DE1963738A1 - Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichterplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SelengleichrichterplattenInfo
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Description
ι ■
'' SEMIKRON Ges. f. Gleicbrichterbau τι, Elektronik mbH.
8500 N ii r η b e r g , ¥iesentalstraße ko
Tel. O9ti/37781 - Telex 06/22155
E 126909
17. Dezember 1969
Verfahren zur Herstellung
von S e 1 e η g 1 el c h r i c h t e r ρ 1 a t t en
I Selengleichrichterplatten bestehen üblicherweise aus einer metallischen
Trägerplatte, einer auf dieser angeordneten Selen-I
schicht und einer abschließenden Deckelektrode. Bei der ver**
j fahrenstechnischen Behandlung dieses Scbicbtenaufbaus wird be—
kanntlich durch chemische Reaktion des Selens mit dem Deck-
* - ■ . '" -. ;, elektrodenmetall eine η-leitende Metall—Selenid—Schicht und,
* als Grenzschicht zwischen dieser und der angrenzenden, halogen-
I haltigen, p-leitenden Selenschicht, die das elektrische Verhalten
I des Gleichrichters bestimmende Sperrschicht gebildet. '
s -
/ Zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften von derart auf—
? gebauten Selengleichrichterplatten ist es bekannt, sewobl sswischen
I Trägerplatte und Selenschicht metallhaltige Zwischenschichten zur
.- Erhöbung der Strombelästbarkeit als auch auf der Selenschicht zur
t Deckelektrode bin /Überzüge aus schlecht leitenden Substanzen- smr
J Erhöhung der Sperrspannungsbelastbarkeit anzuordnen. Veiterbin ist
} es bekannt» der Selenschicht nahe der Deckelektrode Zusätze zur
I Verbesserung des Sperrverhältens xuid/oder nahe derträgerplatte
Zusätze zur Verringerung des Stromflußwiderstandes beizufügeH«
Bei bekannten Ausftihrungsformen besteh-fc zu dem Zweck die Selenschicht
aus drei Teilschichten, von denen die an die Deckelektrode
„angrenzende und die an die Trägerplatte angrenzende Teilschicht
nur einen Zusatz eines Halogens, beispielsweise Chlor, aufweisen!
während die dazwischeniiegende Teilschicht zusätzlich zum Halogen noch Gallium enthält, wobei die Gälliumkonzentration dieser Zwischen
•chieht von der Trägerplatte zur Deckelektrode hin abnimmt. Dieser
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Schichtenaüfbau soll bei gleichbleibend guten Sperreigenscbafteil
den Stromflußwiderstand von 2,5 bis 3,5 XH Gm auf ca. 1 licm
senken. Die Dicke der galliumhaltigen Zwischenschicht dieser bekannten
Anordnungen soll ca, 10 jUtn, diejenige der an die Trägerplatte
angrenzenden Teilscliicht 15 bis 20#um und diejenige der an
die Deckelektrode angrenzenden Teilschicht 30 bis 40 /um betragen»
Bei anderen bekannten Ausführungsformen besteht die Selenschicht aus zwei Teilschichten, deren der Sperrschicht benachbarte Schicht
aus Selen mit einem Halogenzusatz und einem speziell die Sperr—
schichtbildung fördernden, zweiten Zusatz in solcher Menge besteht,
daß die durch den Halogenzusatz verbesserte elektrische Leitfähigkeit
verringert wird, und deren der Trägerplatte benachbarte Schicht aus Selen, Halogen und einem dritten Zusatz in solche.r
Menge besteht, daß die elektrische Leitfähigkeit erhöht wird. Als
zweiter und dritter Zusatz kommen Thallium bzw. Tellur in Betracht,
weiterhin als zweiter und/oder dritter Zusatz unter anderem Gallium
und Indium, wobei im Zusammenwirken von Halogen und metallischem
Zusatz dessen Konzentration über oder unter einem kritischen Wert eine Verringerung bzw* Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit
der Selenschicht bewirken soll, so daß für beide Teilschichten ein und derselbe Zusatz verwendbar ist.
Nun besteht im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit von Selengleichrichte
r- Anordnungen mit einer Anzahl von elektrisch in Röine geschalteten
Platten je ".Zweig weiterhin das Bedürfnis, Selengleich—,
riebterplatten mit einger gegenüber den bekannten» Ausführungen .
noch höheren Sperrspannungsbelastbarkeit bei gl-eielibleibentl guten
Stromflußeigengchaften zu erzielen. Weiterhin hat sich gezeigt,
daß infolge von verfahrensbedingten Nachteilen, die den bekannten
Herstellungsverfahren von Selengleichrichterplaiiteij teilweise
anhaften, die Fertigung einer gleichblöiT^enden Qualität nieht immer
gewährleistet ist. So ist6es bekannt, daß bei Zugabe von Zusätzen
zum schmelzflüssigeli Belen je nach deren physikalischen Eigenschaften die gleichmäßige Verteilung im Selen und dadurch auch
das gezielte Abdampfen von Selen und Zusätzen zur Schichtenausbildung
infrage gestellt ist. Durch hohe Schmelzpunktunterschiede
109826/U17 ~3~
zwischen Selen und bevorzugten Metallen können zusätzliche und
aufwendige Maßnahmen zur Erzielung einer geeigneten Schmelze
erforderlich sein. Auch bei der Verwendung von chemischen Verbindungen solcher"metallischen Zusätze zum Selen können bezüglich'
Einbringung und Abdampfen entsprechende Schwierigkeiten auftreten,
welche insbesondere im Hinblick auf die vorgesehenen Schichtdicken der mit Zusätzen versehenen Teilschichten des Selens zu
Unregelmäßigkeiten im "Kristaligefüge und damit zu beträchtlichen
Schwankungen der elektrischen Eigenschaften derartiger Gleichrichter
führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Selengleichrichterplatte mit verbesserter Sperrspannungsbelastbarkeit bei
gleichbleibend guten Stromflußeigenschaften herzustellen und nach einem Verfahren zu erzielen, das die aufgezeigten Nachteile der
bekannten Methoden nicht aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus
eii\er metallischen Trägerplatte, einer auf dieser angeordneten
und aus drei unterschiedlichen Teilschichten bestehenden Selenschicht
und einer abschließenden Deckelektrode aufgebauten Selen— gleichrichterplatten, bei dem das Selen mit einem Zusatz eines
Halogens im Verhältnis der Zahl der Halogenatome zu derjenigen
—k
der Selenatome von 1|5 bis 3·10 versehen und die mittlere Teilschicht aus halogenhaltigen! Selen.und einem Zusatzmetall gebildet wird und besteht darin, daß als Zusatzmetall Indium verwendet wird, daß zur Erzeugung der indium- und halogenhaltigen mittleren Selenteilschicht dem Selen Indium in einem Verhältnis von 65 - 350 mg auf 100 g Selen zugesetzt wird, und daß sowohl die itidiumhaltige Selenteilschicht in vorbestimmter Dicke als auch die weiteren Selenteilschichten im Vakuum weitgehend amorph aufgebracht und in einem nachfolgenden, an sich bekannten Verfahrens schritt einer Temperaturbehandlung zur Erzieleung einer kristallinen Struktur unterworfen werden.
der Selenatome von 1|5 bis 3·10 versehen und die mittlere Teilschicht aus halogenhaltigen! Selen.und einem Zusatzmetall gebildet wird und besteht darin, daß als Zusatzmetall Indium verwendet wird, daß zur Erzeugung der indium- und halogenhaltigen mittleren Selenteilschicht dem Selen Indium in einem Verhältnis von 65 - 350 mg auf 100 g Selen zugesetzt wird, und daß sowohl die itidiumhaltige Selenteilschicht in vorbestimmter Dicke als auch die weiteren Selenteilschichten im Vakuum weitgehend amorph aufgebracht und in einem nachfolgenden, an sich bekannten Verfahrens schritt einer Temperaturbehandlung zur Erzieleung einer kristallinen Struktur unterworfen werden.
Untersuchungen haben überraschenderweise ergeben, daß mit einem an
sich bekannten Schichtenättfbau mit drei Selenteilsdi ichten, bei
109826/U17 ~k~
dem jedoch die mittlere Selenteilschicht zusätzlich zur Halogendotierung
noch mit Indium dotiert und 0,5 t»is 5 /im dick ist,
Selengleichrichterplatten mit den gewünschten elektrischen Eigenschaften herstellbar sind. Für die Indiumkonzentration
hat sich ein Bereich von 0,65 bis 3 mg Indium auf 1 mg Selen
•entsprechend einem Verhältnis der Zähl der Indiumatome zu derjenigen
der Halogenatome von 2 bis 10, als günstig erwiesen. Es hat sich gezeigt, daß beide Kriterien, sowohl die Schichtdicke
als auch die Zusatzmetallkonzentration, .in dem jeweils angegebenen
Bereich optimale Stromflußeigenschaften gewährleisten.
Die Schwierigkeiten» welche bei der an sich bekannten Dotierung
mit Gallium häufig dadurch auftreten, daß die Reproduzierbarkeit der Kerngrößen gewünschter Gleichrichterplatten durch ungleichmäßiges
Einbringen land ungleichmäßige Verteilung des Zusatzmetalls
in der Selenschmelze oder durch ungleichmäßiges Abdampfen von Selen und Zusatzmetall aus der Schmelze infolge Bildung einer
schwerverdampfbaren Galliumverbindung oder, bei Verwendung getrennter
Verdampfer, durch Anlegieren des Galliums an allen gängigen Verdampfermaterialien infrage gestellt ist, sind bei
der Verwendung von Indium unter den vorgegebenen Verfahrensbedingungen aufgrund seines durch physikalische Eigenschaften bestimmten
günstigen Verhaltens bezüglich der Dotierung in der Schmelze und bezüglich der Verdampfermetalle nicht gegeben«
Besonders vorteilhafte Ergebnisse wurden mit einem Schicbtenaufbau
erzielt, bei dem mit einem an sich bekannten Verhältnis der Zahl der Halogenatome zu derjenigen der Selenatome von 1,5 bis
3,0·1O~ - was für Chlor einer Konzentration von 0,65 t»ie 1,35·10
g Chlor auf 1 g Selen entspricht - die mit Indium dotierte, halogenhaltige,
mittlere Selenteilschicht 1 bis 2 »um dick ist und die
Indiumkonzfcntration 1,3 mg Indium auf 1 g Selen beträgt. Das entspricht
einem Verhältnis der Zahl der Indiumatome zu derjenigen der Halogenatome von kf im Vergleich zu einem Verhältnis von
0,09 bis 0,3 bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichterplatten mit Gallium als Zusatzmetall·
109826/U17
λ ■ ■ "
/ "5" - 1983738
\ Erfindungsgemäß werden nun Selengleichrichterplatten mit den
X gewünschten elektrischen Eigenschaften, d.h. mit einer ver-)
besserten Sperrspannungsbelastbarkeit, bei einem dem bekannten
j - Stand der Technik entsprechenden Stromflußverhalten, dadurch
:■ erzielt, daß sowohl die lediglich halogenhaltigen, äußeren
J Selenteilschichten, als auch die indium— und halogfenhaltige,
i - mittlere Selenljeilscbicht, unter Berücksichtigung der-Μαβί gaben für Schichtdicke und Indiumkonzentration, im Vakuum auf
• die Trägerplatte bei einer solchen Temperatur derselben aufgebracht
[ werden, daß alle Teilschichten weltgehend amorphes Gefüge aufi
weisen. Gerade dieses regellose Gefüge sowie Schichtdicke und
I Indiumkonzentration der mittleren Teilschicht bilden zusammen
'' wesentliche Voraussetzungen dafür, daß, in einem nachfolgenden
Ve rf ahrens schritt durch an sich bekannte Temperaturbehandlung des Schichtenaufbaus bis angenähert zum Schmelzpunkt des Selens,
\ mit Hilfe der bekanntlich als Kristallisationskeime wirkenden
) Indium-Störstellen eine besonders günstige, kristallineStruk-
} tür aus langgestreckten, senkrecht zur Schiehtebene und im
j wesentlichen zueinander parallel Verlaufenden Kristalliten gej
bildet wird.
■. Als Erklärung für die überraschende Wirkung des erfindungsge-
\ mäßen Verfahrens zur Herstellung von Selengleichrichterplatten
\ mit Indium als Zusatzmetall zum Selen wird angenommen, daß durch
\ das durch physikalische Eigenschaften bestimmte Verhalten des
t Indiums im Kristallgeftige dee Selens sowie durch Ausbildung einer
' gegenüber bekannten Schichtenfolgen mit galliumhaltiger Zwischen-ί
schicht sehr dünnen mittleren, indiumhaltigen Selenteilschicht
! und außerdem aufgrund der speziellen Gefügeausbildung beim Aufbringen
der Selenteilschichten auf die Trägerplatte eine Struktur
erttfl/teht, die im Vergleich zu nach bekannten Verfahren herge-.«teilten
Selengleichrichterplatten feinkristallin ist und infolge ■ ^ dadurch bedingter Vergrößerung der die Stromleitung bestimmenden
' Korngrenzflächen ein gutes Stromflußvdrhalten ergibt, und daß
außerdem diese bis an die Sperrschicht an der Grenze zwischen
Deckelektrode und oberer Selenteilschicht reichende Kristallstruktur
zu einem gleichmäßigeren, wenig zerklüfteten Sperr-
. 109 826/UI7 "6"
"!M3PSCTED
* schichtgefüge und dadurch zu einer Erhöhung der kritischen Feldstärke
und somit der Sperrspannungsbelastbarkeit beiträgt.
Die Darstellungen in den Figuren 1 bis 3 zeigen Aufbau und Wir-"
kungsweise von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Selengleichrichterplatten. In Figur 1 ist die-Schichtenfolge dargestellt und in den Figuren 2 und 3 sind die Kennlinien solcher
•Gleichrichterplatten (b)' im Vergleich zu denjenigen von nach bekanntem
Verfahren erzielten Selengleichrichterplatten (a) aufgezeigt,
.
Gemäß Figur 1 sind auf einer Trägerplatte 1 aus Eisen oder AIuminium
ein metallischer Überzug 2 und eine Selenidschicnt 3 als
Zwischenschichten zur Erzielung eines guten ohmischen Kontaktes zwischen Trägerplatte und Selenschicht angeordnet« Auf diesen
Zwischenschichten sind eine erste halogenha'ltige Teilschicht 12a,
eine mittlere, halogen- und indiumhaltige Selenteilschicht 11 und weiter eine halogenhaltige Selen-Teilschicht 12b aufgebracht.
Zwischen Deckelektrode 20 und Selenteilschicht 12b befindet sich
die durch chemische Reaktion der Materialien der beiden Schichten
gebildete Metall-Selenidscbicht 19, und außerdem kann auf der
Selenschicht eine Schicht aus Stoffen, die zur Sperrschichtbildung
beitragen öder diese bewirken, angeordnet sein.
Figur 2 zeigt die Stromspannungskennlinie in Stromflußrichtung und
Figur 3 die entsprechende Kennlinie in Sperrichtung· Die Sperrekennlinie stellt den Sperrstio mmittelwert in Abhängigkeit vom
Effektivwert einer sinusförmigen Sperrspannung be^ RaumtEeniperatur
dar.
Bei einem dem bekannten Stand der Technik entsprechenden Stromflußverhalten gemäß Figur 2 zeigen die erfindungsgemäßen Gleicbricbterplatteni
eine um ca. 5O1Jh höhere Sperrspannungsbe|.astbarkeit gegenüber
bekannten Ausführungsformen mit Gallium als Zusatzmetall, wo*- ·
bei in beiden Fällen übereinstimmende, an sich bekannte Maßnahmen
zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften sowohl in dem der
Trägerplatte benachbarten, als auch in dem der Deckelektrode be-
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nachbarten Bereich der Selenschicht angewendet wurden.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise auf die Trägerplatte ein Überzug aus Wismut oder Nickel aufgebracht werden, der bei einer
späteren Wärmebehandlung zusammen mit der nachfolgenden Selen—
teilschicht eine das Stromflußverhalten begünstigende Metall— Selenidschicht bildet, und.weiterhin kann zur Verbesserung des
Sperrvermögens in bekannter Weise Thallium entweder auf die
letzte Selenteilschicht aufgedampft oder in elfte etwa 10 /um
dicke an die Deckelektrode angrenzende Selenteilschicht oder aber in das Deckelektrodenmaterial eingebracht w.erden.
109 826/1417
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von aus einer metallischen Trägerplatte,
einer auf dieser angeordneten und aus drei unterschiedlichen Teilschichten bestehenden Selenschicht imd einer abschließenden
Deckelektrode aufgebauten Selengleichrichterplatten, bei dem das Selen mit einem Zusatz eines Halogens im Verhältnis
der Zahl der Halogenatome zu derjenigen der Selenatome von 1,5
-h
bis 3*10 versehen und die mittlere Teilschicht aus halogenhaltigen!
Selen und einem Zusatzmetall gebildet wird, d a - yv d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t ,
daß als Zusatzmetall Indium verwendet wird,
daß zur Erzeugung der indium- und halogenhaltigen mittleren
Selenteilschicht dem Selen Indium in einem Verhältnis von 65
bis 350 mg auf 100 g Selen zugesetzt wird, und
daß sowohl die indiumhaltige Selenteilschicht in vorbestimmter
Dicke als auch die weiteren Selenteilschichten im Vakuum weitgehend
amorph aufgebracht und in einem nachfolgenden, an sich bekannten Verfahrenisschritt einer Temperaturbehandlung zur Erzielung
einer kristallinen Struktur unterworfen werden,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
A indiumhaltige Selenteilschicht in einer Dicke von 0,5 bis 5 /um
aufgebracht wird*
3. Selengleichrichterplatte , hergestellt nach dem Verfahren gemäß
Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Selenschicht aus drei Teilschichten besteht, daß die auf der metallischen Trägerplatte
befindliche erste Selenteilschich"t sowie die an die Deckelektrode
angrenzende dritte Selenteilschicht aus Selen mit einem
- · Halogenzusatz besteht, und daß die mittlere Selenteilschicht aus
Selen mit einem Halogen- und mit einem Indiumzusatz besteht und
nach dem ersten Drittel der Selenschicht angeordnet ist.
10 9 8 2 6/1417
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- 1970-12-18 FR FR7045723A patent/FR2073483B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-05-29 ES ES1973191965U patent/ES191965Y/es not_active Expired
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---|---|
FR2073483B1 (de) | 1976-05-28 |
ES387300A1 (es) | 1973-11-16 |
ES191965Y (es) | 1975-01-01 |
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GB1331074A (en) | 1973-09-19 |
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