DE19636849A1 - Verfahren zur Erzeugung von Summen- und Differenz-Antennendiagrammen mit niedrigen Nebenkeulen für planare Gruppenantennen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Summen- und Differenz-Antennendiagrammen mit niedrigen Nebenkeulen für planare GruppenantennenInfo
- Publication number
- DE19636849A1 DE19636849A1 DE1996136849 DE19636849A DE19636849A1 DE 19636849 A1 DE19636849 A1 DE 19636849A1 DE 1996136849 DE1996136849 DE 1996136849 DE 19636849 A DE19636849 A DE 19636849A DE 19636849 A1 DE19636849 A1 DE 19636849A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- vector
- difference
- evaluation
- equal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/02—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing sum and difference patterns
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/26—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Sum
men- und Differenz-Antennendiagrammen mit niedrigen Neben
keulen für planare Gruppenantennen gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren ist bereits aus
C. Tarran: "MESAR adaptive beamforming"; in: Kleinheubacher
Berichte, Band 36, Deutsche Bundespost Telekom, 1993, Sei
ten 563 bis 568 (/5/) bekannt.
Gruppenantennen dieser Art werden in der Radartechnik ein
gesetzt und setzen sich aus einer Vielzahl von einzelnen
Antennenelementen zusammen, deren Antennendiagramm elektro
nisch steuerbar ist.
Radargeräte mit elektronisch steuerbaren Gruppenantennen
(Englisch: "phased array radar") ermöglichen die gleichzei
tige Ausführung verschiedener Radarbetriebsarten (Multi
funktionsbetrieb) und die optimale Verteilung der Sende
energie im Raum (Englisch: "energy management"). Gruppenan
tennen, bei denen das Signal an jedem einzelnen Antennen
element verfügbar ist, erlauben darüber hinaus die gleich
zeitige Bildung von verschiedenen Empfangskeulenformen so
wie die Anwendung von modernen Array-Signalverarbeitungs
verfahren, wie adaptive Störunterdrückung und Superauflö
sung. Dadurch kann die Leistungsfähigkeit des Radargeräts
erheblich gesteigert werden.
Die Digitalisierung des Signals an jedem einzelnen Anten
nenelement ist bei der für heutige Radarsysteme typischen
großen Antennen-Elementzahl zur Zeit noch unrealistisch und
für die Anwendung der oben genannten Verfahren auch unnö
tig. Als suboptimale Lösung summiert man üblicherweise die
Ausgänge der einzelnen Antennenelemente zunächst in Unter
gruppen auf, deren Ausgänge dann digitalisiert werden. Da
durch wird die Zahl der Kanäle von z. B. über tausend auf
z. B. einige zehn reduziert. Die weitere Keulenbildung er
folgt dann durch digitale Bewertung und Addition dieser Un
tergruppenausgänge. Summen- und Differenzkeulen können auf
diese Art erzeugt werden.
Diagramme mit niedrigen Nebenkeulen können auf diese Art
immer nur für eine Keule, z. B. für die Summenkeule, durch
entsprechende Bewertung der einzelnen Antennenelemente er
zeugt werden, da die Kanäle danach nur aufsummiert werden
müssen. Das Problem besteht darin, auch ein Differenzdia
gramm mit niedrigen Nebenkeulen auf Untergruppenebene zu
bilden, wenn am einzelnen Antennenelement bereits die Sum
menbewertungen anliegen. Die Art der Untergruppenbildung
beeinflußt dabei auch das Verhalten der adaptiven Störun
terdrückung bzw. der Superauflösung. Gesucht wird demnach
eine Untergruppeneinteilung, die für alle Anwendungen gün
stig ist.
Es ist bereits bekannt, daß die Untergruppen möglichst un
regelmäßig und aus benachbarten Elementen zusammengesetzt
sein sollten. Dies reduziert die Bildung von sekundären
Hauptkeulen (Englisch: "grating lobes"), die sich vor allem
bei der adaptiven Störunterdrückung in der Form auswirken,
daß für bestimmte Blickrichtungen der Antenne die Unter
drückung wenig wirksam ist, d. h. das Signal-zu-Störverhält
nis klein wird [1, 2].
