DE19637407A1 - Verfahren zur Herstellung von Phthaliden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhthalidenInfo
- Publication number
- DE19637407A1 DE19637407A1 DE1996137407 DE19637407A DE19637407A1 DE 19637407 A1 DE19637407 A1 DE 19637407A1 DE 1996137407 DE1996137407 DE 1996137407 DE 19637407 A DE19637407 A DE 19637407A DE 19637407 A1 DE19637407 A1 DE 19637407A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- implementation
- solvent
- phthalides
- carried out
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/77—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D307/87—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
- C07D307/88—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with one oxygen atom directly attached in position 1 or 3
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Furan Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phthaliden durch
katalytische Hydrierung von Phthalsäureanhydriden. Eine Reihe von Verfah
ren und Katalysatoren zur katalytischen Hydrierung von Phthalsäureanhydri
den zu Phthaliden ist bekannt.
Aus EP-A-0 089 417 ist ein Verfahren zur Herstellung von Phthalid be
kannt, bei dem Phthalsäureanhydrid in Benzoesäuremethylester und Methanol
in Gegenwart eines Nickelkatalysators mit einem Nickelgehalt von 12% um
gesetzt wird. Es wird beschrieben, daß bei Verwendung von Benzoesäure
estern als Lösungsmittel Ausbeuteverbesserungen möglich sind.
In US 4,973,713 ist die katalytische Hydrierung von Carbonsäureanhydriden
zu Estern oder Lactonen beschrieben. Phthalsäureanhydrid wird in Gegenwart
einer Reihe von Katalysatoren und FeCl₃ ohne Lösungsmittel oder mit Was
ser als Lösungsmittel umgesetzt. Die Selektivität in bezug auf Phthalid be
trägt bei der Umsetzung in Wasser bei einem Umsatz von 43% maximal
87%.
In der EP-A-0 542 037 ist ein Verfahren zur Herstellung von Phthaliden be
schrieben. Phthalsäureanhydrid wird in Tetrahydrofuran in Gegenwart einer
Reihe von Festbettkatalysatoren umgesetzt. Beim Batchverfahren beträgt die
Selektivität maximal 89%, bei kontinuierlicher Umsetzung werden hohe Se
lektivitäten von bis zu 96% nur für sehr geringe Katalysatorbelastungen er
reicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstel
lung von Phthaliden durch Umsetzung von Phthalsäureanhydriden an Hydrier
katalysatoren, bei dem die Selektivität der Hydrierung erhöht wird und die
Nachteile der bestehenden Verfahren, insbesondere die Abtrennung von Lö
sungsmitteln vermieden werden.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung von Phthaliden
der allgemeinen Formel I
in der R¹, R², R³ und R⁴ unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-4-Alkyl
oder C1-4-Alkoxy bedeuten, durch Umsetzung von Phthalsäureanhydriden der
allgemeinen Formel II
in der die Reste R¹, R², R³ und R⁴ die oben angegebenen Bedeutungen ha
ben, an Hydrierkatalysatoren bei Temperaturen von 50 bis 400°C und
Drücken von 1 bis 400 bar, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umset
zung in flüssiger Phase in Phthaliden der allgemeinen Formel I, in der die
Reste R¹, R², R³ und R⁴ die oben angegebenen Bedeutungen haben, als Lö
sungsmittel durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß bei der Verwendung von Phthaliden
als Lösungsmittel in der vorstehend beschriebenen Hydrierung die Selektivität
der Hydrierung stark ansteigt.
Vorzugsweise wird dabei das Umsetzungsprodukt als Lösungsmittel einge
setzt, d. h. das als Lösungsmittel eingesetzte Phthalid entspricht dem aus der
Reaktion erhaltenen Phthalid. Bei der Umsetzung werden das Lösungsmittel
und die Phthalsäureanhydride in einem Gewichtsverhältnis von vorzugsweise
10 : 1 bis 1 : 2, besonders bevorzugt 5 : 1 bis 1 : 1 eingesetzt.
Die erfindungsgemäße katalytische Hydrierung läßt sich batchweise oder kon
tinuierlich durchführen. Dabei wird vorzugsweise nach der Umsetzung ein
Teil des Umsetzungsproduktes ausgetragen und der verbleibende Teil des
Umsetzungsproduktes als Lösungsmittel in die Umsetzung zurückgeführt. Der
ausgetragene Teil des Umsetzungsproduktes kann, falls erforderlich, weiter
gereinigt werden. Dies kann insbesondere durch Destillationsverfahren erfol
gen.
Bei der batchweisen Hydrierung kann man Phthalsäureanhydrid der allgemei
nen Formel II, den Hydrierkatalysator und das Lösungsmittel in einem
Druckbehälter, insbesondere einem Autoklaven, vorlegen, das Ausgangsge
misch aufheizen und Wasserstoff aufpressen. Im Laufe der Hydrierung kann
dabei Wasserstoff kontinuierlich nachgepreßt werden, bis ein gewünschter
Umsatz erreicht ist. Bei der kontinuierlichen Hydrierung kann man den Hy
drierkatalysator in einem Rohrreaktor, vorzugsweise als Festbett, vorlegen
und das Phthalsäureanhydrid der allgemeinen Formel II, gelöst im Lösungs
mittel, mit Wasserstoff in Sumpf- oder Rieselfahrweise durch den Reaktor
führen.
Die Hydrierung kann bei Temperaturen von 50 bis 400°C, vorzugsweise 150
bis 300°C, insbesondere 220 bis 260°C und Drücken von 1 bis 400 bar,
vorzugsweise 50 bis 400 bar, besonders bevorzugt 100 bis 300 bar durchge
führt werden. Die Reaktionstemperatur hängt dabei von der Art des verwen
deten Katalysators ab.
Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise, vorzugsweise in der Sumpf- oder Rie
selfahrweise, haben sich Katalysatorbelastungen von 0,01 bis 1, vorzugsweise
0,05 bis 0,4 kg Phthalsäureanhydrid der allgemeinen Formel II pro Liter
Katalysator und Stunde bewährt.
Als Reaktoren für die kontinuierliche Fahrweise können alle geeigneten
Reaktoren eingesetzt werden, beispielsweise Rohrreaktoren oder Rohrbündefre
aktoren.
Als Hydrierkatalysatoren werden vorzugsweise Oxide der ersten bis vierten
Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente, ausgenommen Sauerstoff,
der ersten bis achten Nebengruppe des Periodensystems der Elemente und
der Lanthanidengruppe oder deren Gemische, sowie nicht geträgerte metalli
sche Kontakte oder metallische Kontakte auf Trägermaterialien eingesetzt.
Bevorzugte geeignete Oxide der ersten bis vierten Gruppe des Periodensy
stems der Elemente sind solche von Lithium, Natrium, Kalium, Calcium,
Bor, Aluminium, Silicium und Zinn, vorzugsweise Zinn, Bor und Alumini
um, insbesondere Zinn und Bor, ausgenommen Sauerstoff, der ersten bis
achten Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, wie Titan, Zirkon,
Vanadium, Niob, Chrom, Molybdän, Mangan, Rhenium, Kobalt, Nickel,
Ruthenium, Rodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin, Kupfer und Silber,
vorzugsweise Kobalt, Ruthenium, Palladium, Kupfer oder Silber, besonders
bevorzugt Palladium, Kupfer oder Silber und der Lanthanidengruppe, wie
Lanthan, Praseodym, Samarium oder Ytterbium, vorzugsweise Praseodym
oder deren Gemische.
Als metallische Kontakte auf Trägermaterialien eignen sich vorzugsweise
Ruthenium, Rhenium, Palladium, Platin, Bor, Zinn, besonders bevorzugt Pal
ladium, Rhenium, Ruthenium, Zinn und Bor, insbesondere Palladium und
Rhenium.
Bevorzugt werden Katalysatoren eingesetzt, die Oxide von Ag, Mn und Pd
auf Trägermaterialien enthalten oder aus ihnen bestehen.
Die Hydrierkatalysatoren enthalten beispielsweise 0 bis 70, vorzugsweise 15
bis 60 Gew.-% CuO, 0 bis 99, vorzugsweise 50 bis 99 Gew.-% CoO, 0
bis 70, vorzugsweise 20 bis 60 Gew.-% NiO, 0 bis 50, vorzugsweise 5 bis
30 Gew.-% ZrO₂, 0 bis 70, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-% Cr₂O₃, 0 bis
99 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 99 Gew.-% Al₂O₃, 0 bis 99 Gew.-%,
vorzugsweise 15 bis 90 Gew.-% SiO₂, 0 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 80
bis 99 Gew.-% Kohle, vorzugsweise als Aktivkohle, 0 bis 20, vorzugsweise
1 bis 15 Gew.-% MoO, 0 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% MnO₂,
0 bis 10, vorzugsweise 1 bis 7 Gew.-% PrO₂, 0 bis 20, vorzugsweise 1
bis 15 Gew.-% AgO, 0 bis 30, vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-% Na₂O, 0
bis 10, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-% PdO, 0 bis 10, vorzugsweise 0,1
bis 5 Gew.-% Ru, 0 bis 10, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-% Re, 0 bis
10, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-% Pd, 0 bis 10, vorzugsweise 0,1 bis
5 Gew.-% Sn und/oder 0 bis 10, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-% B.
Die Katalysatoren können sowohl als Trägerkatalysatoren oder in kompakter
Form, d. h. ohne Träger eingesetzt werden, vorzugsweise als Trägerkatalysa
toren. Die Gewichtsprozente addieren sich mit den Trägermaterialien zu 100
Gew.-%.
Als Trägermaterialien können übliche Materialien verwendet werden, wie bei
spielsweise Bims, Siliciumdioxid, Aluminiumdioxid, wie alpha-, beta- oder
gamma-Aluminiumoxid, Titandioxid, Aktivkohle, Silikate und Zeolithe, bevor
zugt Aktivkohle, Aluminiumoxid, Siliciumdioxid und Titandioxid, besonders
bevorzugt Aluminiumoxid, insbesondere alpha-Aluminiumoxid.
Gegebenenfalls können zur Herstellung der Katalysatoren Bindemittel und
Formhilfsmittel, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumoxid und
Magnesiumoxid, bevorzugt Natriumoxid mitverwendet werden.
Besonders bevorzugt wird ein Katalysator eingesetzt, der 5 Gew.-% AgO,
0,4 Gew.-% PdO und 1,4 Gew.-% MnO₂ auf 93,2 Gew.-% alpha-Al₂O₃
enthält.
In den eingesetzten Phthalsäureanhydriden der allgemeinen Formel II, wie
auch in den erhaltenen Phthaliden der allgemeinen Formel I sind die Reste
R¹, R², R³ und R⁴ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁₄-Alkylreste
oder C1-4-Alkoxyreste. Dabei können die C1-4-Alkylreste Methyl-, Ethyl-,
n-Propyl-, i-Propyl-, n-Butyl-, i-Butyl-, sek.-Butyl- und tert.-Butylreste sein,
vorzugsweise Methyl- oder Ethylreste, besonders bevorzugt Methylreste. Die
C1-4-Alkoxyreste entsprechen den vorstehenden Alkylresten, sie sind jedoch
über einen Sauerstoffatom an den aromatischen Kern gebunden. Vorzugswei
se sind die Reste R¹, R², R³ und R⁴ C1-2-Alkylreste oder C1-2-Alkoxyreste
oder Wasserstoffatome. Insbesondere sind alle Reste R¹, R², R³ und R⁴
Wasserstoffatome, d. h. Phthalsäureanhydrid wird umgesetzt zu Phthalid.
Neben den Anhydriden selbst können auch die entsprechenden Dicarbonsäu
ren, Mono- und Diester oder Gemische eingesetzt werden. Vorzugsweise
wird Phthalsäureanhydrid verwendet. Die Reaktionstemperatur wird in Abhän
gigkeit von der eingesetzten Verbindung so gewählt, daß diese in flüssiger
Form vorliegt.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Phthalide der allgemeinen Formel I können
beispielsweise eingesetzt werden zur Synthese von Wirkstoffen für den Pflan
zenschutz.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen erläutert.
In einem 0,3 Liter fassenden Autoklaven werden 50 g Phthalid als Lösungs
mittel, 25 g Phthalsäureanhydrid und 2,5 g des in Tabelle 1 aufgeführten
Hydrierkontaktes bei Raumtemperatur vorgelegt. Nach Spülen mit Wasserstoff
wird auf eine Temperatur von 250°C aufgeheizt und ein Wasserstoffdruck
von 260 bar angelegt. Es wird bis zu einer Wasserstoffaufnahme von 3,8
l hydriert. Zu Vergleichszwecken (V2-V6) wurde das als Lösungsmittel
eingesetzte Phthalid ersetzt durch Tetrahydrofuran. Die Ergebnisse der Hy
drierungen, d. h. Umsatz, bezogen auf eingesetztes Phthalsäureanhydrid, und
Selektivität, bezogen auf Phthalid, sind in der nachstehenden Tabelle 1 ange
geben.
Aus den in Tabelle 1 angegebenen Ergebnissen wird deutlich, daß bei Ver
wendung des erfindungsgemaßen Lösungsmittels im Vergleich zu Tetrahydro
furan als Lösungsmittel wesentlich bessere Selektivitäten erreicht werden bei
ähnlichen Umsätzen.
In einem 1,2 l fassenden Autoklaven werden 420 g Phthalid als Lösungsmit
tel, 180 g Phthalsäureanhydrid und 50 g eines Katalysators aus 5% AgO,
1,4% MnO₂, 0,4% PdO auf verschiedenen Trägern, die in Tabelle 2 ange
geben sind, in Form von Strängen bei Raumtemperatur vorgelegt. Nach Spü
len mit Wasserstoff wird auf 220°C aufgeheizt und ein Druck von 250 bar
angelegt. Die Probennahme erfolgt nach 60 min. Die Ergebnisse für den
Umsatz, bezogen auf eingesetztes Phthalsäureanhydrid, und die Selektivität,
bezogen auf Phthalid, sind in Tabelle 2 angegeben.
