DE19633347C2 - Gerät zur Dichtigkeitsprüfung von Kanalrohren - Google Patents
Gerät zur Dichtigkeitsprüfung von KanalrohrenInfo
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- G01M3/28—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
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Abstract
Bei einem Grät zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung von Kanalrohren, insbesondere Hausanschlußrohren, soll es im wesentlichen aus einem Rohrkörper (7) und einer unter Druck aufblasbaren Blase (5) bestehen, und der Rohrkörper (7) mit einem Gummibelag (3) versehen sein, wobei die eine Seite des Rohrkörpers (7), insbesondere der untere Teil des Gummibelages (3), unter Druck aufblasbar ausgeführt ist.
Description
Das Einlauf-Prüf- und Sanierungsgerät, hier kurz
Sanierungsgerät genannt, befasst sich mit einer Einrichtung
und einem Verfahren zur Dichtigkeitsprüfung und
anschliessender Reparatur von Kanalrohren, insbesondere
Hausanschlussrohren, in nicht begehbaren Kanälen.
Speziell in den Bereich, in denen Zuläufe in den Hauptkanal
münden, bilden sich Undichtigkeiten, Ausbrüche und Risse,
welche of radial das ganze Hauptrohr umlaufen und es
dadurch zerstören.
Nach dem heutigen Stand der Technik werden diese Schäden
mit Roboterarmen verspachtelt oder das komplette Hauptrohr
mit glasfaserverstärktem Kunstharz ausgekleidet und der
Einlauf später mit einem Fräsroboter aufgefräst. In vielen
Fällen müssen defekte Einläufe freigelegt und manuell
instandgesetzt werden. Diese Verfahren sind sehr aufwending
und führen speziell bei der Sanierung mit Glasfaser oder
dem Spachtelroboter oft nicht zu dem gewünschten Ergebnis
eines dichten Einlaufes, da diese Verfahren die defekten
Stellen nicht oder nur unter sehr geringem Druck
verpressen.
Die DE 44 15 962 A1 offenbart ein Sanierungsgerät zur
Sanierung von Kanalrohren, insbesondere Hausanschluss
rohren, wobei auf einem Fahrgestell eine Schalungsplatte
mit Durchführung für eine Blase vorgesehen ist, die im
Bereich eines Hausanschlussrohres über Hubzylinder gegen
eine Kanalrohrinnenwand gepresst wird. Nachteilig daran
ist, dass durch die begrenzt ausgebildete Schalungsplatte
durch zu hohe Anpressdrücke die Kanalrohrwand beschädigt
werden kann, indem es beispielsweise zur Rissen, Brüchen
od. dgl. kommt. Durch die Abstützung des Sanierungsgerätes
der Kanalrohrinnenwand mittels Rädern wird dort direkt auch
der Druck beim Anpressen der Schalungsplatte gegen die
Kanalrohrinnenwand auf die Räder übertragen, die wiederum
zu Brüchen, Rissen und Beschädigungen der Kanalrohr
innenwand führt. Ferner ist nachteilig, dass die
Schalungsplatte einen umlaufenden Wulst besitzt, so dass an
der Kanalrohrinnenwand ein Abdruck und eine Erhöhung nach
dem Verpressen des Füllstoffes verbleibt.
In der DE 195 11 295 A1 ist eine Vorrichtung zum Reparieren
einer nicht begehbaren Rohrleitungs-Verzweigung oder
Rohrleitungs-Einmündung beschrieben, wobei zwei
gegeneinander bewegbare Schalungsplatten in das Kanalrohr
eingespannt werden. Nachteilig ist, dass ein direktes
Anpressen der Schalungsplatten gegen die Rohrwand,
insbesondere im Bereich der Sanierungsstelle unzureichend
erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Gerät zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die o. g.
Nachteile beseitigt und mit welchem auf einfache und
kostengünstige Weise ein Abdichten und damit Sanieren von
Kanalwänden und/oder aus Anschlussrohren bei gleichzeitiger
Dichtigkeitsprüfung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß es zumindest teilweise
aus einem Rohrkörper und einer unter Druck aufblasbaren
Blase besteht, und der Rohrkörper mit einem Gummibelag
versehen ist, wobei die eine Seite des Rohrkörpers unter
Druck aufblasbar ausgeführt ist.
- - kombinierte Druckprüfung und Sanierung
- - Alle Einläufe, unabhängig vom Eintrittswinkel in das Kanalrohr, können saniert werden
- - Radialrisse an Einläufen werden saniert
- - Scherbenbildung im Kanalrohr wird saniert
- - Hohlräume um das Kanalrohr werden verfüllt
- - Austritt von Füllstoff in den Kanal wird durch grosse Dichtfläche weitgehend verhindert
- - keine mechanisch hohe Belastung des Kanals durch grosse Auflageflächen
- - keine punktuelle Belastung des Kanalrohrs
- - es können auch Abstürze (Abläufe in der Sohle des Kanalrohres) saniert werden
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Draufsicht
Fig. 2 Vorderansicht im Kanal mit aufgewickelter Blase (5)
Fig. 3 Seitenansicht im Kanal mit aufgewickelter Blase (5)
Fig. 4 Vorderansicht im Kanal, Saniervorgang
Fig. 5 Seitenansicht im Kanal, Saniervorgang
Fig. 6 Seitenansicht, Kanal vor der Sanierung
Fig. 7 Seitenansicht, Kanal nach der Sanierung
Ein vorteilhaftes Merkmal des Sanierungsgerätes ist, dass
ein Rohr (7) ringsum mit einem Gummibelag (3) versehen ist.
