DE19638555A1 - Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten Fernsehkanälen (Anti-Zapp-Box) - Google Patents

Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten Fernsehkanälen (Anti-Zapp-Box)

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DE19638555A1
DE19638555A1 DE1996138555 DE19638555A DE19638555A1 DE 19638555 A1 DE19638555 A1 DE 19638555A1 DE 1996138555 DE1996138555 DE 1996138555 DE 19638555 A DE19638555 A DE 19638555A DE 19638555 A1 DE19638555 A1 DE 19638555A1
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    • H04N21/47End-user applications
    • H04N21/482End-user interface for program selection

Description

Der Erfindungsgegenstand betrifft ein (digitales) TV-Empfangs- und Darstellungsgerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus den für die Wiedergabe präsenten Kanal- und Programmangeboten, sowie für ein zu diesem Zwecke modifiziertes Versorgungssystem terrestrischer Antennen, Kabel- oder Satelliten-Anlagen.
Beim heutigen großen Angebot an TV-Programmen (Rund um die Uhr-Sendungen) fällt Auswahl und Auslese der richtigen Sendungen sehr schwer - und wird von Jahr zu Jahr schwieriger (geplante Senderbelegung in Europa: über 100 Programmkanäle!).
Wenngleich Sendungen entsprechend der Schwerpunkte des jeweiligen Interesses aus Pro­ gramm-Zeitschriften entnommen werden können, hängt letztlich der tatsächliche Konsum einer bestimmten Sendung doch sehr von der momentanen Stimmung der oder des Zuseher(s) ab. Außerdem ist vorab die "Qualität" des ausgewählten Programmes nicht eindeutig zu ent­ nehmen, so daß es in der Regel - aufgrund des rießigen parallel laufenden Angebotes - zum sog. "Programm-Surfen" (auch "Zappen" genannt) kommt. Dieser vor allem für "passive Mitseher" schier unerträgliche stetige Programm-Wechsel befriedigt den Wunsch nach "der" (imaginären) Sendung zudem nur sekundär, denn man erliegt dabei dem Gefühl trotzallem "etwas zu versäumen" (In irgendeinem anderen Kanal könnte die vermeintlich gesuchte Sendung laufen . . .)
Aufgabe und Zweck vorliegenden Erfindungsgedankens ist daher die Schaffung einer Einrichtung an TV-Empfangs- und Wiedergabegeräten, bzw. deren techn. Modifizierung (z. B. digitale Empfangs-Dekoder, Set-Top-Boxen, Internet-PC mit TV-Dekodern u.ä.), sowie die zusätzliche oder alternative Erweiterung der Programmangebotsweisen von terrestrischen, Kabel und (oder) Sat-Übertragungseinrichtungen, um einen reellen, möglichst umfassenden Überblick über das gesamte Programm-Angebot zu vermitteln, die Auswahl derselben zu erleichtern und zu beschleunigen. Auch werden unisono dazu individuell angepaßte Darbietungsformen der präsenten Sendungen (vom globalen Kanal-Anbieter angebotene Vorschaufilme, neutrale Sendungs-Kritiken o. ä.), sowie intelligente Programmvormerk-, Sortier- und Ausblend/Selektiermöglichkeiten (Jugend­ schutz-, oder Interessenorientiert usw.) angestrebt.
Die Lösung besteht in den Ansprüchen und der Beschreibung angeführten Ausführungs­ merkmalen.
