist jeweils
eine halbkreisförmige, um das Drehlager 12 umlaufende Nut
14 bzw. 15 vorgesehen. Die Nuten 14 und 15 sind so ange
ordnet, daß sie im Zusammenwirken einen Hohlleiter 20 mit
Kreisquerschnitt bilden. In der Nut 14 des Kragen 11b des
Drehlagerteils 11 ist ein Sender 17 in Form einer Leucht-
oder Laser-Diode angeordnet. In der Nut 15 des Drehlager
teils 12 ist entsprechend ein Empfänger 16 angebracht.
Sowohl die Oberfläche 14a der Nut 14 als auch die Ober
fläche 15a der Nut 15 sind durch Aufbringen einer metal
lischen Beschichtung in ihrer Reflexionswirkung erhöht.
Der Sender 17 und der Empfänger 16 sind in nicht näher
dargestellter Weise angeschlossen. Da bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel der Sender 17 an dem Kragen 11b des
inneren Drehlagerteils 11, das mit dem Turm in Verbindung
steht, angebracht ist, dient die gezeigte Vorrichtung zur
Übertragung von Signalen aus dem Turm in den Innenraum
des Panzers. Unabhängig von der Drehstellung der beiden
Drehlagerteile 11 und 12 relativ zueinander ist immer ein
kreisförmiger, umlaufender Hohlleiter 20 gebildet, in dem
sowohl der Sender 17 als auch der Empfänger 16 angeordnet
sind.
Die beiden einander zugewandten Oberflächen 11a und 12a
der Drehlagerteile 11 und 12 bilden zwischen sich einen
geringen Spalt 21, der in nicht dargestellter Weise abge
dichtet sein kann.
Fig. 2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei der Hohlleiter 20 vollständig in dem
äußeren Drehlagerteil 12 in Form eines umlaufenden Ring
kanals ausgebildet ist. In seinem oberen Bereich besitzt
der Hohlleiter 20 einen sich über die gesamte Länge des
Hohlleiters 20 erstreckenden Schlitz 18, durch den ein
Halter 19 hindurchgreift, an dessen unterem Ende der
Empfänger 16 angeordnet ist. Der Sender 17 ist im Hohl
leiter 20 montiert. Wenn das innere Drehlagerteil 11
relativ zum äußeren Drehlagerteil 12 gedreht wird, ver
fährt der Halter 19 längs des Schlitzes 18 wodurch auch
der Empfänger 16 entlang des Hohlleiters 20 verschoben
wird. Auch hierbei sind in jeder Drehstellung der beiden
Drehlagerteile 11 und 12 sowohl der Sender 17 als auch
der Empfänger 16 in dem Hohlleiter 20 angeordnet.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einem
Basisteil und einem relativ dazu bewegbaren Aufbau
insbesondere in Fahrzeugen, mit einem an dem
Basisteil oder dem Aufbau angeordneten Sender und
einem am entsprechend anderen Bauteil angeordneten
Empfänger, die über einen Leiter miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sender (17) eine Lichtquelle und der Empfänger
(16) ein lichtempfindlicher Detektor ist und daß
der Leiter ein stab- oder rohrförmiger Lichtleiter
(20) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtquelle eine Leucht- oder Laser-Diode,
insbesondere eine Infrarot-Diode (17) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der rohrförmige Lichtleiter (20)
auf seiner Innenoberfläche (14a, 15a; 20a) reflek
tierend ist oder eine reflektierende Beschichtung
trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter flexi
bel ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei der Aufbau über ein Drehlager auf dem Basis
teil abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein um das Drehlager (10) umlaufender, ringförmi
ger Hohlleiter (20) ausgebildet ist, in dem der
Sender (17) und der Empfänger (16) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß auf einander zugewandten Flächen (11a,
12a) eines Drehlagerteils (11) des Aufbaus und
eines Drehlagerteils (12) des Basisteils jeweils
eine umlaufende Nut (14, 15) ausgebildet ist,
wobei die Nuten (14, 15) im Zusammenwirken den
Hohlleiter (20) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Nuten (14, 15) jeweils einen halb
kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sender (17) in der Nut (14)
des einen Drehlagerteils (11) und der Empfänger
(16) in der Nut (15) des anderen Drehlagerteils
(12) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (20) an
den Stoßstellen der Drehlagerteile (11, 12) abge
dichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Hohlleiter (20) in einem der Dreh
leiterteile (12) ausgebildet ist und über seine
gesamte Länge einen Schlitz (18) aufweist, durch
den ein am anderen Drehlagerteil (11) angebrachter
Halter (19) in den Hohlleiter (20) eingreift,
wobei der Sender (17) oder der Empfänger (18) am
Halter (19) angebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (20)
beheizbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlleiter (20)
eine Reinigungsvorrichtung einbringbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19639210A DE19639210A1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Vorrichtung zur Datenübertragung, insbesondere in Fahrzeugen |
EP97116433A EP0833467A3 (de) | 1996-09-25 | 1997-09-20 | Vorrichtung zur Datenübertragung, insbesondere an Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19639210A DE19639210A1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Vorrichtung zur Datenübertragung, insbesondere in Fahrzeugen |
Publications (1)
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DE19639210A1 true DE19639210A1 (de) | 1998-03-26 |
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ID=7806747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19639210A Withdrawn DE19639210A1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Vorrichtung zur Datenübertragung, insbesondere in Fahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0833467A3 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |