DE19637726A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung einer Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs unter Bildung eines Rauchgases - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung einer Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs unter Bildung eines RauchgasesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung einer
Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffes unter
Bildung eines Rauchgases in einer Verbrennungseinrichtung,
umfassend zumindest einen von dem Rauchgas überströmbaren
Sensor.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Überwachung
einer Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs
unter Bildung eines Rauchgases in einer Verbrennungseinrich
tung mittels eines von dem Rauchgas umströmbaren Sensors. Die
Erfindung bezieht sich inbesondere auf die Früherkennung ei
ner Störung und eines möglichen Ausfalls einer Verbrennung,
insbesondere in einer Gasturbine. Eine solche Früherkennung
ist von großer Bedeutung, um bei einer sich anbahnenden oder
bereits eingetretenen Störung planvoll Maßnahmen einleiten zu
können, um die Verbrennung kontrolliert zu beenden oder in
einen entsprechend definierten sicheren Zustand zu überfüh
ren. In diesem Zusammenhang denkbar ist es, von einer Ver
brennung, für die bereitgestellter Brennstoff mit bereitge
stellter Luft zeitlich vor der Entzündung vermischt wird
(Vormischverbrennung), umzuschalten auf eine Verbrennung, für
die der Brennstoff ohne Vormischung direkt in die Luft, mit
der er verbrannt werden soll, eingespritzt wird, wobei sich
Luft und Brennstoff durch Diffusion vermischen und weitgehend
ohne zeitlichen Verzug entzünden (Diffusionsverbrennung).
In jedweder Verbrennungseinrichtung kann es durch viele Ur
sachen zur Störung der Verbrennung kommen; eine solche Stö
rung ist beispielsweise ein Abreißen der Flammenfront, wel
ches zu einem teilweisen oder vollständigen Ausfall der Ver
brennung führen kann. Dabei kommt es regelmäßig zu einer ge
steigerten Emission unverbrannten Brennstoffes oder unver
brannter Abbauprodukte des Brennstoffes mit dem Abgas; solche
Abbauprodukte sind z. B. Kohlenmonoxid, leichte Kohlenwasser
stoffe und Wasserstoff. In einem extremen Fall kann das aus
der Verbrennungseinrichtung abgegebene Rauchgas derart mit
oxidierbaren Komponenten angereichert sein, daß die Gefahr
einer unkontrollierten Deflagration oder Detonation aufkommt.
Bisherige Konzepte zur Überwachung einer Verbrennung in einer
Verbrennungseinrichtung basieren vorzugsweise auf einer um
fassenden Überwachung der gesamten Anlage, deren Teil die
Verbrennungseinrichtung ist. Bei präziser Überwachung der
Menge des eingesetzten Brennstoffes, der Temperatur des
Rauchgases und der abgegebenen thermischen Leistung kann
prinzipiell jede Störung nachgewiesen werden; jede Störung
muß nämlich zu einem Abfall der abgegebenen Leistung führen.
Ein solches Konzept erfordert jedoch einen sehr hohen Aufwand
zur präzisen und schnellen Erfassung der überwachten Größen.
Bekannt ist es auch, die Verbrennung in einer Verbrennungs
einrichtung direkt zu überwachen, beispielsweise mit opti
schen Sensoren, Ionisationsmeßgeräten oder Thermoelementen.
Thermoelemente können auch verwendet werden, um die Tempera
tur des aus der Verbrennungseinrichtung oder aus einem dieser
nachgeschalteten Anlagenteil entlassenen Rauchgases oder Ab
gases zu überwachen, um eine Störung der Verbrennung durch
ein plötzliches Absinken der Temperatur nachweisen zu können.
Alle bekannten Sensoren und Meßgeräte sind allerdings unter
Umständen nur mit großem Aufwand handhabbar und/oder sie kön
nen Abweichungen von Normalwerten nur mit wesentlicher zeit
licher Verzögerung aufzeigen.
