DE19638925A1 - Elektronen-Bandstrahler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektronen-Bandstrahler, mit dem ein Elektronenstrahl mit
bandförmigem Strahlquerschnitt erzeugt wird. Er besitzt eine Linearkatode und ist beson
ders für Niederenergie-Elektronenstrahlanlagen geeignet. Der Elektronenstrahl tritt durch
ein Strahlaustritts-Fenster - auch Lenardfenster genannt - an Atmosphäre.
Bevorzugte Anwendungsgebiete sind die Aushärtung und Vernetzung von dünnen po
lymeren Beschichtungen mit Schichtdicken bis zu einigen 10 µm sowohl auf bahn- als
auch plattenförmigen Schichtträgern.
Es sind Elektronenstrahleinrichtungen bekannt, in deren Elektronenstrahler kurze, in Pro
duktlaufrichtung gespannte drahtförmige Katoden angeordnet sind. Diese Katoden sind
in bestimmten Abständen äquidistant und parallel zueinander angeordnet und durch
Federn einzeln gespannt aufgehängt. Ihre Anzahl wird durch die jeweilige Bestrahlungs
breite und damit die Fensterlänge bestimmt. Die Katodenlänge ergibt sich aus der Fen
sterbreite. Jede dieser Katoden ist von einem zylindrischen Gitter konzentrisch umgeben.
Zusätzlich ist im allgemeinen ein alle Gitter-Katodenanordnungen überspannendes, weite
res Gitter vorgesehen. Die Gitter sind mit unterschiedlichen Potentialen belegt und dienen
der Homogenisierung der Stromdichte quer zur Katodenspannrichtung (US 3,863,163).
Da alle diese Katoden elektrisch parallel geschaltet sind, besteht der Nachteil, daß sehr
hohe Heizströme - insbesondere bei großen Bestrahlungsbreiten und damit einer entspre
chend großen Zahl parallel liegender Katoden - auftreten. Derartige Katodensysteme
werden insbesondere für Elektronenstrahlanlagen mit Beschleunigungsspannungen im
Bereich < 180 kV eingesetzt. Die Breite des Strahlaustrittsfensters liegt dabei im Bereich
von 200 mm. Nachteilig bei derartigen Elektronenstrahlanlagen ist auch, daß bei Ausfall
einzelner Katoden die Homogenität der Stromdichte in Fensterlänge erheblich gestört
wird. Ein Katodenwechsel ist konstruktionsbedingt sehr aufwendig und zeitintensiv.
Es sind Elektronenstrahlerzeuger mit bandförmigem Strahlquerschnitt bekannt, deren
Strahlaustrittsfenster in der Länge der Produktbreite entspricht (DE 44 32 983 C1).
Es sind eine oder mehrere parallel liegende Katoden über die Fensterlänge und damit die
Bestrahlungsbreite angeordnet. Zur Begrenzung des Katodendurchhanges ist eine Feder
vorspannung der Katoden erforderlich. Diese Katodenanordnung ist zur Strahlformung
und gegebenenfalls zur Strahlstromsteuerung von einer, im allgemeinen rohrförmigen, in
Strahlrichtung geschlitzten Steuerelektrode umgeben.
Alle Einrichtungen haben den Nachteil, daß mit zunehmender Fenster- und dadurch auch
Katodenlänge Spannkräfte erforderlich sind, die die Fließgrenze des Katodenmaterials auf
Betriebstemperatur übersteigen. Die Folge davon ist, daß die Katodenlänge mit zuneh
mender Betriebsdauer ansteigt und die konstruktiv vorgesehenen Federwege erreicht
werden. Ein Reißen der Katoden oder ein unzulässiger Katodendurchhang führen zur
kritischen Begrenzung der Katodenlebensdauer. Das Fließen des Katodenmaterials be
grenzt somit die Anwendbarkeit von derartigen Katodensystemen auf Katodenlängen
und damit Bestrahlungsbreiten von etwa einem Meter.
Außerdem neigen diese Katodensysteme zu mechanischen Schwingungen. Derartige
Schwingungen können leicht durch äußere Einflüsse angeregt werden. Die Folge von
derartigen Katodenschwingungen können unkontrollierbare Auswirkungen auf die
Strahlformierung und damit die Homogenität des Elektronenstrahls sein. Die aus dem
Schwingen resultierenden Probleme nehmen ebenfalls mit der Länge des Spannkatoden
systems zu.
Zur Begrenzung der mit dem Spannkatodensystem verbundenen Nachteile wurden eine
oder mehrere Zwischenaufhängungen der Katode vorgeschlagen. Diese Lösungen sind
nur sehr begrenzt einsetzbar, da das Heizen der Katode mit einer erheblichen Längenän
derung verbunden ist und die Aufhängung diese Längenänderung tolerieren muß. Hinzu
kommt ein Emissionseinbruch der Katode an den Aufhangstellen infolge Wärmeablei
tung. Weiterhin ist nachteilig, daß die Aufhängung selbst zu einer lokalen Beeinflussung
der Potentialverteilung in Katodennähe führt, was sich ebenfalls negativ auf die Homo
genität der Strahlstromdichteverteilung auswirken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektronen-Bandstrahler zu schaffen,
dessen Strahlerzeugungssystem für beliebige Bestrahlungsbreiten realisierbar ist. Die Ka
todenanordnung soll frei von den Nachteilen des Standes der Technik sein, insbesondere
keine Spannelemente für die Katoden erfordern, ein einfaches Wechseln der Katode und
einen platzsparenden Aufbau ermöglichen. Der Elektronenstrahl soll linear hinreichend
homogen zu erzeugen sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nach den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zeigen die Patentansprüche 2 bis 12.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß die an sich bekannte
Anordnung von mindestens einer drahtförmigen Katode in Längsrichtung des Strahlaus
trittsfensters derart ausgeführt wird, daß in bestimmten Abständen Stützelemente ange
ordnet sind. Im gleichen Abstand sind in der drahtförmigen Katode Ausbiegungen vorge
sehen, in denen die Befestigung der Katode erfolgt. Diese einfache Anordnung macht die
bisher üblichen Spannelemente zur Verhinderung der Durchbiegung der Katode über
flüssig.
Der Abstand benachbarter Stützelemente wird dabei so gewählt, daß der thermisch be
dingte Katodendurchhang zwischen den Stützelementen in einem Bereich bleibt, in dem
die Auswirkungen auf die Strahlform tolerierbar klein sind. Dieser Bereich wird wesentlich
durch die potentialfeldbestimmende Geometrie des Katoden-Steuerelektrodensystems
bestimmt. Die Lage und der Abstand der Stützelemente zueinander sind auch abhängig
von der Anzahl der eingesetzten Katoden.
Es ist zweckmäßig, bei mehreren - mindestens jedoch zwei parallel zueinander liegenden -
Katoden die Stützelemente gegeneinander versetzt anzuordnen. Damit wird eine ungün
stige Überlagerung nicht gänzlich auszuschließender geringfügiger Inhomogenitäten der
Strahlstromdichte vermieden. Aufgrund der Heizung der Katoden im direkten Strom
durchgang ergibt sich entlang der Katoden ein Potentialunterschied, der Auswirkungen
auf die Strahlform haben kann. Es ist deshalb zweckmäßig, eine gerade Anzahl von Kato
den zu verwenden und die Katoden wechselweise elektrisch antiparallel zu schalten.
Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist die Ausbiegung der draht
förmigen Katoden im Bereich der Stützstellen. Die Wärmeabfuhr an den Stützelementen
führt zu einem Temperaturgradienten entlang der Katode in der unmittelbaren Umge
bung der Einspannstelle. Eine weitgehende Elimination des daraus resultierenden Emissi
onseinbruches wird durch eine spezielle Formgebung der Katode im Bereich des Stütz
elementes erreicht, die dazu führt, daß sich die nicht oder geringer emittierenden Kato
denbereiche außerhalb der eigentlichen Emissionsfläche befinden.
Ein weiterer Vorteil der räumlichen Trennung von Katodenaufhängung und Emissionsflä
che besteht darin, daß Störungen des Potentialfeldes vor der Katode, hervorgerufen
durch die Ausbiegungen in ihrer Auswirkung auf die Homogenität der Strahlstromdichte,
weitgehend vermieden werden.
Die Ausbiegungen der drahtförmigen Katoden führen dabei zur Segmentierung, wobei
die auf gleichem Emissionstemperaturbereich liegenden Segmente zwischen den Ausbie
gungen mit geringem Abstand zueinander angenähert in einer Linie liegen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, den Abstand der Ausbiegungen bei kalter Katode gegenüber
dem Stützelement um etwa den Betrag der thermischen Längenausdehnung vermindert
zu wählen. Daraus ergibt sich beim Einhängen der kalten Katode in die Stützelemente
eine leichte mechanische Vorspannung der Katoden. Diese führt dazu, daß beim Heizen
der Katoden ein wesentlicher Teil der thermischen Längendehnung durch ein Zusam
menziehen der Ausbiegungen infolge der Elastizität im "kalten" Bereich der Ausbiegung
kompensiert und der Katodendurchhang reduziert wird.