Dieser Rohrkörper (7) ist ein Oval, bestehend aus zwei
verschiedenen Radien. Der untere Teil des Gummibelages (3)
des Rohrkörpers (7) ist mit Pressluft aufblasbar
ausgeführt. Der obere Radius ist an das Kanalrohr (8)
angepasst, der untere im Radius etwas kleiner.
Dieser Rohrkörper (7) ist an Radböcken (9) motorisch um
360° drehbar aufgehängt. Im Rohrkörper (7) befindet sich
eine auf einer motorisch angetriebenen, drehbar gelagerten
Haspel (10) aufgewickelte Blase (5). Im oberen Teil des
Rohrkörpers (7) befindet sich eine speziell geformte
Durchführungsblende (11), die durch ihr schräges Profil den
Füllstoff (6) im Bereich des Überganges vom Kanalrohr (8)
zum Einlauf (4) ohne scharfe Kante ausbildet (Fig. 2 und
3). Die Blase (5) kann mittels Haspel (10) durch die
Durchführungsblende (11) in den Einlauf (4) geführt werden.
Zur besseren Abdichtung des Kanalrohres (8) im Bereich des
Einlaufes (4), zur Schaffung eines Prüfvolumens um den
Einlauf (4) und zum Auftrag einer Schicht aus Füllstoff (6)
auf das Knalrohr (8) im Bereich des Einlaufes (4) ist der
obere Teil des Rohrkörpers (7) mit einem konzentrisch zur
Durchführungsblende (11) ausgespartem Weichgummibelag
versehen (Fig. 1).
Das Gerät, insbesondere das Sanierungsgerät wird durch
einen Fahrwagen, welcher nicht gezeichnet ist, im Kanalrohr
(8) positioniert. Durch den Antrieb beider Radböcke (9)
mittels eines Getriebemotors oder ähnliches lässt sich das
Sanierungsgerät sowie im Kanalrohr (8) drehen, bis die
Durchführungsblende (11) mit dem Einlauf (4) zur Deckung
kommt.
Der untere, aufblasbare Teil des Gummibelages (3) drückt
nun unter Pressluft das Sanierungsgerät mit dem oberen Teil
des Rohrkörpers (7) gegen das Kanalrohr (8), so dass das
komplette Sanierungsgerät rundum am Kanalrohr (8) anliegt
(Fig. 4 und 5). Der Weichgummibelag (2) dichtet dabei
den Bereich um den Einlauf (4) verstärkt ab. Durch die
Durchführungsblende (11) in der oberen Hälfte des
Rohrkörpers (7) wird die Blase (5) mittels der motorisch
angetriebenen Haspel (10) in den Zulauf (4) des Kanalrohres
(8) geführt.
Durch das Aufblasen der Blase (5) wird der Einlauf (4)
abgedichtet. Mittels des Auslasses (12) wird nun der
gesamte Bereich um den Einlauf (4) mit Pressluft unter
Druck gesetzt. Durch Überwachung des Druckes über eine
gewisse Zeit wird die Dichtigkeit des Einlaufes (4)
überprüft.
Bei Undichtigkeit wird durch den Auslass (12) ein Füllstoff
(6) in den Hohlraum gespritzt und dadurch der Einlauf (4)
im Bereich des Kanalrohres (8) abgedichtet. Der Füllstoff
(6) verklebt dabei Scherben, dringt auch in vorhandene
radial umlaufende Risse des Kanalrohres (8) ein, füllt
vorhandene Hohlräume um das Kanalrohr (8) und kann wegen
des komplett anliegenden Sanierungsgerätes nicht austreten.
Die Blende (11) formt dabei einen nicht scharfkantigen
Übergang zwischen Kanalrohr (8) und Einlauf (4) (Fig. 6
und 7). Nach Einspritzen des Füllstoffes (6) wird der
Füllstoff- und Pressluftschlauch sofort vom Auslass (12)
abgekuppelt und vor dem Aushärten des Füllstoffes (6) von
diesem gereinigt.
Nach dem Aushärten des Füllstoffes wird die Blase (5)
evakuiert und mit der Haspel (10) im Sanierungsgerät
aufgerollt. Durch das Ablassen der Luft aus dem Gummibelag
(3) wird das Sanierungsgerät frei und kann auf dem Radbock
(9) aus dem Kanalrohr (8) gezogen werden. Der Einlauf (4)
ist nun mit dem Füllstoff (6) saniert (Fig. 6 und 7).
Gegenstand der Erfindung sich nicht nur die einzeln
ausgeführten Patentansprüche sondern auch deren Kombination
untereinander. Alle in den Unterlagen erwähnten Merkmale
der Erfindung sowie deren in den Abbildungen gezeigten
Merkmale und Anordnungen werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in ihrer Kombination
gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
1
Erdreich
2
Weichgummibelag
3
Gummibelag
4
Einlauf
5
Blase
6
Füllstoff
7
Rohrkörper
8
Kanalrohr
9
Radbock
10
Haspel
11
Durchführungsblende
12
Auslass
Claims (11)
1. Gerät zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung von
Kanalrohren, insbesondere Hausanschlußrohren,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zumindest teilweise aus einem Rohrkörper (7) und
einer unter Druck aufblasbaren Blase (5) besteht, und der
Rohrkörper (7) mit einem Gummibelag (3) versehen ist, wobei
die eine Seite des Rohrkörpers (7) unter Druck aufblasbar
ausgeführt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein
unterer Teil des Gummibelages (3) unter Druck aufblasbar
ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rohrkörper (7) aus einem Oval aus zwei
verschiedenen Radien gebildet ist.
4. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Blase (5) durch eine
Durchführungsblende (11) im Rohrkörper (7) durchführbar
ist, welche zur Vermeidung scharfer Kanten nach dem
Sanieren am Übergang zwischen Kanalrohr (8) und Einlauf (4)
einen nicht scharfkantigen Übergang formt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass sich am Rohrkörper (7) ein Auslass
(12) befindet.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (7) längs des
Kanalrohres (8) an Radböcken (9) um 360° drehbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichent, dass der obere Teil des Rohrkörpers (7) mit
einem Weichgummibelag (2), und/oder aus weichem Kunststoff-
oder Gummimaterial mit zur Durchführungsblende (11)
zentrischen Aussparung belegt ist.
8. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blase (5) auf einer
Haspel (10) aufwickeln lässt.
9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Radius des Ovals an
das Kanalrohr angepasst ist, wobei der untere Radius des
Ovals etwas kleiner ausgebildet ist.
10. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (7) ringsum mit
einem Gummibelag (3) versehen ist.
11. Verfahren zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung von
Kanalrohren im Bereich von Einläufen mit Hilfe des Gerätes
zur Dichtigkeitsprüfung und Sanierung von Kanalrohren nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
das komplette Gerät auf den Radböcken (9) im Kanalrohr (8)
an den zu überprüfenden Einlauf (4) gefahren wird, wobei
dann der Rohrkörper (7) an den Radböcken (9) solange
gedreht wird, bis die Durchführungsblende (11) mit dem
Einlauf (4) zu Deckung kommt und durch Aufblasen des
Rohrkörpers (7) das Gerät im Kanalrohr (8) verankert und
der Weichkummibelag (2) im Bereich des Einlaufes (4) gegen
das Kanalrohr (8) gedrückt wird, danach die Blase (5)
mittels Haspel (10) in den Einlauf (4) eingeführt und
anschliessend aufgeblasen und durch den Auslass (12) mit
Hilfe von Pressluft der durch den Rohrköprer (7), den
Wichgummibelag (2) und die Blase (5) gebildete Hohlraum auf
Dichtigkeit geprüft wird, wobei bei Undichtigkeit durch den
selben Auslass (12) ein Füllstoff zur Abdichtung des
Hohlraumes eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996133347 DE19633347C2 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Gerät zur Dichtigkeitsprüfung von Kanalrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133347 DE19633347C2 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Gerät zur Dichtigkeitsprüfung von Kanalrohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19633347A1 DE19633347A1 (de) | 1998-02-12 |
DE19633347C2 true DE19633347C2 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7802997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996133347 Ceased DE19633347C2 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Gerät zur Dichtigkeitsprüfung von Kanalrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633347C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114526450B (zh) * | 2022-02-24 | 2023-05-12 | 成都秦川物联网科技股份有限公司 | 基于物联网的天然气场站报警三维模拟系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511295A1 (de) * | 1994-04-21 | 1995-10-26 | Eisenhut Max Ag | Vorrichtung zum Reparieren einer nicht begehbaren Rohrleitungs-Verzweigung oder Rohrleitungs-Einmündung |
DE4415962A1 (de) * | 1994-05-06 | 1995-11-09 | Kanaltec Ag | Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren, insbesondere Hausanschlußrohren |
DE9421555U1 (de) * | 1994-05-06 | 1996-03-07 | Kanaltec AG, Zug | Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren, insbesondere Hausanschlußrohren |
-
1996
- 1996-08-08 DE DE1996133347 patent/DE19633347C2/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19511295A1 (de) * | 1994-04-21 | 1995-10-26 | Eisenhut Max Ag | Vorrichtung zum Reparieren einer nicht begehbaren Rohrleitungs-Verzweigung oder Rohrleitungs-Einmündung |
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Publication number | Publication date |
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DE19633347A1 (de) | 1998-02-12 |
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