Ausführungs- und Funktionsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine schematische Anordnung der die markantesten Funktionsabläufe bestimmenden und betreffenden Komponentengruppen eines erfindungsgemäßen Elektronischen Gerätes: Pos. (1) stilisiert ein alle Komponenten umfassendes Gehäuse (Fachjargon: Set-Top-Box), in dem relativ viele Eingangs- bzw. Empfangsstufen (2 bis 4h) untergebracht sind, die eingangseitig in üblicher Weise mit einer Antennen-, Kabel- oder Sat-Anlage (7) in Verbindung stehen. Letztenfalls ist es vorteilhaft, die herkömmlichen Receiverfunktionen durch nicht dargestellte, ebenfalls im Gehäuse (1) integrierte entsprechende elektronische Komponenten bewirken zu lassen. Die darin zur Darbietung aufbereiteten Bild- und Tonsignale werden der elektronischen Komponente (5) zugeführt, die Funktionsmerkmale derart aufweist, daß sie über entsprechende, nicht dargestellte Steuer- und Befehlseinrichtungen angesteuert, nach einem vorbestimmten Modus und nachfolgend noch beschriebenen Variationsmöglichkeiten Programminhalte auf den ebenfalls im Gehäuse 1 untergebrachten Bildschirm (6), in dem außer einem ablaufenden, feldgrößenmäßig dominierenden Hauptprogramm mehrere präsente Programmangebote (Kanäle) eingeblendet werden, oder nur solche, oder auch nur das Hauptprogramm alleine dargestellt wird. Die umfangreichen Eingangs- und Empfangsstufen (2 bis 4g) werden aus wirtschaftlichen Erwägungen in ihrem elektronischen Bauaufwand unterschiedlich ausgerüstet. Mindestens eine Stufe (2) für einen Kanal, bzw. ein Programm soll eine nach dem Stande der Technik eine für TV-Geräte oder anderer Televisions-Darstellungsgeräte üblichen Qualitätsumfang aufweisen, wogegen die anderen, nur der Präsentation der Programmangebote dienenden "abgespeckte" (z. B. niedere Zeilenzahlen) Bauteile-Bestückungen aufweisen können. Dies ist bei ihren kleinen Feldformaten ohne weiteres vertretbar. Sinnvoll erscheinen auch Zwischenstufungen für für mittelgroße Einblendungen, z. B. entsprechend der Pos. (41 u. 42) in Fig. 4. Vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist ein Funktionseffekt der Verteiler- und Belegungskomponente (5) der darin besteht, daß automatisch dem Programm, mit der momentan größten Bilddarstellung die qualitativ beste Empfangsstufe zugeordnet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Schemadarstellung eines die Erfindungsmerkmale bewirkenden Zusatzgerätes in Kombination mit herkömmlichen handelsüblichen TV-Empfangs und Darstellungs-Geräten.
Solche Einrichtungen sind hauptsächlich als Nachrüstmöglichkeiten zu bestehenden, herkömmlichen TV-Gräten, Empfangs-Dekodern und ähnlichen TV-Darstellungsgeräten aber auch solchen Einsatz­ fällen zugedacht, bei denen eine Einblendung der Kanal- und Programmangebote in den Bildschirm des Hauptprogrammes (Bild-im-Bild-Modus) nicht gewünscht wird. Bei integriertem Receiver für Sat-Empfänge kann bei aktuellem Investitionsinteresse an Sat-Einrichtungen die Anschaffung einer solcher Zusatz-Kombinationen von wirtschaftlichem Vorteil sein.
Im Gehäuse (10), vorzugsweise in der Bauart eines TV-Gerätes, befinden sich wiederum die zahlen­ mäßig umfangreichen Eingangsstufen (11a bis 12i), vorteilhafterweise in einer kostengünstigen Ausführung auf Grund der vorstehend bereits abgehandelten Kriterien, sowie die weitere Haupt­ komponente (13) die die Zuteiler- und Regiefunktionen für die Programmangebote wahrnimmt.
Alternativ werden über Verbindungseinrichtungen (14, 15) einem herkömmlichen TV-Gerät (16) (übliche Receiver- oder Recorder-Eingänge) oder einem diesem Zusatzgerät zugeordneter separater Monitor (17), der auch im Gehäuse (1) integriert sein kann, die Programminhalte zugeführt.
Fig. 5 bis 8 zeigen schematische Bildschirmbelegungen durch die zur Auswahl stehenden Kanäle und Programme (Sendungen).
In Fig. 3 ist Bildschirm, bzw. Monitor (20) gänzlich belegt mit laufenden Programminhalten (21 bis 36). Dieser Informationsstatus wird auf Abruf durch Betätigung einer zum Stande der Technik gehörenden Befehlseinrichtung, z. B. auf eine Taste eines Fernbedienungsgerätes erfolgen. Sofern das Progranunangebot die Darstellungskapazität überschreitet, kann das Programmangebot aus weiteren Darstellungsebenen fortgesetzt werden. Ein Programmselektierungsverfahren kann z. B. in der Weise ablaufen bzw. fortgesetzt werden, daß einige näher interessant befundene Programme (41 und 42) wie in Fig. 4 vergrößert dargestellt werden, das endgültig ausgewählte wird dann als Hauptprogramm übernommen, die übrigen liegen in priori nacheinander abrufbar vor.
Will sich der Interessent während eines laufenden Hauptprogrammes (Full-Screen-Modus) nebenbei über das weitere, bzw. gesamte Programmangebot informieren, besteht die Möglichkeit dies über den Nebenmonitor (17) abzuwickeln, oder durch Einblendung auf kleine Felder mit Programmangeboten nach Fig. 5, 6 oder 7 gänzlich um das Bild des Hauptprogrammes (51) (Screen-Split-Modus) angeordnet, oder in einer sonstigen partiellen Weise. Verteilhaft erscheint auch hierzu, auf einem entsprechenden Befehl hin, die einzelnen Angebote ins Bild "rollen" (scrollen, tumblen etc.) zu lassen, und so das Angebotsspektrum zu "durchfahren". Vorweg ausgewählte Sendungen können, evtl. durch Markieren sortiert, in einem weiteren Präsentationsvorgang zur Anschauung wiederholt dargeboten werden, aus denen dann eine optimale Auswahl getroffen werden kann. Bis zur endgültigen "Schlüssigkeit", oder um auch während der Sicht eines Hauptprogrammes die Übersicht und den Ablauf eines weiteren interessierenden Programmes durch "kibitzen" zu erhalten, um dann gege­ benenfalls bei interessanten Szenen doch umzuschalten, können ein oder mehrere Alternativprogramme (80 bis 83, 87) zu dem derzeitigen Hauptprogramm (79, 86) dazugeblendet werden. Solche Möglich­ keiten sind auch dann nützlich, wenn z. B. der wahre verspätete Beginn einer erwarteten Sendung in Erfahrung gebracht werden soll, während man noch ein anderes bevorzugtes, und nicht das die Verspätung verursachende, genießt. Mit einer programmierten Zuschaltung vorbestimmter, vorausgewählter Sendungen - ausgelöst durch den bereits üblichen bzw. praktizierten Signalcode der Senderanstalten - wird zum einen der Beginn dieser auch interessanten Sendung in Erinnerung gebracht, zum anderen die Möglichkeit eingeräumt, noch mal zu beurteilen, ob sich ein Umschalten lohnt. Zur technischen Ausstattung der Anlage gehören auch Einrichtungen zur Wahl und Variation der Größe solcher eingeblendeter Bilder.
Fig. 9 und 10 beinhalten Systemdarstellungen erfindungsgemäßer Elektronischer Geräte mit für die Vielzahl der zu empfangenden TV-Sendungen reduzierte Empfangs/Eingangsstufen. Das Übertragungs­ system [(digitale) terrestrische Antennen-, Kabel, oder Sat-Anlage)] (100) liefert, zugeordnet unter­ schiedlichen Trägerfrequenzen die verschlüsselten Bild und Ton-Inhalte vieler TV-Sendungen (101a bis 101p, 111a bis 111q) aus den entsprechenden Kanälen. Als trennende und umsetzende Empfangs-, bzw. Eingangsstufe wirkt die elektronische Komponente (102), oder im mehrfachen Einsatz Pos. (112, 113 und 114) in einer besonderen Weise, in dem sie abwechselnd nacheinander in kurzzeitigen Abständen mehrere bzw. viele Eingangskanäle (101a bis 101p), oder im Falle ihrer Mehrfachanord­ nung Kanalgruppen (112a bis 112c, 111d bis 111k, 111 bis 111q) bearbeitet. Die zur Wiedergabe aufgearbeiteten Bild- und Toninhalte werden einer Verteiler- und Belegungskomponente (104, 118) zugeführt, die außer den bereits unter Fig. 1 und 2 beschriebenen Funktionsaufgaben Spei­ cherfähigkeiten für die ihr übertragenen Bild und Toninhalte aufweist. Hierfür sind mehrere, bzw. viele Speicherplätze (105a bis 105p, 119a bis 119q) vorhanden, die je den einzelnen Kanälen, bzw. Programmen zugeordnet sind. Eine Verteiler- und Belegungskomponente (106, 120) steuert die Einblendung der jeweils zuletzt gespeicherten Bild und Toninhalte dieser Speicher (105, 120), die die Programmangebote verkörpern, auf den Bildschirm (107, 121) nach den bereits unter Fig. 3 bis 8 beschriebenen Verfahrens- und Darstellungsweisen. Durch die Inanspruchnahme nur eines, oder nur weniger Eingangs/Empfangsstufen (102 oder 112, 113, 114) kann der Elektronikbauaufwand in niedrigen Grenzen gehalten werden. Inwieweit und wann alternativ ein oder mehrere, und wenn ja, in welchem Umfange dann mehrfache Eingangs/Empfangsstufen zum Einsatz kommen, hängt sicherlich vom jeweiligen Entwicklungs- und Fertigungsstand solcher Elemente, und somit von den sich daraus ergebenden Kostenrelationen ab. Eine durch diese internrittierende Verarbeitung der Eingangssignale bedingte Bildqualitätseinschränkung kann für die Programmpräsentation in kleinen Bildformaten als akzeptabel angesehen werden. Dennoch wird hierzu zur Abminderung dieses Problemes vorgeschlagen, in dem bei Mehrfachanordnung der mehrere Kanäle (111a bis 111q) verarbeitenden Eingangsstufen (112, 113, 114) diese zahlenmäßig ungleichhaufig zu beaufschlagen, und die weniger beaufschlagten (112) den größeren Bilddarstellungen (41, 42) - soweit Unterschiede eingeplant sind zuzuordnen.
Fig. 11 zeigt das Schema einer Elektronischen Anlage, bestehend aus einem TV-Gerät mit Einrichtun­ gen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten (digitalen) TV-Sendungen und einem zweckent­ sprechend erweiterten Kabel oder Satelliten Versorgungsnetz (130) mit einer Vielzahl von Program­ men. Hierbei wird zu den präsenten Programmangeboten (131a-131x) ein weiterer Kanal (131y) mit allen, oder einem Teil davon, der zur Präsentation bestimmten Bildinhalte (131a bis 131h, 131j bis 131x) angeboten. Deren Darstellung kann nach den unter Fig. 3 bis 8 beschriebenen Weisen erfolgen. Der Vorteil eines solch erweiterten Programmangebotes (131y) besteht darin, daß die umfangreichen, elektronischen Komponenten (2 bis 4h, 102, 112, 113, 114), zum Empfang und Aufbereitung der nur der Präsentation dienenden Programme entfallen, oder zumindest dafür eingeschränkt werden. Zweckmäßig und vorteilhaft sind auch Einrichtungen an den (digitalen) TV-Geräten, bzw. Em­ pfangs-Dekodern und eine entsprechende Signal- und Inhaltsform der Programmangebote im Sammelkanal (131y) des Versorgungsnetzes (130), die es ermöglichen, inhaltsbezogene Programmgruppierungen individuell auf manueller Basis zusammenzustellen oder bestehende Gruppierungen abändern zu können, z. B. auch nach vorbestimmten, individuellen Vorrangigkeitskriterien den Programm-Prä­ sentationsvorgang ablaufen zu lassen.

Claims (25)

1. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten Fernsehkanälen (Programmen und TV-Sendungsangeboten aller Art) und als Ergänzung zu Digitalen Empfangs-Dekodern (Set-Top-Boxen u.ä.) dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät Fig. 1 (1) elektronische Komponenten besitzt mit Funktionsmerkmalen zum:
  • - gleichzeitigen Empfang einer unbestimmten Zahl auf beliebigem Übertragungswege (terrestrisch, Kabel, Satellit. o. ä.) präsenter Tv-Programme und Sendungen; Service-, Verkaufs- oder Dienstleistungs­ programme und allgemeinen Ausstrahlungen Programme von öffentlich rechtlichen und privaten Sendeanstalten, -Betreibern und Anbietern,
  • - vielfachen gleichzeitigen Darstellen der aufbereiteten Bildinhalte aller, mehrerer, bzw. selektiv vieler Programme auf einem oder mehrerer Bildschirme/Monitore und ähnlichen Darstellungsgeräten,
  • - Auswählen und Beeinflussen der Darstellungsweisen der zu präsentierenden Programme (z. B. Bild­ größe, -Anzahl, -Anordnungsweise, Einsatzzeitpunkte und Verweildauern oder Präsentationen nach Vorrangigkeitskriterien)
  • - bevorzugt bereits vorprogrammierten, bzw. nachträglich programmierbaren, und manuell beeinfluß­ baren Steuern des Prozeßablaufes zur Programmpräsentation und -Auswahl.
2. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von Eingangs- bzw. Empfangstufen Fig. 1 (2 bis 4h) und Fig. 2 (11a bis 12i) aufweist.
3. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem den unterschiedlichen Trägerfrequenzen zugeordneten TV-Programmen Fig. 9 (101a-101p) welche zur Präsentation und Auswahl bestimmt sind, alle einer Eingangs/Empfangsstufe Fig. 9 (102) zugeordnet sind, oder jeweils mehrere dieser TV-Programme in Gruppen mehreren Eingangs/ Empfangsstufen Fig. 10 (112, 113, 114) zugeordnet sind, die ein Funktionsverhalten derart aufweisen, daß sie abwechselnd in äußerst kurzen Perioden zeitlich hintereinander die eingebrachten unterschiedlichen Programminhalte umsetzen und einem, jedem Programm einen eigenen Speicher Fig. 10 (119a bis 119q) zuführen, dessen momentaner, bzw. letztgeladener Inhalt als das zu vermittelnde Bild stetig dem Bildschirm Fig. 9 (107), Fig. 10 (121) zugeführt wird.
4. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs/Empfangsstufen Fig. 1 (2 bis 4h) und Fig. 2 (11a bis 12i) und die Verteiler- und Belegungskomponente Fig. 1 (5), Fig. 2 (13), Fig. 9 (104), Fig. 10 (118) in einem einheitlichen Gehäuse Fig. 1 (1) eines autark arbeitenden Elektronischen Gerätes untergebracht sind.
5. TV-Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs/Empfangsstufen Fig. 1 (2 bis 4h) und Fig. 2 (11a bis 12i) und die die Verteiler- und Belegungskomponente Fig. 1 (5), Fig. 2 (13), Fig. 9 (104) und Fig. 10 (118) in einem separaten Gehäuse wie Fig. 2 (10) untergebracht ist, welches alle Merkmale eines mit herkömmlichen, bzw. mit nach dem jeweiligen Stande der Technik ausgerüsteten im Handel befindlichen TV-Geräten, digitalen Empfangs-Dekodern (Set-Top-Boxen) kompatibel ist, wobei bevorzugt die üblichen Televisions-, Receiver- und Recorder-Anschlüsse als Verbindungsbasis genutzt werden.
6. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß solche Zusatzeinrichtungen Fig. 2 (10) einen eigenen Bildschirm Fig. 2 (17) aufweisen, der für eine separate Positionierung ausgebildet, oder im Gehäuse Fig. 2 (10) integriert ist.
7. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitgehend für die Programmpräsentation bestimmten Eingangsstufen Fig. 1 (2 bis 4h), Fig. 2 (11a bis 12i) sich gegenüber der, das Hauptprogramm beliefernden Stufe durch eine technische Ausge­ staltung wesentlich minderen Aufwandes und Umfanges auszeichnen, z. B. auswirkend durch eine geringere Zeilendichte).
8. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenspiel ihrer elektronischen Komponenten eine Funktionsweise derart aufweist, daß automatisch (programmiert) die leistungsstärkste Empfangs- oder Eingangsstufe (oder eine derer) dem Programm der jeweils größten Bilddarstellung zugeordnet wird.
9. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 01 dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsmodus derart ist, daß eine Vielzahl präsenter Programmangebote Fig. 3 (21 bis 36) den Bildschirm Fig. 3 (20) gänzlich füllend dargestellt werden, wobei mehrere Ebenen nacheinander auf­ geschlagen werden können.
10. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsmodus derart ist, daß aus der Vielzahl präsenter Programmangebote Fig. 4 (41 bis 47) auf dem Bildschirm Fig. 4 (40) auf einem besonderen Eingabebefehl hin bestimmte Programme einzeln Fig. 4 (41) oder mehrere Fig. 4 (41, 42) vergrößert dargestellt werden können.
11. TV-Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsmodus derart ist, daß präsente Programmangebote Fig. 5 (52 bis 71) auf den Bildschirm Fig. 5 (50) ringförmig um ein "laufendes Hauptprogramm" Fig. 5 (51) angeordnet sind.
12. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsmodus derart ist, daß die präsenten Programmangebote Fig. 6 (74 bis 77) in Balken­ form nebeneinander auf dem Bildschirm Fig. 6 (72) zusätzlich, bzw. unter, ober oder neben einen laufenden Hauptprogramm Fig. 6 (73) dargestellt sind.
13. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen nach Anspruch 01 dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsmodus derart ist, daß präsente Programmangebote Fig. 7 (82 bis 85) in den Ecken eines Bildschirmes Fig. 7 (80) zu dem eines laufenden Hauptprogrammes Fig. 7 (81) dargestellt werden.
14. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 01 dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsmodus derart ist, daß aus den Programmangeboten eines Fig. 8 (92) oder wenige bestimmte, insbesondere zum Zwecke der dualen Beobachtung ihres Ablaufes und Standes auf dem Bildschirm Fig. 8 (90) bevorzugt in einer Ecke positioniert, zum laufenden Hauptprogramm Fig. 8 (91) eingeblendet ist, bzw. werden kann.
15. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsmodus derart ist, daß das dargestellte Programmangebot bei nicht ausreichender Darstellungskapazität in einer (programmierbar) vorbestimmbaren Weise fortlaufend, manuell beein­ flußbar, wechselt.
16. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, und beliebiger weiterer vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsmodus derart ist, daß aus der Vielzahl präsenter Programmangebote beim Dar­ stellungsprozeß eine Vorrangigkeit für die Darstellungsfolge- oder Plazierung, nach Senderanstalten, oder anderen verschlüsselten Kriterien, wie z. B inhaltliche Charakteristika einer Sendung, jugendfreier Modus u.ä. berücksichtigt wird.
17. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsmodus und Einblendaktivität derart ist, daß aus der Vielzahl präsenter Programme ein vorbestimmtes Fig. 8 (92), oder auch mehrere, mit programmiertem Zuschaltzeitpunkt (Termin oder periodischer Intervall) in den Bildschirm Fig. 8 (90) eines laufenden Hauptprogrammes Fig. 8 (91) eingeblendet wird.
18. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen, nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß Darstellungsmodus und Einblendaktivität derart sind, daß der Einblendzeitpunkt einer vorbestimmten Sendung vom Codezeichen der Sendeanstalt, die den Beginn dieser Sendung verschlüsselt signalisiert, bestimmt werden kann.
19. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, mit der zu den auf Bildschirmen Fig. 3-Fig. 8 (20, 40, 50, 72, 80, 90) dargestellten Programmen Fig. 3-Fig. 8 (21-36, 41-47, 52-71, 74-77, 82-85 u. 92) deren dazugehöriger Ton einzeln eingeblendet werden kann, wobei im Falle eines laufenden Hauptprogrammes Fig. 5-Fig. 8 (51, 73, 81, 91) dessen Ton aus- und eingeblendet werden kann.
20. Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungshäufigkeit mehrfach angeordneter, mehrfach belegter Eingangs/Empfangsstufen Fig. 10 (112, 113, 114) bei der Wiedergabe und Präsentation der Programme Fig. 4 (41 bis 47) in unterschied­ lichen Bildgrößen nach einem vorbestimmten Modus ungleichmäßig ausgeführt wird, und die Eingangs/ Empfangsstufe mit der geringsten Kanalbelegung den Programm(en) mit den größten Format(en) Fig. 4 (41, 42) zugeordnet werden kann.
21. Elektronisches Gerät, bestehend aus jeweils mindestens einem TV-Gerät, Monitor oder anderem Darstellungsgerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen aus terrestrischen, Kabel- oder Satellitenversorgungsnetzen mit einer unbegrenzten Vielzahl von Program­ men, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsnetz Fig. 11 (130) außer einer Vielzahl von Kanälen Fig. 11 (131a bis 131x) mit einzelnen Programmen herkömmlicher Art mindestens einen Kanal Fig. 11 (131y) aufweist, in dem der Bildinhalt aller, oder zumindest eines großen Anteils aller verfügbaren Kanäle Fig. 11 (131a bis 131x) in einer Art und Weise übertragen wird, daß außer einem auf dem Bildschirm Fig. 11 (133) dominie­ renden Hauptprogramm Fig. 11 (131i) mindestens ein Teil der anderen präsenten Programmangebote Fig. 11 (131a bis 131x) auf dem gleichen Bildschirm Fig. 11 (133), oder auf einem zusätzlichen Bild­ schirm Fig. 11 (17) zur möglichen Präsentation dargeboten werden.