Aus der EP 0 464 244 B1 und der DE 43 30 749 C2 sind Sensoren
bekannt, welche im wesentlichen aus Dünn- oder Dickschichten
aus Beta-Galliumoxid bestehen und zum Nachweis von Sauerstoff
in einem heißen Gas geeignet sind. Aus der DE 43 30 749 C2
geht eine für einen derartigen Sensor geeignete Halterung
hervor; die Halterung besteht aus einem Gehäuse aus Edel
stahl, welches eine besondere Gestalt hat, damit der Sensor
in möglichst günstiger Weise von dem zu untersuchenden Gas
umströmt werden kann. Es ist auch eine Heizung vorgesehen, um
den Sensor auf eine gewünschte Betriebstemperatur aufheizen
zu können.
Aus der WO 96/05507 A1 ist ein Sensor aus Galliumoxid zum
Nachweis von Kohlenmonoxid bekannt.
Angesichts der eingangs geschilderten Probleme bei der Über
wachung einer Verbrennung mittels eines von erzeugtem Rauch
gas überströmbaren Sensors liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der jeweils ein
gangs genannten Art anzugeben, bei der bzw. bei dem die ge
schilderten Schwierigkeiten vermieden sind und ein Nachweis
einer Störung der Verbrennung unkompliziert, zuverlässig und
ohne wesentlichen zeitlichen Verzug möglich ist.
Zur Lösung der auf eine Vorrichtung bezogenen Aufgabe ange
geben wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Überwachung
einer Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffes
unter Bildung eines Rauchgases in einer Verbrennungseinrich
tung, umfassend zumindest einen von dem Rauchgas überströmba
ren Sensor, wobei der Sensor zum Nachweis von Kohlenmonoxid
empfindlich und in einem aus der Verbrennungseinrichtung mit
dem Rauchgas beaufschlagbaren Abgaskanal angeordnet ist.
Erfindungsgemäß kommt demnach ein zum Nachweis von Kohlen
monoxid empfindlicher Sensor zum Einsatz. Mit dem Einsatz
dieses Sensors wird ausgenutzt, daß, insbesondere in einer zu
einer Gasturbine gehörigen Verbrennungseinrichtung, in wel
cher die Verbrennung des Brennstoffes stets unter einem Über
schuß von Sauerstoff erfolgt, eine sub-optimale Verbrennung
stets zur Produktion von Kohlenmonoxid führt. Dieses Kohlen
monoxid wird erfindungsgemäß als Indikator für eine sub-opti
male, d. h. gestörte, Verbrennung benutzt. Bei einer optima
len, d. h. vollständigen, Verbrennung in einer Gasturbine
bleibt der Anteil des Kohlenmonoxids im Abgas in der Regel
unter 20 ppm, wenn Kohlenmonoxid überhaupt vorhanden ist. Bei
einer Störung der Verbrennung kann dagegen mit einem Anstieg
des Anteils an Kohlenmonoxid auf einen Wert zwischen 500 ppm
und 1000 ppm gerechnet werden; dieser Anstieg ist mit einfa
chen Mitteln nachweisbar. Nicht ausgeschlossen ist es selbst
verständlich, den Nachweis von Kohlenmonoxid zu ergänzen um
einen Nachweis anderer chemischer Verbindungen, die nur bei
einer gestörten Verbrennung in wesentlichen Anteilen im Abgas
vorhanden sind; solche Verbindungen sind beispielsweise mole
kularer Wasserstoff und niedermolekulare Kohlenwasserstoffe.
Vorzugsweise ist der Sensor ausgelegt zum Betrieb bei einer
Arbeitstemperatur zwischen 500°C und 1000°C und mit einer
Heizung zur Aufheizung auf die Arbeitstemperatur versehen.
Die Arbeitstemperatur liegt außerdem vorzugsweise oberhalb
einer Abgastemperatur, mit welcher das Rauchgas den Sensor
überströmt. Diese beiden Kriterien stellen sicher, daß unter
Bereitstellung einer entsprechenden thermischen Leistung zur
Aufheizung des Sensors ein stabiler Arbeitspunkt gewährlei
stet werden kann, welcher eine im wesentlichen quantitative
Interpretation von Meßergebnissen, die unter Benutzung des
Sensors erhalten werden, erlaubt. Dies erleichtert die Inter
pretation der Meßwerte und ermöglicht es, zur Unterscheidung
ungestörter und gestörter Verbrennung Grenzwerte eindeutig
vorzugeben.
Weiter vorzugsweise ist die Heizung derart ausgelegt und ein
gerichtet, daß sie den Sensor bis auf eine Reinigungstempera
tur, welche deutlich oberhalb der Abgastemperatur liegt, auf
zuheizen vermag. Von besonderer Bedeutung ist dies dann, wenn
die Betriebstemperatur unter 700°C liegt, wobei die Reini
gungstemperatur zweckmäßig zwischen 750°C und 1000°C, vor
zugsweise zwischen 800°C und 900°C, gelegt wird. Bei dieser
Reinigungstemperatur können Verunreinigungen des Sensors,
insbesondere Rußablagerungen, sicher entfernt werden. Eine
solcherart bewirkte Reinigung wird zweckmäßigerweise perio
disch vorgenommen, indem der Sensor in geeigneten Zeitabstän
den kurzeitig auf die Reinigungstemperatur aufgeheizt wird.
Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Vorrichtung,
bei der die Abgastemperatur unterhalb von 500°C liegt und
bei der die Arbeitstemperatur zwischen 500°C und 1000°C,
insbesondere zwischen 750°C und 900°C₁ liegt. Diese Aus
gestaltung ist von besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit
der nachfolgend beschriebenen bevorzugten Wahl für den Sen
sor.
Als Sensor wird vorzugsweise eine Schicht, sei es eine Dick
schicht oder Dünnschicht, aus einem bei einer Arbeitstempe
ratur zwischen 500°C und 1000°C halbleitfähigen Oxid ge
wählt. Als solches Oxid kommen in Frage vor allem Galliumoxid
Ga₂O₃, außerdem Ceroxid CeO₂, Bariumstannat BaSnO₃ (ein ternä
res Oxid) und Hafniumoxid HfO₂. Für einen Sensor aus Gallium
oxid liegt die zum Nachweis von Kohlenmonoxid zu bevorzugende
Betriebstemperatur zwischen 750°C und 900°C. Ein Sensor aus
einem bei entsprechender Betriebstemperatur halbleitenden Me
talloxid zeichnet sich insbesondere aus durch Robustheit bei
den im Rahmen der beabsichtigten Verwendung maßgeblichen Um
gebungsbedingungen, bei denen hohe Temperaturen vorherrschen
und außerdem mit der Anwesenheit von Ruß und Wasserdampf so
wie mit starken Turbulenzen gerechnet werden muß. Der physi
kalische Effekt, der zum Nachweis von Kohlenmonoxid mit sol
chen Metalloxiden ausgenutzt wird, ist die starke Abhängig
keit der elektrischen Leitfähigkeit solcher Metalloxide von
der Anwesenheit des nachzuweisenden Gases. Voraussetzung für
einen erfolgreichen und reproduzierbaren Nachweis ist dabei
die weitgehende Konstanz der Temperatur des Sensors. Unter
dieser Voraussetzung gibt es eine eindeutige Abhängigkeit der
elektrischen Leitfähigkeit des Sensors von der Konzentration
des nachzuweisenden Gases in dem den Sensor überströmenden
Gasstrom. Es sei bemerkt, daß die Betriebstemperatur eines
solchen Sensors nicht nur im Hinblick auf die bei relativ
tiefen Temperaturen erhöhte Empfindlichkeit des Sensors ge
wählt werden sollte, sondern auch und vor allem im Hinblick
auf die Temperatur, welche der zu untersuchende Rauchgasstrom
maximal annehmen kann. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Ar
beitstemperatur deutlich über der Maximaltemperatur des
Rauchgases zu wählen. Sensoren aus Galliumoxid sind dazu aus
gezeichnet durch eine sehr hohe chemische Stabilität, insbe
sondere gegenüber Wasserdampf und gegenüber Schwefeldioxid,
mit dessen Anwesenheit bis zu einer Konzentration in der
Größenordnung von 10 ppm im Abgas einer Gasturbine stets ge
rechnet werden muß.
Die Verbrennungseinrichtung, zu der die Vorrichtung gehört,
ist insbesondere zwischen einem Verdichter und einer Turbine
in einer Gasturbine angeordnet und der Abgaskanal, in welchem
der Sensor angeordnet ist, ist der Turbine nachgeschaltet.
Diese Ausgestaltung erschließt die Anwendung der Vorrichtung
in einer Gasturbine. Die Anordnung des Sensors hinter der
Turbine stellt sicher, daß die Temperatur des den Sensor
überströmenden Rauchgases ausreichend niedrig ist, trägt aber
zu keiner wesentlichen Verzögerung des Nachweises einer Stö
rung in der Verbrennung bei, da das Rauchgas in einer übli
chen stationären Gasturbine, so groß diese auch sein mag,
stets in etwa einer Zehntelsekunde aus der Verbrennungsein
richtung durch die Turbine in den Abgaskanal gelangt.
Im Hinblick auf ein Verfahren wird zur Lösung der Aufgabe er
findungsgemäß angegeben ein Verfahren zur Überwachung einer
Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs unter
Bildung eines Rauchgases in einer Verbrennungseinrichtung
mittels eines von dem Rauchgas umströmbaren Sensors, bei dem
der Sensor das Rauchgas auf Anwesenheit von Kohlenmonoxid
überwacht und in einem mit dem Rauchgas beaufschlagbaren Ab
gaskanal angeordnet ist.
Die Vorteile dieses Verfahrens erschließen sich aus den Aus
führungen zur erfindungsgemäßen Vorrichtung, auf welche hier
mit verwiesen wird.
Vorzugsweise wird der Sensor auf eine Arbeitstemperatur auf
geheizt, welche oberhalb einer Abgastemperatur, mit welcher
das Rauchgas den Sensor überströmt, liegt. Derart läßt sich
ein weitgehend stabiler Arbeitspunkt des Sensors erreichen
und damit die leichte Interpretierbarkeit und Reproduzier
barkeit der unter seiner Verwendung erhaltenen Meßergebnisse
gewährleisten.
Insbesondere dann, wenn der Sensor auf einer Arbeitstempera
tur betrieben wird, die unter 700°C liegt, so daß mit der
Ablagerung von Ruß auf dem Sensor gerechnet werden muß, ist
es bevorzugt, den Sensor zu reinigen, indem er periodisch auf
eine deutlich über der Arbeitstemperatur liegende Reinigungs
temperatur aufgeheizt wird. Die Reinigungstemperatur muß da
bei so hoch gewählt werden, daß sich die Ablagerungen ent
fernen können. Besonders bevorzugt ist es auch, daß der Sen
sor periodisch mit einem kein Kohlenmonoxid enthaltenden Gas,
insbesondere Luft, überspült und dabei eine dem Sensor nach
geschaltete Auswerteeinrichtung kalibriert wird. Diese Maß
nahme stellt periodisch fest, was für ein Signal der Sensor
abgibt, wenn kein Kohlenmonoxid in dem Gas, welches ihn über
strömt, vorhanden ist. Damit kann eine periodisch überprüfte
und gegebenenfalls angepaßte Nullpunktskorrektur an den von
dem Sensor abgegebenen Signalen durchgeführt werden, was der
Signifikanz der unter Benutzung des Sensors erhaltbaren Meß
ergebnisse weiter verbessert.
Das Verfahren findet insbesondere Anwendung in der Weise, daß
das Rauchgas zwischen der Verbrennungseinrichtung und dem Ab
gaskanal entspannt wird, beispielsweise in einer Turbine.
Diese Ausgestaltung erschließt die Anwendung des Verfahrens
an einer Gasturbine.
Als Reaktion auf eine von dem Sensor nachgewiesene übermäßige
Anwesenheit von Kohlenmonoxid in dem Rauchgas kann insbeson
dere die Verbrennung unterbrochen, die Verbrennungseinrich
tung also außer Betrieb gesetzt werden. Diese Maßnahme ver
meidet aufkommende Gefahren aufgrund der Anwesenheit unver
brannter Komponenten in dem Rauchgas und ermöglicht es, zügig
der Ursache der festgestellten Störung nachzugehen, diese zu
beseitigen und umgehend zu einem ungestörten Betrieb der Ver
brennungseinrichtung zurückzukehren.
Es folgt die Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfin
dung anhand der Zeichnung.
Fig. 1 der Zeichnung stellt durch die Wahl einer schematisier
ten Darstellung bestimmte Merkmale besonders heraus. Zur Er
gänzung der aus der Zeichnung unmittelbar entnehmbaren Hin
weise zur konkreten Ausführung der Erfindung wird verwiesen
auf die zitierten Dokumente des Standes der Technik. Im ein
zelnen zeigen:
Fig. 1 eine Gasturbine, ergänzt um eine Vorrichtung zur Über
wachung der Verbrennung; und
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Empfindlichkeit eines Gal
liumoxid-Sensors zum Nachweis von Kohlenmonoxid veran
schaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Gasturbine mit einem Verdichter 1, einer
Verbrennungseinrichtung 2 und einer Turbine 3, welche über
eine Welle 4 den Verdichter 1 antreibt. Der Verdichter 1 lie
fert verdichtete Luft an die Verbrennungseinrichtung 2. Dort
wird diese Luft mit Brennstoff versetzt, welcher in einem
Tank 5 bereitgestellt und über die Pumpe 6 zur Verbrennungs
einrichtung 2 gefördert wird. Entsprechend allgemeiner Praxis
ist der Brennstoff ein Kohlenstoff enthaltendes Produkt wie
Heizöl, Erdgas oder Kohlegas, welches durch Vergasung von
Braun- oder Steinkohle gewinnbar ist. Es erübrigt sich, den
Aufbau der Verbrennungseinrichtung 2 anhand der Fig. 1 zu ver
tiefen; entsprechend allgemeiner Praxis umfaßt die Verbren
nungseinrichtung 2 eine Brennkammer, die insbesondere als die
Welle 4 umringende Ringbrennkammer ausgebildet sein kann,
oder mehrere zueinander parallel arbeitende Brennkammern, die
beispielsweise als Silobrennkammern gestaltet sein können.
Es ist erwünscht, die in der Verbrennungseinrichtung statt
findende Verbrennung zu überwachen und erkennen zu können, ob
die Verbrennung vollständig verläuft oder ein Rauchgas produ
ziert, welches noch brennbare Reste des Brennstoffs enthält.
Zu diesem Zweck ist die in Fig. 1 dargestellte Gasturbine er
tüchtigt um eine Vorrichtung zur Überwachung der Verbrennung
gemäß oben beschriebener Erfindung.
Das in der Verbrennungseinrichtung 2 durch Verbrennung des
Brennstoffes gebildete Rauchgas gelangt zunächst zur Turbine
3 und wird dort entspannt; dabei verringern sich sowohl der
Druck als auch die Temperatur in dem Rauchgas. Hinter der
Turbine 3 gelangt das entspannte Rauchgas oder Abgas in einen
Abgaskanal 7. Dieser Abgaskanal 7 kann sich unmittelbar an
die Turbine 3 anschließen und insbesondere eine Fortsetzung
des Gehäuses der Turbine sein. In dem Abgaskanal 7 angeordnet
sind zwei Sensoren 8. Diese sind ausgebildet als Dünn- oder
Dickschichten aus einem Metalloxid, welches bei einer hin
reichend hohen Arbeitstemperatur halbleitfähig ist, wobei
sich seine Leitfähigkeit wesentlich verändert, wenn es mit
Kohlenmonoxid in Berührung kommt. Vorzugsweise bestehen die
Sensoren 8 aus Beta-Galliumoxid. Jedem Sensor 8 zugehörig ist
ein Gehäuse 9, welches ihn teilweise umgibt. Es ist Sache je
des Einzelfalles zu entscheiden, welche Anzahl von Sensoren 8
zum Einsatz kommt. Grundsätzlich genügt ein Sensor 8, vor
zugsweise kommen zwei oder mehr zum Einsatz, zur Gewinnung
einer Aussage, die sicher repräsentativ ist für die Gesamt
heit des Rauchgases und/oder zur Gewährleistung funktioneller
Redundanz. In jedem Gehäuse 9 angeordnet ist eine Heizung 10,
dargestellt als Wendel, zur Beheizung des jeweiligen Sensors
8 auf eine gewünschte hohe Arbeitstemperatur. Gewisse bevor
zugte Einzelheiten zur Gestaltung und Halterung der Sensoren
8 sowie zur Wahl bevorzugter Arbeitspunkte sind bereits ange
führt worden, worauf hiermit verwiesen wird. Zur Auswertung
der von den Sensoren 8 abgegebenen Signale vorgesehen ist
eine Auswerteeinrichtung 11, welche über entsprechende Zulei
tungen 12 mit den Sensoren 8 sowie über entsprechende Zulei
tungen 13 mit den Heizungen 10 verbunden ist. Zusätzlich ist
die Auswerteeinrichtung 11 über eine entsprechende Zuleitung
14 mit der Pumpe 6 verbunden, um beim Nachweis einer Störung
der in der Verbrennungseinrichtung 2 stattfindenden Verbren
nung die Gasturbine stillsetzen zu können. Alle Zuleitungen
12, 13 und 14 sind nur schematisiert angedeutet; bei einer
konkreten Ausführung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung
sind diese Zuleitungen entsprechend den den einschlägig be
wanderten und tätigen Personen geläufigen Kenntnissen aus zu
führen. Die Auswerteeinrichtung 11 ist auch versehen mit ei
ner Alarmeinrichtung 15, beispielhaft dargestellt als Lampe,
um einem Bediener der Gasturbine oder einer Einrichtung, wel
che die gesamte Gasturbine steuert und überwacht, von der mit
Hilfe der Sensoren 8 nachgewiesenen Störung Kenntnis zu ge
ben. Eine entsprechende Steuereinrichtung ist in Fig. 1 der
Übersicht halber nicht dargestellt; es versteht sich, daß
auch diese Steuereinrichtung eine Vielzahl von Sensoren an
der Gasturbine benötigt. Es versteht sich, daß die in Fig. 1
aufgeführte Auswerteeinrichtung 11 gegebenenfalls Teil einer
Steuereinrichtung zur Steuerung der gesamten Gasturbine sein
kann.
Damit die Sensoren 8 hinsichtlich ihrer Funktion überprüft
werden können und die Auswerteeinrichtung 11 hinsichtlich des
zur Auswertung der Signale der Sensoren 8 relevanten Null
punktes kalibriert werden kann, ist in dem Abgaskanal 7 ein
Verteiler 16 vorgesehen, durch welchen die Sensoren 8 perio
disch mit Luft überspült werden können, wobei die Luft von
einer Pumpe 17 (oder alternativ aus einer Anzapfung des Ver
dichters 1) bereitgestellt wird, welche über eine zugehörige
Zuleitung 18 mit der Auswerteeinrichtung 11 verbunden ist.
Werden die Sensoren 8 mit Luft überspült, so liefern sie Si
gnale, welche den zur Auswertung der Signale bei der Über
wachung des Rauchgases maßgeblichen Nullpunkte definieren.
Die Auswerteeinrichtung 11 kann diese Nullpunkte speichern
und bei der Überwachung des Rauchgases berücksichtigen.
Fig. 2 demonstriert die Empfindlichkeit eines Galliumoxid-Sen
sors für Kohlenmonoxid in einem den Sensor überströmenden
Gas, wobei der Sensor eine Betriebstemperatur von 750°C auf
weisen muß. Auf der Abszisse aufgetragen ist der Anteil an
Kohlenmonoxid in dem Gas; die Einheit ist ppm. Auf der Ordi
nate aufgetragen ist die Empfindlichkeit oder Sensitivität
des Sensors, ausgedrückt als Quotient des für ein Gas mit dem
jeweiligen Gehalt an Kohlenmonoxid gemessenen Leitwertes, ge
teilt durch den für ein an Kohlenmonoxid freies Gas. Es zeigt
sich, daß mit Hilfe eines solchen Sensors ein problemlose Un
terscheidung zwischen Kohlenmonoxidanteilen in der Größenord
nung von 10 ppm, wie sie beim normalen Betrieb einer Verbren
nungseinrichtung auftreten können, und Kohlenmonoxidanteilen
oberhalb von 100 ppm, wie sie bei Störungen auftreten, mög
lich ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Überwachung einer Verbrennung eines
Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffes unter Bildung eines
Rauchgases in einer Verbrennungseinrichtung (2), umfassend
zumindest einen von dem Rauchgas überströmbaren Sensor (8),
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8) zum
Nachweis von Kohlenmonoxid empfindlich und in einem aus der
Verbrennungseinrichtung (2) mit dem Rauchgas beaufschlagbaren
Abgaskanal (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sensor (8) zum
Betrieb bei einer Arbeitstemperatur zwischen 500°C und
1000°C ausgelegt ist, bei der dem Sensor (8) eine Heizung
(10) zur Aufheizung des Sensors (8) auf die Arbeitstemperatur
zugeordnet ist und bei der die Arbeitstemperatur oberhalb
einer Abgastemperatur, mit welcher das Rauchgas den Sensor
(8) überströmt, liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Heizung (10)
eingerichtet ist, zur Aufheizung des Sensors (8) auf eine
Reinigungstemperatur, welche deutlich oberhalb der Abgas
temperatur liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Betriebstempe
ratur unter 700°C liegt, und bei der die Reinigungstempe
ratur zwischen 750°C und 1000°C, vorzugsweise zwischen
800°C und 900°C, liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Abgastemperatur unterhalb von 500°C liegt, und bei
der die Arbeitstemperatur zwischen 500°C und 1000°C, ins
besondere zwischen 750°C und 900°C, liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der der Sensor (8) eine Schicht (8) aus einem bei der
Arbeitstemperatur zwischen 500°C und 1000°C halbleitfähigen
Oxid ist, insbesondere Galliumoxid (Ga₂O₃), Ceroxid (CeO₂),
Bariumstannat (BaSnO₃) oder Hafniumoxid (HfO₂).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Verbrennungseinrichtung (2) zwischen einem Verdichter
(1) und einer Turbine (3) in einer Gasturbine angeordnet ist,
und bei der Abgaskanal (7) der Turbine (3) nachgeschaltet
ist.
8. Verfahren zur Überwachung einer Verbrennung eines Kohlen
stoff enthaltenden Brennstoffes unter Bildung eines Rauch
gases in einer Verbrennungseinrichtung (2) mittels eines von
dem Rauchgas durchströmbaren Sensors (8), dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensor (8) das Rauchgas auf An
wesenheit von Kohlenmonoxid überwacht und in einem mit dem
Rauchgas beaufschlagbaren Abgaskanal (7) angeordnet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Sensor (8) auf eine
Arbeitstemperatur, welche oberhalb einer Abgastemperatur, mit
welcher das Rauchgas den Sensor (8) überströmt, liegt,
aufgeheizt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Sensor (8)
periodisch auf eine deutlich über der Arbeitstemperatur
liegende Reinigungstemperatur aufgeheizt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der
Sensor periodisch mit einem kein Kohlenmonoxid enthaltenden
Gas, vorzugsweise Luft, überspült und dabei eine dem Sensor
nachgeschaltete Auswerteeinrichtung (11) kalibriert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem das
Rauchgas zwischen der Verbrennungseinrichtung (2) und dem
Abgaskanal (7) entspannt wird, insbesondere in einer Turbine
(3).
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem die
Verbrennung unterbrochen wird, wenn der Sensor (8) Kohlen
monoxid in dem Rauchgas nachweist.
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---|---|---|---|
DE19637726A DE19637726A1 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung einer Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs unter Bildung eines Rauchgases |
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DE19637726A DE19637726A1 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung einer Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs unter Bildung eines Rauchgases |
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DE19637726A1 true DE19637726A1 (de) | 1998-03-19 |
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DE19637726A Withdrawn DE19637726A1 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung einer Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs unter Bildung eines Rauchgases |
Country Status (1)
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