Aus den Ergebnissen der Tabelle 2 geht hervor, daß für alle verwendeten
Trägersubstanzen sehr hohe Selektivitäten erreicht werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Phthaliden der allgemeinen Formel I
in der R¹, R², R³ und R⁴ unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-4-Al
kyl oder C1-4-Alkoxy bedeuten, durch Umsetzung von Phthalsäurean
hydriden der allgemeinen Formel II
in der die Reste R¹, R², R³ und R⁴ die oben angegebenen Bedeutungen
haben, an Hydrierkatalysatoren bei Temperaturen von 50 bis 400°C und
Drücken von 1 bis 400 bar, dadurch gekennzeichnet, daß die Umset
zung in flüssiger Phase in Phthaliden der allgemeinen Formel I, in der
die Reste R¹, R², R³ und R⁴ die oben angegebenen Bedeutungen
haben, als Lösungsmittel durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetz
ungsprodukt als Lösungsmittel eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lösungsmittel und die Phthalsäureanhydride in einem Gewichtsverhältnis
von 10 : 1 bis 1 : 2 eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung bei Temperaturen von 150 bis 300°C durchgeführt
wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umsetzung bei Drücken von 50 bis 400 bar durch
geführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Hydrierkatalysatoren Oxide der I. bis IV. Hauptgruppe
des Periodensystems der Elemente, ausgenommen Sauerstoff, der I. bis
VIII. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente und der Lanthani
dengruppe oder deren Gemische sowie nicht geträgerte metallische
Kontakte oder metallische Kontakte auf Trägermaterialien eingesetzt
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrierka
talysatoren Oxide von Ag, Mn und Pd auf Trägermaterialien eingesetzt
werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Katalysatoren als Festbettkatalysatoren eingesetzt
werden.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umsetzung kontinuierlich durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Umsetzung ein Teil der Umsetzungsprodukte ausgetragen wird und der
verbleibende Teil der Umsetzungsprodukte als Lösungsmittel in die
Umsetzung zurückgeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137407 DE19637407A1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Verfahren zur Herstellung von Phthaliden |
PCT/EP1997/004992 WO1998012187A1 (de) | 1996-09-13 | 1997-09-12 | Verfahren zur herstellung von phthaliden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137407 DE19637407A1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Verfahren zur Herstellung von Phthaliden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637407A1 true DE19637407A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7805584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137407 Withdrawn DE19637407A1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Verfahren zur Herstellung von Phthaliden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637407A1 (de) |
WO (1) | WO1998012187A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100439352C (zh) * | 2006-07-05 | 2008-12-03 | 浙江工业大学 | 一种苯酐催化合成苯酞的方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803319C2 (de) * | 1978-01-26 | 1986-11-13 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Phthalid |
DE4136992A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von phthaliden |
-
1996
- 1996-09-13 DE DE1996137407 patent/DE19637407A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-09-12 WO PCT/EP1997/004992 patent/WO1998012187A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998012187A1 (de) | 1998-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0815097B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Butandiol und Tetrahydrofuran aus Furan | |
EP1030827B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,6-hexandiol und 6-hydroxycapronsäure bzw. deren estern | |
JP2625514B2 (ja) | 1,4−ブタンジオール及び/又はテトラヒドロフランの製法 | |
EP0378756B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Diolen durch katalytische Hydrierung von Dicarbonsäureestern | |
EP1047687B2 (de) | Verfahren zu herstellung von gamma-butyrolakton | |
EP2412696A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-methyl-cyclopentadecenon, verfahren zur herstellung von r/s-muscon und verfahren zur herstellung von optisch aktivem muscon | |
US5296614A (en) | Preparation of phthalides | |
DE19607954A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,6-Hexandiol und Caprolacton | |
EP0589314A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-1,4-butandiol und 3-Methyltetrahydrofuran | |
DE19637407A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthaliden | |
EP0447963B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Butandiol | |
KR0131203B1 (ko) | γ-부티로락톤의 제법 | |
WO2008046790A1 (de) | Verfahren zur herstellung von lactonen aus diolen | |
EP0268826B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Cyclohexylhydroperoxid enthaltenden Reaktionsgemischen | |
EP0993427B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-cyclododecyl-1-propanol | |
DE69910155T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isobutylenglycol | |
EP2029565A1 (de) | Verfahren zur vermeidung von fumarsäureablagerungen bei der herstellung von maleinsäureanhydrid | |
EP1904430B1 (de) | Verfahren zur hydrierung von aldehydhaltigen stoffströmen | |
DE3808868A1 (de) | Traegerkatalysator fuer die herstellung von monocarbonsaeureanhydriden | |
EP1291081B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrrolen | |
EP0180801B1 (de) | Trägerkatalysator für die Herstellung von Monocarbonsäureanhydriden | |
DE3811343A1 (de) | Verfahren zur herstellung von monocarbonsaeureanhydriden | |
EP0538681A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monovinylethern | |
EP0180799A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monocarbonsäureanhydriden | |
EP0007041B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthron |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |