DE19639206C1 - Fernsehempfänger mit einem Programmplatzspeicher - Google Patents

Fernsehempfänger mit einem Programmplatzspeicher

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DE19639206C1 DE1996139206 DE19639206A DE19639206C1 DE 19639206 C1 DE19639206 C1 DE 19639206C1 DE 1996139206 DE1996139206 DE 1996139206 DE 19639206 A DE19639206 A DE 19639206A DE 19639206 C1 DE19639206 C1 DE 19639206C1
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Gerhard Teufel
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger mit einem Programmplatzspeicher zum Speichern von Programmdaten unterschiedlicher Kategorien von Sendern, nämlich von Fernsehsendern einerseits und von Tonrundfunksendern andererseits, sowie mit einem Microcontroller, der die Programmdaten entsprechend den zugehörigen Kategorien in bestimmte Bereiche des Programmplatzspeichers einliest.
Aus dem Aufsatz "Die neue Kombi-Lösung" in der Zeitschrift Funkschau, 1993, Heft 17, S. 22 bis 27, insbesondere S. 26, linke Spalte, letzter Absatz, ist bereits ein derartiger Fernsehempfänger mit eingebautem Satelliten-Decoder bekannt, bei dem ein Programmplatzspeicher zum Speichern von Programmdaten von 49 terrestrischen und 99 Satelliten-Fernsehsendern sowie von 99 Satelliten-Tonrundfunksendern vorhanden ist, wobei die angegebenen Zahlen vom jeweiligen Gerätehersteller willkürlich in der Hoffnung festgelegt worden sind, daß diese Aufteilung den Wünschen aller Käufer entspricht.
In diesem Zusammenhang ist vorgeschlagen worden, den Programmplatzspeicher in zwei Bereiche zu unterteilen, in die die Programmdaten eingelesen werden können, und zwar in den einen nur die Fernsehprogramme und in den anderen nur die Tonrundfunkprogramme, die aber jeweils einen unterschiedlich großen Bedarf an Speicherplatz haben. Deshalb kann auch eine andere Verteilung der Belegung von Speicherplätzen sinnvoll sein, um insgesamt eine größere Anzahl von Programmen speichern zu können.
So beträgt der Speicherplatzbedarf für die Programmdaten eines Fernsehsenders z. B. 16 Byte, während für die Daten eines Tonrundfunksenders z. B. 8 Byte benötigt werden. Deshalb ist die Anzahl der speicherbaren Programme für jeden der beiden Speicherbereiche von dem Gerätehersteller vorgegeben, wie an folgendem Beispiel gezeigt werden soll:
Wenn der Programmsplatzspeicher eine Speichergröße von 4000 Byte hat und der Gerätehersteller vorgegeben hat, daß die Zahl der zu speichernden Fernsehprogramme etwa gleich der Zahl der zu speichernden Tonrundfunkprogramme sein soll, dann ergibt sich, daß 166 Fernsehsender mit zusammen 166 × 16 Byte = 2656 Byte und 168 Tonrundfunksender mit zusammen 168 × 8 Byte = 1344 Byte den gesamten Programmsplatzspeicher füllen und somit optimal ausnutzen können. Aufgrund dieser Vorgabe kann der Benutzer aber niemals mehr als die genannten 166 Fernsehprogramme bzw. 168 Tonrundfunkprogramme speichern.
Eine andere von dem Gerätehersteller festgelegte Vorgabe könnte sein, die maximale Zahl von 200 Fernsehprogrammen und von 100 Tonrundfunkprogrammen zu speichern. Auch hierbei kann niemals mehr als die für jede Programmkategorie angegebene Zahl von Programmen gespeichert werden, auch wenn in dem Speicherbereich für die andere Programmkategorie noch Speicherplätze frei sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Programmplatzspeicher so anzusteuern, daß der vorhandene Speicherplatz von beispielsweise 4000 Byte beliebig ausgenutzt werden kann, so daß der Benutzer insgesamt mehr Programme von der von ihm bevorzugten Programmkategorie (Fernsehsender oder Tonrundfunksender) speichern kann.
Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Microcontroller die Programmdaten der einen Kategorie von Sendern mit der kleinsten Speicheradresse beginnend und in der Folge aufsteigender Ordnung und die Programmdaten der anderen Kategorie von Sendern mit der größten Speicheradresse beginnend und in der Folge absteigender Ordnung in den Programmplatzspeicher einliest.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Microcontroller mit einem Empfänger zum Empfang von Signalen eines Fernbedienungsgebers verbunden, über den ein Benutzer die zu speichernden Fernseh- bzw. Tonrundfunkprogramme eingeben kann.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Microcontroller mit einem Empfangsteil für terrestrische und/oder Satellitenübertragung verbunden ist, um das Programm desjenigen Senders auf den Bildschirm bzw. auf einen Lautsprecher zu übertragen, den der Benutzer mit dem Fernbedienungsgeber durch Eingabe der zugehörigen Programmplatznummer aufgerufen hat.
Zur optischen Unterstützung des Benutzers ist weiterhin vorgesehen, daß der Microcontroller mit einem Grafikcontroller verbunden ist, der als Bestandteil eines Videotextbausteins ausgebildet ist und über den nähere Angaben über die in dem Programmplatzspeicher gespeicherten Programme und die zugehörigen Programmplatznummern auf dem Bildschirm darstellbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Benutzer den in dem Programmplatzspeicher vorhandenen Speicherplatz von beispielsweise 4000 Byte beliebig ausnutzen kann, so daß er insgesamt mehr Programme von der von ihm bevorzugten Programmkategorie (Fernsehsender oder Tonrundfunksender) speichern kann als bei den herkömmlichen Fernsehempfängern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Das dargestellte Blockschaltbild zeigt einen Fernsehempfänger 1 mit einem Bildschirm 2 und einem Empfangsteil 3 für terrestrische und/oder Satellitenübertragung, wofür entsprechende Antennen 4, 5 vorgesehen sind. Ein Empfänger 6 für den Empfang der Signale eines Fernbedienungsgebers 7 ist mit einem Microcontroller verbunden, der seinerseits mit dem Empfangsteil 3 und mit einem Programmplatzspeicher 9 gekoppelt ist. Dem Microcontroller 8 ist ferner ein Grafikcontroller 11 nachgeordnet, der vorzugsweise als Bestandteil eines Videotextbausteins 10 ausgebildet ist und über den nähere Angaben über die zu speichernden Programme sowie über die Lage der zugehörigen Speicherplätze des Programmplatzspeichers 9 auf dem Bildschirm 2 darstellbar sind.
Zum Speichern von Programmdaten unterschiedlicher Kategorien von Sendern, nämlich von Fernsehsendern einerseits und von Tonrundfunksendern andererseits, bedient sich der Benutzer des Fernbedienungsgebers 7 und steuert über den Empfänger 6 den Microcontroller 8, der die vom Benutzer eingegebenen Programmdaten entsprechend den zugehörigen Kategorien aussortiert und die Programmdaten der einen Kategorie von Sendern mit der kleinsten Speicheradresse beginnend und in der Folge aufsteigender Ordnung und die Programmdaten der anderen Kategorie von Sendern mit der größten Speicheradresse beginnend und in der Folge absteigender Ordnung in den Programmplatzspeicher 9 einliest. Dabei kann der Benutzer selbst bestimmen, wieviele Sender jeder Kategorie er auf den vorhandenen Speicherplätzen verteilen will.
Einige Beispiele hierfür sind nachstehend für einen Programmplatzspeicher mit einer Kapazität vom 4000 Byte angegeben. Wenn als Speicherplatz für die Programmdaten eines Fernsehsenders z. B. 16 Byte und für die Daten eines Tonrundfunksenders z. B. 8 Byte benötigt werden, ergeben sich für die beiden Extremfälle, nämlich den Speicher nur mit Sendern einer Kategorie zu füllen, folgende Aufteilung:
Es können 250 Programme von Fernsehsendern gespeichert werden, die den gesamten Speicherplatz benötigen, so daß für Programme von Tonrundfunksendern kein Platz mehr übrig bleibt. Es können aber auch 500 Programme von Tonrundfunksendern gespeichert werden, die ebenfalls den gesamten Speicherplatz benötigen, so daß für Programme von Fernsehsendern kein Platz mehr übrig bleibt. Es können aber auch beliebige andere Teilungsverhältnisse erreicht werden, von denen beispielsweise fünf nachstehend aufgelistet sind. Hierbei bedeutet TV-Prog. = Fern­ sehprogramme und Ton-Prog. = Tonrundfunkprogramme, vorzugsweise über Satellit empfangen.
50 TV-Prog. (800 Byte) und 400 Ton-Prog. (3200 Byte)
100 TV-Prog. (1600 Byte) und 300 Ton-Prog. (2400 Byte)
150 TV-Prog. (2400 Byte) und 200 Ton-Prog. (1600 Byte)
200 TV-Prog. (3200 Byte) und 100 Ton-Prog. (800 Byte)
220 TV-Prog. (3520 Byte) und 60 Ton-Prog. (480 Byte).
Der Benutzer kann sich selbst andere Teilungsverhältnisse ausrechnen. Er muß nur darauf achten, daß der maximale Speicherplatz (hier 4000 Byte) nicht überschritten wird.

