DE19637032A1 - Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus mageren Abgasen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus mageren AbgasenInfo
- Publication number
- DE19637032A1 DE19637032A1 DE1996137032 DE19637032A DE19637032A1 DE 19637032 A1 DE19637032 A1 DE 19637032A1 DE 1996137032 DE1996137032 DE 1996137032 DE 19637032 A DE19637032 A DE 19637032A DE 19637032 A1 DE19637032 A1 DE 19637032A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- catalyst
- zeolite
- exhaust gases
- metal salt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/92—Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
- B01D53/94—Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases by catalytic processes
- B01D53/9404—Removing only nitrogen compounds
- B01D53/9409—Nitrogen oxides
- B01D53/9413—Processes characterised by a specific catalyst
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/064—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof containing iron group metals, noble metals or copper
- B01J29/068—Noble metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Katalysators zur Entfernung von Stickstoffoxiden
aus Abgasen sowie ein entsprechendes Verfahren.
Die Reduktion von Stickoxiden in mageren Abgasen, d. h. solchen mit λ < 1, erfolgt vorteil
haft in Gegenwart chemisch reduzierender Substanzen, die beispielsweise motorgeneriert
oder auf andere Weise dem Abgas zugesetzt werden können. Hinzu kommt der Einsatz
eines geeigneten Katalysators, der zur Reduktion der Stickstoffoxide in Abgasen von nicht
stationär betriebenen Vorrichtungen möglichst über einen weiten Temperaturbereich eine
Aktivität zeigen soll. So haben Dieselmotorabgase, insbesondere in Kraftfahrzeugen, im
Teillastbereich eine Abgastemperatur zwischen 100 und 250° C, unter hoher Last sind
jedoch auch deutlich höhere Abgastemperaturen, beispielsweise bis 650° C, möglich.
Entsprechend sollte der Katalysator bereits bei den genannten sehr niedrigen Temperaturen
eine möglichst hohe Umsatzrate haben, wobei auch bei hohen Temperaturen noch eine
Aktivität vorhanden sein sollte.
Für den Einsatz bei den niedrigen Temperaturen haben sich generell Edelmetallkatalysato
ren als geeignet erwiesen, wobei Platinkontakte hier die höchsten Sickoxid-Umsatzraten
zeigen. Dabei ist die Höhe des Umsatzes stark abhängig von dem verwendeten Reduk
tionsmittel. So haben höhere Kohlenwasserstoffe und Gemische aus Kohlenwasserstoffen
mit einer Kohlenstoffatomzahl 8 (bei den vorliegenden Abgastemperaturen soll der Koh
lenwasserstoff gasförmig sein) ein höheres Reduktionspotential als niedrige Kohlenwas
serstoffe mit C-Zahlen 7, insbesondere < 5. Die überlicherweise verwendeten platinhalti
gen Trägerkatalysatoren, die industriell gefertigt werden, zeigen jedoch meist erst oberhalb
150°C eine Aktivität und haben üblicherweise zwischen 175° und 200°C ihr Maximum.
Oberhalb 200°C verlieren diese Katalysatoren wegen der raschen Oxidation des Reduk
tionsmittels ihre Reduktionswirkung, oberhalb 250°C sind sie praktisch wirkungslos zur
Stickoxidumsetzung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Katalysators, der über einen
breiten Temperaturbereich eine Aktivität bei der Entfernung von Stickstoffoxiden aus Abga
sen zeigt.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Verwendung mit den kennzeichnenden Merkmalen bzw.
Maßnahmen des Anspruchs 1; hinsichtlich eines Verfahrens wird die Aufgabe gelöst mit den
kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 8.
Die Verwendung und das Verfahren beinhalten einen Zeolithkatalysator, in den ein Metall
eingebracht ist. Anders als bei Abgasentgiftungskatalysatoren üblich, wird hier das Metall
jedoch nicht über eine Metallsalzlösung mit anschließender Reduktion in den Zeolithen ein
gebracht, sondern über eine Feststoffreaktion. Das heißt, der Zeolith wird mit einem festen
Metallsalz kontaktiert und anschließend das Metallsalz zum entsprechenden Metall redu
ziert. Dieses andere, an sich bekannte Fertigungsverfahren, das beispielsweise in H. Karge,
H. Beyer in "Zeolite Chemistry and Catalysis", Hrsg. P.A. Jacobs e.a., Elsevier Science
Publ., Amsterdam (1991), S. 43-64, beschrieben ist, führt bei der Entfernung von Stickstoff
oxiden (NOx) aus Abgasen zu einem deutlich veränderten Reaktionsverhalten. So zeigen
platinhaltige Trägerkatalysatoren, die nach einem üblichen industriellen Fertigungsverfahren
beschichtet wurden, ein Aktivitätsmaximum bei 175 bis 200°C mit insbesondere bei höheren
Temperaturen einer starken Abnahme des NOx-Umsatzes wegen der bei diesem Katalysat
ortyp hier stark in den den Vordergrund tretenden Oxidation des eingesetzten Reduktions
mittels. Oberhalb 250°C haben diese Katalysatoren praktisch keine Reduktionswirkung
mehr.
Dem gegenüber zeigt ein erfindungsgemäßer Katalysator, der in einem Festkörperionenaus
tausch hergestellt wurde, einen in jeder Hinsicht deutlich erweiterten Einsatzbereich. Ver
mutlich wird bei dem erfindungsgemäß hergestellten Katalysator eine ungewöhnlich hohe
und gleichmäßige Metalldispergierung in den Poren des Zeolithen erreicht.
Die Erfindung kommt vorzugsweise bei Dieselkraftmaschinen und mager betriebenen Otto
motoren mit direkter Einspritzung oder Saugrohreinspritzung, die bei einem λ < 1 betrieben
werden, zum Einsatz, wobei insbesondere nicht stationär betriebene Brennkraftmaschinen
vorteilhaft die vorliegende Erfindung nutzen können. Außerdem wird die Erfindung vorteilhaft
mit einem Reduktionsmittel durchgeführt, wie eingangs beschrieben. Als Reduktionsmittel
eignet sich insbesondere HC, d. h. Kohlenwasserstoffe, wobei vorzugsweise motorgenerier
te HC oder zusätzlich in das Abgassystem stromauf des Katalysators eingespritzte HC zum
Einsatz kommen.
Als Zeolith eignen sich natürliche und künstliche Zeolithe, insbesondere Faujasite, Pentasile,
Mordenite, ZSM 5, ZSM 12, Zeolith β, Zeolith L, Zeolith Ω, ZSM 22, ZSM 23, ZSM 48, EU-1
u. a., wobei vorteilhaft saure Zeolithe eingesetzt werden. Solche Zeolithe sind beispielsweise
in der EP 0 499 931 B1 ausführlich beschrieben. Im Unterschied zu den dort beschriebenen
Zeolithen können die erfindungsgemäßen Zeolithe vorteilhaft auch noch niedrigere Si/Al-
Werte haben, beispielsweise auch unter 10. Als Metall eignen sich vorteilhaft Übergangsme
talle und hier insbesondere die Platingruppe, als Salz kommen vorzugsweise leicht zu redu
zierende Metallsalze in Betracht, wie z. B. Chloride.
Das Einbringen des Metalls in den Zeolithen, das vorzugsweise unter Ausschluß von Flüs
sigkeiten erfolgt, ist eine Festkörperreaktion, bei der der Zeolith mit dem Metallsalz oder
einer Metallsalzmischung innig, beispielsweise in einer Kugelmühle, vermischt wird. Das
Gemenge wird dann im Vakuum oder unter Inertgas auf 300 bis 700°C erhitzt, um dann
reduktiven Bedingungen unterzogen zu werden. Dies kann beispielsweise im Wasserstoff
strom erfolgen, der bei Temperaturen von 200 bis 400°C auf das zuvor erhitzte Gemenge
einwirkt. Hierbei entstehen beispielsweise bei der Verwendung von PtCl₂ Platincluster von
ungefähr 50 bis 60 Atomen in den Poren des Zeolithen. Vorzugsweise werden die Ver
suchsbedingungen derart gewählt, daß das Metall zumindest zu 30%, vorteilhaft zu minde
stens 50% und insbesondere zu mindestens 75% in den Poren des Zeolithen liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Folgenden anhand von Diagrammen eines Bei
spiels näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen NOx-Umsatz mit Kohlenwasserstoffen niedriger C-Zahl;
Fig. 2 und 3 den NOx-Umsatz mit bei Raumtemperatur flüssigen Kohlen
wasserstoffgemischen.
Eine Mischung aus H-ZSM 5 (Degussa) und PtCl₂ (2 Gewichtsprozent Platin) wurde in einer
Kugelmühle mit Achatkapsel und Achatkugel 12 Stunden homogenisiert. Anschließend
wurde die Mischung zweimal gepreßt (9,7 bar/cm²) und gesiebt. Partikel mit einer Korngröße
zwischen 0,2 und 0,6 mm wurden für die Aktivierung und Reduktion verwendet.
Die Proben wurden in einem Edelstahlreaktor (Füllmenge 800 mg) 2 Stunden bei 675 K im
Hochvakuum (10-6 mbar) aktiviert und anschließend 3 Stunden bei 575 K im H2-Strom (60
ml/min) reduziert. Die Aufheiz- und Abkühlrate betrug 5 K/min.
Die Kristallinität der Proben vor und nach der Aktivierung und Reduktion wurde mittels Rönt
genpulverdiffraktometrie untersucht. Die Intensitätsverhältnisse der Reflexe des Zeolithen
vor und nach der Temperaturbehandlung blieben unverändert, die Reflexlagen sind entspre
chend der Einlagerung von Platin verschoben. Die Kristallinität der Proben hat sich während
der Reduktion nicht verändert. Das Diffraktogramm der aktivierten und reduzierten Probe
weist neben den Reflexen des Zeolithen auch die Reflexe von Platin auf. Aus dem Diffrakto
gramm der aktivierten und reduzierten Probe wurde die Teilchengröße der Platinpartikel
nach der Scherrerformel bestimmt. Sie beträgt 3 bis 7 Nanometer. Das Si-Al Verhältnis
beträgt 13,56, der Platingehalt 1,89 Gewichtsprozent. Eine Analyse ergab nur die Elemente
Pt, Al, Si und O. Die Teilchengrößenverteilung ist weitgehend homogen.
Der so hergestellte Katalysator wurde in Gegenwart von drei verschiedenen Reduktionsmit
teln (Propan/Propen-Gemisch 2 : 1, Kerosin Siedebereich 155° C bis 250°C und Benzin
Siedebereich 30° bis 220°C) untersucht. Die Ergebnisse +-Zeichen, dicke Linie, werden mit
denen von einem unter gleichen Bedingungen betriebenen käuflichen Standardträgerka
talysator(Platin)∎-Zeichen, dünne Line, verglichen.
Versuchsbedingungen:
Gaszusammensetzung
CO|350 ppm | |
CO₂ | 10% |
H₂O | 12% |
NO | 500 ppm |
O₂ | 6% |
HC | 660 ppm C₃-Äquivalent |
HC₁ : NO-Verhältnis = 4
Raumgeschwindigkeit: 30 000h-1.
Raumgeschwindigkeit: 30 000h-1.
Bis auf den Bereich sehr niedriger Temperaturen bei Propan/Propen zeigt der erfindungs
gemäß eingesetzte Katalysator bei allen drei Reduktionsmitteln erheblich höhere Aktivitäten,
insbesondere bei Temperaturen oberhalb 250°C, sowie über die Temperatur ein sehr
breites Wirkungsspektrum.
Claims (15)
1. Verwendung eines Katalysators zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus Abgasen, ge
kennzeichnet durch eine Herstellung des Katalysators, bei der ein Zeolith mit einem
Metallsalz, das sich im festen Zustand befindet, in Kontakt gebracht und anschließend
das Metallsalz zu dem entsprechenden Metall reduziert wird.
2. Verwendung eines Katalysators, der herstellbar ist durch in Kontaktbringen eines
Zeolithen mit einem Metallsatz, das sich in einem festen Zustand befindet, und
anschließendes Reduzieren des Metallsatzes zu dem entsprechenden Metall, zur Ent
fernung von Stickstoffoxiden aus Abgasen.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz
mehrere Salze mit unterschiedlichen Kationen und/oder Anionen enthält.
4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als Metall im Metallsalz zumindest ein Edelmetall eingesetzt wird.
5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Inkontaktbringen und Reduzieren keine Flüssigkeit zugegen ist.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metall zumindest zu 30 Gewichtsprozent in den Poren des Zeolithen liegt.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Abgasen auch ein Reduktionsmittel enthalten ist, insbesondere ein gasförmiger
Kohlenwasserstoff.
8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgase von einer Brennkraftmaschine, insbesondere einem mit Luftüberschuß
betriebenen Otto-Motor bzw. einer Dieselbrennkraftmaschine stammen.
9. Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus Abgasen mittels eines Katalysators,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator eingesetzt wird, der einen Zeolithen und
ein Metall enthält, das als Salz in festem Zustand mit dem Zeolithen in Kontakt gebracht
und anschließend zu dem Metall reduziert wurde.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz mehrere
Salze mit unterschiedlichen Kationen und/oder Anionen enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall im Metall
salz zumindest ein Edelmetall eingesetzt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Inkontaktbringen und Reduzieren keine Flüssigkeit zugegen ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
zumindest zu 30 Gewichtsprozent in den Poren des Zeolithen liegt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Abgasen auch ein Reduktionsmittel enthalten ist, insbesondere ein gasförmiger Kohlen
wasserstoff.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abga
se von einer Brennkraftmaschine, insbesondere einem mit Luftüberschuß betriebenen
Otto-Motor bzw. einer Dieselbrennkraftmaschine stammen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137032 DE19637032A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus mageren Abgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137032 DE19637032A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus mageren Abgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637032A1 true DE19637032A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7805339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137032 Ceased DE19637032A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus mageren Abgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637032A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807935C1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-08-26 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Reduzierung des NO¶x¶-Gehaltes im Abgas einer Brennkraftmaschine |
DE102005010221A1 (de) * | 2005-03-05 | 2006-09-07 | S&B Industrial Minerals Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines katalytisch wirkenden Minerals auf Basis eines Gerüstsilikates |
-
1996
- 1996-09-12 DE DE1996137032 patent/DE19637032A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807935C1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-08-26 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Reduzierung des NO¶x¶-Gehaltes im Abgas einer Brennkraftmaschine |
US6192676B1 (en) | 1998-02-25 | 2001-02-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Device for reducing the NOx content in the exhaust gas of an internal combustion engine |
DE102005010221A1 (de) * | 2005-03-05 | 2006-09-07 | S&B Industrial Minerals Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines katalytisch wirkenden Minerals auf Basis eines Gerüstsilikates |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69911242T2 (de) | Selektive katalytische reduktion system und verfahren | |
DE3803122C1 (de) | ||
EP0879633B1 (de) | Verfahren zur Reinigung eines mageren Abgases und Katalysatorsystem hierfür | |
DE112005002466T5 (de) | Reduzieren von NOx-Emissionen mit einem gestuften Katalysator | |
EP0286967A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Stickoxiden | |
DE4402436A1 (de) | Katalysator zur Abgasreinigung | |
DE4003515A1 (de) | Verfahren zur reduktion von in abgasen enthaltenen stickoxiden | |
DE1171206B (de) | Verfahren zum Regenerieren von mit Blei verunreinigten Katalysatoren fuer die Reinigung von Abgasen aus Brennkraftmaschinen | |
EP2769760A1 (de) | Katalysator zur Reduktion von Stickoxiden | |
EP0915733A1 (de) | Katalysatorsystem zur abgasreinigung von dieselmotoren | |
EP3623047A1 (de) | Katalysator zur reduktion von stickoxiden | |
DE2165548C3 (de) | Reduktionskatalysator zur Reduktion von Stickoxiden in Abgasen | |
DE2500683A1 (de) | Verfahren zur entgiftung von verbrennungsabgasen | |
DE69816537T2 (de) | Katalysator zur Reinigung von Abgas und Verfahren für seine Herstellung | |
DE2243019A1 (de) | Zur oxidation von kohlenmonoxid und kohlenwasserstoffen, insbesondere von brennkraftmaschinenabgasen verwendbare katalysatorzusammensetzungen | |
DE19637032A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus mageren Abgasen | |
DE2622319C2 (de) | ||
DE2555368A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur katalytischen reinigung der auspuffgase von benzinmotoren | |
DE69720785T2 (de) | Verminderung von stickoxid | |
DE19528257A1 (de) | Abgasreinigungskatalysatorkomplex | |
DE2119798A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung, die Menge schädlicher Bestandteile in einem Abgasstrom zu reduzieren | |
DE69822655T2 (de) | Brennstoffzusätze | |
EP2905077A1 (de) | Katalytisch wirksame Zusammensetzung mit großer CO-Oberfläche | |
DE4340650C2 (de) | Verwendung eines Adsorbens für Kohlenwasserstoffe in Abgasen | |
DE2759055A1 (de) | Fluessiger kohlenwasserstoff-kraftstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |