DE19633278A1 - Strömungsmaschine, die sowohl als Pumpe als auch als Motor einsetzbar ist - Google Patents
Strömungsmaschine, die sowohl als Pumpe als auch als Motor einsetzbar istInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsmaschine, wie sie etwa im US-Patent
Nr. 1,394,861, "Pump or Motor", vom 25.10.1921 beschrieben ist, die wahlweise als
Pumpe oder als Turbine einsetzbar ist. Die Rotationsmaschine hat einen
beschaufelten Rotor, der in einem Gehäuse drehbar gelagert ist und das
Strömungsmittel bei zwangsweisem Antrieb zwischen Ein- und Auslaß fördert
(Pumpe) oder vom Strömungsmittel, das zwangsweise vom Ein- zum Auslaß
gefördert wird, angetrieben wird (Motor).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Rotationsmaschine so auszubilden, daß sie
mit geringem Fertigungsaufwand unter Einsatz neuer Materialien eine hohe
Effektivität im Betrieb erreicht und somit erstmals als Alternativprodukt zu
derzeitigen Pumpen resp. Verdichtern bzw. Turbinen resp. Motoren eingesetzt
werden kann, die entweder auf dem Verdrängerprinzip oder auf dem Kreiselprinzip
beruhen und damit die systemspezifischen Nachteile haben. Sie kann mit flüssigen
oder gasförmigen Fluiden betrieben werden und vereinigt dabei die Vorteile von
Verdrängungspumpen (hohes Druckniveau durch hohe Dichtigkeit) mit den
Vorteilen von Kreiselpumpen (hoher Volumenstrom durch Rotorprinzip). Auch eine
Förderung von Granulaten ist durchaus machbar.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen,
wobei sowohl Merkmale genannt sind, die erfindungswesentlich sind, als auch
Merkmale, die zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Strömungsmaschine mit beidseitiger Lagerung der Schaufeln in je
einem Rotor,
Fig. 2 die Strömungsmaschine nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
und mit um 30 Grad gedrehter Rotorstellung,
Fig. 3 die Strömungsmaschine als Explosionsdarstellung mit einseitiger
Schaufelbefestigung in einer Lagerungseinheit als Antriebsaggregat,
Fig. 2A einen Mittelquerschnitt durch die Strömungsmaschine gemäß der
Rotorstellung in Fig. 2,
Fig. 3A einen Mittelquerschnitt durch die Strömungsmaschine gemäß der
Rotorstellung in Fig. 3,
Fig. 2/3B Besonderheiten aus Sicht höchstmöglicher Dichtigkeit.
Fig. 1B Ablaufdiagramm der Schaufeln bei einer Umdrehung in Schritten von
5 Grad, Version mit Stützstreben und 4 Schaufeln,
Fig. 3B wie 1B, jedoch Version mit Lagerungseinheit, 6 Schaufeln, ohne
Streben,
Fig. 1C Beispiel für die Ermittlung des erfindungsgemäßen Engpasses in
Abhängigkeit von der Form der Schaufeln, Version mit Stützstreben,
Fig. 3C wie 1C, jedoch Version mit Lagerungseinheit,
Fig. 1D beidseitig asymmetrisch abgeschrägte Rotorschaufel zur Erreichung
von Auftrieb,
Fig. 1E Formung der Schaufelstirnseiten.
Fig. 4 Asymmetrischer Ein- und Auslaß, dadurch ggf. bevorzugte
Drehrichtung, Version mit linear gedrehten Schaufeln z. B. durch
Zahnräder oder Zahnriemen,
Fig. 5 wie 4, jedoch Verstellung der Schaufeln durch Gleitbahnen Nocken
oder Ähnlichem,
Fig. 6 Version mit vor- und rückklappenden Schaufeln, verstellt z. B. durch
Rollen in einer Laufbahn,
Fig. 6A Details für die Verstellung,
Fig. 7 Version mit vor- und rückklappenden Schaufeln, verstellt z. B. durch
Gleitflächen, selbstaufrichtend bei Eintritt in den
Medienstrom, höchstmöglich dichtend durch Paßform der Enden beim
Queren des Engpasses,
Fig. 7A Details für die Selbstaufrichtung, Begrenzungsanschlag.
Fig. 8 Einsatz der Strömungsmaschine als Windaggregat,
Fig. 9 Einsatz der Strömungsmaschine bei Staustufen,
Fig. 10 Einsatz der Strömungsmaschine in Flüssen.
Fig. 11 Einsatz der Strömungsmaschine bei Staudämmen oder
Pumpspeicherwerken,
Fig. 12 Einsatz der Strömungsmaschine in einem neuartigen Motorkonzept,
Antrieb durch fossile Brennstoffe.
Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich prinzipiell um eine
Strömungsmaschine nach US Patent 1,394,861, die infolge um eine Achse 10
rotierender Schaufeln 6 ein flüssiges oder gasförmiges Fluid fördert und mit Druck
beaufschlagt bzw. deren um die Achse 10 rotierende Schaufeln 6 infolge des
strömenden Fluids oder eines Druckgefälles in Rotation versetzt werden.
Die Maschine vereinigt die bisher unvereinbaren Eigenschaften von
Verdrängerpumpen einerseits und Kreiselpumpen andererseits. Sie ist in ihren
Anwendungsmöglichkeiten als Pumpe bzw. Verdichter aber genauso auch als
Turbine oder Hydraulikmotor einsetzbar. Sie zeichnet sich durch einen
vibrationsfreien Lauf und einer Leistungsabgabe analog zur Drehzahl aus.
Anwendbar sind auch die Hebel- und Schwungmassengesetze durch gezielten
Einsatz von volumen- oder hebelfördernden Bemassungen und Bestückungen (Fig.
12), wodurch grundverschiedene Ziele wie hohe Volumina bei geringer Kraft oder
hohe Kraft durch kleine Volumina erreicht werden können.
Die Maschine besteht aus einem Gehäuse 11 mit mindestens je einer Ein- und
Ausströmöffnung, "Fluideinlaß" 1 und "Fluidauslaß" 2, die durch einen
Strömungskanal 3 miteinander verbunden sind, einer unteren Abdeckung 4 und der
inneren Abdeckung 18 für den Innenraum 8 sowie der inneren Abdeckung 7a (Teil
von 18) und der oberen Abdeckung 7 (Teil von 5) für die Innenräume 12/12a (A und
B). Im Innenraum rotieren mindestens drei Schaufeln
6 um die Mittelachse 10 der Maschine. Die Schaufeln 6 sind parallel zur Mittelachse
10 angeordnet und besitzen ein symmetrisches Profil (Fig. 1-5). Jede Schaufel 6 ist
wiederum um ihre eigene Mittelachse 14 drehbar. Die Schaufeln 6 sind gleichmäßig
voneinander beabstandet auf einem Kreis 15 um die Mittelachse bzw. die
Rotorachse 10 der Maschine angeordnet, so, daß die Mittelachsen 14 der Schaufeln
6 auf diesem Kreis 15 liegen. Die Schaufeln 6 sind untereinander und mit einem
Antrieb (Pumpen- bzw. Verdichteranwendung) resp. Abtrieb (Turbinenanwendung)
mit einem geeigneten Getriebe, wie z. B., einem Zahnradgetriebe oder einem
Riemengetriebe, verbunden. Das Getriebe gewährleistet, daß bei einer Umdrehung
der Schaufeln 6 um die Maschinenachse 10 in eine Richtung C jede Schaufel 6 eine
halbe Umdrehung in die entgegengesetzte Richtung D um ihre eigene Achse 14
vollführt (s. Fig. 2). Die Realisierung gemäß der Zeichnung erfolgt mit einem
Planetengetriebe 16 mit der Übersetzung 1 : 2.
Das Gehäuse 11 ist im Bereich des Strömungskanals 3 so geformt, daß es
verhältnismäßig genau den Raum umschließt, den die Schaufeln 6 zur Ausführung
der Rotationsbewegung benötigen. Die Kontur soll dabei so genau dem Schaufelweg
folgen, daß das Gehäuse 11 mit den Schaufelbegrenzungen eine abdichtende
Funktion übernehmen kann. Der dem Strömungskanal 3 gegenüberliegende Teil des
Gehäuseinnenraumes 12 weist eine Verengung 7 auf, die so geformt ist, daß sie nur
genau die an dieser Stelle tangential vorbeirotierende Schaufel 6 (6a) passieren läßt.
Die Verengung 7 und 7a, die auf der einen Seite von dem Innenteil 7/17 des
Gehäuses 5 und auf der anderen Seite von der Außenwand 7a des Innenkerns 18
gebildet wird, dichtet beim Passieren der Schaufel 6/6a die in Fig. 1 mit "A"genannten Seite gegen die in Fig. 1 mit "B" genannte Seite ab und verhindert, daß
Strömungsmedium von Seite A nach Seite B oder umgekehrt gelangt. Durch diese
Abdichtung mittels der rotierenden Schaufeln und die Verengung 7 wird es
ermöglicht, unterschiedliche Druckniveaus auf beiden Seiten zu erzeugen bzw., zu
nutzen. Der Zwischenraum, der zwischen zwei Schaufeln 6 beim Passieren der
Verengung 7 entstehen kann, kann durch Streben 9 ausgefüllt werden, die parallel
zur Mittelachse der Maschine angeordnet sind und die sich auf dem Kreis 15
befinden, auf dem sich die Mittelachsen der Schaufeln befinden, und die sowohl der
Stabilisierung der Mechanik als auch der Abdichtung zwischen Seite A und Seite B
dienen.
Die Ein- und Auslaßöffnung 1 und 2 sind so angeordnet, daß mindestens eine, durch
zwei Schaufeln und die Gehäusebegrenzungen abgedichtete Kammer 8 während der
Rotationsbewegung der Schaufeln zumindest für einen Moment lang entsteht. In
Fig. 1B und 3B (auch Fig. 1) ist zu erkennen, daß der Innenkern 18 zum Bereich 18a
hin der Kreisform der vorbeilaufenden Schaufelkanten im Segment 18a folgt,
wodurch als Innenkern 18 eine kreisrunde Form gewählt wird, der der Teil 7a
lediglich aufmontiert wird. Basis dafür ist das Segment, welches aus 8b und 8a
entsteht. Gleiches gilt für die Rundung im Bereich des Außengehäuses 4; für dieses
Segment sind 8d und 8c maßgeblich. In Fig. 4 und 5 entsteht dabei durch die
asymmetrisch angeordneten Ein- und Auslässe eine seitliche Verschiebung des
Innenkerns zum Segment 18a hin.
Für die Berechnung der Engpässe 7 und 7a ist die äußere Form der Schaufeln 6 wie
in Fig. 1C und 3C gezeigt maßgebend. Jede Änderung der Form bedingt eine
Änderung der Engpässe 7 und 7a. Vorteil der Konstruktion der Maschine ist die
Einsetzbarkeit von verschiedenen schaufelabhängigen Engpässen durch anflanschen
derselben an den Innenkern 18 oder die Wandung 5/17, wie gut in Fig. 3 zu
erkennen ist. So kann die gesamt Gehäusekonstruktion 11/11a aus einem Rohrstück
bestehen, in welches die Einlässe 1 und 2 sowie der Engpaß 7 eingearbeitet werden,
während die gesamte Mechanik lediglich eingeschoben wird.
Die äußere Form der Schaufelstirnseiten ist bei Fig. 1-5 grundsätzlich ein
Kreisbogen mit dem Mittelpunkt im Schaufelmittelpunkt wie in Fig. 1E gezeigt.
Dadurch wird der geringst mögliche Dichtspalt zwischen Schaufelstirnseiten und
Gehäuseinnen- bzw. Gehäuseaußenwand erreicht. Diese Formgebung erlaubt eine
kostengünstige, geometrisch einfache Fertigung der Schaufeln.
In Fig. 2/3B ist die nach bisherigen Kenntnissen günstigste Formung für die
Breitseiten der Schaufeln 6 dargestellt. Durch die Verwendung einer bündig in den
Rotor 19 (20) eingelassenen Rosette 6x an der Schaufel 6 sind geringstmögliche
Spaltbreiten erreichbar, die eine Dichtung zur Achse 14 erleichtern. Neben dem
Einsatz der Rosette 6x ist auch die Verwendung von Labyrinthdichtungen 5a zum
Gehäuse 5 (17) (und nicht gezeichnet zum Gehäuse 4) hin zu erkennen, die bei
präziser Fertigung weitere Dichtungen unnötig machen.
Die Schaufeln 6 mit zwei Deckscheiben 19 bilden den Rotor 20 (Fig. 1-2). Die
Schaufeln 6 nehmen bei ihrer Rotationsbewegung Fluid aus der Einlaßöffnung 1 auf
und schieben dasselbe zur Auslaßöffnung 2. Das Volumen des transportierten
Fluids wird durch die jeweilige Kammer 8 eingeschlossen. Das Förderprinzip beruht
also auf Verdrängung. Da durch die Verengung 7 ein Rückströmen des geforderten
Fluids und ein Druckausgleich zwischen Seite A und Seite B verhindert werden,
kann durch die Förderung von Fluid ein Druck auf der Auslaßseite erzeugt werden,
der außer von der Leistung der verfügbaren Antriebsmaschine nur von dem Grad
der Dichtheit der Schaufel- und Gehäuseteile gegeneinander und von der Festigkeit
dieser Bauteile abhängt. Gleichzeitig erlaubt die Rotationsbewegung der Schaufeln
um die Mittelachse der Maschine durch die Wahl der Rotationsgeschwindigkeit und
durch die Größe der Maschine einen nahezu beliebigen Förderstrom. Damit
vereinigt die Maschine die Eigenschaft von bisherigen Verdrängerpumpen - das
Erreichen nahezu beliebiger Drücke - mit der Eigenschaft bisheriger Kreiselpumpen -
das Erreichen nahezu beliebiger Volumenströme.
Die Maschine ist ohne bauliche Veränderung in beiden Drehrichtungen mit gleicher
Effizienz zu betreiben. Die Maschine kann in der oben beschriebenen Bauart sowohl
fördern, d. h. als Pumpe oder Verdichter betrieben werden, als auch durch fließendes
oder druckbehaftetes Fluid als Motor oder Turbine angetrieben werden.
Die gesamte Maschine bzw. das äußere Gehäuse können um die Mittelachse 10 der
Maschine drehbar bzw. steuerbar ausgeführt werden (Fig. 3), um den z. B., zur
Schuberzeugung genutzten Förderstrahl ohne Verlust 360° rundum zu richten und
zur Steuerung oder Manövrierunterstützung etwa von Schiffen einzusetzen;
gleichzeitig kann das Aggregat bei Nichtverwendung auf Grund der runden äußeren
Form komplett in das Schiffsinnere eingezogen werden.
Gemäß Fig. 3 ist das Getriebe 16 ein Planetenradgetriebe mit starrem und drehfest
auf der Rotorwelle 10 angeordneten Innenzahnrad 13, den Zwischenrädern 22 und
den Planetenrädern 23, die drehfest den Zapfen 14 der Rotorblätter bzw. Schaufeln
6 zugeordnet sind und die von der Rotorwelle 10 abgeleiteten
Verschwenkbewegungen der Schaufeln 6 bewirken. Das Planetengetriebe ist
zwischen einer oberen Aufnahmescheibe 24 und einer unteren Aufnahmescheibe 25
(19 in Fig. 1 u. 2)) angeordnet, wobei die untere Aufnahmescheibe 25 (19) der
Lagerung der Schaufeln 6 bzw. deren Zapfen 14 dient, während die obere
Aufnahmescheibe 24 als Konterlagerung der Lagerung der Schaufeln 6 mittels der
Zapfen 14 dient, um ein Verkanten der Schaufeln 6 zu verhindern. Das Gehäuse 11a
ist als Rundgehäuse mit dem unteren äußeren Gehäuseteil ("äußere Begrenzung") 4
und der oberen Abdeckung 5 ausgebildet, wobei zu erwähnen ist, daß der gesamte
Antrieb" wie in Fig. 3 dargestellt, mit vertikaler Rotorachse 10, aber auch, wie in
Fig. 1, 2 dargestellt, mit horizontaler Rotorachse 10 eingebaut werden kann.
Oberhalb der verschwenkbaren Schaufeln 6 im Innenraum ist der Aufnahmebereich
für den Getriebeblock zur Wandung 5 und 4 hin geschaffen. Fluideinlaß 1 und
Fluidauslaß 2 des Gehäuses sind zusätzlich durch Pfeile 26 bzw. 27 gekennzeichnet.
Der Bodenplatte 28 ist der feste Innenkern 18 zugeordnet, sie ist am Rundgehäuse
11a montiert und die Schaufeln 6 haben keinen Kontakt mit ihr. Gegebenenfalls
kann die Bodenplatte 28 die starre Rotorachse 10 aufnehmen. Eine obere
Gehäuseabdeckung 29 ist mit einem Zahnkranz 30 versehen, um den gesamten
Antrieb gemäß Fig. 3 um die Längsachse bzw. Rotorachse 10 zur Änderung der
Abstromrichtung des Fluids drehen zu können, wie es durch den Doppelpfeil auf der
Gehäusedeckplatte 31 gekennzeichnet ist. Die Baugruppe aus Antriebsritzel, Lager- und
Dichtscheibe ist mit 32 bezeichnet, die gesamte Getriebeeinheit mit 16.
Der Antrieb ist insbesondere zum Einbau in Schiffe gedacht, wobei mit ihm der
Vortrieb des Schiffes und durch die Schwenkbarkeit des gesamten Antriebes die
Fahrtrichtungsänderung bewirkt werden können. Die gesamte Antriebseinheit kann
auf Grund der runden Form in das Schiffsinnere eingezogen werden. Denkbar ist
auch eine Verwendung als Bugsteuerungsantrieb.
In Fig. 6 und 7 werden im Gegensatz zu den vorhergehenden Beschreibungen die
Schaufeln 6 nicht um ihre Achse 14 gedreht, sondern im zum Erreichen der
gewünschten Dichtigkeit notwendigen Maß um die Achse 14 vor- und
zurückgeklappt. Demzufolge ist weder ein symmetrisches Profil der Schaufeln 6
gegeben noch ein zentrierter Mittelpunkt 14. Die Form der Schaufeln 6 folgt dem
genauen Radius 15, wodurch im Engpaß 7 und 7a eine höchstmögliche Dichtigkeit
erreichbar ist. Verstärkt wird diese Wirkung durch die Paßform der Schaufeln
durch eine Formgebung wie in Fig. 7A-38 und 39.
Um eine optimierte Lage der Schaufeln 6 im Strömungsbereich 3 zur Optimierung
des Wirkungsraumes 8 zu erreichen, können die Schaufel durch eine entsprechende
Führung wie z. B. in Fig. 6A gezeigte Rollführung 33 u. 34 oder auch 35 geführt
werden. Eine gleiche Wirkung kann durch eine Nockensteuerung erzielt werden. Die
genaue Führung im Bereich 3 zwischen der Wandung 4 und 18 kann mit einem
Maximalanschlag 36 erreicht werden.
Um ein automatisches Aufrichten der Schaufeln 6 beim Verlassen des Engpasses 7/7a
zu bewirken, ist eine asymmetrische Positionierung des Achspunktes 14 der Schaufel
6, ggf. unterstützt durch eine Rückholfeder, vorgesehen. Dazu ist der Teile 6a der
Schaufel zum Punkt 14 länger als der Teil 6b, wodurch bedingt durch das
Eintauchen in den Strömungsfluß des Fluids ein Aufrichten erfolgt.
Um geringstmögliche Innenwirbel und -Widerstände zu erreichen, ist besonderes
Augenmerk auf die Gestaltung der Inneräume 12 und 12a beim Engpaß 7/7a zu
legen. Bei der in den Zeichnungen angenommenen Drehrichtung bewegt sich in Fig.
1-5 bei der Verwendung eines Planetengetriebes der Punkt 6a der Schaufel 6 von
unten hin zum Engpaß; beim Verlassen des Engpasses bewegt sich der Punkt 6b
nach unten. Eine Vorteil könnte eine Abschrägung der Schaufel wie in Fig. 1D
einen mediumbedingten Auftrieb ergeben, wodurch der Widerstand im Bereich
12/12a geringer wird. Im Bereich des Raumes 8 ist dadurch keine negative
Beeinflussung zu erkennen, der Maschine wird dadurch jedoch eine bevorzugte
Drehrichtung gegeben.
Die bauartbedingten Vorteile bei Fig. 6 und 7 liegen vor allem in der Möglichkeit,
die Schaufel nach Verlassen des Raumes 8 in die Lage des Kreises 15 zu bringen und
damit fast widerstandsfrei zu bewegen.
In Fig. 8 wird die Rotationsmaschine als Windrad eingesetzt. Hier wird ein
Innenkern 43 lediglich zur Abgrenzung der Schaufelbewegung im Bereich 7/7a
eingesetzt in der Annahme, daß bei der Nutzung von Windenergie die Effizienz
durch Nutzung von Eigenschaften eines Segels bei der Formgebung der Schaufeln
(42) einen entsprechenden Nutzen auch im Bereich 2 des Aggregates bringen
könnten. Bei geplanten Größenordnungen von durchaus 10 oder mehr Metern ist
diese Anordnung als Ersatz des Innenkerns 18 ggf. sinnvoll. Für die Bestimmung der
Windrichtung wird die gesamte Konstruktion mit dem Flügel 40 in die richtige
Position bewegt. Für den Ausgleich der verschiedenen Windgeschwindigkeiten
bewirkt der Flügel 41 eine direkte Verstellung des Zahnrades 13 auf der Achse 10
und dadurch eine auf den Windeintritt bezogenen ungünstigeren Wirkungsbereich
durch eine bewußt falsche Anstellung der Schaufeln 6. Zusätzlich könnten
Windschotten 41a in Verbindung mit der Bewegung des Flügels 41 den Windeinlaß
1 verkleinern. Bei den erzielten Größenordnungen ist ein Antrieb mit Zahnrädern
und Ketten am sinnvollsten.
In Fig. 9 wird die Strömungsmaschine 20 an einem Stauwehr 46 eingesetzt. Die
Abdeckung 44 dient wegen der starren Befestigung gleichzeitig als Überlauf bei
Hochwasser. Das angetriebene Aggregat 45 ist über eine Antriebsachse 20a im
entsprechenden Abstand von der Abdeckung 44 angebracht.
Bei Fig. 10 wird die Strömungsmaschine zur Nutzung von Flußströmungsenergie
eingesetzt. Die gesamte Konstruktion kann auf Pontons 47 gelagert werden und ist
lediglich gegen seitliches Verschwenken fest am Ufer gelagert. Der Tiefgang des
Antriebs 48 muß den Eigenschaften des Flusses angepaßt sein, ein Aggregat 45 kann
über der Strömungsmaschine angebracht sein.
Fig. 11 zeigt die Strömungsmaschine im Einsatz bei einem Staudamm 50 über ein
Fallrohr 51 als angetriebene Turbine oder im Fall eines Pumpspeicherwerks mit dem
Sammelbecken 52 als angetriebene Turbine und Rückpumpe gleichzeitig.
Eine neuartige Motorkonstruktion wird in Fig. 12 dargestellt. Hier wird mit dem
Strömungsaggregat 63 eine weitere Variation der Erfindung dargestellt. Durch
Verwendung kürzerer und dickerer Schaufeln 60 und massiverer Streben 61 werden
kleinere Volumenräume 8 mit großem Abstand zur Mittelachse 10 hergestellt. Dies
bedeutet eine höhere Kraftausbeutung bei geringerer Volumenaufwendung. Im Falle
dieser Motoreinheit wird mit der Pumpe 62 eine Vorverdichtung erzeugt. In der
gezeigten Version wird eine Einspritzung 56 eine Zündung im Brennraum 53 über
eine Zündung 55 angenommen, die über eine Verengung 57 über den Bereich 58 in
die Pumpe 63 gelangt. Eine Taktung könnte bei hier gezeigten 10 Schaufeln 60 auf
jede 3., 7. oder 11. Schaufel erfolgen. Alternativ ist eine direkte permanente
Einspritzung über eine Düsenkonstruktion als Einheit 64 denkbar. Die Verbindung
der Pumpe 62 und 63 erfolgt entweder durch eine entsprechend untersetzte oder
verstellbare Zahnübertragung 65.
Claims (20)
1. Als Pumpe oder als Turbine einsetzbare Rotationsmaschine nach Vorbild des US
Patents 1,394,861 vom 25.10 1921, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (12)
des Gehäuses (11) gegenüber dem Strömungskanal (3) zwischen Fluideinlaß (1) und
Fluidauslaß (2), also im Bereich zwischen Fluidauslaß (2) und Fluideinlaß (1) eine
Verengung (7) zwischen Innenkern (18) und äußerer Abdeckung (5/17) angeordnet ist,
durch die die Schaufeln (6) durch spezielle Formgebung der Verengung und durch
spezielle Formgebung der Schaufeln zwischen Fluideinlaß und Fluidauslaß spielarm
hindurch bewegt werden, so daß ein Höchstmaß an Dichtheit erreicht wird, um den
Teil (B) des Gehäuseinnenraumes (12) zwischen Verengung und Fluideinlaß einerseits
vom Teil (A) des Gehäuseinnenraumes zwischen Verengung und Fluidauslaß
andererseits zu trennen und in beiden Teilen (A, B) des Gehäuseinnenraumes
unabhängig voneinander unterschiedliche Drücke erreichen zu können.
2. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rotor (20)
mindestens drei Schaufeln (6) zugeordnet sind.
3. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Schaufeln (6) symmetrisch zu einer Längsebene
ausgebildet ist und die Drehachse (14) jeder Schaufel parallel zu der Drehachse (10)
des Rotors (20) verlaufend in der Schaufelmitte in dieser Längsebene liegt.
4. Rotationsmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (3) zwischen Fluideinlaß (1) und
Fluidauslaß (2) zwischen einem Innenkern (18) und einer äußeren Abdeckung (17)
eine Kontur hat, die in jeder Stellung der Schaufeln spielarm die Bewegungen der
Schaufeln (6) zuläßt, die aus der Drehbewegung des Rotors (20) und den
Schwenkbewegungen der Schaufeln resultieren und das dabei ein geschlossenes
Volumen entsteht, das durch die Drehung des Rotors von Fluideinlaß zum Fluidauslaß
transportiert wird, und das während des Transportvorganges konstant bleibt.
5. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei achsgleicher Anordnung zweier einander gegenüberliegender
Laufräder (20) Stützstreben (9) des einen zum gegenüberliegenden Laufrad
vorgesehen sind, die im Bereich der Verengung Dichtungen zwischen den Rotoren der
Laufräder sind.
6. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Rotors umkehrbar und damit Fluideinlaß
und Fluidauslaß gegeneinander vertauschbar sind.
7. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie um die Drehachse des Rotors schwenkbar ist.
8. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Steuerung der Schaufeldrehung besitzt, die die Schaufeln
dazu zwingen, während des Durchgangs zwischen Fluideinlaß und Fluidauslaß stets
eine radiale Stellung zum Mittelpunkt des Rotor einzunehmen, so daß das dort
zwischen zwei Schaufeln gebildete Transportvolumen konstant bleibt und damit den
Transport von inkompressiblen Fluiden (Flüssigkeiten) ohne Zwangskräfte erlaubt.
9. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Steuerung eine Nocken- bzw. Kulissensteuerung ist.
10. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Steuerung eine Riemen- bzw. Kettensteuerung ist.
11. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln stirnseitig eine Kontur besitzen, die auf einem
Kreisbogen um den Mittelpunkt der Schaufel herum liegt (Fig. 1E).
12. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln seitlich durch der äußeren Form laut Fig. 1E
entsprechende Rosetten abgeschlossen sind; diese sind spielarm in den Rotor 20
eingesenkt (Fig. 2/3B und 2/3C). Weitere Kennzeichnung der Maschine ist die
Verwendung von spielarmen Labyrinthdichtungen 4a und 5a, Fig. wie vor zur
Vermeidung von weitergehenden Dichtungsmaßnahmen.
13. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkflächen der Schaufeln (Druck- bzw. Saugseite) parallele
Flächen sind.
14. Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Antrieb oder Manövrierhilfe eines Schiffes eingesetzt wird.
15. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antrieb durch Flußströmungs-Energie oder durch die Energie
durch Gefälledruck bei Staustufen oder Staudämmen Strom oder eine andere
Energieform erzeugt wird.
16. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie verwendet wird für den Einsatz in Pumpspeicheranlagen, bei
der eine einzige Rotationsmaschine sowohl den Generatorantrieb als auch das
Rückpumpen übernimmt.
17. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß sie verwendet wird als Windkraftanlage auf geeigneten Flächen
oder z. B. auf Haus- oder Hochhausdächern.
18. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eingesetzt wird nach dem Prinzip der Gasturbine, bei der ein
Aggregat als Vorverdichter und ein weiteres als Antriebsturbine eingesetzt wird.
19. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln keine Rotation um ihre eigene Achse ausführen,
sondern eine klappende Bewegung während der Drehung des Rotors ausführen, wie in
Fig. 6 und 7 dargestellt.
20. Rotationsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschine als Sauggebläse für Haushalts- oder
Industriestaubsauger eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996133278 DE19633278A1 (de) | 1996-08-19 | 1996-08-19 | Strömungsmaschine, die sowohl als Pumpe als auch als Motor einsetzbar ist |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996133278 DE19633278A1 (de) | 1996-08-19 | 1996-08-19 | Strömungsmaschine, die sowohl als Pumpe als auch als Motor einsetzbar ist |
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DE19633278A1 true DE19633278A1 (de) | 1998-04-16 |
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Family Applications (1)
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DE1996133278 Ceased DE19633278A1 (de) | 1996-08-19 | 1996-08-19 | Strömungsmaschine, die sowohl als Pumpe als auch als Motor einsetzbar ist |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005026500A1 (en) * | 2003-09-16 | 2005-03-24 | Coetzee Andries Petrus De Kler | Rotary and pivoting vane pump |
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-
1996
- 1996-08-19 DE DE1996133278 patent/DE19633278A1/de not_active Ceased
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