DE19633347C2 - Gerät zur Dichtigkeitsprüfung von Kanalrohren - Google Patents

Gerät zur Dichtigkeitsprüfung von Kanalrohren

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DE19633347C2 DE1996133347 DE19633347A DE19633347C2 DE 19633347 C2 DE19633347 C2 DE 19633347C2 DE 1996133347 DE1996133347 DE 1996133347 DE 19633347 A DE19633347 A DE 19633347A DE 19633347 C2 DE19633347 C2 DE 19633347C2
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Abstract

Bei einem Grät zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung von Kanalrohren, insbesondere Hausanschlußrohren, soll es im wesentlichen aus einem Rohrkörper (7) und einer unter Druck aufblasbaren Blase (5) bestehen, und der Rohrkörper (7) mit einem Gummibelag (3) versehen sein, wobei die eine Seite des Rohrkörpers (7), insbesondere der untere Teil des Gummibelages (3), unter Druck aufblasbar ausgeführt ist.

Description

Das Einlauf-Prüf- und Sanierungsgerät, hier kurz Sanierungsgerät genannt, befasst sich mit einer Einrichtung und einem Verfahren zur Dichtigkeitsprüfung und anschliessender Reparatur von Kanalrohren, insbesondere Hausanschlussrohren, in nicht begehbaren Kanälen.
Speziell in den Bereich, in denen Zuläufe in den Hauptkanal münden, bilden sich Undichtigkeiten, Ausbrüche und Risse, welche of radial das ganze Hauptrohr umlaufen und es dadurch zerstören.
Nach dem heutigen Stand der Technik werden diese Schäden mit Roboterarmen verspachtelt oder das komplette Hauptrohr mit glasfaserverstärktem Kunstharz ausgekleidet und der Einlauf später mit einem Fräsroboter aufgefräst. In vielen Fällen müssen defekte Einläufe freigelegt und manuell instandgesetzt werden. Diese Verfahren sind sehr aufwending und führen speziell bei der Sanierung mit Glasfaser oder dem Spachtelroboter oft nicht zu dem gewünschten Ergebnis eines dichten Einlaufes, da diese Verfahren die defekten Stellen nicht oder nur unter sehr geringem Druck verpressen.
Die DE 44 15 962 A1 offenbart ein Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren, insbesondere Hausanschluss­ rohren, wobei auf einem Fahrgestell eine Schalungsplatte mit Durchführung für eine Blase vorgesehen ist, die im Bereich eines Hausanschlussrohres über Hubzylinder gegen eine Kanalrohrinnenwand gepresst wird. Nachteilig daran ist, dass durch die begrenzt ausgebildete Schalungsplatte durch zu hohe Anpressdrücke die Kanalrohrwand beschädigt werden kann, indem es beispielsweise zur Rissen, Brüchen od. dgl. kommt. Durch die Abstützung des Sanierungsgerätes der Kanalrohrinnenwand mittels Rädern wird dort direkt auch der Druck beim Anpressen der Schalungsplatte gegen die Kanalrohrinnenwand auf die Räder übertragen, die wiederum zu Brüchen, Rissen und Beschädigungen der Kanalrohr­ innenwand führt. Ferner ist nachteilig, dass die Schalungsplatte einen umlaufenden Wulst besitzt, so dass an der Kanalrohrinnenwand ein Abdruck und eine Erhöhung nach dem Verpressen des Füllstoffes verbleibt.
In der DE 195 11 295 A1 ist eine Vorrichtung zum Reparieren einer nicht begehbaren Rohrleitungs-Verzweigung oder Rohrleitungs-Einmündung beschrieben, wobei zwei gegeneinander bewegbare Schalungsplatten in das Kanalrohr eingespannt werden. Nachteilig ist, dass ein direktes Anpressen der Schalungsplatten gegen die Rohrwand, insbesondere im Bereich der Sanierungsstelle unzureichend erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die o. g. Nachteile beseitigt und mit welchem auf einfache und kostengünstige Weise ein Abdichten und damit Sanieren von Kanalwänden und/oder aus Anschlussrohren bei gleichzeitiger Dichtigkeitsprüfung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß es zumindest teilweise aus einem Rohrkörper und einer unter Druck aufblasbaren Blase besteht, und der Rohrkörper mit einem Gummibelag versehen ist, wobei die eine Seite des Rohrkörpers unter Druck aufblasbar ausgeführt ist.
Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren:
  • - kombinierte Druckprüfung und Sanierung
  • - Alle Einläufe, unabhängig vom Eintrittswinkel in das Kanalrohr, können saniert werden
  • - Radialrisse an Einläufen werden saniert
  • - Scherbenbildung im Kanalrohr wird saniert
  • - Hohlräume um das Kanalrohr werden verfüllt
  • - Austritt von Füllstoff in den Kanal wird durch grosse Dichtfläche weitgehend verhindert
  • - keine mechanisch hohe Belastung des Kanals durch grosse Auflageflächen
  • - keine punktuelle Belastung des Kanalrohrs
