DE19635208A1 - Plastische Hilfsmittel zum Modellieren von Modellen für Zahn-Gußprothesen - Google Patents
Plastische Hilfsmittel zum Modellieren von Modellen für Zahn-GußprothesenInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/20—Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
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Description
Die Erfindung betrifft plastische Hilfsmittel in Form von Schablonen, Lochretentionen,
plattenförmigen Teilen, Klammern o. a. zum Modellieren von Modellen für Zahn-
Gußprothesen. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Dental-
Modellgußprothese.
Zahnprothesen werden vielfältig so geschaffen, daß aufbauend auf einem Abdruck des Gebisses
von Unter- bzw. Oberkiefer ein skelettartiger Träger aus Metall hergestellt und auf diesem der
Zahnersatz angebracht wird. Der skelettartige Träger aus Metall wird im allgemeinen kurz als
"Modellgußprothese" bezeichnet.
Zu diesem Zweck werden derzeit vorab Modelle aus Wachs modelliert. Man bedient sich dabei
aller möglichen vorgefertigten geformten Wachsteile, beispielsweise Wachs-Schablonen,
Wachs-Lochretentionen, plattenförmigen Wachsteilen (Flexi-Wachs), Klammern. Das hierbei
übliche Dublieren ist zeitaufwendig und wegen der für das Dubliermaterial erforderlichen
Materialkosten kostspielig.
Obwohl die im folgenden genannten Verfahren bereits seit Jahren bekannt sind, konnten diese
bis heute keine praktische Bedeutung gewinnen.
Aus der DE-A-38 11 645 ist ein Verfahren zur Herstellung von Einstückprothesen für den
Zahnersatz bekannt, bei dem das Gußmodell direkt auf dem Meistermodell des Gebisses aus
einem plastisch verformbaren, härtbaren und schneidfähigen Kunststoffmaterial modelliert,
nach dem Härten des Kunststoffmaterials das Gußmodell von dem Meistermodell des Gebisses
abhebt und sodann in der härtbaren Einbettmasse einbettet. Hierbei ist allerdings vorgesehen,
daß man als Kunststoffmaterial für das Prothesenmodell ein solches verwendet, das beim
Härten in solchem Maße expandiert, daß die Schrumpfung der Metall-Legierung bei deren
Abkühlung im wesentlichen kompensiert wird.
Diese Vorgehensweise ist insofern nachteilig, als durch die Expansion des Kunststoffmaterials
keine Kontrolle des richtigen Sitzes des Gußmodells auf dem Meistermodell möglich ist. Eine
derartige Kontrolle ist jedoch von großer Bedeutung. Die in dieser Schritt dargelegten
Ungenauigkeiten hinsichtlich der Schrumpfungskompensation über die Einbettmasse konnten
nicht nachvollzogen werden.
Aus der DE-A-35 46 035 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Dental-Modellgußprothese
gemäß dem Oberbegriff bekannt. Dieses Verfahren ist jedoch insofern nachteilig, als an dem
Meistermodell im Bereich der Befestigungspunkte der Unterarme der Klammern an den
betroffenen Meistermodell-Zähnen die Unterschnitte zur Beseitigung über der Klammer
liegender Unterschnitte annähernd bis zur Klammeranliegezone abgefräst werden muß.
Hierdurch wird das Meistermodell zerstört. Eine Kontrolle, ob das Gußmodell auf das
Meistermodell paßt, ist auch hier nicht möglich.
Bei keinem Kunststoff gemäß dieser Druckschriften ist es möglich, das Gußmodell mechanisch
nachzuarbeiten, um entsprechende Arbeitsgänge an der aus Metall bestehenden Dental-
Modellgußprothese zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, plastische Hilfsmittel und ein Verfahren zum Herstellen
einer Dental-Modellgußprothese gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu entwickeln,
wobei das Meistermodell nicht zerstört werden muß und - auch nach mechanischem
Bearbeiten, insbesondere mit rotierenden Werkzeugen - eine Kontrolle des Paßsitzes des
Gußmodells auf dem Meistermodell möglich ist. Das Gußmodell soll somit ein
maßstabsgetreues Modell der Dental-Modellgußprothese darstellen.
Diese Aufgabe wird durch plastische Hilfsmittel in Form von Schablonen, Lochretentionen,
plattenförmigen Teilen, Klammern o. a. zum Modellieren von Gußmodellen für Zahn-
Gußprothesen gelöst, wobei die plastischen Hilfsmittel aus einem lichthärtenden, im
wesentlichen rückstandslos verbrennbaren Kunststoff, der nichtexpandierend ist und minimale
Polymerisationsschrumpfungstendenzen aufweist, bestehen und wobei der gehärtete Kunststoff
ausreichend elastisch ist, um das Gußmodell von dem Meistermodell entfernen zu können,
ohne das Meistermodell zu zerstören.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber dem üblichen Modellieren mit Wachs
bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwendung von härtbaren, rückstandslos
verbrennbaren Kunststoffen bei der Herstellung von Modellgußprothesen sich eine deutlich
verkürzte Herstelldauer ergibt. Außerdem entfällt das Beschaffen und Entsorgen (Sondermüll)
von Silikon für das herkömmliche Dublieren des Modells. Weiterhin ist ein problemloses
Modellieren im sogenannten Artikulator möglich.
Aus der folgenden Tabelle gehen die Unterschiede, ausgehend von einem durch den Zahnarzt
zu fertigenden Abdruck, des bekannten Verfahrens und des neuen Verfahrens zum Herstellen
einer Modellgußprothese klar hervor.
Nach dem siebten Schritt gemäß dem Stand der Technik bzw. nach dem fünften Schritt gemäß
der Erfindung ist dann die Modellgußprothese fertiggestellt und kann mit dem Zahnersatz
versehen werden.
Für die sieben Schritte gemäß der herkömmlichen Arbeitsweise (linke Spake der Tabelle)
werden in der Praxis ca. 6 Stunden Arbeitszeit benötigt. Für die fünf Schritte nach der
Erfindung (rechte Spalte der Tabelle) sind dagegen nur 4 bis 4,5 Stunden erforderlich, d. h. es
kann bis zu einem Drittel der Herstellzeit einer Dental-Modellgußprothese eingespart werden,
was im wesentlichen durch den Wegfall der Schritte 2. und 3. nach dem Stand der Technik
erreicht wird.
Dieser Wegfall der herkömmlichen Schritte 2. und 3. bedingt auch eine größere
Maßgenauigkeit für die herzustellende Modellgußprothese, denn jeder weitere Schritt bringt
zwangsläufig Ungenauigkeit in den Herstellprozeß.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Vorgehens gegenüber den bekannten lichthärtenden
Kunststoffen bestehen im wesentlichen darin, daß das Meistermodell nicht zerstört werden
muß und somit ein Anpassen des Gußmodells, das der anzufertigenden Dental-
Modellgußprothese maßstabsgetreu entspricht, an das unzerstört vorliegende Meistermodell
möglich ist.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die plastischen Hilfsmittel statt aus
lichthärtendem aus aerob härtendem Kunststoff bestehen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der lichthärtende Kunststoff nach Fertigstellung des
Gußmodells mechanisch bearbeitbar ist ohne Verformungen des Gußmodells hervorzurufen.
Durch die Möglichkeit, das Gußmodell mechanisch zu bearbeiten, z. B. mit rotierenden
Werkzeugen zu fräsen oder schleifen, kann Zeit und insbesondere Werkzeugverschleiß
vermieden werden, da das Gußmodell aus relativ leicht zu bearbeitendem Material besteht,
wohingegen die fertige Dental-Modellgußprothese in der Regel nur mit kostspieligen
Diamantwerkzeugen bearbeitet werden kann.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der lichthärtende Kunststoff ein Modellierkunststoff
oder ein Modellierharz auf Acrylat-Basis ist.
Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren zur Herstellung einer Dental-Modellgußprothese,
wobei nach Vermessen und Einpassen eines Gußmodells in ein Meistermodell ein Gußtrichter
mit Gußkanälen aus verbrennbaren Materialien mit dem Gußmodell aus ebenfalls
verbrennbaren Materialien verbunden wird, wonach diese Materialien von einer feuerfesten
Einbettmasse und einer Muffel umgeben und nach Aushärten der Einbettmasse
ausgeschmolzen werden, wobei als verbrennbare Materialien vorgeformte verformbare
lichthärtende Kunststoffe verwendet werden, wobei ohne Zerstörung des Meistermodells aus
rückstandslos verbrennbarem lichthärtendem Kunststoff ein Gußmodell an dem Meistermodell
geformt wird und dieses nach dem Aushärten aufgrund seiner Elastizität von dem
Meistermodell entfernt wird.
Zweckmäßig ist, daß das Gußmodell nach dem Entfernen von dem Meistermodell und vor dem
Gießen noch mechanisch nachgearbeitet wird, insbesondere mit rotierenden Werkzeugen.
Schließlich ist es erfindungsgemäß, daß das Aushärten der Einbettmasse nur ca. 10 bis 20
Minuten, vorzugsweise 10 bis 15 Minuten dauert und danach das Ausschmelzen in einem Ofen
bei ca. 800 bis 1200°C, vorzugsweise ca. 850°C während 60 bis 90 min, vorzugsweise ca. 80
min vorgenommen wird.
Claims (7)
1. Plastische Hilfsmittel in Form von Schablonen, Lochretentionen, plattenförmigen Teilen,
Klammern o. a. zum Modellieren von Gußmodellen für Zahn-Gußprothesen, wobei die
plastischen Hilfsmittel aus einem lichthärtenden, im wesentlichen rückstandslos
verbrennbaren Kunststoff, der nichtexpandierend ist und minimale
Polymerisationsschrumpfungstendenzen aufweist, bestehen und wobei der gehärtete
Kunststoff ausreichend elastisch ist, um das Gußmodell von dem Meistermodell entfernen
zu können, ohne das Meistermodell zu zerstören.
2. Plastische Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plastischen
Hilfsmittel statt aus lichthärtendem aus aerob härtendem Kunststoffbestehen.
3. Plastische Hilfsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichthärtende Kunststoff nach Fertigstellung des Gußmodells mechanisch
bearbeitbar ist, insbesondere mit rotierenden Werkzeugen, ohne Verformungen des
Gußmodells hervorzurufen.
4. Plastische Hilfsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der lichthärtende Kunststoff ein Modellierkunststoff oder ein Modellierharz auf Acrylat-
Basis ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Dental-Modellgußprothese, wobei nach Vermessen und
Einpassen eines Gußmodells in ein Meistermodell ein Gußtrichter mit Gußkanälen aus
verbrennbaren Materialien mit dem Gußmodell aus ebenfalls verbrennbaren Materialien
verbunden wird, wonach diese Materialien von einer feuerfesten Einbettmasse und einer
Muffel umgeben und nach Aushärten der Einbettmasse ausgeschmolzen werden, wobei als
verbrennbare Materialien vorgeformte verformbare lichthärtende Kunststoffe verwendet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß ohne Zerstörung des Meistermodells aus im
wesentlichen rückstandslos verbrennbarem lichthärtendem Kunststoff ein Gußmodell an
dem Meistermodell geformt wird und dieses nach dem Aushärten aufgrund seiner
Elastizität von dem Meistermodell entfernt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußmodell nach dem
Entfernen von dem Meistermodell und vor dem Gießen noch mechanisch, insbesondere mit
rotierenden Werkzeugen nachgearbeitet wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten der
Einbettmasse nur ca. 10 bis 20 Minuten, vorzugsweise 10 bis 15 Minuten dauert und
danach das Ausschmelzen in einem Ofen bei ca. 800 bis 1200°C, vorzugsweise ca. 850°C
während 60 bis 90 min, vorzugsweise ca. 80 min vorgenommen wird.
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Cited By (1)
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1996
- 1996-08-30 DE DE19635208A patent/DE19635208B4/de not_active Expired - Fee Related
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