Zur Homogenisierung der Strahldichteverteilung ist es zweckmäßig, in Strahlrichtung vor
der Katodenebene ein Gitter anzuordnen. Befindet sich das Gitter auf einem gegenüber
den Katoden positiveren Potential (< 1 kV), so wird eine Vorbeschleunigung der Elektro
nen und eine Auffächerung des Elektronenstrahls erreicht. Durch die Form dieses Vorbe
schleunigungsgitters (konvex, konkav oder eben) und die geometrische Gestaltung des
Strahlaustrittsbereiches im Katoden-Steuerelektrodensystem wird die sich ergebende
Strahlbreite den Erfordernissen angepaßt.
Eine weitere Homogenisierung der Strahldichteverteilung wird durch ein zweites, dem
ersten gegenüber höher transparentes Gitter erreicht, das diesem in Strahlrichtung nach
gelagert ist. Dieses zweite Gitter liegt auf etwa Katodenpotential.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Elektronen-Bandstrahler,
Fig. 2 ein Stützelement mit eingehängter Katode,
Fig. 3 ein berechneter Verlauf des Elektronenstrahls in der Umgebung eines Stützele
ments mit omegaförmiger Katodenausbiegung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektronen-Bandstrahlers, wie
er zum Aushärten von Lacken auf Platten verwendet wird. Der Elektronen-Bandstrahler
besteht aus der rohrförmigen Vakuumkammer 1 mit einem Strahlaustrittsfenster 2. Axial
mittig zur Vakuumkammer 1 ist ein Katoden-Steuerelektrodensystem 3 angeordnet. Das
Katoden-Steuerelektrodensystem 3 besteht aus einem Rohr 4 und einem in diesem Rohr
4 eingeschobenen Katodenträger. Das Rohr 4 besitzt im Bereich des Strahlaustritts eine
Öffnung 5. Der Katodenträger wird aus dem Mittelrohr 6 und mehreren Stützplatten 7
gebildet, die hintereinander angeordnet sind. Das Mittelrohr 6 ist segmentiert und bildet
zusammen mit den Stützplatten 7 eine modulare Einheit, die in diskreten Abständen be
liebig verlängert werden kann. Das Mittelrohr 6 trägt im Abstand voneinander und zum
Mittelrohr 6 isoliert Stützelemente 8, die der Katodenaufnahme dienen. An den Stützplat
ten 7 sind konzentrisch zueinander ein Reflektorblech 9, ein Gitter 10 und Strahlformie
rungsbleche 11 so angebracht, daß sich infolge thermischer Ausdehnung alle Bauteile in
Längsrichtung relativ zueinander verschieben können. Das Reflektorblech 9 trägt zur For
mung des Potentialfeldes bei und reduziert gleichzeitig die Wärmestrahlung auf das Rohr
4 und die Stützelemente 8. Das Gitter 10 ist elektrisch isoliert gegenüber den übrigen
Teilen des Katoden-Steuerelektrodensystems 3 angebracht und überdeckt den gesamten
Bereich des Strahlaustrittsfensters 2.
Das Rohr 4 liegt zusammen mit dem Katodenträger, dem Reflektorblech 9 und den seit
lich angeordneten Strahlformierungsblechen 11 auf negativem Hochspannungspotential.
An dem Gitter 10 liegt eine gegenüber den Katoden 12 positivere Spannung an. Es sind
zwei drahtförmige Katoden 12 parallel zueinander verlaufend angeordnet.
Die Stützelemente 8 bestehen aus Isolatoren 13, die in Bohrungen des Mittelrohrs 6 ein
gesetzt sind, und einem Bolzen 14, der ein Befestigungselement 15 für die Katode 12
trägt. Die Bohrungen sind am Umfang des Mittelrohrs 6 so angeordnet, daß die beiden
Katoden 12 wechselweise an den hintereinanderliegenden Stützelementen 8 eingehängt
sind. Die jeweils letzten Stützelemente 8 dienen außerdem der Kontaktierung der Kato
den 12.
In Fig. 2 ist ein Stützelement 8 mit der an ihm befestigten Katode 12 vergrößert darge
stellt.
Im Mittelrohr 6 ist der Isolator 13 eingesetzt. In ihm ist der Bolzen 14 verschiebbar ange
ordnet. Eine Druckfeder 15 auf dem Bolzen 14 bewirkt, daß die in einen Schlitz des Bol
zens 14 eingehängte Katode 12 mit an sich bekannten Befestigungselementen gehalten
wird. Durch die Kraft der Druckfeder 15 wird die in den Bolzen 14 eingehängte Katode
12 gehalten. Die Katode 12 hat eine omegaförmige Ausbiegung 16, die durch ihre Fe
derwirkung ein Durchbiegen weitestgehend verhindert und einen praktisch homogenen,
linearen Elektronenstrahl erzeugt.
Ein Katodenwechsel ist somit sehr einfach zu realisieren, da durch leichten Druck auf den
Bolzen 14 die Katode 12 aus- und wieder eingehängt werden kann.
Die Stützelemente 8 sind so ausgeführt, daß die Wärmeableitung von der Katode 12 über
die Stützelemente 8 hinreichend klein gehalten werden kann.
In Fig 3 ist der Verlauf des Elektronenstrahls in der Zeichenebene im Bereich eines Stütze
lements 8 mit der omegaförmigen Ausbiegung 16 der Katode 12 dargestellt. Es ist daraus
ersichtlich, daß die Formgebung der Ausbiegung 16 einen praktisch homogenen, linien
förmigen Elektronenstrahl entstehen läßt.
Claims (12)
1. Elektronen-Bandstrahler, bestehend aus einem in Längsrichtung ausgedehnten Re
zipienten mit einem in Längsrichtung des Rezipienten verlaufenden Strahlaustritts
fenster, einem in dem Rezipienten in dessen Längsrichtung angeordneten Katoden-
Steuerelektrodensystem, in dem mindestens eine drahtförmige, parallel zur Längs
achse des Katoden-Steuerelektrodensystems verlaufende Katode angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in definierten Abständen die drahtförmige Katode
(12) Ausbiegungen (16) besitzt, daß im gleichen Abstand im Katoden-
Steuerelektrodensystem (3) Stützelemente (8) angeordnet sind, daß die Ausbiegun
gen (16) mit den Stützelementen (8) auswechselbar verbunden sind und daß die
Ausbiegungen (16) so ausgebildet sind, daß über die gesamte Länge der Katode
(12) eine annähernd homogene Stromdichteverteilung in Richtung des Strahlaus
trittsfensters (2) erreicht wird.
2. Elektronen-Bandstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützelemente (8) äquidistant angeordnet sind.
3. Elektronen-Bandstrahler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei n Katoden (12) die Stützelemente (8) der jeweiligen Katode (12) um den n-ten
Betrag des Abstandes der Stützelemente (8) in Längsrichtung des Strahlaustrittsfen
sters (2) versetzt angeordnet sind.
4. Elektronen-Bandstrahler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Stützelemente (8) so gewählt ist, daß die mechanischen Spannun
gen in der geheizten Katode (12) gegen Null gehen.
5. Elektronen-Bandstrahler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anordnung mehrerer Katoden (12) eine gerade Anzahl von Katoden (12) ange
ordnet ist und diese wechselweise elektrisch antiparallel geschaltet sind.
6. Elektronen-Bandstrahler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausbiegungen (16) so geformt sind, daß die Bereiche der Katode (12) mit redu
zierter Temperatur vollständig innerhalb der Ausbiegung (16) verlaufen.
7. Elektronen-Bandstrahler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
telpunkte der Krümmung der Katode (12) im Übergangsbereich vom geradlinig ge
streckten Teil der Katode (12) in die Ausbiegung (16) außerhalb der Ausbiegung
(16) angeordnet sind.
8. Elektronen-Bandstrahler nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausbiegung (16) die Form eines Omegas hat.
9. Elektronen-Bandstrahler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) aus einem hülsenförmigen Isolator
(13), in dem ein Bolzen (14) angeordnet ist, bestehen, und daß an dem aus dem
Isolator (13) ragenden Bolzen (14) ein Befestigungselement für die Aufnahme der
Ausbiegung (16) der Katode (12) angeordnet ist.
10. Elektronen-Bandstrahler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Katode (12) in Strahlrichtung ein Gitter (10) ange
ordnet ist, das sich auf einem gegenüber der Katode (12) positiveren Potential be
findet.
11. Elektronen-Bandstrahler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der der Strahlrichtung abgewandten Seite der Katoden
(12) ein Reflektorblech (9) angeordnet ist, das auf Katodenpotential liegt.
12. Elektronen-Bandstrahler nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Gitter (10) in Strahlrichtung ein zweites Gitter angeordnet ist, und sich
das zweite Gitter auf etwa Katodenpotential befindet.
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