Radargeräte mit Untergruppen und digitaler Keulenbildung
existieren z. B. in dem Experimentalsystem ELRA des For
schungsinstituts für Funk und Mathematik (FFM) [3, 4] und in
dem eingangs bereits erwähnten Experimentalsystem MESAR der
Defence Research Agency (DRA) [5]. Beide Systeme haben un
regelmäßige Untergruppeneinteilungen (48 Untergruppen bei
ELRA, 16 Untergruppen bei MESAR). Bei ELRA werden die Sum
men- und Differenzantennendiagramme durch Bewertung und
Aufsummation aller Untergruppenausgänge erzeugt. Dieses
Verfahren gestattet nicht die Erzeugung von Antennendia
grammen mit niedrigen Nebenkeulen. Bei MESAR wird der Aus
gang jedes Antennenelementes in zwei Zweige aufgeteilt. Ein
Zweig wird mit Bewertungen am einzelnen Antennenelement für
ein Summenantennendiagramm mit niedrigen Nebenkeulen verse
hen und in 8 Untergruppen aufsummiert. Der andere Zweig
wird mit Bewertungen für ein Differenzantennendiagramm mit
niedrigen Nebenkeulen versehen und ebenso in 8 Untergruppen
aufsummiert. Für die Summenkeulenbildung werden nur die er
sten 8 Untergruppen, für die Differenzkeulenbildung nur die
zweiten 8 Untergruppen herangezogen. Für die adaptive Dia
grammformung benutzt man aber alle 16 Untergruppen. Nur
durch diese unterschiedliche Bewertung der einzelnen Anten
nenelemente lassen sich Diagramme mit niedrigen Nebenkeulen
erzeugen. Die Nachteile dieser Lösung sind die aufwendige
zweischichtige Untergruppenbildung, das Zusammenfassen der
Azimut- und Elevationsschätzung in nur einer Differenzkeule
(zirkularer Monopuls) und die nicht-optimale Ausnutzung der
Kanäle für die adaptive Störunterdrückung.
Die gleichzeitige Erzeugung von Summen und Differenz-Anten
nendiagrammen mit niedrigen Nebenkeulen konnte bisher nur
mit mehrschichtigen (z. B. zweischichtigen (MESAR)) Unter
gruppenanordnungen erreicht werden. Die Nachteile dieser
Systeme sind:
- - sie sind technisch aufwendig und teuer in der Herstel lung;
- - bei zweischichtiger Untergruppenanordnung muß eine zir kulare Differenzkeule gebildet werden, um Azimut- und Elevationsschätzungen zu erhalten. Die zirkulare Diffe renzkeule liefert schlechtere Richtungsschätzungen als für Azimut und Elevation unabhängige Differenzkeulen;
- - für in Azimut und Elevation unabhängige Schätzungen wäre eine noch aufwendigere dreischichtige Untergruppenanord nung erforderlich;
- - mehrschichtige Untergruppenanordnungen nutzen die verfüg baren Kanäle bei der adaptiven Störunterdrückung nicht vollständig aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Erzeugung von Summen und Differenz-Antennendiagrammen mit
niedrigen Nebenkeulen für planare Gruppenantennen anzuge
ben, das mit weniger Aufwand bei der Untergruppenbildung
auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 wiedergegeben. Die übrigen Ansprüche ent
halten vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
Ein erster Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
die gewünschte Diagrammbildung mit einer einzigen Unter
gruppenschicht erreicht werden kann.
Von Vorteil ist ferner, daß mit der Erfindung für die Mono
pulsortung gleichzeitig optimierte Differenzkeulen für die
Azimutebene und für die Elevationsebene erzeugt werden kön
nen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Sende-/Emp
fangskanäle optimal für die adaptive Störunterdrückung aus
genutzt werden können.
Ausgangspunkt für die Erfindung ist die Überlegung, daß zur
Erzeugung von Diagrammen mit niedrigen Nebenkeulen eine
fein abgestufte Bewertung der einzelnen Antennenelemente
der Gruppenantenne erforderlich ist. Eine Bewertung nur der
Untergruppenausgänge entspricht einer konstanten Bewertung
für die Antennenelemente der jeweiligen Untergruppe und
ist, solange die Untergruppen nicht sehr klein sind, für
eine deutliche Absenkung der Nebenkeulen zu grob abgestuft.
Jede Untergruppeneinteilung entspricht einer Vergröberung
der eigentlich gewünschten Amplitudenbewertung am einzelnen
Antennenelement in der Art einer Treppenfunktion. Man
kann andererseits aber auch die Werte der Amplitudenbewer
tung quantisieren und die Antennenelemente mit quantisier
ten Amplitudenwerten der gleichen Quantisierungsstufe
jeweils zu einer Untergruppe zusammenfassen. Diese Unter
gruppen haben die Form der Höhenlinien der Amplitudenbewer
tung und sind die optimalen Untergruppen für die quanti
sierte Bewertung. Z.B. sind bei einer kreisförmigen plana
ren Gruppenantenne für ein Summenantennendiagramm mit nied
rigen Nebenkeulen Teilflächen der Antennenfläche in Form
von Kreisringen verschiedener Breite die optimalen Unter
gruppen, da diese Diagramme eine kreissymmetrische glocken
förmige Amplitudenbewertung erfordern.
Ordnet man den einzelnen Antennenelementen die Bewertungen
wi zu (i = 1, 2 . . . N bei N Antennenelementen), so kann man
eine optimale Untergruppeneinteilung für eine gewünschte
quantisierte Differenzkeulenbewertung di (i = 1, 2 . . . N)
finden, indem man - wie zuvor beschrieben - die Bewertung
di/wi (i = 1, 2 . . . N) quantisiert und die zugehörigen An
tennenelemente, deren quantisierte Quotienten di/wi der
gleichen Quantisierungsstufe angehören, ermittelt und je
weils zu einer Untergruppe zusammenfaßt. Damit kann man die
gewünschte Summenkeule mit niedrigen Nebenkeulen und die
Differenzkeule mit der quantisierten Bewertung durch digi
tale Keulenbildung an den Untergruppen erzeugen. Die Zahl
der Untergruppen ist hierbei gleich der Zahl der Quanti
sierungsstufen.
Für die Monopulsortung mit einer planaren Antenne braucht
man gleichzeitig Differenzkeulen für die Azimutebene und
die Elevationsebene. Man kann nach dem vorher beschriebenen
Verfahren optimale Untergruppen für die Azimutdifferenzkeu
le und für die Elevationsdifferenzkeule durch Quantisierung
der Bewertungen daz,i/wi und del,i/wi finden. Die für beide
Differenzkeulen optimale Untergruppeneinteilung besteht
dann aus den Durchschnitten aller gefundenen Untergruppen.
Hat man eine Quantisierung in n Stufen vorgenommen, so er
hält man so eine Einteilung in n² Untergruppen. Bei feine
rer Quantisierung können auf diese Art Untergruppen mit
Elementzahl Null entstehen, so daß die effektive Zahl von
Untergruppen kleiner n² sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1-3 Untergruppeneinteilungen bei einer planaren
kreisförmigen Gruppenantenne, die gemäß ver
schiedener vorteilhafter Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt worden
sind,
Fig. 4-5 das Summen-Antennendiagramm einer planaren
kreisförmigen Gruppenantenne, dem eine 40 db
Taylor-Bewertung unterliegt (Fig. 4), sowie das
Differenz-Antennendiagramm einer planaren
kreisförmigen Gruppenantenne, dem eine 40 db
Bayliss-Bewertung unterliegt,
Fig. 6-9 die sich aus der Untergruppeneinteilung gemäß
Fig. 3 ergebenden Differenz-Diagramme, denen
eine Diagramm-Bewertung nach der Erfindung un
terliegt (Fig. 6 und 8), sowie die 30 dB- und
35 dB-Höhenlinien der zugehörigen Antennendia
gramme (Fig. 7 und 9), und zwar für Azimut
(Fig. 6 und 7) und Elevation (Fig. 8 und 9),
Fig. 10 zeigt das Signal-zu-Störverhältnis für ein Bei
spiel einer adaptiven Störunterdrückung an den
Untergruppenausgängen bei Anwesenheit eines
Störers.
Fig. 1 zeigt eine kreisförmige planare Gruppenantenne, bei
der die Untergruppen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
gebildet worden sind. Für die einzelnen Antennenelemente i,
i = 1, 2 . . . N, wurde hierbei sowohl für die Azimutebene
wie auch für die Elevationsebene jeweils der Quotient di/wi
gebildet und quantisiert, wobei di jeweils gleich der für
die einzelnen Antennenelemente i vorgegebenen Differenzkeu
lenbewertung daz,i und del,i ist und wi gleich einer für die
einzelne Summenkeulenbewertung vorgegebene Amplitudenbewer
tung ist. Anschließend wurden die Antennenelemente mit
quantisierten Quotienten daz,i/wi und del,i/wi der gleichen
Quantisierungsstufe jeweils zu einer Untergruppe j, j = 1,
2 . . . N′, zusammengefaßt. Die Summen- und Differenz-Anten
nendiagramme wurden dann auf der Basis der so gebildeten
Untergruppen j gebildet.
Fig. 1 zeigt die auf diese Art entstandene Untergruppenein
teilung für 6 Quantisierungsstufen, resultierend in 36 Un
tergruppen für Monopulsortung. Diese Figur wurde für eine
kreisförmige Gruppenantenne mit Antennenelementen in einem
Dreiecksraster erzeugt. Die Anzahl der Elemente in Fig. 1
beträgt (beispielhaft) 1773. An den Antennenelementen ist
eine (an sich bekannte) 40 dB Taylorgewichtung für die Sum
menkeule angebracht. Dem angestrebten Differenzdiagramm un
terliegt eine (ebenfalls an sich bekannte) 40 dB Baylissbe
wertung. Die Elementpositionen zu den verschiedenen Unter
gruppen sind mit verschiedenen Symbolen gekennzeichnet. Die
Anzahl der verfügbaren Symbole reicht in dieser Schwarz-
Weiß-Darstellung nicht aus, um die Untergruppeneinteilung
vollständig zeigen zu können.
Die so bestimmten Untergruppenkonfigurationen sind bezüg
lich der beiden quantisierten Differenzkeulenbewertungen
optimal. Um jedoch ein noch gleichmäßig niedrigeres Neben
keulenniveau erzielen zu können, wird in einer Weiterbil
dung des erfindungsgemäßen Verfahrens diese Untergruppen
einteilung auf die diesen Untergruppen zugeordneten Bewer
tungen weiter variiert, um die Differenz-Antennendiagramme
für Azimut und Elevation weiter verbessern zu können (für
das Summen-Antennendiagramm ist die Untergruppeneinteilung
nicht wichtig, da die optimale Bewertung an den einzelnen
Antennenelementen erfolgt).
Ausgehend von der gefundenen Untergruppeneinteilung kann in
einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens das optimale Differenz-Antennendiagramm wie
folgt ermittelt werden:Es sei der Vektor der angestrebten Differenzkeulenbewer
tung am einzelnen Antennenelement (komplexer Vektor der
Länge N, z. B. auf der Basis der Bayliss-Bewertung), der
Vektor der Amplitudengewichtung am einzelnen Antennenele
ment (komplexer Vektor der Länge N, z. B. auf der Basis der
Taylor-Bewertung). Gesucht ist die Bewertung der Untergrup
pen, die der Bayliss-Bewertung am Einzelelement möglichst
nahe kommt. Um dies zu erreichen, partitioniert man den
Vektor entsprechend der Untergruppeneinteilung (N′ = An
zahl der Untergruppen) wobei T für
"transponiert" steht. Jeder Teilvektor j (j = 1 . . . N′)
hat so viele Komponenten wie Elemente in der j-ten Unter
gruppe sind. Mit T ist die (N×N′)-Rechteckmatrix bezeich
net, die die Einzelkanäle zu Untergruppen zusammenfaßt,
d. h.
Gesucht wird nun ein Bewertungsvektor der Länge N′ für
die Untergruppenausgänge mit
unter der Nebenbedingung
wobei H für hermitesch konjugiert (= transponiert und kon
jugiert komplex) steht und - den Vektor für eine ebene
Welle aus der Blickrichtung der Antenne bezeichnet.
ist der zur Untergruppenbewertung äquivalente
Differenzbewertungsvektor am einzelnen Antennenelement.
Für die Optimierung von sind verschiedene Normen mög
lich, z. B.:
d. h. der Vektor soll sich im quadratischen
Mittel möglichst wenig von der (beispielhaft ausge
wählten) Bayliss-Bewertung unterscheiden, dann erhält
man:
mit I = N×N-Einheitsmatrixund = Vektor für eine ebene Welle aus der Blick
richtung der Antennebzw. hermitesch konjugiert
d. h. das mit erzeugte Antennendiagramm soll sich in
einem Winkelbereich Ω möglichst wenig von dem mit
erzeugten unterscheiden, wobei durch die Gewichtsfunk
tion p(ω) Winkelbereiche unterschiedlich berücksich
tigt werden können. Wählt man z. B. für Ω den ganzen
Sichtbereich und schließt man mit p(ω) den Bereich der
Hauptkeule aus, so erhält man
wobei
ρ beschreibt den Radius der Hauptkeule,
λ die Wellenlänge der Radarmittenfrequenz,
ω den Richtungsvektor (ω = (u,v)),
u,v stehen für die Komponenten des Einheitsrichtungsvek tors in der x,y-Ebene (Richtungssinus, -cosinus),
x,y für die Antennenelementpositionen,
J₁ für Besselfunktion 1. Ordnung,
I für N×N-Einheitsmatrix.
λ die Wellenlänge der Radarmittenfrequenz,
ω den Richtungsvektor (ω = (u,v)),
u,v stehen für die Komponenten des Einheitsrichtungsvek tors in der x,y-Ebene (Richtungssinus, -cosinus),
x,y für die Antennenelementpositionen,
J₁ für Besselfunktion 1. Ordnung,
I für N×N-Einheitsmatrix.
Diese beiden optimierten Differenz-Antennendiagrammbewer
tungen auf Untergruppenebene unterscheiden sich kaum von
einander. Es genügt daher in vielen Fällen, das einfachere
Optimierungskriterium a), d. h. die Bewertung zu nehmen.
Die zuvor geschilderte Methode der Untergruppenbildung
(Fig. 1) besitzt einzelne Nebenkeulen (Englisch: "grating
lobes"), die für manche Anwendungsfälle noch zu hoch sind,
sowie einige nicht zusammenhängende Untergruppen, was sich bei
der adaptiven Störunterdrückung leistungsmindernd auswirken
kann (vgl. weiter oben). In einer Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens kann man deshalb günstigere Unter
gruppeneinteilungen erhalten, wenn sie in Form von Kreis
ringen unterschiedlicher mittlerer Breite und von Sektoren
unterschiedlicher Anzahl abgewandelt werden, wobei die
mittlere Breite der Kreisringe aus den Quantisierungs-opti
malen Untergruppen (vgl. Fig. 1) bestimmt wird. Die Anzahl
der Sektoren bestimmt sich ebenfalls nach der Forderung,
daß die Anordnung möglichst symmetrisch in den vier Qua
dranten sein soll. Diese Forderung ist für gute Azimut- und
Elevationsdifferenzdiagramme zu stellen. Fig. 2 zeigt die
auf diese Art gewonnene unregelmäßige "Torteneinteilung",
die aus Fig. 1 erzeugt wurde (36 Untergruppen, 1773 Anten
nenelemente). Die äußeren Radien der inneren Ringe betragen
etwa 14%, 32% und 84% des Gesamtradius der Gruppenanten
ne, der dem äußeren Radius des äußeren Ringes entspricht.
Die Anzahl der Sektoren in den einzelnen Ringen beträgt von
innen nach außen gezählt: 4, 12, 16, 4. Diese unregelmäßige
"Torteneinteilung" besitzt ein weitaus besseres Nebenkeu
lenverhalten, d. h. weist deutlich niedrigere Nebenkeulen
auf als die Antennen-Untergruppeneinteilung gemäß Fig. 1.
Die unregelmäßigen Torteneinteilungen dieser Art können
durch weitere Variationen verbessert werden. Dabei ist zu
beachten, daß die im Zentrum der Gruppe liegenden kleinen
Untergruppen sehr empfindlich auf Variationen reagieren
(kleine Änderungen in der Konfiguration der Untergruppen
bewirken große Änderungen in der Höhe der Nebenkeulen) und
daher möglichst nicht verändert werden sollten. Für die
mehr am Rand liegenden großen Untergruppen kann man einige
Merkmale der quantisierten Anordnungen aus Fig. 1 überneh
men. Wie dies im Falle der 36 Untergruppen von Fig. 2 mit
Hilfe der Anordnung in Fig. 1 erfolgen kann, zeigt Fig. 3.
Die Einteilung in Fig. 3 beruht auf einer 40 dB Taylorbe
wertung an den einzelnen Antennenelementen und auf einer
angestrebten 40 dB Baylissbewertung für das Differenz-An
tennendiagramm. Die an den Untergruppen angebrachte Bewer
tung für die Differenzkeulenbildung ist, wie bereits zuvor
beschrieben, gemäß der folgenden Beziehung gewählt:
mit
T gleich der Untergruppenbildungsmatrix,
gleich der angestrebten Differenzkeulenbewertung,
gleich dem Vektor für eine ebene Welle aus Blick richtung der Antenne,
I gleich N×N-Einheitsmatrix.
T gleich der Untergruppenbildungsmatrix,
gleich der angestrebten Differenzkeulenbewertung,
gleich dem Vektor für eine ebene Welle aus Blick richtung der Antenne,
I gleich N×N-Einheitsmatrix.
Fig. 4 zeigt das erzielte Summendiagramm (nur den Azimut
schnitt), das exakt dem optimalen Antennendiagramm ent
spricht, das mit einer 40 dB Taylorbewertung erzielt wird,
Fig. 5 zeigt das angestrebte Differenz-Antennendiagramm,
das mit einer 40 dB Baylissbewertung erzielt werden könnte,
Fig. 6 zeigt einen Azimutschnitt für das mit der Untergrup
peneinteilung in Fig. 3 erzielte Azimutdifferenzdiagramm,
Fig. 7 die Höhenlinien dieses Diagramms. Zur besseren Über
sichtlichkeit sind nur die Höhenlinien für -30 und -35 dB
gezeichnet. Die maximalen Nebenkeulen liegen bei -30 dB.
Alle Bilder sind aufgetragen über der Projektion des Rich
tungseinheitsvektors auf die Antennenachsen (u, v; sog.
Richtungssinus/-cosinus). Der Sichtbereich ist dann be
schränkt auf die Werte {u² + v² < 1}. Die Fig. 8 und 9 zei
gen die entsprechenden Kurven für das Elevationsdifferenz
diagramm. Azimut- und Elevationsdifferenzdiagramm sind
qualitativ völlig gleich.
Ein Vergleich der Fig. 4, die ein Differenz-Antennendia
gramm auf der Basis einer exakten 40 dB Bayliss-Bewertung
an den einzelnen Antennenelementen zeigt, und der Fig. 6
und 8, die entsprechende Diagramme zeigen, die auf der Ba
sis des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt worden sind,
zeigt die gute Übereinstimmung der Diagramme und damit die
Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 10 zeigt das Signal-zu-Störverhältnis für eine adap
tive Störunterdrückung an den Untergruppenausgängen bei
einem Störer an der Position (u, v) = (-0.5, -0.5). Das
Signal-zu-Störverhältnis ist normiert auf die optimale Ver
arbeitung bezüglich des Empfängerrauschens (0 dB Wert). Der
Verlust von ca. 1.6 dB entsteht durch die 40 dB Taylorbe
wertung. Das Signal-zu-Störverhältnis ist für alle mögli
chen Signalrichtungen (u = -1 . . . 1, v = -1 . . . 1) über u auf
getragen. Man erkennt, daß es für keine Richtung außer der
Störerrichtung einen Einbruch im Signal-zu-Störverhältnis
gibt, d. h. es gibt keine "grating lobes". Diese Kurven für
einen Störer sind auch repräsentativ für beliebige Störer
konfigurationen, da ein Störer an einer anderen Position
sich nur in einer Verschiebung dieses Diagramms in u- bzw.
v-Richtung auswirkt und mehrere Störer eine additive Über
lagerung dieser Diagramme bewirken.
Wie bereits zuvor im Detail erläutert, zeichnet sich das
erfindungsgemäße Verfahren durch eine einschichtige Unter
gruppeneinteilung für planare Gruppenantennen aus, die die
Bildung von Summenkeule, Azimut- und Elevationsdifferenz
keule durch digitale Keulenbildung auf Untergruppenebene
gestatten. Durch diese Einteilung wird eine Summen- und
Differenzkeulenbildung mit niedrigen Nebenkeulen mit nur
einer Untergruppenschicht erstmalig möglich.
Im einzelnen hat die Untergruppeneinteilung folgende Eigen
schaften:
- 1. Das Summen-Antennendiagramm hat das gewünschte Nebenkeu lenniveau, da die optimale Bewertung (z. B. Taylorbewer tung) am Einzelelement angebracht wird.
- 2. Die Untergruppeneinteilung erlaubt die unabhängige Bil dung von Azimut- und Elevationsdifferenz-Antennendia grammen und dem Summen-Antennendiagramm.
- 3. Das Nebenkeulenverhalten von Azimut- und Elevationsdif ferenz-Antennendiagramm ist völlig gleich.
- 4. Das Nebenkeulenniveau ist geringfügig schlechter als das angestrebte Differenz-Antennendiagramm, das durch Bewer tung an den Einzelelementen entsteht. Der Unterschied zwischen tatsächlichem und angestrebtem Nebenkeulenni veau wird von der Anzahl der Untergruppen bestimmt.
- 5. Die einschichtige Untergruppenkonfiguration ist einfa cher herzustellen als zwei- oder mehrschichtige Unter gruppenkonfigurationen und ist leichter zu kalibrieren (Kalibrierung von N statt 2N oder mehr Kanälen).
- 6. Die Untergruppenkonfiguration ist hinreichend unregelmä ßig, so daß keine Einbrüche bei der adaptiven Störunter drückung im Summen-Antennendiagramm entstehen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die geschil
derten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern sich
vielmehr auch auf andere übertragen läßt.
So ist es z. B. möglich, anstelle kreisförmiger planarer
Gruppenantennen Gruppenantennen dieser Art mit ellipsenför
miger Antennen-Gesamtfläche zu verwenden.
[1] U. Nickel: "Subarray configurations for interference
Konferenzband Int. Conf. on Radar, Paris, 1989,
S. 82-86
[2] J. Worms: "Störunterdrückung bei großen Störerzahlen mit teiladaptiven Gruppenantennen"; FHP-Forschungsbericht 6-91, lfd. Nr. 309, Juni 1991, S. 1, 2, 24, 25, 40, 41
[3] W. Sander: "Flexible Antennendiagrammformung mit einer aktiven Gruppenantenne"; in:
ITG-Fachbericht 111 Antennen, VDE Verlag 1990, S. 249- 253 (Konferenzband ITG-Fachtagung 1990, Wiesbaden)
[4] I. Gröger, W. Sander, W.-D. Wirth: "Experimental phased array radar ELRA with extended flexibility"; in:
Konferenzband IEEE Int. Radar Conference, Arlington 1990, IEEE Cat.Nr. 90 CH-2882-9, S. 286-290
[5] C. Tarran: "MESAR adaptive beamforming"; in:
Kleinheubacher Berichte, Band 36, Deutsche Bundespost Telekom, 1993, S. 563-568.
[2] J. Worms: "Störunterdrückung bei großen Störerzahlen mit teiladaptiven Gruppenantennen"; FHP-Forschungsbericht 6-91, lfd. Nr. 309, Juni 1991, S. 1, 2, 24, 25, 40, 41
[3] W. Sander: "Flexible Antennendiagrammformung mit einer aktiven Gruppenantenne"; in:
ITG-Fachbericht 111 Antennen, VDE Verlag 1990, S. 249- 253 (Konferenzband ITG-Fachtagung 1990, Wiesbaden)
[4] I. Gröger, W. Sander, W.-D. Wirth: "Experimental phased array radar ELRA with extended flexibility"; in:
Konferenzband IEEE Int. Radar Conference, Arlington 1990, IEEE Cat.Nr. 90 CH-2882-9, S. 286-290
[5] C. Tarran: "MESAR adaptive beamforming"; in:
Kleinheubacher Berichte, Band 36, Deutsche Bundespost Telekom, 1993, S. 563-568.
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung von Summen- und Differenz-An
tennendiagrammen mit niedrigen Nebenkeulen für planare
Gruppenantennen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - für die einzelnen Antennenelemente i, i = 1, 2 . . . N, wird für die Azimutebene und/oder die Elevationsebene (jeweils) der Quotient di/wi gebildet und quantisiert, mit di gleich einer für die einzelnen Antennenelemente i vorgegebenen Differenzkeulenbewertung und wi gleich einer für die einzelnen Antennenelemente i vorgegebenen Amplitudenbewertung;
- - die Antennenelemente mit gleichem quantisierten Quotien ten di/wi für Azimut und/oder Elevation werden jeweils zu einer Untergruppe j, j = 1, 2 . . . N′, zusammengefaßt;
- - die Erzeugung der Summen- und Differenz-Antennendiagram me erfolgt auf der Basis der gebildeten Untergruppen j.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Azimutebene und für die Elevationsebene unter
schiedliche Differenzkeulenbewertungen daz,i und del,i ver
wendet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Differenzkeulenbewertung eine Bay
liss-Bewertung und/oder als Amplitudenbewertung eine Tay
lor-Bewertung verwendet wird (werden).
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Optimierung der Differenzkeu
lenbewertung für die gebildeten Untergruppen j ein Bewer
tungsvektor der Länge N′ für die Untergruppe j gebildet
wird gemäß der Beziehung
mit a₀ = 0und
wobei (j = 1, 2 . . . N′) der entsprechend der Untergrup
peneinteilung j partitionierte Vektor der Länge N der
Amplitudenbewertung wi für die einzelnen Antennenelemente i
ist und der komplexe Vektor der Länge N der Differenz
keulenbewertung di für die einzelnen Antennenelemente i ist
und den Vektor für eine ebene Welle aus der Blickrich
tung der Gruppenantenne bezeichnet und H für hermitisch
konjugiert steht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vektor gemäß der Beziehung
sich im quadratischen Mittel minimal vom Vektor unter
scheidet und der hierzu korrespondierende Vektor
sich gemäß der Beziehung
ergibt mit gleich dem Vektor für eine ebene Welle aus
der Blickrichtung der Antenne und
I gleich der N×N-Einheitsmatrix.
I gleich der N×N-Einheitsmatrix.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vektor gemäß der Beziehung
sich in einem vorgegebenen Raumwinkelbereich Ω minimal von
dem Vektor B unterscheidet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Raumwinkelbereich Ω den gesamten Sichtbereich umfaßt
mit Ausnahme des Bereichs ρ(ω)) der Hauptkeule und daß der
hierzu korrespondierende Vektor sich gemäß der
Beziehung
ergibt mit
mit i, k = 1 . . . Nund
ρ gleich dem Radius der Hauptkeule
gleich dem Vektor für eine ebene Welle aus der Blickrichtung der Antenne,
I gleich N×N-Einheitsmatrix,
λ gleich der Wellenlänge der Radar-Mittenfrequenz,
ω gleich dem Richtungsvektor (ω = (u,v)),
u,v gleich den Komponenten des Einheitsrichtungsvektors in der x,y-Ebene (Richtungssinus, -cosinus),
x,y gleich Antennenelementpositionen,
J₁ gleich einer Besselfunktion 1. Ordnung.
ρ gleich dem Radius der Hauptkeule
gleich dem Vektor für eine ebene Welle aus der Blickrichtung der Antenne,
I gleich N×N-Einheitsmatrix,
λ gleich der Wellenlänge der Radar-Mittenfrequenz,
ω gleich dem Richtungsvektor (ω = (u,v)),
u,v gleich den Komponenten des Einheitsrichtungsvektors in der x,y-Ebene (Richtungssinus, -cosinus),
x,y gleich Antennenelementpositionen,
J₁ gleich einer Besselfunktion 1. Ordnung.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei kreisförmigen (ellipsenför
migen) planaren Gruppenantennen die gebildeten Untergruppen
im wesentlichen auf Kreisringen (ellipsenförmigen Ringen)
unterschiedlicher mittlerer Breite liegen und zumindest der
überwiegende Teil der Untergruppen symmetrisch in den vier
Quadranten des Kreises (der Ellipse) der Gruppenantenne an
geordnet ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest der überwiegende Teil
der Untergruppen jeweils eine in sich geschlossene zusam
menhängende Teilfläche der Antennenfläche der Gruppenanten
ne belegt und der Rand einer solchen Teilfläche eine unre
gelmäßige Kontur aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Minimierung der Nebenkeulen die Konturen der Teilflä
chen dergestalt variiert werden, daß der Grad der Variation
für die Teilflächen im Zentrum der Antennenfläche der Grup
penantenne geringer ist als für die Teilflächen am Rand der
Antennenfläche der Gruppenantenne und daß der Grad der Va
riation von außen in Richtung des Zentrums der Antennen
fläche der Gruppenantenne kontinuierlich abnimmt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136849 DE19636849A1 (de) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | Verfahren zur Erzeugung von Summen- und Differenz-Antennendiagrammen mit niedrigen Nebenkeulen für planare Gruppenantennen |
EP97115437A EP0829920A3 (de) | 1996-09-11 | 1997-09-06 | Verfahren zur Erzeugung von Summen- und Differenz-Antennendiagrammen mit niedrigen Nebenkeulen für planare Gruppenantennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136849 DE19636849A1 (de) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | Verfahren zur Erzeugung von Summen- und Differenz-Antennendiagrammen mit niedrigen Nebenkeulen für planare Gruppenantennen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636849A1 true DE19636849A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7805218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996136849 Withdrawn DE19636849A1 (de) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | Verfahren zur Erzeugung von Summen- und Differenz-Antennendiagrammen mit niedrigen Nebenkeulen für planare Gruppenantennen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0829920A3 (de) |
DE (1) | DE19636849A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IN2001CN00559A (de) | 1998-09-25 | 2010-03-19 | Kvaerner Technology & Res Ltd | |
DE102018111123A1 (de) * | 2018-05-09 | 2019-11-14 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Antennen-Array mit Sende- und Empfangsantennenelementen und Verfahren zum Betreiben eines Antennen-Arrays |
-
1996
- 1996-09-11 DE DE1996136849 patent/DE19636849A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-09-06 EP EP97115437A patent/EP0829920A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0829920A2 (de) | 1998-03-18 |
EP0829920A3 (de) | 2000-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69407332T2 (de) | Verfahren zur Strahlungskeulenkompression in Antennendiagrammen | |
EP0042612B1 (de) | Einrichtung zur Polarisationsumwandlung elektromagnetischer Wellen | |
DE2333531A1 (de) | Sende- bzw. empfangsstrahlersystem hohen richtvermoegens | |
WO1994005096A1 (de) | Mobiles funknetz | |
DE3441269C2 (de) | Verfahren zur Lokalisierung von Störern durch Veränderung der Sekundärkeulen des Strahlungsdiagrammes | |
DE1591008B1 (de) | Rundstrahlantenne fuer luft und raumfahrzeuge | |
DE1945850A1 (de) | Richtantenne | |
DE19748604B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung eines Seiten- und/oder eines Höhenwinkels bei einem mehrstrahligen Radarsystem sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0837334B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einfallender Empfangsleistung oder -energie wenigstens eines Signales | |
DE60008630T2 (de) | Antennensystem für bodengebundene Anwendungen | |
DE19636849A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Summen- und Differenz-Antennendiagrammen mit niedrigen Nebenkeulen für planare Gruppenantennen | |
DE3151028C2 (de) | ||
DE69422764T2 (de) | Verfahren zur Keulenkompression von Radarantennen-Richtkarakteristiken | |
DE69214590T2 (de) | Verfahren zur Reduzierung von Nebenkeulen in Antennencharakteristiken | |
DE19627218B4 (de) | Radarvorrichtung | |
DE2139216A1 (de) | Richtantennenanordnung | |
DE2929254C2 (de) | Antennensystem zur Peilung einer Mikrowellen-Signalquelle | |
DE69421313T2 (de) | Verfahren zur Strahlungskeulenkompression von Radarantennendiagrammen | |
DE69304584T2 (de) | Verfahren zur Bündelung des Strahlungsdiagrammes von Antennen | |
DE2525358C3 (de) | RUlentrichterstrahler | |
DE2821699C2 (de) | Antenne mit wenigstens zwei voneinander unabhängigen Strahlungquellen | |
DE2226435A1 (de) | Radiointerferometer | |
DE69304593T2 (de) | Verfahren zur Strahlungskeulenkompression in Antennendiagrammen | |
DE60001465T2 (de) | Sektorisierung eines zellularen systems | |
DE3440666C2 (de) | Antistörverfahren und -vorrichtung für Radaranlagen sowie mit einer solchen Vorrichtung ausgestattete Radaranlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 80995 MUENCHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |