DE19637869A1 - Analog-Digitalumsetzer mit einem elektronischen Stift, welcher den Auflagedruck erfaßt - Google Patents
Analog-Digitalumsetzer mit einem elektronischen Stift, welcher den Auflagedruck erfaßtInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Analog-Digitalumsetzer
(sogenannter Digitizer) welcher genau den Auflagedruck eines
elektronischen Stiftes erfassen kann. Speziell bezieht sich
diese Erfindung auf einen Analog-Digitalumsetzer mit einem
Tablett, welches elektromagnetische Energie liefert, um einen
elektronischen Stift zu aktivieren.
Analog-Digital-Umsetzer bzw. Digitizer oder Digitalisierer
(im folgenden einfach als Digitizer bezeichnet) mit
elektronischer Stifteingabe sind für ihre leichte
Dateneingabe im Vergleich mit Tastaturen und Maus-
Dateneingabegeräten bekannt. Insbesondere für tragbare
Computer ist Tragbarkeit und Bedienungskomfort gefragt, und
die Dateneingabe durch einen elektronischen Stift wird zu
einem bevorzugten Eingabegerät.
Der Digitizer bestimmt den Zustand der elektrischen Kopplung
zwischen dem elektronischen Stift und dem Tablett, um
Stiftpositionskoordinaten zu erfassen. Als grobe Unterteilung
der Stiftposition-Erfassungsverfahren gibt es ein
elektromagnetisches Kopplungsverfahren und ein
elektrostatisches Kopplungsverfahren. Der Digitizer der
vorliegenden Erfindung mißt die Position des elektronischen
Stiftes durch die elektromagnetische Kopplung.
Die grundlegenden Prinzipien von Digitizern mit
elektromagnetischer Kopplung sind beispielsweise in der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-53805,
veröffentlicht am 19. November 1990 (US-Patent-Nr. 4,88,553,
ausgegeben am 7. November 1989) bekannt. Diese Digitizer
senden und empfangen elektromagnetische Signale zwischen
einem elektronischen Stift und einem Tablett mit Orthogonal-
Schleifenspulen, welche sowohl in der x-Achsenrichtung und
der y-Achsenrichtung angeordnet sind. Die
Positionskoordinaten, auf welche der elektronische Stift
zeigt, werden durch diese elektromagnetische
Signalübertragung erfaßt.
Ferner kann der in der obigen Patentanmeldung offenbarte
Digitizer den Auflagedruck des elektronischen Stiftes
erfassen. Der Auflagedruck wird durch Messen der
Resonanzfrequenz eines Schwingkreises innerhalb des
elektronischen Stiftes erfaßt. Der Schwingkreis ist dafür
ausgelegt, seine Resonanzfrequenz in Abhängigkeit von dem
Auflagedruck zu verändern. Beispielsweise kann die
Induktivität einer Spule in Abhängigkeit vom Auflagedruck
verändert werden, um die Resonanzfrequenz des Schwingkreises
zu verändern. In dieser Art von Digitizer ist eine
Vorrichtung zur Erzeugung von elektromagnetischen Wellen in
dem Tablett vorgesehen. Die Erzeugungsvorrichtung für
elektromagnetische Wellen strahlt die elektromagnetische
Welle von Schleifenspulen ab, welche innerhalb des Tabletts
angeordnet sind. Der elektronische Stift enthält einen
Schwingkreis, welcher auf die von den Schleifenspulen
abgestrahlte elektromagnetische Welle abgestimmt wird. Der
elektronische Stift empfängt elektromagnetische Wellen von
den Schleifenspulen und überträgt reflektierte Wellen zurück
an das Tablett. Das Tablett empfängt die von dem
elektronischen Stift reflektierten Wellen durch die
Schleifenspulen. Dieser Vorgang wird mit einer festen Periode
wiederholt, während das Tablett die Phase zwischen der
übertragenen Welle und der von dem elektronischen Stift
reflektierten Welle mit einer Phasenerfassungsschaltung
bestimmt. Der Auflagedruck des elektronischen Stiftes wird
aus der Phasenveränderung bestimmt.
Da der Auflagedruck in dieser Art von Digitizer durch die
Phase der von dem elektronischen Stift reflektierten Welle
bestimmt wird, ist eine extrem genaue Einstellung der
Resonanzfrequenz des Schwingkreises des elektronischen
Stiftes erforderlich. Die Resonanzfrequenz des elektronischen
Stiftes wird durch die Induktivität und Kapazität der Spule
und des Kondensators des Schwingkreises eingestellt. Wenn
diese Einstellungen nicht präzise sind, wird die
Phasendifferenz der reflektierten Welle nicht genau dem
Auflagedruck entsprechen, und eine korrekte Messung kann
nicht durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um Probleme dieser
Art auszuschließen. Es ist somit eine primäre Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Analog-Digital-Umsetzer zu
schaffen, welcher den Auflagedruck-Erfassungsfehler
minimiert, der durch eine unpräzise Induktivitäts- und
Kapazitätseinstellung der Spule und des Kondensators, welcher
in dem elektronischen Stift untergebracht sind, verursacht
wird, und um die Auflösung der Auflagedruckerfassung radikal
zu verbessern.
Die obige und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung
werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung,
zusammengenommen mit den begleitenden Zeichnungen,
offensichtlich werden.
Der Analog-Digital-Umsetzer der vorliegenden Erfindung
bestimmt den Auflagedruck des Stiftes durch Empfangen der von
dem elektronischen Stift übertragenen elektromagnetischen
Welle durch das Tablett. Die elektromagnetische Energie für
den Betrieb des elektronischen Stiftes wird drahtlos von dem
Tablett übertragen. Das Tablett enthält eine
Übertragungsschaltung für elektromagnetische Energie, um
drahtlos elektromagnetische Energie an den elektronischen
Stift zu übertragen. Die Übertragungsschaltung für
elektromagnetische Energie überträgt elektromagnetische
Energie an den elektronischen Stift. Der elektronische Stift
ist mit einer stabilisierten Energieversorgung ausgestattet,
welche Wechselstrom, welcher von der Übertragungsschaltung
für elektromagnetische Energie des Tabletts übertragen wird,
in Gleichstrom umwandelt. Die Übertragungsschaltung für
elektromagnetische Energie des Tabletts strahlt
elektromagnetische Energie aus und vollzieht die drahtlose
Übertragung der elektromagnetischen Energie an den
elektronischen Stift unter Verwendung des Prinzips der
elektromagnetischen Induktion. Der elektronische Stift
wandelt die von dem Tablett übertragene elektromagnetische
Energie in Gleichstrom um und verwendet sie um eine
Auflagedruck-Übertragungsschaltung zu betreiben. Eine
hochfrequente Trägerwelle, welche von einer
Oszillatorschaltung erzeugt wird, wird entsprechend dem
Auflagedruck frequenzmoduliert und durch die Auflagedruck-
Übertragungsschaltung an das Tablett übertragen. Die Frequenz
der von der Auflagedruck-Übertragungsschaltung an das Tablett
übertragenen Hochfrequenzträgerwelle wird auf einen Wert
eingestellt, welcher sich von der Frequenz unterscheidet, bei
welcher die elektromagnetische Energie vom Tablett an den
elektronischen Stift übertragen wird. Beispielsweise wird die
Frequenz der Trägerwelle auf eine sehr hohe Frequenz
eingestellt, wie mehrere MHz bis mehrere hundert MHz. Dies
ermöglicht es dem elektronischen Stift, schnell und genau
Veränderungen des Auflagedrucks an das Tablett zu übertragen.
In der Auflagedruck-Übertragungsschaltung des elektronischen
Stifts variieren die Induktivität und die Kapazität einer
Spule und eines Kondensators in der Oszillatorschaltung in
Übereinstimmung mit dem Auflagedruck. Induktivitäts- und
Kapazitätsveränderungen gemäß Veränderungen des Auflagedrucks
führen zur Frequenzmodulation in elektromagnetischen Wellen,
welche von dem elektronischen Stift an das Tablett übertragen
werden. Von dem Stiftauflagedruck frequenzmodulierte
elektromagnetische Wellen werden von dem elektronischen Stift
drahtlos an das Tablett übertragen. Das Tablett empfängt die
elektromagnetischen Wellen des elektromagnetischen Stiftes
und erfaßt den Stiftauflagedruck gemäß der Frequenzvariation.
Fig. 1 ist eine Schrägansicht, welche die Verwendung eines
Digitizers bzw. Analog-Digital-Umsetzers gemäß
einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Planansicht von Energieübertragungsspulen
zum Senden elektromagnetischer Energie an den
elektronischen Stift.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines elektronischen Stifts
gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines Tabletts und eines
elektronischen Stiftes.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, welche den inneren
Aufbau des elektronischen Stiftes zeigt.
Fig. 6 ist ein Schaltbild, welches ein
Versorgungsabschnitt für elektromagnetische Energie
des elektronischen Stiftes zeigt.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines Tabletts und eines
elektronischen Stiftes.
Fig. 8 ist ein Schaltbild, welches ein Beispiel einer
Schleifenspulen-Umschaltschaltung zeigt.
Fig. 9 ist ein Schaltbild einer Spulensensorplatte zur
Energieübertragung und zum Energieempfang, welche
in dem Tablett untergebracht ist.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer in dem Tablett
untergebrachten Sensorplatte.
Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm der in dem Tablett
untergebrachten Sensorplatte.
Fig. 12 ist ein Schaltbild einer Erfassungsschaltung für
ein Signal des elektronischen Stiftes, welche in
dem Tablett untergebracht ist.
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm einer Erfassungsschaltung für
ein Signal des elektronischen Stiftes, welches in
dem Tablett untergebracht ist.
Fig. 14 ist ein Schaltbild eines 16-Bit-Serienzählers zur
Zählung der Frequenz.
Fig. 15 ist ein Blockdiagramm eines 16-Bit-Serienzählers
zur Frequenzzählung.
Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht eines Spulen- und
Kondensatorabschnitts einer Oszillatorschaltung,
welche in dem elektronischen Stift untergebracht
ist.
Fig. 17 ist ein Schaltbild einer Oszillatorschaltung mit
niedrigem Leistungsverbrauch, für die
Trägerfrequenzmodulation mit dem Stiftauflagedruck.
Fig. 18 ist ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Erfassung
der Winkelveränderung des elektronischen Stiftes.
Fig. 19 ist ein Schaubild der Beziehung zwischen der
Kapazität und dem Kondensatorplattenabstand.
Fig. 20 ist ein Schaubild des Verhältnisses zwischen der
Induktivität und der Ferritbewegung.
Fig. 21 ist ein Schaubild, welches die Frequenzveränderung
gegenüber der Stiftauflagedruck-Veränderung zeigt.
Fig. 22 ist eine Querschnittsansicht, welche die innere
Struktur eines elektronischen Stiftes einer
weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 23 ist ein Schaubild, welches die Frequenzvariation in
dem Stiftoben- und Stiftunten-Zustand zeigt.
Fig. 24 ist ein Zeitdiagramm, welches das Konzept der
Auflagendruckerfassung aus Frequenzvariationen
zeigt.
In Fig. 1 ist ein Digitizer abgebildet, welcher mit einem
Tablett 1 und einem elektronischen Stift 2 ausgerüstet ist.
Das Tablett 1 ist mit einem externen Computer 27
beispielsweise durch R5232C verbunden. In dem Digitizer der
vorliegenden Erfindung kann das Tablett 1 auch durch
drahtlose Kommunikation mit einem externen Computer 27
verbunden sein. Drahtlose Signalenergie wird ebenfalls von
dem Tablett 1 und dem elektronischen Stift 2 gesendet und
empfangen. Das Tablett 1 ist mit einem Steuerabschnitt 51
ausgestattet, zum Informationsaustausch mit dem Computer 27,
mit einer Übertragungsschaltung 52 für elektromagnetische
Energie, um elektrische Energie an den elektronischen Stift 2
zu übertragen, und mit einer Auflagedruck-Erfassungsschaltung
53 zum Empfang von von dem elektronischen Stift 2
übertragenen Wellen und zur Erfassung des Stiftauflagedrucks.
Der elektromagnetische Stift 2 ist mit einem Empfänger 55 für
elektromagnetische Energie ausgestattet, um Wechselstrom,
welcher von elektrischer Energie empfangen wurden, welche von
der Übertragungsschaltung 52 des Tabletts 1 ausgestrahlt
wurde, in Gleichstrom umzuwandeln, und mit einer
Stiftauflagedruck-Übertragungsschaltung 54 zum Senden des
Stiftauflagedruck-Signals.
Das Tablett 1 sendet elektrische Energie an den
elektronischen Stift 2 durch Energieübertragungsspulen. Fig.
2 zeigt Details der Übertragungsspulen. Die
Übertragungsspulen 3 der Fig. 2 umfassen NSpulen, welche
entlang der x-Achse angeordnet sind. Tatsächlich sind NSpulen
entlang der x-Achse angeordnet und MSpulen sind entlang der
y-Achse angeordnet. Wenn Wechselstrom durch die
Übertragungsspulen 3 des Übertragungsabschnitts des Tabletts
1 fließt, wird ein wechselnder Magnetfluß in der Umgebung
erzeugt, und elektrische Energie wird durch
elektromagnetische Induktion an den elektronischen Stift
übertragen. Das Tablett 1 bestimmt die Position des
elektronischen Stiftes durch die von dem elektronischen Stift
absorbierte Energiemenge, oder durch das-Magnetflußsignal,
welches von einer innerhalb des elektronischen Stiftes
untergebrachten Spule reflektiert wird. Die x-Koordinate des
elektronischen Stiftes wird durch NEnergieübertragungsspulen
bestimmt, welche entlang der x-Achse angeordnet sind, und die
y-Koordinate des elektronischen Stiftes wird durch die
MEnergieübertragungsspulen bestimmt, welche entlang der y-
Achse angeordnet sind. Die Bestimmung der Position des
elektronischen Stiftes ist eine bekannte Technologie, und die
vorliegende Erfindung beschäftigt sich nicht mit dem
Verfahren der Bestimmung der Stiftposition.
In Fig. 3 werden die inneren Schaltungen des elektronischen
Stiftes gezeigt. Der elektronische Stift 2 dieser Figur ist
mit einem Empfänger 55 für elektromagnetische Energie und
einer Stiftauflagedruck-Übertragungsschaltung 54
ausgestattet. Der Empfänger 55 für elektromagnetische Energie
ist mit einem Energieempfangsabschnitt 4 ausgestattet,
welcher induzierte elektrische Energie von den
Übertragungsspulen empfängt, mit einem Gleichrichterdetektor-
Abschnitt 5 und mit einem Abschnitt 6 für eine stabilisierte
Energieversorgung. Die Auflagedruck-Übertragungsschaltung 54
frequenzmoduliert und überträgt ein Hochfrequenzträgersignal
entsprechend dem Druck auf den Kern des elektronischen
Stifts. Die Auflagedruck-Übertragungsschaltung 54 ist mit
einem Abschnitt 7 für die Umwandlung eines Auflagedrucks in
eine Frequenz ausgestattet, und mit einem Auflagedrucksignal-
Übertragungsabschnitt 8. Ein zeitlich variierender
Magnetfluß, welcher von den Tablettübertragungsspulen
übertragen wird, führt zu einer elektromagnetischen
Wechselstrom-Energieinduktion in dem
Energieempfängerabschnitt 4. Dieser Wechselstrom wird durch
den Gleichrichterdetektor-Abschnitt 5 in Gleichstrom
umgewandelt, und die Spannung wird in dem
Versorgungsabschnitt 6 für stabilisierte Leistung
stabilisiert.
Stiftauflagedruck-Variationen werden in dem Auflagedruck-
Nach-Frequenz-Umwandlungsabschnitt 7 in Frequenzvariationen
umgewandelt. Hierbei ist der Versorgungsabschnitt 6 für
stabilisierte Leistung vorgesehen, um sicherzustellen, daß
die Frequenzvariation von nichts anderem verursacht wird als
der Stiftauflagedruck-Variation, wie beispielsweise einer
Spannungsvariation in der empfangenen elektromagnetischen
Energie. Der Abschnitt 6 für die stabilisierte
Energieversorgung versorgt den Abschnitt 8 für die
Auflagedrucksignal-Übertragung mit Energie. Der Abschnitt 8
für die Übertragung des Auflagedrucksignals überträgt
elektromagnetische Wellen, welche gemäß des
Stiftauflagedrucks frequenzmoduliert sind. Auflagedruckwellen
werden von der Nadel (Spitze) des elektronischen Stiftes 2
übertragen, welche einem Doppelzweck als Sendeantenne dient.
Um die elektromagnetische Wellenübertragung des Auflagedrucks
zu ermöglichen, wird die Nadel elektrisch leitfähig gemacht.
In Fig. 4 wird die innere Struktur des Tabletts 1 und des
elektronischen Stiftes 2 gezeigt. In der Praxis muß der Kern
des elektronischen Stiftes 2 sich stark dem Tablett 1
annähern, um die Spitze als Übertragungsantenne 9 zu
verwenden. Das Tablett 1 enthält eine Übertragungsschaltung
52 für elektromagnetische Energie, um elektrische Energie an
den elektronischen Stift 2 zu senden. Die
Übertragungsschaltung 52 für elektromagnetische Energie ist
mit einem Oszillator 17 ausgestattet, mit einem
Senderverstärker 18 um das von dem Oszillator 17 ausgegebene
hochfrequente Wechselstromsignal zu verstärken, und mit einem
Spannungs-Strom-Wandelabschnitt 19, um die Ausgangsspannung
des Senderverstärkers 18 in Strom umzuwandeln. Die Ausgabe
des Spannungs-Strom-Umwandelabschnitts 19 wird von den
Übertragungsspulen 3 als Magnetflußvariation abgestrahlt und
an den elektronischen Stift 2 übertragen.
Das Tablett 1 enthält eine Auflagedruck-Erfassungsschaltung
53. Die Auflagedruck-Erfassungsschaltung 53 empfängt und
erfaßt den Spitzenauflagedruck aus elektromagnetischen
Wellen, welche von der Empfangsantenne 10 empfangen werden.
Diese elektromagnetischen Wellen sind entsprechend dem
Auflagedruck frequenzmoduliert und werden von dem
elektronischen Stift 2 übertragen. Die Auflagedruck-
Erfassungsschaltung 53 ist mit einem Empfängerverstärker 20
ausgestattet, um den Eingang der Empfangsantenne 10 zu
verstärken und mit einem Frequenzzähler 21, um den
Auflagedruck durch Zählen der Frequenz des verstärkten
Signals zu erfassen. Die Ausgabe des Frequenzzählers 21,
welche den Auflagedruck angibt, wird von dem Tablett 1 an
einen externen Computer 27 geschickt.
In Fig. 5 wird ein elektronischer Stift 2 gezeigt, welcher
elektromagnetische Wellen aussendet, welche entsprechend dem
Auflagedruck frequenzmoduliert sind. Der elektronische Stift
2 dieser Figur hat einen leitfähigen Kern und erfüllt eine
Doppelaufgabe als Sendeantenne 9. Ferner ist der
elektronische Stift 2 mit einer Energieempfangsspule 12
ausgestattet, welche in der Spitze angeordnet ist, um
elektrische Energie zu empfangen, welche von den
Tablettübertragungsspulen übertragen wird. Die gleitende
Abdeckung 13 in Fig. 5 ist eine bewegliche Ferritabdeckung
zur Erfassung des Auflagedrucks. Ein rückstellbarer Gummi 11
schafft eine Dämpfung für das bewegliche Ferrit. Signale
dieser Komponenten werden der Sende- und Empfangsschaltplatte
14 zugeführt. Man beachte, daß andere flexible Materialien,
wie beispielsweise eine Feder, anstelle des rückstellbaren
Gummis 11 verwendet werden können.
In Fig. 6 werden der Energieempfängerabschnitt 4, der
Gleichrichterdetektor-Abschnitt 5 und die stabilisierte
Energieversorgung 6 der Fig. 3 gezeigt. In dieser Ausführung
wird an den Stift gesendete elektromagnetische Energie mit
einer Frequenz von 500 kHz übertragen. Hierbei beträgt die
Spuleninduktivität 605 µH, die Kondensatorkapazität beträgt
180 pF, und die Diode ist eine ISS99. Ein 1000 pF-Kondensator
ist zur Glättung über den Diodenausgang geschaltet.
In Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines Tabletts 71 und eines
elektronischen Stiftes 72 gezeigt. Dieser elektronische Stift
72 enthält einen Empfänger 755 für elektromagnetische Energie
und eine Auflagedruck-Übertragungsschaltung 754. Der
Energieempfänger 755 des Stiftes empfängt Magnetflußenergie,
welche von dem Tablett 71 abgestrahlt wird, und wandelt sie
in stabilisierten Gleichstrom um. Die Auflagedruck-
Übertragungsschaltung 754 überträgt Magnetflußvariationen
eines Auflagedruck- und Winkel-Signalübertragungsabschnitts
715 an das Tablett 71. Der Auflagedruck- und
Winkelsignalübertragungsabschnitt 715 wandelt den
Auflagedruck und Winkel des elektronischen Stiftes 72 in eine
Amplituden-, Phasen- und Frequenzvariation des an das Tablett
71 übertragenen Magnetflusses. Die Auflagedruck-
Übertragungsschaltung 754 ist auch mit einem Auflagedruck-
Signalübertragungsabschnitt 78 ausgestattet, welcher nur den
Auflagedruck erfaßt und jene Information als
Frequenzvariation der übertragenen Welle sendet.
Ferner ist das in Fig. 7 gezeigte Tablett mit Energiesende- und
-empfangsspulen 750 ausgestattet, welche zum Senden und
Empfangen von elektrischer Energie zwischen dem Tablett 71
und dem elektronischen Stift 72 verwendet werden. Das Tablett
71 enthält eine Übertragungsschaltung 752 für
elektromagnetische Energie, und die Übertragungsschaltung 752
für elektromagnetische Energie enthält einen Oszillator 717.
Von dem Oszillator 717 erzeugte elektrische Oszillationen
werden von einem Senderverstärker 718 verstärkt, durch einen
Spannungs-Strom-Umwandelabschnitt 719 in eine Stromausgabe
umgewandelt, und von den Energiesende- und -empfangsspulen
750 in die Umgebung als Magnetflußvariation abgestrahlt.
Umgekehrt kommen Magnetflußvariationen, welche von dem
elektronischen Stift 72 abgestrahlt werden, bei den
Energiesende- und -empfangsspulen 750 an, und die
Auflagedruckinformation und Winkelinformation wird von einem
Signalempfangsabschnitt 716 für den Auflagedruck und den
Winkel erfaßt.
Gleichzeitig werden elektromagnetische Wellen, welche gemäß
des Auflagedrucks frequenzmoduliert sind, von dem
Auflagedruck-Signalübertragungsabschnitt 78 des
elektronischen Stifts 72 übertragen und von einer
Empfangsantenne 710 auf dem Tablett 71 empfangen. Das
Auflagedrucksignal wird von einem Empfängerverstärker 720
verstäkt und die Frequenz wird von einem Frequenzzähler 721
gezählt, um einem Auflagedruck entsprechende Information zu
erhalten. Ein Auflagedruck- und Winkel-Trennabschnitt 722
verwendet Signale sowohl von dem Auflagedruck- und Winkel-
Signalempfangsabschnitt 716 und dem Frequenzzähler 721, um
den Auflagedruck und den Winkel zu trennen und zu erfassen.
Fig. 8 zeigt eine Vielzahl von Energiesende- und
-empfangsspulen 750, welche in dem Tablett angeordnet sind,
und das zugehörige Schaltsystem. Dieses Tablett ist mit
Schleifenspulen ausgestattet, welche die Energiesende- und
-empfangsspulen 750 bilden, und mit einer integrierten
Signalauswahlschaltung 74HC4052 für die Signalumschaltung.
Fig. 9 zeigt ein konkretes Beispiel von peripheren
Schaltungen für eine Vielzahl von Energiesende- und -empfangsspulen,
welche innerhalb des Tabletts untergebracht
sind. Die Schaltungen der Fig. 9 schalten die Vielzahl von
Spulen, erfassen gleichzeitig den Auflagedruck und den
Winkel, und senden jene Signale an einen digitalen
Signalprozessor (DSP).
Fig. 10 zeigt Signalverarbeitungsschaltungen in dem Tablett.
Eingabesignale und Auswahlsignale werden einer
Analogumschaltschaltung 23 eingegeben, welche eine
Wechselstrom-Signalquelle mit geschaltetem Konstantstrom für
die Energiesende- und -empfangsspule schafft. In Fig. 10
bestehen die LC-Schaltungen aus Energiesende- und
-empfangsspulen und Kondensatoren. Eine Vielzahl von LC-
Schaltungen bilden zusammen die LC-Schaltungen 24 in Fig. 10.
Das Auflagedrucksignal und Winkelsignal wird als magnetische
Flußvariation in den LC-Schaltungen 24 erfaßt, von einer
Signalerfassungs-Verstärkerschaltung 25 verstärkt, von einem
Signalformungsabschnitt 26 einer Signalformung unterzogen,
und an einen Computer 27 gesendet.
Fig. 11 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für die Schaltungen in
dem Tablett. Das Auswahlsignal dient dazu, Signale zu
schalten. Ein Erdeverschiebungsverfahren wird für die
Signalschaltung verwendet. Bei dem Erdeverschiebungsverfahren
arbeitet die in Fig. 10 gezeigte Analogumschaltschaltung, um
die Signale X1, X2 . . . ., Xn nacheinander durchzuschalten,
wenn X1 bis Xn unabhängig aktiviert werden. Beim Umschalten
von X1 auf X2, wird X1 jedoch mit Y2 verbunden, welcher
dadurch auf das Erdpotential fällt.
Fig. 12 ist eine Schaltungsausführung, um von dem
elektronischen Stift übertragene Daten zu erfassen. Diese
Schaltung empfängt einem Auflagedruck entsprechende
Frequenzmodulations-Bandsignale-(FM), welche von dem
elektronischen Stift übertragen werden. Eine Empfangsantenne
empfängt das Signal, welches dann durch einen Bandpaßfilter
läuft. Da der Frequenzbereich der Ausgabe des elektronischen
Stiftes variiert, ist eine automatische Abstimmfunktion
eingebaut.
Fig. 13 zeigt ein Blockdiagramm der Schaltungen der Fig. 12.
Diese Schaltungen arbeiten wie folgt. Elektromagnetische
Wellen welche einem Auflagedruck entsprechen, welche von der
Empfangsantenne 1310 empfangen werden, werden dem FM-Eingang
1335 eingegeben. Der FM-Eingang 1335 führt eine
Eingangsverarbeitung des FM-Signals durch. Das Eingangsverarbeitungssystem
besteht aus einem Bandpaßfilter 1328,
einem Hochfrequenzverstärker (HF) 1329, einem
Signalsyntheziser (Mischer) 1330, einem
Zwischenfrequenzverstärker (IF) 1331, einem Abstimmoszillator
1332, und einer automatischen Abstimmsteuersignal-Schaltung
1333. Der Bandpaßfilter 1328 wählt aus und läßt nur FM-
Bandsignale durch. In einer tatsächlichen Ausführung beträgt
die Frequenz ungefähr 80 MHz. In dem Hochfrequenzverstärker
1329 werden hochfrequente HF-Signale verstärkt. Ein
Zwischenfrequenzsignal wird von dem Mischer 1330 aus dem von
dem Abstimmoszillator 1332 erzeugten Signal und dem HF-Signal
synthetisiert. Dieses Zwischenfrequenzsignal wird von dem
Zwischenfrequenzverstärker 1331 verstärkt. Das
Zwischenfrequenzsignal wird erfaßt und ein automatisches
Abstimmsteuersignal 1333 wird auf der Grundlage jener
Frequenz erzeugt. Das automatische Abstimmsteuersignal 1333
steuert das Ausgabesignal des Abstimmoszillators 1332, und
jenes Signal wird als das erfaßte Signal 1334 ausgegeben.
Fig. 14 zeigt eine Zählerschaltung zur Messung der Frequenz
des Signals gemäß des Auflagendrucks. Flip-Flops werden gemäß
des Auflagendruckssignals eingestellt, um die Anzahl der
Zyklen in einem von dem DSP vorgeschriebenen Zeitintervall zu
zählen. Die in Fig. 14 gezeigte Schaltung wird von dem DSP
gesteuert.
In Fig. 15 wird ein Blockdiagramm der Schaltung der Fig. 14
gezeigt. Diese Ausführung des Zählers 36 zeigt den Fall, bei
welchem zwei Zähler, nämlich Zähler 1 und Zähler 2, verwendet
werden. Ein Digitalzähler 36 wird verwendet, um die Frequenz
zu zählen und ein Auflagedruck-Erfassungssignal mit einer für
die beteiligten Frequenzen geeigneten Auflösung zu bilden.
Zur Steuerung des Zustands des Zählers 1 und des Zählers 2,
wird ein Zählhaltesignal und ein Zählerrücksetzsignal
eingegeben. Wie durch ihre Namen angedeutet, hält das
Zählhaltesignal die Zählung, und das Zählerrücksetzsignal
setzt den Zähler zurück. Ein aufgezähltes Signal, welches von
dem Auflagedrucksignal abhängt, wird dem Zähler 2 eingegeben.
Wenn Zähler 2 voll ist, wird ein Tragesignal von Zähler 2 auf
Zähler 1 gegeben und Zähler 1 beginnt mit dem Zählen. Nachdem
eine vorgeschriebene Zeit vergangen ist, wird ein
Zählhaltsignal abgegeben, um das Zählen zu beenden, und die
Zählinformation bis zu jenem Punkt wird an den DSP
weitergeleitet. In der Folge wird der Zähler durch ein
Zählerrücksetzsignal zurückgesetzt.
In Fig. 16 wird ein System zur Umwandlung des Auflagedrucks
in ein elektrisches Signal gezeigt. In Fig. 16 dient der Kern
des elektronischen Stiftes einem doppelten Zweck als
Sendeantenne 169. Druck auf der Spitze wird auf das
bewegliche Ferrit 1637 übertragen. Das bewegliche Ferrit 1637
spricht auf den Auflagedruck an, in dem es sich in
Axialrichtung bewegt. Wenn das bewegliche Ferrit 1637
verschoben wird, wird eine Elektrodenplatte eines
Kondensators 1639 ebenfalls verschoben. Ein flexibles
Material ist zwischen den zwei Platten, welche den
Kondensator 1639 bilden, angeordnet. Silikongummi 1638 kann
als dieses flexible Material verwendet werden. Es können
jedoch auch andere Materialien als flexibles Material
verwendet werden. Der Silikongummi 1638 wird ansprechend auf
den Druck auf die Spitze zusammengedrückt, und der Abstand d
zwischen den Elektrodenplatten des Kondensators 1639 wird
verändert. Eine Veränderung des Abstands zwischen den Platten
des Kondensators 1639 verursacht eine Veränderung der
Kapazität.
Die Signalübertragungsspule 1640 ist andererseits in Ferrit
gewickelt und bildet zusammen mit dem beweglichen Ferrit 1637
einen Magnetkreis. Wenn das bewegliche Ferrit 1637
ansprechend auf den Auflagedruck sich in Axialrichtung
bewegt, verändert sich der Magnetkreis und die Induktivität
der Signalübertragungsspule 1640 verändert sich ebenfalls.
Eine gleitende Abdeckung 1613 ist vorgesehen, um eine
räumliche Fehlausrichtung der Signalübertragungsspule 1640
und des beweglichen Ferrits 1637 zu verhindern.
In der elektrischen Schaltung dieses Systems verändern sich
sowohl die Spuleninduktivität als auch die
Kondensatorkapazität mit dem elektronischen Auflagedruck.
Wenn nämlich der Druck auf die Spitze zunimmt, nehmen sowohl
die Induktivität als auch die Kapazität zu, und die Frequenz
nimmt ab. Durch Zählen dieser veränderlichen Frequenz ist es
möglich, die Auflagedruck-Information zu erhalten.
In Fig. 17 wird der LC-Oszillator, welcher das
Übertragungssignal mit der oben beschriebenen Spule und dem
oben beschriebenen Kondensator erzeugt, gezeigt. In dieser
Figur wird der Auflagedruck als Frequenzvariation aufgrund
der Bewegung des beweglichen Ferrits 1637, welche mit dem
Auflagedruck gekoppelt ist, erfaßt. Das Ferrit-
Bewegungsverfahren und das Spulen-Bewegungsverfahren sind
zwei Auflagedruck-Kopplungsverfahren, aber nur das Ferrit-
Bewegungsverfahren ist in dieser Ausführung dargestellt
worden. Die Schaltung der Fig. 17 ist ein Oszillator mit
extrem niedrigem Energieverbrauch. Elektromagnetische
Energie, welche dem elektronischen Stift von dem Tablett
zugeführt wird, wird durch den Abschnitt 166 für
stabilisierte Energieversorgung stabilisiert und an den
Frequenzmoduliertransistor geliefert. Der Transistor 25C2347
bewirkt eine Übertragung von elektromagnetischen Wellen,
welche Auflagedruck-FM-moduliert sind durch den FC-
Oszillator, von der Übertragungsantenne 169.
Fig. 18 zeigt eine Ausführung einer Schaltung, welche
elektronisch den Auflagedruck und den Neigungswinkel
bezüglich des Tabletts erfaßt. Die Induktivität der
Energieübertragungsspule 183 ist ungefähr 1 µH und
elektrische Energie wird von der Energieübertragungsspule 183
an die elektronische Stiftenergie-Empfangsspule 1812 als
Magnetflußvariation übertragen. Ein 6800 pF Kondensator ist
mit der Energieübertragungsspule 183 verbunden, um eine
Resonanzschaltung zu bilden. Dieser Resonanzschaltung wird
von einer Konstantstromquelle 1841 Strom zugeführt. Die
zugeführte Energie wird der Energieempfangsspule 1812 als
Magnetflußvariation gesendet. Die Induktivität der
Energieempfangsspule 1812 beträgt ungefähr 23 µH und sie
bildet zusammen mit einem 390 pF Kondensator eine
Resonanzschaltung. Wenn der Winkel des elektronischen Stiftes
sich verändert, verändert sich die Dichte des Magnetflusses,
welcher die Energieempfangsspule 1812 schneidet, und der von
dem elektronischen Stift und dem Tablett gebildete Winkel
kann erfaßt werden.
Übrigens kann eine hochgenaue Auflagedruck-Erfassung als von
zwei wichtigen Elementen abhängig analysiert werden. Das
erste wichtige Element ist eine Erfassung mit hoher
Geschwindigkeit. Beispielsweise kann eine Unterschrift
verwendet werden, um zwischen einer bestimmten Person und
anderen Personen zu unterscheiden. Aufgrund der Übung ist die
Unterschrift oft die schnellste Schrift ihres Besitzers. Wenn
folglich eine Unterschrift zur Bestätigung der Identität
einer Person verwendet wird, ist eine hochgenaue
Personenidentifikation möglich, wenn die
Auflagedruckerfassung extrem schnell ist. Für eine
Hochgeschwindigkeits-Auflagedruckerfassung ist die Verwendung
von Hochfrequenzsignalen unabdingbar. In dem Digitizer der
vorliegenden Erfindung verwendet die Hochfrequenz-
Trägerwelle, welche gemäß des Auflagedrucks frequenzmoduliert
ist, Frequenzen von mehreren MHz bis mehrere hundert MHz.
In Digitizer des Standes der Technik, in welchen
Signalfrequenzen in diesen Bändern von dem elektronischen
Stift zum Tablett reflektiert werden mußten, entstand ein
Problem, da die Induktivität der in dem elektronischen Stift
enthaltenen Spule klein wurde. In dem Digitizer der
vorliegenden Erfindung wird eine Hochfrequenz-Trägerwelle
jedoch durch den Auflagedruck frequenzmoduliert und kann zum
Tablett mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden.
Das zweite wichtige Element ist der dynamische Bereich der
Auflagedruck-Erfassung. Dies ist nämlich die Fähigkeit, den
Auflagedruck über einen weiten Variationsbereich zu erfassen.
Beispielsweise enthält sogar ein schwach geschriebener
Abschnitt einer Kugelschreiberunterschrift, welche zur
Personenidentifikation verwendet wird, sehr wertvolle
Informationen für eine hochgenaue Identifikation. Folglich
ist ein breiter Dynamikbereich erforderlich, um den Charakter
stark geschriebener Gebiete und schwach geschriebener Gebiete
zu unterscheiden. Aus diesem Grund ist es notwendig, eine
Hochfrequenz-Trägerwelle genau mit dem Auflagedruck zu
frequenzmodulieren. Da der Digitizer der vorliegenden
Erfindung hochfrequente elektromagnetische Wellen zur
Übertragung von Auflagedruckinformation verwendet, kann der
dynamische Bereich der Auflagedruckvariation leicht
verbreitert werden. In dem Digitizer dieser Erfindung kann
die Bandbreite für die Frequenzvariation entsprechend der
Auflagedruckvariation mehr als 1 MHz betragen. Dies
ermöglicht eine Hochgeschwindigkeits-Erfassung der
Auflagedruckvariation, welche für die Personenidentifikation
ausreichend ist.
In Fig. 19 ist die Kapazitätsänderung in Abhängigkeit von dem
Abstand d zwischen den Kondensator-Elektrodenplatten gezeigt.
Da die Kapazität umgekehrt proportional zum
Kondensatorplattenabstand d ist, ist dieser Zusammenhang eine
nicht-lineare Funktion. Folglich führen kleine Veränderungen
in d im Bereich eines großen Kondensatorplattenabstandes d zu
kleinen prozentualen Veränderungen in der Kapazität. Dies
bedeutet, daß wenn der Auflagedruck durch Variationen in d,
in dem Gebiet erfaßt wird, in dem d groß ist, die
Kapazitätsvariation klein ist und der Auflagedruck nicht
genau erfaßt werden kann. Speziell, wenn der elektronische
Stift nur leicht gedrückt wird und etwas schwach geschrieben
wird, ist es schwer, die Auflagedruckvariation zu erfassen.
Fig. 20 zeigt Spuleninduktivitätsvariationen in dem Fall von
zwei Ferritstücken mit variablem Abstand. Die Spule ist für
große Induktivitätsvariationen in dem Gebiet großen Abstands
ausgelegt. Fig. 21 zeigt die Variation der Frequenz f
bezüglich der Variation des Auflagedrucks F. Die Ergebnisse
der Fig. 19 und 20 zeigen an, daß die Induktivitätsvariation
das dominante Element in den Gebieten niedrigen Auflagedrucks
F ist, die Kapazitätsvariation das dominante Element in den
Gebieten hohen Auflagedrucks F ist, und sowohl die
Induktivitäts- als auch Kapazitätsvariationen in den Gebieten
mittleren Auflagedrucks F von Bedeutung sind. Daher führt die
Kombination von Induktivität und Kapazität zu einer beinahe
linearen funktionalen Abhängigkeit zwischen der Variation des
Auflagedrucks F und der Variation der Frequenz f. Aus diesem
Grund ist eine hochgenaue Auflagedruckerfassung möglich.
In Fig. 22 ist ein elektronischer Stift 272 gezeigt, welcher
eine andere interne Struktur hat. Der elektronische Stift 272
dieser Figur ist mit einer Übertragungsspule 56 für
elektromagnetische Wellen im Bereich seine Spitze
ausgestattet, und mit einer Nadel 57, welche sich ansprechend
auf den Auflagedruck bewegt, welche innerhalb der
Übertragungsspule 56 für elektromagnetische Wellen angeordnet
ist. Die Nadel 57 hat eine Ferritspitze 58, welche an ihrem
Hinterende angebracht ist. Die Ferritspitze 58 ist auf eine
Weise innerhalb der Übertragungsspule 56 für
elektromagnetische Wellen angeordnet, welche es ihr
gestattet, sich in die Richtung des Drucks des elektronischen
Stiftes 272 zu bewegen. Wenn während des Schreibens Druck auf
die Nadel ausgeübt wird, bewegt sich die Ferritspitze 58
innerhalb der Übertragungsspule 56 für elektromagnetische
Wellen, was ihre Induktivität verändert. Wenn sich die
Induktivität der Übertragungsspule 56 für elektromagnetische
Wellen verändert, verändert sich die von der
Oszillatorschaltung 59 erzeugte Frequenz. Als Ergebnis wird
die Trägerwelle mit dem Auflagedruck auf dem Kern 57
frequenzmoduliert und dann übertragen.
Dieser elektronische Stift 272 enthält auch eine
Empfangsspule 60 für elektromagnetische Energie, um von dem
Tablett übertragene elektrische Energie zu empfangen. Die
Empfangsspule 60 für elektromagnetische Energie ist auf
hochpermeablem Ferrit 61 gewickelt und ist hinter der
Übertragungsspule 56 für elektromagnetische Wellen
angeordnet. Die Empfangsspule 60 für elektromagnetische
Energie erzeugt eine elektromotorische Kraft aufgrund der
elektromagnetischen Induktion des Tabletts. In der
Empfangsspule 60 für elektromagnetische Energie induzierter
Wechselstrom wird gleichgerichtet, von der stabilisierten
Energieversorgung 62 spannungsstabilisiert, und dem
Oszillator 59 zugeführt. Diese Konfiguration eines
elektronischen Stiftes 272 empfängt elektromagnetische
Energie, welche von einer Sonderzweck-Übertragungsspule
übertragen wird, die in der Peripherie des Tabletts
angeordnet ist.
In Fig. 23 wird die Erfassung des Beginns der Eingabe des
elektronischen Stiftes gezeigt. Wie in Fig. 23 gezeigt, wird
ein Signal konstanter Frequenz f0 von dem elektronischen Stift
übertragen, ab der Zeit, in welcher er sich dem Tablett
nähert, bis er die Tablettoberfläche berührt. Speziell wird
die Frequenz f0 übertragen, nachdem der elektronische Stift
sich dem Tablett nähert, während der Auflagedruck Null ist.
Wenn der elektronische Stift die Tabletteingabefläche berührt
und der Auflagedruck zunimmt, verändert sich die Frequenz,
wie dies in Fig. 23 abgebildet ist. In Fig. 23 berührt der
elektronische Stift das Tablett zum Zeitpunkt t0 und danach
steigt der Auflagedruck monoton an. Die Frequenzvariation
wird mit einem konstanten, vorgeschriebenen Zeitintervall
abgetastet, und das Vorliegen und Nichtvorliegen einer
Frequenzvariation, und folglich das Vorliegen oder
Nichtvorliegen einer Eingabe des elektronischen Stifts, wird
erfaßt. In Fig. 23 wird beispielsweise während des Intervalls
(t1 - t0) die Frequenzvariation (f1 - f0) beobachtet, um das
Vorhandensein einer Eingabe des elektronischen Stiftes zu
erfassen. Ein mit dem Digitizer verbundener Computer wird nur
einen Cursor (Anzeiger) abbilden, wenn der elektronische
Stift sich über dem Tablett befindet, aber keine Eingabe
vorliegt. Der Computer wird elektronische Stiftdaten
anzeigen, wenn eine Auflagedruckeingabe empfangen wird. Der
Computer unterscheidet die Eingabe von Information des
elektronischen Stiftes als Stiftunten-Zustand, und das Fehlen
einer Eingabe von dem elektronischen Stift als Stiftoben-
Zustand.
Schließlich zeigt Fig. 24 ein Verfahren zur
Auflagedruckerfassung aus einem vom Auflagedruck
frequenzmodulierten Signal. Da der elektronische Stift eine
Trägerwelle gemäß der Stärke des Auflagedrucks
frequenzmoduliert, verändert sich die Frequenz des
übertragenen Signals nach oben zu höheren Frequenzen oder
nach unten zu tieferen Frequenzen. Die Größe dieser
Frequenzvariation wird an periodischen Intervallen durch das
empfangende Tablett beobachtet. Wie in Fig. 24 gezeigt, wird
die Frequenz des von dem elektronischen Stift empfangenen
Signals durch den Zähler gezählt, während das periodische
Abtastsignal hoch ist. Die Stärke des Auflagedrucks wird auf
der Grundlage dieser Zählungen bestimmt. In dem Stiftoben-
Zustand ist die Frequenz konstant und die Zählung verändert
sich nicht. In Fig. 24 wird eine Zählung von 8 als
Referenzpegel genommen und der entsprechende Auflagedruck
wird auf Null eingestellt. Der elektronische Stift verändert
die Frequenz in Abhängigkeit von dem Auflagedruck, den er
erfaßt. Während die Frequenz zu höheren Werten zunimmt, nimmt
die Zählung zu, beispielsweise auf 10, 14 und 18. Die Stärke
des Auflagedrucks gemäß diesen Zählungen wird dann bestimmt.
Wenn ein Referenzpegel der Zählungen oder eine
Referenzfrequenz eingerichtet ist, bestimmt die Veränderung
in der Zahl der Zählungen die Stärke des Auflagedrucks.
Da diese Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden
kann, ohne sich vom Geist ihres wesentlichen Charakters zu
entfernen, ist die vorliegende Ausführung daher
veranschaulichend und nicht beschränkend, da der Umfang der
Erfindung durch die angehängten Ansprüche definiert ist und
nicht durch die vorhergehende Beschreibung, und alle
Veränderungen, welche innerhalb die Grenzen der Ansprüche
oder Äquivalente fallen, sollen daher von den Ansprüchen
umfaßt werden.
Claims (18)
1. Analog-Digital-Umsetzer, welcher den Auflagedruck von
einem elektronischen Stift an ein Tablett überträgt,
umfassend:
- (1) ein Tablett;
- (a) eine Übertragungsschaltung für elektromagnetische Energie, welche drahtlos elektromagnetische Energie für den Betrieb des elektronischen Stiftes liefert;
- (b) eine Auflagedruck-Erfassungsschaltung zum Empfangen des von dem elektronischen Stift übertragenen elektromagnetischen Signals und zur Erfassung des Auflagedrucks durch Messen der Signalfrequenz;
- (2) einen elektronischen Stift;
- (a) einen Empfänger für elektromagnetische Energie, um elektromagnetische Energie, welche von dem Tablett durch drahtlose Übertragung gesendet wird, gleichzurichten und Gleichstrom zu produzieren; und
- (b) eine Auflagedruck-Übertragungsschaltung zur Frequenzmodulierung einer Hochfrequenz-Trägerwelle, welche eine Frequenz hat, die sich von jener, welche für die drahtlose Übertragung der elektromagnetischen Energie von dem Tablett verwendet wird, unterscheidet, und zur Übertragung der frequenzmodulierten elektromagnetischen Welle.
2. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz der Trägerwelle, welche die Auflagedruck
übertragungsschaltung des elektronischen Stiftes
entsprechend dem Auflagedruck frequenzmoduliert, mehrere
MHz bis mehrere hundert MHz beträgt.
3. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenzträgerwelle, welche die Auflagedruck-
Übertragungsschaltung des elektronischen Stiftes mit dem
Auflagedruck frequenzmoduliert, höher ist als die
Frequenz, welche für die drahtlose Übertragung der
elektromagnetischen Energie von dem Tablett zum
elektronischen Stift verwendet wird.
4. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflagedruck die Induktivität einer Spule verändert,
um die Trägerwelle in der Auflagedruck-
Übertragungsschaltung des elektronischen Stiftes zu
frequenzmodulieren.
5. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektronische Stift einen Kern hat, welcher mit
einer Materialspitze verbunden ist, die magnetische
Eigenschaften hat, um eine Veränderung der
Spuleninduktivität mit dem Auflagedruck bewirken.
6. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflagedruck die Kapazität eines Kondensators
verändert, um die Trägerwelle in der Auflagedruck-
Übertragungsschaltung des elektronischen Stiftes zu
frequenzmodulieren.
7. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektronische Stift einen Kern hat, welcher mit
einer Elektrodenplatte des Kondensators verbunden ist.
8. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 4 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflagedruck die Induktivität einer Spule und die
Kapazität eines Kondensators verändert, um die
Trägerwelle in der Auflagedruck-Übertragungsschaltung zu
frequenzmodulieren.
9. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger für elektromagnetische Energie des
elektronischen Stiftes einen Versorgungsabschnitt für
stabilisierte Energie enthält, um die Ausgabe einer
konstanten Spannung zu regulieren.
10. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger des elektronischen Stiftes für
elektromagnetische Energie kontinuierlich
elektromagnetische Energie an die Auflagedruck-
Übertragungsschaltung liefert, und die Auflagedruck-
Übertragungsschaltung kontinuierlich elektromagnetische
Wellen überträgt, welche durch den Auflagedruck
frequenzmoduliert sind.
11. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern des elektronischen Stiftes ein Kugelschreiber
ist.
12. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem elektronischen Stift eine Übertragungsspule für
elektromagnetische Wellen untergebracht ist, um
elektromagnetische Wellen zu senden, welche durch den
Auflagedruck frequenzmoduliert sind.
13. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsspule für elektromagnetische Wellen in
dem Bereich der Spitze der Nadel angeordnet ist.
14. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem elektronischen Stift eine Empfangsspule für
elektromagnetische Energie untergebracht ist, zur
Induktion von elektromagnetischer Energie, welche vom
Tablett übertragen wurde.
15. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfangsspule für elektromagnetische Energie im
Bereich der Spitze des elektronischen Stiftes angeordnet
ist.
16. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagedruck-Erfassungsschaltung des Tabletts ein
Zähler ist, welcher einen Auflagedruck durch
Frequenzzählung erfaßt.
17. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsschaltung des Tabletts für
elektromagnetische Energie, elektromagnetische Energie
an den elektronischen Stift aussendet, durch Verwenden
von Positions-Erfassungsspulen des elektronischen
Stiftes für den Doppelzweck der Übertragung
elektromagnetischer Energie.
18. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tablett mit einer Übertragungsspule für
elektromagnetische Energie ausgestattet ist, und die
Übertragungsschaltung für elektromagnetische Energie
diese Spule für die drahtlose Übertragung von
elektromagnetischer Energie an den elektronischen Stift
verwendet.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP26631195A JPH0981298A (ja) | 1995-09-19 | 1995-09-19 | ペン入力装置 |
JP8472696A JPH09244786A (ja) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | ペン入力装置 |
Publications (1)
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DE19637869A1 true DE19637869A1 (de) | 1997-03-20 |
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