22. Elektronisches Gerät, bestehend aus jeweils mindestens einem TV-Gerät, Monitor oder anderem Darstellungsgerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen aus terrestrischen, Kabel- oder Satellitenversorgungsnetzen mit einer unbegrenzten Vielzahl von Program­ men, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmangebot des Versorgungsnetzes Fig. 1 (7), Fig. 9 (100), Fig. 11 (130) in einer vom Empfangsgerät bzw. der Empfangsstufe Fig. 1 (2 bis 4h), Fig. 2 (11a bis 12i), Fig. 9 (102), Fig. 10 (112, 113, 114), Fig. 11 (132) erkennbaren Sortierungsweise nach inhaltsbezogenen Merkmalen, z. B. Unterhaltungs-, Informations-, Klassik-, Sport- Sendungen, deklarierten Gruppen gesendet wird.
23. Elektronisches Gerät, bestehend aus jeweils mindestens einem TV-Gerät, Monitor oder anderem Darstellungsgerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen aus terrestrischen, Kabel-oder Satellitenversorgungsnetzen mit einer unbegrenzten Vielzahl von Program­ men, nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß Empfangsgeräte bzw. die Empfangsstufen von TV-Geräten Fig. 1 (2 bis 4h), Fig. 2 (11a bis 12i), Fig. 9 (102), Fig. 10 (112, 113, 114), Fig. 11 (132) Funktionen derart aufweisen, und die Sendesignale und Bildinhalte des Versorgungsnetzes Fig. 11 (130) derart sind, daß die zur Präsentation bestimmten Programme Fig. 3-Fig. 7 (21-36, 41-47, 52-71, 74-77, 82-85 u. 92) in einer unter den Ansprüchen 9 bis 14 beschriebenen Weise dargestellt werden.
24. Elektronisches Gerät, bestehend aus jeweils mindestens einem TV-Gerät, Monitor oder anderem Darstellungsgerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen aus terrestrischen, Kabel- oder Satellitenversorgungsnetzen mit einer unbegrenzten Vielzahl von Program­ men, nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß Empfangsgeräte bzw. die Empfangsstufen von TV-Geräten Fig. 1 (2 bis 4h), Fig. 2 (11a bis 12i), Fig. 9 (102), Fig. 10 (112, 113, 114), Fig. 11 (132) Funktionen und Befehlseingabe-Einrichtungen derart aufweisen und die Sendesignale und Bildinhalte des Versorgungsnetzes Fig. 11 (130) derart sind, daß die zur Präsentation bestimmten Programme Fig. 11 (131a bis 131x) undividuell gruppiert, dezimiert, oder ihnen Rangfolgigkeit verliehen, sowie auch ihre Darstellgrößen beliebig bestimmt werden können.
25. Elektronisches Gerät, bestehend aus jeweils mindestens einem TV-Gerät, Monitor oder anderem Darstellungsgerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten TV-Sendungen aus terrestrischen, Kabel-oder Satellitenversorgungsnetzen mit einer unbegrenzten Vielzahl von Program­ men, nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß von terrestrischen Sendern, Kabel, oder via Satelliten versorgten Sender- und Programmnetze vorselek­ tierte (wie in den vorstehenden Ansprüchen beschrieben) Sender- und Programm-Angebote und Darstellungen auf einem oder mehreren Bildschirmen, Monitoren oder anderen Darstellungsgeräten gezeigt werden können.
DE1996138555 1996-09-20 1996-09-20 Elektronisches Gerät mit Einrichtungen zur selektiven Programmauswahl aus präsenten Fernsehkanälen (Anti-Zapp-Box) Withdrawn DE19638555A1 (de)

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EP1193969A1 (de) 2000-09-29 2002-04-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Vorrichtung und Verfahren zum Empfangen eines Programms aus einer Vielzahl
FR2814889A1 (fr) * 2000-09-29 2002-04-05 Koninkl Philips Electronics Nv Recepteur d'informations provenant d'une multitude de programmes et procede pour recevoir un programme parmi une mutitude

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