  • - es können auch Abstürze (Abläufe in der Sohle des Kanalrohres) saniert werden
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Draufsicht
Fig. 2 Vorderansicht im Kanal mit aufgewickelter Blase (5)
Fig. 3 Seitenansicht im Kanal mit aufgewickelter Blase (5)
Fig. 4 Vorderansicht im Kanal, Saniervorgang
Fig. 5 Seitenansicht im Kanal, Saniervorgang
Fig. 6 Seitenansicht, Kanal vor der Sanierung
Fig. 7 Seitenansicht, Kanal nach der Sanierung
Ein vorteilhaftes Merkmal des Sanierungsgerätes ist, dass ein Rohr (7) ringsum mit einem Gummibelag (3) versehen ist. Dieser Rohrkörper (7) ist ein Oval, bestehend aus zwei verschiedenen Radien. Der untere Teil des Gummibelages (3) des Rohrkörpers (7) ist mit Pressluft aufblasbar ausgeführt. Der obere Radius ist an das Kanalrohr (8) angepasst, der untere im Radius etwas kleiner.
Dieser Rohrkörper (7) ist an Radböcken (9) motorisch um 360° drehbar aufgehängt. Im Rohrkörper (7) befindet sich eine auf einer motorisch angetriebenen, drehbar gelagerten Haspel (10) aufgewickelte Blase (5). Im oberen Teil des Rohrkörpers (7) befindet sich eine speziell geformte Durchführungsblende (11), die durch ihr schräges Profil den Füllstoff (6) im Bereich des Überganges vom Kanalrohr (8) zum Einlauf (4) ohne scharfe Kante ausbildet (Fig. 2 und 3). Die Blase (5) kann mittels Haspel (10) durch die Durchführungsblende (11) in den Einlauf (4) geführt werden. Zur besseren Abdichtung des Kanalrohres (8) im Bereich des Einlaufes (4), zur Schaffung eines Prüfvolumens um den Einlauf (4) und zum Auftrag einer Schicht aus Füllstoff (6) auf das Knalrohr (8) im Bereich des Einlaufes (4) ist der obere Teil des Rohrkörpers (7) mit einem konzentrisch zur Durchführungsblende (11) ausgespartem Weichgummibelag versehen (Fig. 1).
Das Gerät, insbesondere das Sanierungsgerät wird durch einen Fahrwagen, welcher nicht gezeichnet ist, im Kanalrohr (8) positioniert. Durch den Antrieb beider Radböcke (9) mittels eines Getriebemotors oder ähnliches lässt sich das Sanierungsgerät sowie im Kanalrohr (8) drehen, bis die Durchführungsblende (11) mit dem Einlauf (4) zur Deckung kommt.
Der untere, aufblasbare Teil des Gummibelages (3) drückt nun unter Pressluft das Sanierungsgerät mit dem oberen Teil des Rohrkörpers (7) gegen das Kanalrohr (8), so dass das komplette Sanierungsgerät rundum am Kanalrohr (8) anliegt (Fig. 4 und 5). Der Weichgummibelag (2) dichtet dabei den Bereich um den Einlauf (4) verstärkt ab. Durch die Durchführungsblende (11) in der oberen Hälfte des Rohrkörpers (7) wird die Blase (5) mittels der motorisch angetriebenen Haspel (10) in den Zulauf (4) des Kanalrohres (8) geführt.
Durch das Aufblasen der Blase (5) wird der Einlauf (4) abgedichtet. Mittels des Auslasses (12) wird nun der gesamte Bereich um den Einlauf (4) mit Pressluft unter Druck gesetzt. Durch Überwachung des Druckes über eine gewisse Zeit wird die Dichtigkeit des Einlaufes (4) überprüft.
Bei Undichtigkeit wird durch den Auslass (12) ein Füllstoff (6) in den Hohlraum gespritzt und dadurch der Einlauf (4) im Bereich des Kanalrohres (8) abgedichtet. Der Füllstoff (6) verklebt dabei Scherben, dringt auch in vorhandene radial umlaufende Risse des Kanalrohres (8) ein, füllt vorhandene Hohlräume um das Kanalrohr (8) und kann wegen des komplett anliegenden Sanierungsgerätes nicht austreten. Die Blende (11) formt dabei einen nicht scharfkantigen Übergang zwischen Kanalrohr (8) und Einlauf (4) (Fig. 6 und 7). Nach Einspritzen des Füllstoffes (6) wird der Füllstoff- und Pressluftschlauch sofort vom Auslass (12) abgekuppelt und vor dem Aushärten des Füllstoffes (6) von diesem gereinigt.
Nach dem Aushärten des Füllstoffes wird die Blase (5) evakuiert und mit der Haspel (10) im Sanierungsgerät aufgerollt. Durch das Ablassen der Luft aus dem Gummibelag (3) wird das Sanierungsgerät frei und kann auf dem Radbock (9) aus dem Kanalrohr (8) gezogen werden. Der Einlauf (4) ist nun mit dem Füllstoff (6) saniert (Fig. 6 und 7).
Gegenstand der Erfindung sich nicht nur die einzeln ausgeführten Patentansprüche sondern auch deren Kombination untereinander. Alle in den Unterlagen erwähnten Merkmale der Erfindung sowie deren in den Abbildungen gezeigten Merkmale und Anordnungen werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in ihrer Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
1
Erdreich
2
Weichgummibelag
3
Gummibelag
4
Einlauf
5
Blase
6
Füllstoff
7
Rohrkörper
8
Kanalrohr
9
Radbock
10
Haspel
11
Durchführungsblende
12
Auslass

Claims (11)

1. Gerät zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung von Kanalrohren, insbesondere Hausanschlußrohren, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest teilweise aus einem Rohrkörper (7) und einer unter Druck aufblasbaren Blase (5) besteht, und der Rohrkörper (7) mit einem Gummibelag (3) versehen ist, wobei die eine Seite des Rohrkörpers (7) unter Druck aufblasbar ausgeführt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Teil des Gummibelages (3) unter Druck aufblasbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (7) aus einem Oval aus zwei verschiedenen Radien gebildet ist.
4. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blase (5) durch eine Durchführungsblende (11) im Rohrkörper (7) durchführbar ist, welche zur Vermeidung scharfer Kanten nach dem Sanieren am Übergang zwischen Kanalrohr (8) und Einlauf (4) einen nicht scharfkantigen Übergang formt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Rohrkörper (7) ein Auslass (12) befindet.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (7) längs des Kanalrohres (8) an Radböcken (9) um 360° drehbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, dass der obere Teil des Rohrkörpers (7) mit einem Weichgummibelag (2), und/oder aus weichem Kunststoff- oder Gummimaterial mit zur Durchführungsblende (11) zentrischen Aussparung belegt ist.
8. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blase (5) auf einer Haspel (10) aufwickeln lässt.
9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Radius des Ovals an das Kanalrohr angepasst ist, wobei der untere Radius des Ovals etwas kleiner ausgebildet ist.
10. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (7) ringsum mit einem Gummibelag (3) versehen ist.
11. Verfahren zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung von Kanalrohren im Bereich von Einläufen mit Hilfe des Gerätes zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung von Kanalrohren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das komplette Gerät auf den Radböcken (9) im Kanalrohr (8) an den zu überprüfenden Einlauf (4) gefahren wird, wobei dann der Rohrkörper (7) an den Radböcken (9) solange gedreht wird, bis die Durchführungsblende (11) mit dem Einlauf (4) zu Deckung kommt und durch Aufblasen des Rohrkörpers (7) das Gerät im Kanalrohr (8) verankert und der Weichkummibelag (2) im Bereich des Einlaufes (4) gegen das Kanalrohr (8) gedrückt wird, danach die Blase (5) mittels Haspel (10) in den Einlauf (4) eingeführt und anschliessend aufgeblasen und durch den Auslass (12) mit Hilfe von Pressluft der durch den Rohrköprer (7), den Wichgummibelag (2) und die Blase (5) gebildete Hohlraum auf Dichtigkeit geprüft wird, wobei bei Undichtigkeit durch den selben Auslass (12) ein Füllstoff zur Abdichtung des Hohlraumes eingebracht wird.
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