DE19635958A1 - Landwirtschaftliches Anhängegerät - Google Patents

Landwirtschaftliches Anhängegerät

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Ludger Kamphus
Hermann Tebbehoff
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
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Description

Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Anhängegerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 40 19 948 A1 ist ein landwirtschaftliches Anhängegerät bekannt, bei dem die Anlenkung an den Traktor durch eine Deichsel und ein Diagonallenker­ system erfolgt. Beim Transport wirkt sich die Länge der wirksamen Anlenkung an den Traktor nachteilig auf die Manövrierfähigkeit des Anhängegerätes aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anhängegerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem der Abstand zwischen dem Anhängegerät und dem Traktor für den Transport mit einfachen Mitteln verkürzbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Bezüglich weiterer wesentlichen Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Die wirksame Deichsel des als Beispiel genannten Anhängemähers nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei einfachen Deichselteilen, die traktor­ seitig gelenkig mit dem Koppelglied, geräteseitig ebenfalls gelenkig mit dem Geräterahmen und etwa mittig durch ein verriegelbares Gelenk verbunden sind. Während der Arbeit des Anhängegerätes sind die Deichselteile in verriegelter Gestrecktlage, so daß mit einem Stellglied zwischen Deichsel und Geräterahmen die seitliche Stellung zum Traktor veränderbar ist. In Transportstellung ist der Anhängemäher mittig hinter der Traktorlängsachse.
Nach der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, nach dem Entriegeln der starr gestellten Deichselverbindung durch Betätigung eines hydraulischen Stellzy­ linders die Deichsel seitlich ausknicken zu lassen und damit den Abstand zwischen Traktor und Anhängemäher zu verringern. Hierdurch wird die Länge des Gesamt­ zuges wesentlich verkürzt, was der besseren Manövrierfähigkeit im Straßenverkehr dient, sicherheitstechnische Vorteile hat und auch in engen Kurven von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil ist der geringere Platzbedarf beim Abstellen des Gerätes.
Um den Anhängemäher wieder in die Arbeitsposition zu bringen, wird das Stell­ glied, vorzugsweise ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder, in Gegenrichtung beaufschlagt, bis die Deichsel die Strecklage wieder erreicht hat. Nach dem Verriegeln kann durch die Betätigung des Stellgliedes der Anhängemäher nach der einen oder anderen Seite neben dem Traktor bei gleichzeitiger Vorwärtsfahrt versetzt werden. Diese Manöver können vom Traktor aus bedienungsfreundlich durchgeführt werden.
Bei einem von der Traktorzapfwelle angetriebenen Anhängegerät, beispielsweise einem Anhängemäher, ist gelenkig um die Hochachse des zwischen den Deichsel­ teilen angeordneten Gelenkes ein Zwischenlager für die beiden Weitwinkelgelenk­ wellen vorgesehen, so daß diese ohne Beschädigung auch im abgeknickten Zu­ stand an dem Gerät verbleiben können.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, die beiden Deichselteile im Bereich des Verbindungsgelenkes durch ein Stellglied miteinander zu verbinden. Vorzugsweise handelt es sich um einen doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinder. Die mechanische Verriegelung in diesem Bereich dient lediglich noch der Transportsicherung.
Um die Ausknickung der Deichsel einzuleiten, wird dieser hydraulische Stellzy­ linder vom Traktor aus bedienungsfreundlich betätigt und damit der Abstand des Anhängegerätes zum Traktor verkürzt. Hierzu ist es erforderlich, den hydrau­ lischen Stellzylinder zwischen Geräterahmen und hinterem Deichselteil auf Durchfluß zu schalten. Auf diese einfache Weise können bei der Arbeit alle Betätigungen vom Traktor aus durchgeführt und die Stabilität im Knickbereich der Deichsel erhöht werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele eines Anhängemähers nach der Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich darge­ stellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Anhängemäher mit gestreckter Deichsel in Transportstellung in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Anhängemäher gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Anhängemäher gemäß Fig. 1 in verkürzter Transportstellung in einer Draufsicht,
Fig. 4 Detail X aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab mit einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Den als Ausführungsbeispiel für ein landwirtschaftliches Anhängegerät dargestell­ ten Anhängemäher nach der Erfindung wird von einem Traktor (1) in Fahrtrich­ tung (F) gezogen. Er besteht im wesentlichen aus einem Geräterahmen (3) mit den Mähwerkzeugen, der sich über Stützräder (2) auf dem Boden abstützt und einer Deichsel (10), die einerseits gelenkig um eine Hochachse (7) mit dem Geräterah­ men (3) und andererseits durch eine gelenkige Verbindung um eine Hochachse (6) mit einem Koppelglied (4) verbunden ist. Das Koppelglied (4) ist über Unterlenker­ bolzen mit einem Unterlenker-Verbindungsgestänge (5) des Traktors (1) verbun­ den, so daß der Anhängemäher (14) aufgesattelt gefahren wird (Fig. 1).
In den Zeichnungen wurde auf die Darstellung von für die Erfindung unwesent­ lichen Details verzichtet.
Die Deichsel (10) setzt sich aus zwei Deichselteilen (11, 12) zusammen, die im Gelenk (16) um eine Hochachse (13) gelenkig miteinander verbunden sind. Dem Gelenk (16) ist eine mechanische Verriegelung (18) zugeordnet, die abschaltbar ist und mit der die Deichsel (10) sowohl in der Strecklage als auch in der ausgeknickten Stellung verriegelbar ist.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten, zur Längsachse (15) des Traktors (1) etwa mittigen Transportstellung des Anhängemähers (14) wird bei wirksamer Verriegelung (20) der Deichsel (10) durch Betätigung des Stellgliedes (8), vorzugsweise eines doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinders (9) der Anhängemäher (14) in eine nicht dargestellte rechte oder linke Arbeitsposition zum Traktor (1) gebracht.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Anhängemähers (14) mit einer gestreckten Deichsel (10) in Transportstellung dargestellt. Das Zwischenlager (24) ist um die Hochachse (13) schwenkbeweglich angeordnet, so daß die Weitwinkelgelenk­ wellen (18, 19) mit den Weitwinkelgelenken (17) beim Ausschwenken der Deichsel­ teile (11, 12) nicht beschädigt werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer eingeklappten Deichsel (10). Um diese Stellung zu erreichen, wird die mechanische Verriegelung (20) für den Einschwenk­ vorgang außer Eingriff gebracht und der hydraulische Stellzylinder (9) mit Drucköl beaufschlagt. Durch das Einknicken der Deichselteile (11, 12) wird der Abstand zwischen Traktor (1) und Anhängemäher (14) verringert. Die mechanischen Verrie­ gelungen (20, 21) sichern diese Stellung für den Transport. Um die gestreckte Lage der Deichsel (10) wieder herzustellen, wird der hydraulische Stellzylinder (9) nach dem Lösen der Verriegelungen (20, 21) auf der Gegenseite mit Drucköl beauf­ schlagt, wodurch sich die Strecklage der Deichsel (10) wieder herstellt.
Fig. 4 zeigt die wesentlichen Teile von Detail X aus Fig. 3 in vergrößertem Maß­ stab, um 180° gedreht gezeichnet, mit einem weiteren Ausführungsbeispiel. Ein Stellglied (22), vorzugsweise ein doppeltwirkender hydraulischer Stellzylinder (23), ist jeweils gelenkig mit den Deichselteilen (11, 12) der Deichsel (10) verbunden. Auf die Darstellung der Hydraulikverbindungen zum Traktor (1) wurde auch hier verzichtet.
Ausgehend von der Strecklage der Deichsel (10) gemäß Fig. 1 wird der hydrau­ lische Stellzylinder (9) drucklos gemacht und im hydraulischen Steuerventil des Traktors (1) auf Durchfluß gestellt. Man kann vom Traktor aus das Stellglied (22), vorzugsweise ein doppelt wirkender hydraulischer Stellzylinder (23), einseitig mit Drucköl beaufschlagen, wodurch die Deichsel (10) mit den Deichselteilen (11, 12) einknickt. Zur mechanischen Sicherung beim Transport werden die mechanischen Verriegelungen (20, 21) eingelegt. Um die Deichsel (10) wieder in ihre Strecklage zu bringen, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren, wobei der hydraulische Stellzylinder (23) auf der Gegenseite beaufschlagt wird.
Die Länge der Deichselteile (11, 12) ist aus sicherheitstechnischen Gründen so ausgelegt, daß die eingeknickte Deichsel (10) im Transport nicht wesentlich über die Seitenkontur des Traktors (1) hinausragt.

Claims (12)

1. Landwirtschaftliches Anhängegerät, insbesondere Anhängemäher, mit einem über Lauf- und Stützräder (2) auf dem Boden abgestützten Geräterahmen (3), der mit einem Traktor (1) durch eine Deichsel (10) verbunden ist, die traktor­ seitig ein Koppelglied (4) umfaßt, mit dem die Deichsel (10) um eine Hoch­ achse (6) verschwenkbar verbunden ist und bei dem die Deichsel (10) geräte­ seitig ebenfalls um eine Hochachse (7) schwenkbar ist, wobei zwischen dem Geräterahmen (3) und der Deichsel (10) durch ein Stellglied (8) die seitliche Stellung des Anhängemähers zum Traktor (1) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (10) aus mindestens zwei um eine Hoch­ achse (13) gelenkig miteinander verbundenen Deichselteilen (11, 12) besteht, die durch die Betätigung eines Stellgliedes (8; 22) ausgehend von der Mittel­ stellung des Anhängemähers (14) zur Längsachse (15) des Traktors (1) so ausknicken, daß der Abstand zwischen Traktor (1) und Anhängemäher (14) verändert wird.
2. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei gelösten Verriegelungen (20, 21) durch die Betätigung des Stell­ gliedes (8) die Deichselteile (11, 12) der Deichsel (10) in horizontaler Ebene nach einer Seite ausknicken.
3. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich in verriegelter Strecklage befindlichen Deichselteilen (11, 12) durch die Betätigung des Stellgliedes (8) der Anhän­ gemäher (14) von einer mittigen, zur Längsachse (15) des Traktors (1) etwa symmetrischen Transportstellung, in eine seitliche Arbeitsstellung schwenk­ bar ist.
4. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) ein hydraulischer Stellzylinder (9) ist.
5. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (9) vom Trak­ tor (1) aus betätigbar ist.
6. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Gelenk (16) der Deich­ sel (10) verriegelbar ist.
7. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachse (13) des mittleren Gelenkes (16) gleichzeitig die Schwenkachse für das Zwischenlager (24) ist.
8. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deichselteile (11, 12) im Bereich des mittleren Gelenkes (16) durch mindestens ein Stellglied (22) verbunden sind.
9. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stellglied (22) durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinder (23) gebildet wird.
10. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Stellgliedes (22) die Deichselteile (11, 12) einknicken, und dadurch der Abstand des Anhänge­ mähers (14) zum Traktor (1) verändert wird.
11. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der An­ sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) vom Traktor (1) aus betätigbar ist.
12. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Deichsel­ teile (11, 12) so ausgelegt sind, daß die eingeknickte Deichsel (10) nicht wesentlich über die Seitenkontur des Traktors (1) hinausragt.
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