DE19635909A1 - Sequentielles Rückkopplungssteuerungssystem für ein elektronisches Vorschaltgerät - Google Patents
Sequentielles Rückkopplungssteuerungssystem für ein elektronisches VorschaltgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
Rückkopplungssteuerungssysteme für elektronische Vorschalt
geräte (ballasts) und insbesondere auf ein sequentielles
Rückkopplungssteuerungssystem, welches eine Weichstart- und
Abblendsteuerung für ein elektronisches Vorschaltgerät be
reitstellt.
Rückkopplungssteuerungssysteme werden zur Steuerung von
elektronischen Vorschaltgeräten verwendet, da sie trotz ei
ner ungleichmäßigen Charakteristik von Lampenlasten eine
effektive Steuerung bereitstellen und da sie zur Reduzie
rung von einem Energieverbrauch und zur Verlängerung der
Lebensdauer von Lampen wirksam sind.
Ein sequentielles Rückkopplungssteuerungssystem, wel
ches Weichstart- und Abblendoperationen implementieren
kann, stellt des weiteren Vorteile bezüglich der Energieef
fizienz und einer verlängerten Lebensdauer von Lampen be
reit. Während einer Weichstartoperation bzw. einer weichen
Startoperation wird eine Lampe mit einem reduzierten Lei
stungspegel während eines Vorglüh- bzw. Vorwärmzyklus vor
dem Eintreten in eine Stromentnahme- bzw. Entladungsbe
triebsart angesteuert. Dadurch wird die Beanspruchung des
Glühfadens reduziert und die Lebensdauer einer Lampe ver
längert. Die der Lampe zugeführte Energie wird darauf er
höht, bis eine Stromentnahme- bzw. Entladebetriebsart be
gonnen wird. Nach einer hinreichend langen Periode, während
der die Stromentnahme aufrechterhalten wird, kann die
Leistung während einer Abblendoperation reduziert werden,
um die Helligkeit der Lampe entsprechend dem Umgebungs
lichtzustand einzustellen, wodurch Leistung gespart wird.
Ein sequentielles Steuerungssystem, welches eine Rückkopp
lung verwendet, kann an den Leistungsfluß bezüglich sich
verändernden Lastzuständen einer Lampe angepaßt werden,
welche in verschiedenen Betriebsarten betrieben wird.
Ein Rückkopplungssteuerungssystem nach dem Stand der
Technik für ein elektronisches Vorschaltgerät ist in Fig. 7
dargestellt. Ein elektronisches Vorschaltgerät 12 steuert
eine Lampe 11 an und erzeugt ein Stromverbrauchssignal
(ifb), welches den von dem Vorschaltgerät verbrauchten
Strom anzeigt. Das Stromverbrauchssignal (ifb) wird mit ei
nem Direktverbindungsspannungssignal (E) bzw. einem Ver
bindungsgleichspannungssignal (direct link voltage signal)
von dem Multiplizierer 13 multipliziert, welcher ein Strom
steuersignal (imo) erzeugt, welches den Leistungsverbrauch
des Vorschaltgeräts 12 darstellt. Das Direktverbindungs
spannungssignal (E) wird durch einen Widerstand (1/RL) in
ein Direktverbindungsstromsignal bzw. ein Verbindungs
gleichstromsignal (direct link current signal) (Ie) umgewan
delt.
Ein Widerstandsblock (Rmo) wandelt das Stromsignal in
ein Spannungssignal (Vmo) um, welches von einem Bezugsspan
nungssignal (Vref) von einem Bezugsspannungsgenerator 14
durch einen Addierer 15 subtrahiert wird. Der Addierer 15
erzeugt ein Fehlersignal (Verr), welches in ein verstärktes
Stromsignal (Iin) von einem Fehlerverstärker 16 umgewandelt
wird, der eine Transkonduktanz (Gm) besitzt. Das verstärkte
Stromsignal (Iin) lädt den Kondensator (C), um ein inte
griertes Spannungssignal (Vin) zu erzeugen, welches in ein
integriertes Stromsignal (I1) durch eine spannungsgesteuer
te Stromquelle (VCCS) umgewandelt wird.
Ein zweiter Addierer 18 subtrahiert das integrierte
Stromsignal (I1) von der Summe des Direktverbindungsstrom
signals (Ie) und eines Standardstrombezugssignals (Iref),
wodurch ein zusammengesetztes Stromsignal (it) erzeugt
wird. Das zusammengesetzte Stromsignal (it) wird von einer
Oszillator- und Ausgangsansteuerungsvorrichtung 19 verwen
det, um einen Kondensator (Ct) zu laden und ein Frequenzsi
gnal (f1) zu erzeugen, welches den Leistungsverbrauch des
elektronischen Vorschaltgeräts (12) steuert.
Somit wird der Leistungseingang in das elektronische
Vorschaltgerät durch einen geschlossenen Regelkreis gesteu
ert, da die Eingangsleistung, welche durch das Frequenzsi
gnal (f1) gesteuert wird, proportional zu dem Stromver
brauchssignal (ifb) ist.
Obwohl das Rückkopplungssteuerungssystem von Fig. 7 zur
Beibehaltung der Stromentnahme bzw. Entladung einer Lampe
nach dem Beginn bzw. einer Initialisierung wirksam ist, ist
es schwierig, es auf ein sequentielles Rückkopplungssteue
rungssystem anzupassen, welches Weichstart- und Abblend
funktionen implementiert.
Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem Rückkopp
lungssteuerungssystem für ein elektronisches Vorschaltge
rät, welches die oben dargestellten Schwierigkeiten über
windet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rückkopplungssteue
rungssystem zu schaffen, welches leicht an eine sequenti
elle Operation für ein elektronisches Vorschaltgerät anpaß
bar ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, eine Rückkopplungs
steuerung für ein elektronisches Vorschaltgerät unter
Durchführung eines Weichstartbetriebs vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, eine Rück
kopplungssteuerung eines elektronischen Vorschaltgeräts un
ter Durchführung einer Abblendoperation vorzusehen.
Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Er
findung enthält ein sequentielles Steuerungssystem für ein
elektronisches Vorschaltgerät: ein Rückkopplungssteuerteil,
welches ein Rückkopplungssignal im Ansprechen auf den Lei
stungsverbrauch des Vorschaltgeräts erzeugt und ein Steuer
signal zum Steuern des Leistungsverbrauchs des Vorschaltge
räts empfängt; einen Zeitkontroller, welcher ein Zeitsignal
erzeugt; einen Abblendkontroller, welcher an den Zeitkon
troller gekoppelt ist, wobei der Zeitkontroller ein Ab
blendsignal im Ansprechen auf das Zeitsignal erzeugt; und
einen Addierer, welcher an das Rückkopplungssteuerteil und
den Abblendkontroller gekoppelt ist, wobei der Addierer das
Steuersignal im Ansprechen auf das Rückkopplungssignal und
das Abblendsignal erzeugt.
Das System enthält des weiteren: einen Weichstartkon
troller, welcher an den Zeitkontroller und an den Addierer
gekoppelt ist, wobei der Weichstartkontroller ein Weich
startsignal im Ansprechen auf das zweite Zeitsignal er
zeugt; und einen Addierer, welcher das Steuersignal im An
sprechen auf das Rückkopplungssignal, das Abblendsignal und
das Weichstartsignal erzeugt.
Der Abblendkontroller enthält einen ersten Widerstand,
welcher den Pegel des Abblendsignals während eines stabilen
Teils eines Abblendzyklus bestimmt, und einen zweiten Wi
derstand, welcher die Rate bestimmt, mit welcher sich das
Abblendsignal während eines abfallenden Teils des Abblend
zyklus ändert.
Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Er
findung enthält ein Verfahren zum sequentiellen Steuern ei
nes elektronischen Vorschaltgeräts die Schritte: Erzeugen
eines Rückkopplungssignals im Ansprechen auf die von dem
Vorschaltgerät verbrauchte Leistung; Erzeugen eines Zeitsi
gnals; Erzeugen eines Weichstartsignals im Ansprechen auf
das Zeitsignal; Erzeugen eines Abblendsignals im Ansprechen
auf das Zeitsignal; Erzeugen eines Steuersignals im Anspre
chen auf das Rückkopplungssignal, das Weichstartsignal und
das Abblendsignal; und Steuern der von dem Vorschaltgerät
verbrauchten Leistung im Ansprechen auf das Steuersignal.
Das Erzeugen des Softstartsignals beinhaltet die
Schritte: Beibehalten des Wertes des Weichstartsignals auf
einem Pegel, welcher geeignet zum Vorglühen einer Last ist,
welche mit dem Vorschaltgerät verbunden ist, während eines
Vorglühzyklus; und Verringern des Werts des Weichstartsi
gnals auf einen Pegel, welcher zur Stromentnahme bzw. zur
Entladung geeignet ist, während eines Stromentnahme- bzw.
Entladungszyklus.
Das Erzeugen des Abblendsignals enthält die Schritte:
Erzeugen des Pegels des Abblendsignals während eines abfal
lenden Teils eines Abblendzyklus; und Beibehalten das Werts
des Abblendsignals auf einem geeigneten Wert während eines
stabilen Teils des Abblendzyklus.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines sequentiellen Rückkopplungssteuerungssystems entspre
chend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des Steuerblocks von
Fig. 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3A zeigt einen Graphen, welcher die Wellenformen
während des Weichstart- und Abblendbetriebs in einem se
quentiellen Rückkopplungssteuerungssystem entsprechend der
vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 3B zeigt einen Graphen, welcher die Leistungswel
lenformen darstellt, welche bei dem entsprechend der ersten
Ausführungsform gesteuerten Vorschaltgerät erzielt werden.
Fig. 4 zeigt einen Schaltungsentwurf, welcher die
Struktur eines Abblendkontrollers entsprechend der vorlie
genden Erfindung darstellt.
Fig. 5 zeigt einen Graphen, welcher Stromwellenformen
bei einem Abblendkontroller entsprechend der vorliegenden
Erfindung darstellt.
Fig. 6 zeigt einen Graphen, welcher Wellenformen bezüg
lich der Oszillator- und Ausgangsansteuerungsvorrichtung
wie in Fig. 2 veranschaulicht darstellt.
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm, welches ein Rückkopp
lungssteuerungssystem nach dem Stand der Technik für ein
elektronisches Vorschaltgerät darstellt.
Fig. 8 zeigt ein schematisches Diagramm eines elektro
nischen Vorschaltgeräts nach dem Stand der Technik zur Ver
wendung bei der vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführungsform eines sequentiellen Rückkopplungs
steuerungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
ist in Fig. 1 dargestellt. Vor der detaillierten Beschrei
bung der Struktur des Systems von Fig. 1 werden die Schlüs
selkomponenten der Schaltung identifiziert, worauf eine
kurze Beschreibung des Betriebs des Systems folgt. Danach
folgt eine detailliertere Beschreibung der Komponenten in
Verbindung mit einer detaillierten Beschreibung des Be
triebs.
Entsprechend Fig. 1 enthält das sequentielle Steue
rungssystem ein Rückkopplungskontrollerteil mit einem Steu
erblock 50, einem elektronischen Vorschaltgerät 32, einem
Multiplizierer 33, einem ersten Addierer 39, einem Bezugs
spannungsgenerator 38 und einem Transkonduktanzverstärker
40.
Ein Folgekontrollerteil (sequence controller) enthält
einen zweiten Addierer 37, welcher zwischen dem Multipli
zierer 33 und dem ersten Addierer 39 angeschlossen ist. Der
zweite Addierer 37 ist ebenfalls mit einem Abblendkontrol
ler 36 und einem Weichstartkontroller 35 verbunden, die je
weils mit einem Zeitkontroller 34 verbunden sind. Der Zeit
kontroller 34 erzeugt ein erstes Zeitsignal Vcs1, welches
von dem Abblendkontroller 36 empfangen wird, und ein zwei
tes Zeitsignal Vcs2, welches von dem Weichstartkontroller
35 empfangen wird. Beim Betrieb verbindet der Addierer 37
ein Weichstartsignal (ip) und ein Abblendsignal (id) mit
dem Rückkopplungssignal (imo), um ein Steuersignal (imo1)
zu erzeugen, welches von dem Rückkopplungskontrollerteil
verwendet wird, um den Leistungsverbrauch des Vorschaltge
räts entsprechend bzw. gleich dem Pegel des Steuersignals
(imo1) zu steuern. Während eines Weichstartbetriebs erhöht
der Weichstartkontroller den Strompegel des Weichstartsi
gnals (ip) im Ansprechen auf das zweite Zeitsignal Vcs2.
Der erhöhte Strom wird dem Steuersignal (imo1) hinzugefügt,
welches wiederum von einem Fehlersignal Verr subtrahiert
wird, wodurch der Spannungspegel reduziert wird, welcher
von dem Vorschaltgerät der Last zugeführt wird. Außerdem
erhöht während eines Abblendbetriebs der Abblendkontroller
den Strompegel des Abblendsignals (id) im Ansprechen auf
das erste Zeitsignal Vcs1. Der erhöhte Strom wird dem Steu
ersignal (imo1) hinzugefügt, welches den Leistungspegel re
duziert, welcher von dem Vorschaltgerät der Last zugeführt
wird.
Im folgenden wird die Struktur der Ausführungsform der
Erfindung entsprechend Fig. 1 detailliert beschrieben. Das
Rückkopplungskontrollerteil enthält ein elektronisches Vor
schaltgerät 32, welches eine Lampe 31 ansteuert und ein
Stromverbrauchssignal (ifb) erzeugt, welches einen von dem
Vorschaltgerät verbrauchten Strom anzeigt. Das Vorschaltge
rät ist mit einem Multiplizierer 33 verbunden, welcher das
Stromverbrauchssignal (ifb) mit einem Direktverbindungs
spannungssignal bzw. Verbindungsgleichspannungssignal
(direct link voltage signal) (E) multipliziert, wodurch ein
Steuerstromsignal (imo = Km×ifb×E) erzeugt wird, wel
ches den Leistungsverbrauch des Vorschaltgeräts 32 dar
stellt. Das Direktverbindungsspannungssignal (E) wird eben
falls in ein Direktverbindungsstromsignal bzw. Verbindungs
gleichstromsignal (direct link current signal) (Ie) von ei
nem Widerstand (1/RL) umgewandelt, welcher mit dem Vor
schaltgerät 32 und einem Steuerblock 50 verbunden ist.
Der Rückkopplungskontroller enthält ebenfalls einen Wi
derstandsblock (Rmo), welcher mit dem Addierer 37 in dem
Folgesteuerteil und einem Addierer 39 in dem Rückkopplungs
kontrollerteil verbunden ist. Der Widerstandsblock (Rmo)
wandelt das Steuerstromsignal (imo1) von dem Folgekontrol
lerteil in ein Steuerspannungssignal (Vmo) um. Ein Bezugs
spannungsgenerator 38 ist mit dem Addierer 39 verbunden und
erzeugt das Bezugsspannungssignal (Vref). Der Addierer 39
erzeugt ein Fehlerspannungssignal (Verr = Vref ± Vmo) durch
Subtrahieren des Steuerspannungssignals (Vmo) von dem Be
zugsspannungssignal (Vref).
Das Rückkopplungskontrollerteil enthält ebenfalls einen
Fehlerverstärker 40, welcher mit dem Addierer 39 verbunden
ist und eine Transkonduktanz (Gm) besitzt. Der Fehlerver
stärker 40 wandelt das Fehlerspannungssignal (Verr) in ein
verstärktes Stromsignal (Iin) um. Der Steuerblock 50 ist
mit dem Fehlerverstärker 40 und dem Widerstand (1/RL) ver
bunden und erzeugt das Frequenzsignal (f1) im Ansprechen
auf das verstärkte Stromsignal (Iin) und das Direktverbin
dungsstromsignal (Ie).
Entsprechend Fig. 2 enthält der Block 50 einen Integra
tor (1/SC), welcher das verstärkte Stromsignal (Iin) inte
griert, wodurch ein integriertes Spannungssignal (Vin) er
zeugt wird. Eine spannungsgesteuerte Stromquelle 51 (VCCS)
ist mit dem Integrator verbunden und wandelt das inte
grierte Spannungssignal (Vin) in ein integriertes Stromsi
gnal (i1) um. Ein anderer Addierer 52 ist mit der span
nungsgesteuerten Stromquelle 51 und dem Widerstand (1/RL)
verbunden und substrahiert das integrierte Stromsignal (i1)
von der Summe des Direktverbindungsstromsignals (Ie) und
eines Standardstrombezugssignals (Iref[Rt]), wodurch ein
zusammengesetztes Stromsignal (it = ± i1 + Iref ± ie) er
zeugt wird. Das zusammengesetzte Stromsignal (it) wird von
einer Oszillator- und Ausgangsansteuerungsvorrichtung 53
verwendet, um einen Kondensator (Ct) zu laden und ein Fre
quenzsignal (f1) zu erzeugen, welches den Leistungsver
brauch des elektronischen Vorschaltgeräts 32 steuert.
Entsprechend Fig. 1 enthält das Folgekontrollerteil ei
nen Zeitkontroller 34, welcher ein erstes Zeitsignal Vcs1
und ein zweites Zeitsignal Vcs2 erzeugt. Der Weichstartkon
troller 35 ist mit dem Zeitkontroller verbunden und erzeugt
das Weichstartsignal (ip) im Ansprechen auf das zweite
Zeitsignal Vcs2. Der Abblendkontroller 36 ist mit dem Zeit
kontroller verbunden und erzeugt das Abblendsignal (id) im
Ansprechen auf das erste Zeitsignal Vcs1. Der Addierer 37
ist zwischen dem Multiplizierer 33 und dem Addierer 39 des
Rückkopplungssteuerteils angeschlossen. Der Addierer 37 ist
ebenfalls mit dem Abblendkontroller 36 verbunden, um das
Abblendsignal (id) zu empfangen, und mit dem Weichstartkon
troller 35, um das Weichstartsignal (ip) zu empfangen. Der
Addierer 37 erzeugt das Steuerstromsignal (imo1 = imo ± ip
± id) durch Addieren des Rückkopplungsstromsignals (imo),
des Abblendsignals (id) und des Weichstartsignals (ip).
Entsprechend Fig. 4 enthält ein Abblendkontroller 36
entsprechend der vorliegenden Erfindung einen Eingangskno
ten zum Empfang des ersten Zeitsignals Vcs1 und einen Aus
gangsknoten zum Ausgeben des Abblendsignals (id). Ein er
ster Stromspiegel, welcher einen Bezugsstrom (id1) erzeugt,
welcher von dem Widerstandswert eines ersten Widerstands Rd
bestimmt wird, enthält ein Paar PNP-Transistoren Q9 und
Q10, deren Emitter mit einem Stromversorgungsknoten und de
ren Basisanschlüsse miteinander verbunden sind. Der Kollek
tor von Q10 ist über den Widerstand Rd mit Masse verbunden.
Der Kollektor des Q10 ist ebenfalls mit der Basis eines
PNP-Transistors Q11 verbunden. Der Emitter des Q11 ist mit
den Basisanschlüssen des Q9 und Q10 verbunden, und der Kol
lektor des Q11 ist mit Masse verbunden.
Der erste Widerstand Rd ist vorzugsweise ein optischer
Sensor wie ein Fotowiderstand, welcher den Widerstandswert
auf der Grundlage des Umgebungslichtzustands ändert.
Der Bezugsstrom Id1 wird durch einen zweiten Stromspie
gel reflektiert, welcher drei NPN-Transistoren Q3, Q7 und
Q8 enthält, deren drei Basisanschlüsse miteinander verbun
den sind und deren Emitter an Masse angeschlossen sind. Der
Kollektor des Q8 ist mit seiner Basis und mit dem Kollektor
des Q9 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q7 ist mit
dem Ausgangsknoten verbunden, um das Abblendsignal (id)
aus zugeben.
Ein Differentialverstärker ist mit dem Eingangsknoten
verbunden, um das erste Zeitsignal Vcs1 von dem Zeitkon
troller zu empfangen. Der Differentialverstärker enthält
einen NPN-Transistor Q1, dessen Kollektor mit dem Lei
stungszufuhrknoten verbunden ist, dessen Basis mit dem Ein
gangsknoten verbunden ist und dessen Emitter mit dem Kol
lektor des Transistors Q3 über einen Widerstand R1 verbun
den ist. Der Differentialverstärker enthält ebenfalls einen
NPN-Transistor Q2, dessen Basis mit einer Bezugsspannungs
quelle Vr2 verbunden ist und dessen Emitter mit dem Kollek
tor des Transistors Q3 verbunden ist.
Ein dritter Stromspiegel ist an den Differentialver
stärker und den Ausgangsknoten angeschlossen, um Strom von
dem Ausgangsknoten zu shunten, wodurch das Abblendsignal
(id) gesteuert wird. Der dritte Stromspiegel enthält ein
Paar von PNP-Transistoren Q4 und Q5, deren Emitter mit dem
Leistungszufuhrknoten verbunden sind und deren Basisan
schlüsse miteinander verbunden sind. Der Kollektor des
Transistors Q4 ist mit dem Kollektor des Transistors Q2 und
der Basis eines PNP-Transistors Q6 verbunden. Der Kollektor
des Transistors Q5 ist mit dem Ausgangsknoten verbunden.
Der Emitter des Transistors Q6 ist mit den Basisanschlüssen
der Transistoren Q4 und Q5 verbunden, während der Kollektor
des Transistors Q6 an Masse angeschlossen ist.
Vor der Beschreibung des Betriebs der vorliegenden Er
findung wird der Betrieb eines elektronischen Vorschaltge
räts zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung be
schrieben. Entsprechend Fig. 8 ist ein elektronisches Vor
schaltgerät 32 nach dem Stand der Technik als Konverter ei
nes Resonanztyps ausgebildet, bei welchem die Schaltfre
quenz umgekehrt proportional zu der Eingangsleistung ist,
wenn die Schaltfrequenz bei einer Frequenz beibehalten
wird, die größer als die LC-Resonanzfrequenz der Kombina
tion einer Induktivität Lr und von Kondensatoren Q1, Q2,
Q3, Q4, Q5 ist. Daher müssen die Schaltfrequenzen während
der Vorwärm- und Abblendzyklen (f, fd) zweimal so groß wie
die Frequenz (f) sein, um eine Stromentnahme bzw. Entladung
bezüglich der Lampe aufrechtzuerhalten.
Im folgenden wird eine detailliertere Erörterung des
Betriebs der vorliegenden Erfindung gegeben. Die Operati
onsfolge wird unter Bezugnahme auf Fig. 3A und 3B be
schrieben. Während eines Vorwärmzyklus bzw. Vorglühzyklus
T1 wird der Strompegel des von dem Weichstartkontroller er
zeugten Weichstartsignals (ip) erhöht. Dies veranlaßt den
Steuerblock dazu, die Frequenz des Frequenzsignals (f1) zu
reduzieren und dadurch den Leistungsverbrauch des Vor
schaltgeräts auf einen Pegel (Wp) zu reduzieren, welcher
zum Vorwärmen bzw. Vorglühen des Glühfadens angemessen ist.
Die Lampe 31 wird somit bei einem Vorwärm- bzw. Vorglühlei
stungspegel angesteuert, bei welchem keine Stromentnahme
bzw. Entladung erfolgt.
Während eines Stromentnahme- bzw. Entladungszyklus T2
verringert sich der Strompegel des Weichstartsignals (ip)
mit einer Rate proportional zu der Zeit, und das Rückkopp
lungssteuerungssystem spricht durch Erhöhen der Frequenz
(f1) und des Leistungsverbrauchs des Vorschaltgeräts auf
einen Pegel (Wn) an, welcher angemessen ist, eine Stroment
nahme bzw. Entladung zu beginnen.
Während eines Stromentnahme- bzw. Entladungsaufrechter
haltungszyklus T3 fällt das Weichstartsignal (ip) auf Null
ab, und das Rückkopplungssteuerungssystem spricht durch
Beibehalten der Frequenz (f1) und des Leistungsverbrauchs
des Vorschaltgeräts eines Pegels (Wn) an, welcher angemes
sen ist, den normalen maximalen Zustand der Stromentnahme
bzw. Entladung beizubehalten.
Während eines abfallenden Teils eines Abblendzyklus T4
veranlaßt der Zeitkontroller 33 den Abblendkontroller 36
dazu, den Pegel des Abblendsignals (id) mit einer Rate pro
portional zur Zeit zu erhöhen. Das Rückkopplungssteuerungs
system spricht durch Reduzieren der Frequenz (f1) und des
Leistungsverbrauchs des Vorschaltgeräts auf einen Pegel
(Wd) an, welcher zum Abblenden der Lampe geeignet ist.
Während eines stabilen Teils (steady portion) eines
Abblendzyklus T5 wird das Abblendsignal (id) mit einem
stabilen Pegel aufrechterhalten, und die Frequenz (f1) und
die dem Vorschaltgerät eingegebene Leistung wird auf einem
geeigneten Pegel gehalten.
Im folgenden wird der Betrieb des Abblendkontrollers 36
unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben. Die durch
die Transistoren Q9 und Q10 gebildet Stromquelle erzeugt
einen Bezugstrom (id), welcher durch den Widerstandswert
von Rd bestimmt wird. Der Bezugsstrom wird auf die Transi
storen Q3 und Q7 in dem zweiten Stromspiegel reflektiert.
Die Spannung des ersten Zeitsignals Vcs1 befindet sich an
fänglich auf einem Pegel, der niedrig genug ist, um den
Transistor Q1 in einem ausgeschalteten Zustand zu halten.
Somit wird bzw. ist der Transistor Q2 und der Strom id2 =
id1 eingeschaltet, da die Gesamtheit des Stroms durch den
Transistor Q3 durch den Transistor Q2 hindurchtritt. Ein
durch die Transistoren Q4 und Q5 gebildeter dritter Strom
spiegel spiegelt den Strom id2 durch den Transistor Q5. So
mit fließt die Gesamtheit des durch den Transistor Q7 flie
ßenden Stroms ebenfalls durch den Transistor Q5, und es
fließt kein Strom durch den Ausgangsknoten. Daher gilt id4
= id3 = 0.
Der Spannungspegel des ersten Zeitsignals Vcs1 erhöht
sich dann mit einer Rate proportional zu der Zeit, bis er
den Pegel von Vr2 zur Zeit t3 entsprechend Fig. 3 und 5
erreicht. Der Transistor Q1 beginnt danach einen Strom id3
zu leiten, und der Strom id2 durch den Transistor Q2 ver
ringert sich mit einer Rate proportional zu der Rate des
Erhöhens von id3. Das Verringern von id2 wird in dem Tran
sistor Q5 reflektiert, und somit beginnt der Strom id4 durch
den Ausgangsknoten damit anzusteigen, bis id4 = id3 = id1
zur Zeit t4 entsprechend Fig. 3 und 5 gilt. Die Rate,
mit welcher der Strom id3 sich erhöht, wird durch den Wi
derstandswert des zweiten Widerstands R1 bestimmt. Ein
großer Widerstandswert führt zu einer geringeren Rate des
Ansteigens.
Wenn für den ersten Widerstand Rd ein Fotowiderstand
verwendet wird, stellt der Abblendkontroller automatisch
denn Pegel des Abblendsignals entsprechend bzw. gleich dem
Pegel des Umgebungslichts ein.
Im folgenden wird der Betrieb der Oszillator- und der
Ausgangsansteuerungsvorrichtung 53 von Fig. 2 unter Bezug
nahme auf Fig. 2 und 6 beschrieben. Das Stromsignal (it)
von dem Addierer 52 ist proportional zu der Steuerfrequenz
(f1), welche als Funktion eines Werts von ΔV der von dem
Kondensator (Ct) erzeugten Sägezahnwellenform ausgedrückt
werden kann:
2×f1 = it/(Ct×ΔV) (Gleichung 1)
Die Oszillator- und Ausgangsansteuerungsvorrichtung 53
besitzt duale Ausgänge (out1) und (out2), und die Frequenz
(f1) beträgt die Hälfte des Werts der Sägezahnwellen
frequenz entsprechend Fig. 6. Vct ist die Spannungswellen
form des Kondensators (Ct), und Vr1 ist eine innere Ver
gleichsspannung innerhalb der Oszillator- und Ausgangsan
steuerungsvorrichtung 53. Der Ausgang eines (nicht darge
stellten) Komparators, welcher die Vergleichsspannung (Vr1)
mit (Vct) vergleicht, ist als Vcom dargestellt. Der Ausgang
des Komparators wird von (nicht darstellten) ersten und
zweiten D-Flip-Flops geteilt. Die Ausgänge der Flip-Flops
(OUT1) und (OUT2) steuern abwechselnd das elektronische
Vorschaltgerät 32 an.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß eine Rückkopplungssteuerung eines elektronischen Vor
schaltgeräts während sequentieller Operationen ermöglicht
wird. Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung be
steht darin, daß ein Weichstartbetrieb eines Vorschaltge
räts ermöglicht wird, wobei die Lebensdauer einer Lampe,
welche von dem Vorschaltgerät angesteuert wird, erhöht ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
leichtes Abblenden bezüglich eines Rückkopplungssteuerungs
systems für eine Vorschalteinrichtung ermöglicht wird, wo
durch die Energieeffizienz erhöht wird.
Vorstehend wurde ein sequentielles Rückkopplungssteue
rungssystem für ein elektronisches Vorschaltgerät offen
bart. Das sequentielle Rückkopplungssteuerungssystem für
ein elektronisches Vorschaltgerät stellt eine Rückkopp
lungssteuerung während eines Weichstart- und eines Abblend
betriebs bereit. Das System enthält ein Rückkopplungssteue
rungsteil, welches ein Rückkopplungssignal im Ansprechen
auf den Leistungsverbrauch des Vorschaltgeräts erzeugt und
ein Steuersignal zur Steuerung des Leistungsverbrauch des
Vorschaltgeräts empfängt. Ein Abblendkontroller erzeugt ein
Abblendsignal im Ansprechen auf ein Zeitsignal, und ein
Weichstartkontroller erzeugt ein Weichstartsignal im An
sprechen auf das Zeitsignal. Ein Addierer erzeugt das Steu
ersignal durch Addieren des Rückkopplungssignals und des
Abblendsignals. Der Abblendkontroller enthält einen ersten
Widerstand zum Bestimmen des stabilen Leistungspegelzu
stands während des Abblendbetriebs und einen zweiten Wider
stand zum Bestimmen der Änderungsrate des Leistungspegels.
Claims (20)
1. Sequentielles Steuerungssystem für ein elektronisches
Vorschaltgerät mit:
einem Rückkopplungssteuerungsteil, welches ein Rück kopplungssignal im Ansprechen auf den Leistungsverbrauch des Vorschaltgeräts erzeugt und ein Steuersignal zum Steu ern des Leistungsverbrauchs des Vorschaltgeräts empfängt; und
einem Folgekontroller, welcher an das Rückkopplungs steuerungsteil gekoppelt ist, zum Empfang des Rückkopp lungssignals, wobei der Folgekontroller das Steuersignal erzeugt, um den Leistungsverbrauch des Vorschaltgeräts zu unterschiedlichen Zeiten einzustellen.
einem Rückkopplungssteuerungsteil, welches ein Rück kopplungssignal im Ansprechen auf den Leistungsverbrauch des Vorschaltgeräts erzeugt und ein Steuersignal zum Steu ern des Leistungsverbrauchs des Vorschaltgeräts empfängt; und
einem Folgekontroller, welcher an das Rückkopplungs steuerungsteil gekoppelt ist, zum Empfang des Rückkopp lungssignals, wobei der Folgekontroller das Steuersignal erzeugt, um den Leistungsverbrauch des Vorschaltgeräts zu unterschiedlichen Zeiten einzustellen.
2. Sequentielles Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folgekontroller
einen Zeitkontroller, welcher ein erstes Zeitsignal er zeugt;
einen Abblendkontroller, welcher an den Zeitkontroller gekoppelt ist, wobei der Abblendkontroller ein Abblendsi gnal im Ansprechen auf das erste Zeitsignal erzeugt; und
einen Addierer aufweist, welcher an das Rückkopplungs steuerungsteil und an den Abblendkontroller gekoppelt ist, wobei der Addierer das Steuersignal im Ansprechen auf das Rückkopplungssignal und das Abblendsignal erzeugt.
einen Zeitkontroller, welcher ein erstes Zeitsignal er zeugt;
einen Abblendkontroller, welcher an den Zeitkontroller gekoppelt ist, wobei der Abblendkontroller ein Abblendsi gnal im Ansprechen auf das erste Zeitsignal erzeugt; und
einen Addierer aufweist, welcher an das Rückkopplungs steuerungsteil und an den Abblendkontroller gekoppelt ist, wobei der Addierer das Steuersignal im Ansprechen auf das Rückkopplungssignal und das Abblendsignal erzeugt.
3. Sequentielles Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontroller
einen Zeitkontroller, welcher ein zweites Zeitsignal erzeugt;
einen Weichstartkontroller, welcher an den Zeitkontrol ler gekoppelt ist, wobei der Weichstartkontroller ein Weichstartsignal im Ansprechen auf das zweite Zeitsignal erzeugt; und
einen Addierer aufweist, welcher an das Rückkopplungs steuerungsteil und den Weichstartkontroller gekoppelt ist, wobei der Addierer das Steuersignal im Ansprechen auf das Rückkopplungssignal und das Weichstartsignal erzeugt.
einen Zeitkontroller, welcher ein zweites Zeitsignal erzeugt;
einen Weichstartkontroller, welcher an den Zeitkontrol ler gekoppelt ist, wobei der Weichstartkontroller ein Weichstartsignal im Ansprechen auf das zweite Zeitsignal erzeugt; und
einen Addierer aufweist, welcher an das Rückkopplungs steuerungsteil und den Weichstartkontroller gekoppelt ist, wobei der Addierer das Steuersignal im Ansprechen auf das Rückkopplungssignal und das Weichstartsignal erzeugt.
4. Sequentielles Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folgekontroller
einen Zeitkontroller, welcher ein erstes Zeitsignal und ein zweites Zeitsignal erzeugt;
einen Abblendkontroller, welcher an den Zeitkontroller gekoppelt ist, wobei der Abblendkontroller ein Abblendsi gnal im Ansprechen auf das erste Zeitsignal erzeugt;
einen Weichstartkontroller, welcher an den Zeitkontrol ler gekoppelt ist, wobei der Weichstartkontroller ein Weich startsignal im Ansprechen auf das zweite Zeitsignal er zeugt; und
einen Addierer aufweist, welcher an das Rückkopplungs steuerungsteil, den Abblendkontroller und den Weichstart kontroller gekoppelt ist, wobei der Addierer das Steuersi gnal im Ansprechen auf das Rückkopplungssignal, das Weich startsignal und das Abblendsignal erzeugt.
einen Zeitkontroller, welcher ein erstes Zeitsignal und ein zweites Zeitsignal erzeugt;
einen Abblendkontroller, welcher an den Zeitkontroller gekoppelt ist, wobei der Abblendkontroller ein Abblendsi gnal im Ansprechen auf das erste Zeitsignal erzeugt;
einen Weichstartkontroller, welcher an den Zeitkontrol ler gekoppelt ist, wobei der Weichstartkontroller ein Weich startsignal im Ansprechen auf das zweite Zeitsignal er zeugt; und
einen Addierer aufweist, welcher an das Rückkopplungs steuerungsteil, den Abblendkontroller und den Weichstart kontroller gekoppelt ist, wobei der Addierer das Steuersi gnal im Ansprechen auf das Rückkopplungssignal, das Weich startsignal und das Abblendsignal erzeugt.
5. Sequentielles Steuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abblendkontroller einen optischen
Detektor enthält, welcher den Pegel des Abblendsignals im
Ansprechen auf Umgebungslicht einstellt.
6. Sequentielles Steuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abblendkontroller
einen Eingangsknoten zum Empfang des ersten Zeitsi gnals;
einen Ausgangsknoten zum Ausgeben des Abblendsignals;
einen ersten Widerstand, welcher den Pegel des Abblend signals während eines stabilen Teils eines Abblendzyklus bestimmt;
einen ersten Stromspiegel, welcher an den ersten Wider stand gekoppelt ist, zum Erzeugen eines Bezugsstroms, wel cher von dem Widerstandswert des ersten Widerstands be stimmt wird;
einen zweiten Stromspiegel, welcher an den ersten Stromspiegel und den Ausgangsknoten gekoppelt ist, wobei der zweite Stromspiegel das Abblendsignal erzeugt;
einen dritten Stromspiegel, welcher an den Ausgangskno ten gekoppelt ist, um Strom von dem Ausgangsknoten zu shun ten; und
einen Differentialverstärker aufweist, welcher an den Eingangsknoten, den zweiten Stromspiegel und den dritten Stromspiegel gekoppelt ist, wobei der Differentialverstär ker den zweiten Stromspiegel im Ansprechen auf das an dem ersten Knoten empfangene erste Zeitsignal steuert.
einen Eingangsknoten zum Empfang des ersten Zeitsi gnals;
einen Ausgangsknoten zum Ausgeben des Abblendsignals;
einen ersten Widerstand, welcher den Pegel des Abblend signals während eines stabilen Teils eines Abblendzyklus bestimmt;
einen ersten Stromspiegel, welcher an den ersten Wider stand gekoppelt ist, zum Erzeugen eines Bezugsstroms, wel cher von dem Widerstandswert des ersten Widerstands be stimmt wird;
einen zweiten Stromspiegel, welcher an den ersten Stromspiegel und den Ausgangsknoten gekoppelt ist, wobei der zweite Stromspiegel das Abblendsignal erzeugt;
einen dritten Stromspiegel, welcher an den Ausgangskno ten gekoppelt ist, um Strom von dem Ausgangsknoten zu shun ten; und
einen Differentialverstärker aufweist, welcher an den Eingangsknoten, den zweiten Stromspiegel und den dritten Stromspiegel gekoppelt ist, wobei der Differentialverstär ker den zweiten Stromspiegel im Ansprechen auf das an dem ersten Knoten empfangene erste Zeitsignal steuert.
7. Sequentielles Steuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der ersten Widerstand ein Fotowider
stand ist.
8. Abblendkontroller mit:
einem Eingangsknoten zum Empfang eines Zeitsignals;
einem Ausgangsknoten zum Ausgeben eines Abblendsignals;
einem ersten Widerstand, welcher den Pegel des Abblend signals während eines stabilen Teils eines Abblendzyklus bestimmt;
einem ersten Stromspiegel, welcher an den ersten Wider stand gekoppelt ist, zum Erzeugen eines Bezugsstroms, wel cher von dem Widerstandswert des ersten Widerstands be stimmt wird;
einem zweiten Stromspiegel, welcher an den ersten Stromspiegel und an den Ausgangsknoten gekoppelt ist, wobei der zweite Stromspiegel das Abblendsignal erzeugt;
einen dritten Stromspiegel, welcher an den Ausgangskno ten gekoppelt ist, zum Shunten von Strom von dem Ausgangs knoten; und
einem Differentialverstärker, welcher an den Eingangs knoten, den zweiten Stromspiegel und den dritten Stromspie gel gekoppelt ist, wobei der Differentialverstärker den zweiten Stromspiegel im Ansprechen auf das an dem Eingangs knoten empfangene erste Zeitsignal steuert.
einem Eingangsknoten zum Empfang eines Zeitsignals;
einem Ausgangsknoten zum Ausgeben eines Abblendsignals;
einem ersten Widerstand, welcher den Pegel des Abblend signals während eines stabilen Teils eines Abblendzyklus bestimmt;
einem ersten Stromspiegel, welcher an den ersten Wider stand gekoppelt ist, zum Erzeugen eines Bezugsstroms, wel cher von dem Widerstandswert des ersten Widerstands be stimmt wird;
einem zweiten Stromspiegel, welcher an den ersten Stromspiegel und an den Ausgangsknoten gekoppelt ist, wobei der zweite Stromspiegel das Abblendsignal erzeugt;
einen dritten Stromspiegel, welcher an den Ausgangskno ten gekoppelt ist, zum Shunten von Strom von dem Ausgangs knoten; und
einem Differentialverstärker, welcher an den Eingangs knoten, den zweiten Stromspiegel und den dritten Stromspie gel gekoppelt ist, wobei der Differentialverstärker den zweiten Stromspiegel im Ansprechen auf das an dem Eingangs knoten empfangene erste Zeitsignal steuert.
9. Abblendkontroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der ersten Widerstand ein Fotowiderstand ist.
10. Sequentielles Steuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abblendkontroller einen zweiten Wi
derstand enthält, welcher die Rate bestimmt, mit welcher
das Abblendsignal sich während eines abfallenden Teils des
Abblendzyklus ändert.
11. Sequentielles Steuerungssystem nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß
ein erster Anschluß des ersten Widerstands an einem Masseknoten angeschlossen ist;
der Differentialverstärker folgende Komponenten auf weist:
einen ersten Transistor, dessen Kollektor an einen Lei stungszufuhrknoten gekoppelt ist, dessen Emitter an einen ersten Anschluß des zweiten Widerstands gekoppelt ist und dessen Basis an den Eingangsknoten gekoppelt ist; und
einen zweiten Transistor, dessen Emitter an den zweiten Anschluß des zweiten Widerstands gekoppelt ist, dessen Ba sis an ein Vergleichsspannungssignal gekoppelt ist;
der dritte Stromspiegel folgende Komponenten aufweist:
einen vierten Transistor, dessen Emitter an den Lei stungszufuhrknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Kollektor des zweiten Widerstands gekoppelt ist und der ei ne Basis aufweist;
einen fünften Transistor, dessen Emitter an den Lei stungsversorgungsknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Ausgangsknoten gekoppelt ist und dessen Basis an die Basis des vierten Transistors gekoppelt ist; und
einen sechsten Transistor, dessen Emitter an die Basis des vierten Transistors gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Masseknoten gekoppelt ist und dessen Basis an den Kol lektor des vierten Transistors gekoppelt ist;
der zweite Stromspiegel folgende Komponenten aufweist:
einen dritten Transistor, dessen Emitter an den Masse knoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Emitter des zweiten Transistors gekoppelt ist und der eine Basis auf weist;
einen siebenten Transistor, dessen Emitter an den Mas seknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Ausgangs knoten gekoppelt ist und dessen Basis an die Basis des sie benten Transistors gekoppelt ist; und
einen achten Transistor, dessen Emitter an den Masse knoten gekoppelt ist, dessen Basis an die Basis des sieben ten Transistors gekoppelt ist und dessen Kollektor an seine Basis gekoppelt ist; und
der erste Stromspiegel folgende Komponenten aufweist:
einen neunten Transistor, dessen Emitter an den Lei stungszufuhrknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Kollektor des achten Transistors gekoppelt ist und der eine Basis aufweist;
einen zehnten Transistor, dessen Emitter an den Lei stungszufuhrknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an öden zweiten Anschluß des ersten Widerstands gekoppelt ist und dessen Basis an das Gate des neunten Transistors gekoppelt ist; und
einen elften Transistor, dessen Kollektor an die Basis des zehnten Transistors gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Masseknoten gekoppelt ist und dessen Basis an den Kol lektor des zehnten Transistors gekoppelt ist.
ein erster Anschluß des ersten Widerstands an einem Masseknoten angeschlossen ist;
der Differentialverstärker folgende Komponenten auf weist:
einen ersten Transistor, dessen Kollektor an einen Lei stungszufuhrknoten gekoppelt ist, dessen Emitter an einen ersten Anschluß des zweiten Widerstands gekoppelt ist und dessen Basis an den Eingangsknoten gekoppelt ist; und
einen zweiten Transistor, dessen Emitter an den zweiten Anschluß des zweiten Widerstands gekoppelt ist, dessen Ba sis an ein Vergleichsspannungssignal gekoppelt ist;
der dritte Stromspiegel folgende Komponenten aufweist:
einen vierten Transistor, dessen Emitter an den Lei stungszufuhrknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Kollektor des zweiten Widerstands gekoppelt ist und der ei ne Basis aufweist;
einen fünften Transistor, dessen Emitter an den Lei stungsversorgungsknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Ausgangsknoten gekoppelt ist und dessen Basis an die Basis des vierten Transistors gekoppelt ist; und
einen sechsten Transistor, dessen Emitter an die Basis des vierten Transistors gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Masseknoten gekoppelt ist und dessen Basis an den Kol lektor des vierten Transistors gekoppelt ist;
der zweite Stromspiegel folgende Komponenten aufweist:
einen dritten Transistor, dessen Emitter an den Masse knoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Emitter des zweiten Transistors gekoppelt ist und der eine Basis auf weist;
einen siebenten Transistor, dessen Emitter an den Mas seknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Ausgangs knoten gekoppelt ist und dessen Basis an die Basis des sie benten Transistors gekoppelt ist; und
einen achten Transistor, dessen Emitter an den Masse knoten gekoppelt ist, dessen Basis an die Basis des sieben ten Transistors gekoppelt ist und dessen Kollektor an seine Basis gekoppelt ist; und
der erste Stromspiegel folgende Komponenten aufweist:
einen neunten Transistor, dessen Emitter an den Lei stungszufuhrknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Kollektor des achten Transistors gekoppelt ist und der eine Basis aufweist;
einen zehnten Transistor, dessen Emitter an den Lei stungszufuhrknoten gekoppelt ist, dessen Kollektor an öden zweiten Anschluß des ersten Widerstands gekoppelt ist und dessen Basis an das Gate des neunten Transistors gekoppelt ist; und
einen elften Transistor, dessen Kollektor an die Basis des zehnten Transistors gekoppelt ist, dessen Kollektor an den Masseknoten gekoppelt ist und dessen Basis an den Kol lektor des zehnten Transistors gekoppelt ist.
12. Verfahren zum sequentiellen Steuern eines elektroni
schen Vorschaltgeräts, mit den Schritten:
Erzeugen eines Rückkopplungssignals im Ansprechen auf die von dem Vorschaltgerät verbrauchte Leistung;
Erzeugen eines ersten Zeitsignals;
Erzeugen eines Steuersignals im Ansprechen auf das Rückkopplungssignal und das erste Zeitsignal; und
Steuern der von der Vorschaltvorrichtung verbrauchten Leistung im Ansprechen auf das Steuersignal.
Erzeugen eines Rückkopplungssignals im Ansprechen auf die von dem Vorschaltgerät verbrauchte Leistung;
Erzeugen eines ersten Zeitsignals;
Erzeugen eines Steuersignals im Ansprechen auf das Rückkopplungssignal und das erste Zeitsignal; und
Steuern der von der Vorschaltvorrichtung verbrauchten Leistung im Ansprechen auf das Steuersignal.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Erzeugens des Steuersignals die Schritte
aufweist:
Erzeugen eines Abblendsignals im Ansprechen auf das er sten Zeitsignal; und
Addieren des Abblendsignals und des Rückkopplungssi gnals.
Erzeugen eines Abblendsignals im Ansprechen auf das er sten Zeitsignal; und
Addieren des Abblendsignals und des Rückkopplungssi gnals.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Erzeugens des Abblendsignals die Schritte
aufweist:
Erhöhen des Pegels des Abblendsignals während eines ab fallenden Teils eines Abblendzyklus; und
Beibehalten des Werts des Abblendsignals bei einem ge eigneten Wert während eines stabilen Teils des Abblendzy klus.
Erhöhen des Pegels des Abblendsignals während eines ab fallenden Teils eines Abblendzyklus; und
Beibehalten des Werts des Abblendsignals bei einem ge eigneten Wert während eines stabilen Teils des Abblendzy klus.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Erzeugens des Abblendsignals den Schritt
des Einstellens des Abblendsignals im Ansprechen auf Umge
bungslicht aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schritt des Erzeugens eines zweiten Zeitsignals vorge
sehen ist, wobei der Schritt des Erzeugens des Steuersi
gnals die Schritte aufweist:
Erzeugen eines Weichstartsignals im Ansprechen auf das zweite Zeitsignal; und
Addieren des Zeitsignals, des Weichstartsignals und des Rückkopplungssignals.
Erzeugen eines Weichstartsignals im Ansprechen auf das zweite Zeitsignal; und
Addieren des Zeitsignals, des Weichstartsignals und des Rückkopplungssignals.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Erzeugens des Weichstartsignals die Schrit
te aufweist:
Beibehalten des Werts des Weichstartsignals auf einem zum Vorglühen einer Last hinreichenden Pegel, welche mit der Vorschaltvorrichtung verbunden ist, während des Vorglühzyklus; und
Verringern des Werts des Weichstartsignals auf einen geeigneten Pegel, um die Last zur Stromentnahme bzw. Entla dung zu veranlassen, während eines Stromentnahme- bzw. Ent ladungszyklus.
Beibehalten des Werts des Weichstartsignals auf einem zum Vorglühen einer Last hinreichenden Pegel, welche mit der Vorschaltvorrichtung verbunden ist, während des Vorglühzyklus; und
Verringern des Werts des Weichstartsignals auf einen geeigneten Pegel, um die Last zur Stromentnahme bzw. Entla dung zu veranlassen, während eines Stromentnahme- bzw. Ent ladungszyklus.
18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Erzeugens des Steuersignals den Schritt des
Beibehaltens des Steuersignals auf einem geeigneten Pegel
während eines Stromentnahme- bzw. Entladebeibehaltezyklus
aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Steuerns der von dem Vorschaltgerät ver
brauchten Leistung den Schritt des Subtrahierens des Steu
ersignals von einem Bezugssignal aufweist.
20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Erhöhens des Pegels des Abblendsignals die
Schritte aufweist:
Erzeugen eines ersten Stroms;
Shunten des ersten Stroms mit einem zweiten Strom, wo durch der Pegel des Abblendsignals auf einem niedrigen Pe gel gehalten wird;
Erzeugen eines dritten Stroms, welcher sich mit einer dritten Rate erhöht; und
Reduzieren des zweiten Stroms mit einer Rate proportio nal zu der Rate des Erhöhens des dritten Stroms, wodurch der Pegel des Abblendsignals erhöht wird.
Erzeugen eines ersten Stroms;
Shunten des ersten Stroms mit einem zweiten Strom, wo durch der Pegel des Abblendsignals auf einem niedrigen Pe gel gehalten wird;
Erzeugen eines dritten Stroms, welcher sich mit einer dritten Rate erhöht; und
Reduzieren des zweiten Stroms mit einer Rate proportio nal zu der Rate des Erhöhens des dritten Stroms, wodurch der Pegel des Abblendsignals erhöht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019950028758A KR0149315B1 (ko) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | 전자식 안정기의 연속 피드백 제어 시스템과 그 제어 방법 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19635909A Withdrawn DE19635909A1 (de) | 1995-09-04 | 1996-09-04 | Sequentielles Rückkopplungssteuerungssystem für ein elektronisches Vorschaltgerät |
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CN111817588A (zh) * | 2020-06-24 | 2020-10-23 | 南京传科电子设备有限公司 | 一种大功率变频可调开关电源系统及其控制方法 |
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- 1995-09-04 KR KR1019950028758A patent/KR0149315B1/ko not_active IP Right Cessation
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1996
- 1996-08-30 TW TW085110572A patent/TW413996B/zh not_active IP Right Cessation
- 1996-09-04 US US08/711,362 patent/US5973458A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-04 JP JP23429496A patent/JP3892505B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1996-09-04 DE DE19635909A patent/DE19635909A1/de not_active Withdrawn
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---|---|
KR0149315B1 (ko) | 1998-12-15 |
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JPH09120893A (ja) | 1997-05-06 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Owner name: FAIRCHILD KOREA SEMICONDUCTOR LTD., PUCHON, KYONOG |
|
8141 | Disposal/no request for examination |