Claims (4)

1. Fernsehempfänger mit einem Programmplatzspeicher (9) zum Speichern von Programmdaten unterschiedlicher Kategorien von Sendern, nämlich von Fernsehsendern einerseits und von Tonrundfunksendern andererseits, sowie mit einem Microcontroller (8), der die Programmdaten entsprechend den zugehörigen Kategorien in bestimmte Bereiche des Programmplatzspeichers (9) einliest, dadurch gekennzeichnet, daß der Microcontroller (8) die Programmdaten der einen Kategorie von Sendern mit der kleinsten Speicheradresse beginnend und in der Folge aufsteigender Ordnung und die Programmdaten der anderen Kategorie von Sendern mit der größten Speicheradresse beginnend und in der Folge absteigender Ordnung in den Programmplatzspeicher (9) einliest.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Microcontroller (8) mit einem Empfänger (6) zum Empfang von Signalen eines Fernbedienungsgebers (7) verbunden ist, über den ein Benutzer die zu speichernden Fernseh- bzw. Tonrundfunkprogramme eingeben kann.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Microcontroller (8) mit einem Empfangsteil (3) für terrestrische und/oder Satellitenübertragung verbunden ist, um das Programm desjenigen Senders auf den Bildschirm (2) bzw. auf einen Lautsprecher (12) zu übertragen, den der Benutzer mit dem Fernbedienungsgeber (7) durch Eingabe der zugehörigen Programmplatznummer aufgerufen hat.
4. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Microcontroller (8) mit einem Grafikcontroller (11) verbunden ist, der als Bestandteil eines Videotextbausteins (10) ausgebildet ist und über den nähere Angaben über die in dem Programmplatzspeicher (9) gespeicherten Programme und die zugehörigen Programmplatznummern auf dem Bildschirm (2) darstellbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470481A2 (de) * 1990-08-06 1992-02-12 Thomson Consumer Electronics, Inc. Stereo-FM-Rundfunkempfänger in einem Fernsehempfänger
EP0660603A2 (de) * 1993-12-22 1995-06-28 Lg Electronics Inc. Vorrichtung zum Abspeichern von Fernsehkanälen und Verfahren zur Kanalprogrammierung

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Die neue Kombi-Lösung. In: Funkschau, 1983, H. 17,S. 22-27 *
WIEßNER, G.: MEGATEXT in Metz-Farbfernsehgeräten In: Siemens Components 32, 1994, Heft 3, S. 88-90 *

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