DE19635958A1 - Landwirtschaftliches Anhängegerät - Google Patents
Landwirtschaftliches AnhängegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Anhängegerät mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 40 19 948 A1 ist ein landwirtschaftliches Anhängegerät bekannt, bei
dem die Anlenkung an den Traktor durch eine Deichsel und ein Diagonallenker
system erfolgt. Beim Transport wirkt sich die Länge der wirksamen Anlenkung an
den Traktor nachteilig auf die Manövrierfähigkeit des Anhängegerätes aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anhängegerät mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem der Abstand zwischen dem
Anhängegerät und dem Traktor für den Transport mit einfachen Mitteln verkürzbar
ist.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1. Bezüglich weiterer wesentlichen Ausgestaltungen der Erfindung wird
auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Die wirksame Deichsel des als Beispiel genannten Anhängemähers nach der
Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei einfachen Deichselteilen, die traktor
seitig gelenkig mit dem Koppelglied, geräteseitig ebenfalls gelenkig mit dem
Geräterahmen und etwa mittig durch ein verriegelbares Gelenk verbunden sind.
Während der Arbeit des Anhängegerätes sind die Deichselteile in verriegelter
Gestrecktlage, so daß mit einem Stellglied zwischen Deichsel und Geräterahmen
die seitliche Stellung zum Traktor veränderbar ist. In Transportstellung ist der
Anhängemäher mittig hinter der Traktorlängsachse.
Nach der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, nach dem Entriegeln der
starr gestellten Deichselverbindung durch Betätigung eines hydraulischen Stellzy
linders die Deichsel seitlich ausknicken zu lassen und damit den Abstand zwischen
Traktor und Anhängemäher zu verringern. Hierdurch wird die Länge des Gesamt
zuges wesentlich verkürzt, was der besseren Manövrierfähigkeit im Straßenverkehr
dient, sicherheitstechnische Vorteile hat und auch in engen Kurven von Vorteil ist.
Ein weiterer Vorteil ist der geringere Platzbedarf beim Abstellen des Gerätes.
Um den Anhängemäher wieder in die Arbeitsposition zu bringen, wird das Stell
glied, vorzugsweise ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder, in Gegenrichtung
beaufschlagt, bis die Deichsel die Strecklage wieder erreicht hat. Nach dem
Verriegeln kann durch die Betätigung des Stellgliedes der Anhängemäher nach der
einen oder anderen Seite neben dem Traktor bei gleichzeitiger Vorwärtsfahrt
versetzt werden. Diese Manöver können vom Traktor aus bedienungsfreundlich
durchgeführt werden.
Bei einem von der Traktorzapfwelle angetriebenen Anhängegerät, beispielsweise
einem Anhängemäher, ist gelenkig um die Hochachse des zwischen den Deichsel
teilen angeordneten Gelenkes ein Zwischenlager für die beiden Weitwinkelgelenk
wellen vorgesehen, so daß diese ohne Beschädigung auch im abgeknickten Zu
stand an dem Gerät verbleiben können.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist es in vorteilhafter
Weise möglich, die beiden Deichselteile im Bereich des Verbindungsgelenkes
durch ein Stellglied miteinander zu verbinden. Vorzugsweise handelt es sich um
einen doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinder. Die mechanische Verriegelung
in diesem Bereich dient lediglich noch der Transportsicherung.
Um die Ausknickung der Deichsel einzuleiten, wird dieser hydraulische Stellzy
linder vom Traktor aus bedienungsfreundlich betätigt und damit der Abstand des
Anhängegerätes zum Traktor verkürzt. Hierzu ist es erforderlich, den hydrau
lischen Stellzylinder zwischen Geräterahmen und hinterem Deichselteil auf
Durchfluß zu schalten. Auf diese einfache Weise können bei der Arbeit alle
Betätigungen vom Traktor aus durchgeführt und die Stabilität im Knickbereich der
Deichsel erhöht werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele eines
Anhängemähers nach der Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich darge
stellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Anhängemäher mit gestreckter Deichsel in Transportstellung in einer
Draufsicht,
Fig. 2 den Anhängemäher gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Anhängemäher gemäß Fig. 1 in verkürzter Transportstellung in einer
Draufsicht,
Fig. 4 Detail X aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab mit einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel.
Den als Ausführungsbeispiel für ein landwirtschaftliches Anhängegerät dargestell
ten Anhängemäher nach der Erfindung wird von einem Traktor (1) in Fahrtrich
tung (F) gezogen. Er besteht im wesentlichen aus einem Geräterahmen (3) mit den
Mähwerkzeugen, der sich über Stützräder (2) auf dem Boden abstützt und einer
Deichsel (10), die einerseits gelenkig um eine Hochachse (7) mit dem Geräterah
men (3) und andererseits durch eine gelenkige Verbindung um eine Hochachse (6)
mit einem Koppelglied (4) verbunden ist. Das Koppelglied (4) ist über Unterlenker
bolzen mit einem Unterlenker-Verbindungsgestänge (5) des Traktors (1) verbun
den, so daß der Anhängemäher (14) aufgesattelt gefahren wird (Fig. 1).
In den Zeichnungen wurde auf die Darstellung von für die Erfindung unwesent
lichen Details verzichtet.
Die Deichsel (10) setzt sich aus zwei Deichselteilen (11, 12) zusammen, die im
Gelenk (16) um eine Hochachse (13) gelenkig miteinander verbunden sind. Dem
Gelenk (16) ist eine mechanische Verriegelung (18) zugeordnet, die abschaltbar ist
und mit der die Deichsel (10) sowohl in der Strecklage als auch in der
ausgeknickten Stellung verriegelbar ist.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten, zur Längsachse (15) des Traktors (1)
etwa mittigen Transportstellung des Anhängemähers (14) wird bei wirksamer
Verriegelung (20) der Deichsel (10) durch Betätigung des Stellgliedes (8),
vorzugsweise eines doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinders (9) der
Anhängemäher (14) in eine nicht dargestellte rechte oder linke Arbeitsposition zum
Traktor (1) gebracht.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Anhängemähers (14) mit einer gestreckten
Deichsel (10) in Transportstellung dargestellt. Das Zwischenlager (24) ist um die
Hochachse (13) schwenkbeweglich angeordnet, so daß die Weitwinkelgelenk
wellen (18, 19) mit den Weitwinkelgelenken (17) beim Ausschwenken der Deichsel
teile (11, 12) nicht beschädigt werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer eingeklappten Deichsel (10). Um diese
Stellung zu erreichen, wird die mechanische Verriegelung (20) für den Einschwenk
vorgang außer Eingriff gebracht und der hydraulische Stellzylinder (9) mit Drucköl
beaufschlagt. Durch das Einknicken der Deichselteile (11, 12) wird der Abstand
zwischen Traktor (1) und Anhängemäher (14) verringert. Die mechanischen Verrie
gelungen (20, 21) sichern diese Stellung für den Transport. Um die gestreckte Lage
der Deichsel (10) wieder herzustellen, wird der hydraulische Stellzylinder (9) nach
dem Lösen der Verriegelungen (20, 21) auf der Gegenseite mit Drucköl beauf
schlagt, wodurch sich die Strecklage der Deichsel (10) wieder herstellt.
Fig. 4 zeigt die wesentlichen Teile von Detail X aus Fig. 3 in vergrößertem Maß
stab, um 180° gedreht gezeichnet, mit einem weiteren Ausführungsbeispiel. Ein
Stellglied (22), vorzugsweise ein doppeltwirkender hydraulischer Stellzylinder (23),
ist jeweils gelenkig mit den Deichselteilen (11, 12) der Deichsel (10) verbunden. Auf
die Darstellung der Hydraulikverbindungen zum Traktor (1) wurde auch hier
verzichtet.
Ausgehend von der Strecklage der Deichsel (10) gemäß Fig. 1 wird der hydrau
lische Stellzylinder (9) drucklos gemacht und im hydraulischen Steuerventil des
Traktors (1) auf Durchfluß gestellt. Man kann vom Traktor aus das Stellglied (22),
vorzugsweise ein doppelt wirkender hydraulischer Stellzylinder (23), einseitig mit
Drucköl beaufschlagen, wodurch die Deichsel (10) mit den Deichselteilen (11, 12)
einknickt. Zur mechanischen Sicherung beim Transport werden die mechanischen
Verriegelungen (20, 21) eingelegt. Um die Deichsel (10) wieder in ihre Strecklage
zu bringen, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren, wobei der hydraulische
Stellzylinder (23) auf der Gegenseite beaufschlagt wird.
Die Länge der Deichselteile (11, 12) ist aus sicherheitstechnischen Gründen so
ausgelegt, daß die eingeknickte Deichsel (10) im Transport nicht wesentlich über
die Seitenkontur des Traktors (1) hinausragt.
Claims (12)
1. Landwirtschaftliches Anhängegerät, insbesondere Anhängemäher, mit einem
über Lauf- und Stützräder (2) auf dem Boden abgestützten Geräterahmen (3),
der mit einem Traktor (1) durch eine Deichsel (10) verbunden ist, die traktor
seitig ein Koppelglied (4) umfaßt, mit dem die Deichsel (10) um eine Hoch
achse (6) verschwenkbar verbunden ist und bei dem die Deichsel (10) geräte
seitig ebenfalls um eine Hochachse (7) schwenkbar ist, wobei zwischen dem
Geräterahmen (3) und der Deichsel (10) durch ein Stellglied (8) die seitliche
Stellung des Anhängemähers zum Traktor (1) veränderbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deichsel (10) aus mindestens zwei um eine Hoch
achse (13) gelenkig miteinander verbundenen Deichselteilen (11, 12) besteht,
die durch die Betätigung eines Stellgliedes (8; 22) ausgehend von der Mittel
stellung des Anhängemähers (14) zur Längsachse (15) des Traktors (1) so
ausknicken, daß der Abstand zwischen Traktor (1) und Anhängemäher (14)
verändert wird.
2. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei gelösten Verriegelungen (20, 21) durch die Betätigung des Stell
gliedes (8) die Deichselteile (11, 12) der Deichsel (10) in horizontaler Ebene
nach einer Seite ausknicken.
3. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei sich in verriegelter Strecklage befindlichen
Deichselteilen (11, 12) durch die Betätigung des Stellgliedes (8) der Anhän
gemäher (14) von einer mittigen, zur Längsachse (15) des Traktors (1) etwa
symmetrischen Transportstellung, in eine seitliche Arbeitsstellung schwenk
bar ist.
4. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) ein hydraulischer
Stellzylinder (9) ist.
5. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (9) vom Trak
tor (1) aus betätigbar ist.
6. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Gelenk (16) der Deich
sel (10) verriegelbar ist.
7. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachse (13) des mittleren
Gelenkes (16) gleichzeitig die Schwenkachse für das Zwischenlager (24) ist.
8. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deichselteile (11, 12) im
Bereich des mittleren Gelenkes (16) durch mindestens ein Stellglied (22)
verbunden sind.
9. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellglied (22) durch einen doppeltwirkenden hydraulischen
Stellzylinder (23) gebildet wird.
10. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Stellgliedes (22) die
Deichselteile (11, 12) einknicken, und dadurch der Abstand des Anhänge
mähers (14) zum Traktor (1) verändert wird.
11. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) vom
Traktor (1) aus betätigbar ist.
12. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Deichsel
teile (11, 12) so ausgelegt sind, daß die eingeknickte Deichsel (10) nicht
wesentlich über die Seitenkontur des Traktors (1) hinausragt.
Priority Applications (1)
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DE29514980U Expired - Lifetime DE29514980U1 (de) | 1995-09-21 | 1995-09-21 | Landwirtschaftliches Anhängegerät |
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