DE19633217C1 - Asynchronmotor in Käfigläuferausführung, insbesondere Außenläufermotor - Google Patents
Asynchronmotor in Käfigläuferausführung, insbesondere AußenläufermotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Asynchronmotor in Käfig
läuferausführung, insbesondere einen Außenläufermotor nach
der Gattung des Anspruchs 1.
Derartige Asynchronmotoren, auch Käfigläufer genannt, sind
in vielfachen Ausführungen seit langem bekannt. Die Nut
form im Blechpaket und damit die Form des Läuferstabes
kann je nach geforderter Momentenkennlinie sehr unter
schiedlich sein. Die Charakteristik des Motors wird hier
durch wesentlich beeinflußt. Je nach angetriebener
Maschine, spezifischem Momentenbedarfsverlauf und
gewünschten Regulierungsmöglichkeiten (Spannungs-/Drehzahl
kurve) wird eine Vielzahl unterschiedlicher Stabquer
schnitte realisiert, wobei der Querschnitt der Stäbe bzw.
Nuten über die gesamte Länge gleichbleibend ist.
Für eine spannungsregulierbare Maschine ist ein dem ver
änderten Betriebspunkt bzw. Momentenbedarf entsprechendes
Wellenmoment bei reduzierter Drehzahl nach Möglichkeit bei
optimalem Motorwirkungsgrad erwünscht. Dies führt zu einer
Vielzahl gewünschter Motorauslegungen mit unterschied
lichem Blechschnitt für die Einzelbleche, was auf Grund
teurer Werkzeuge für den Blechschnitt bei industrieller
Herstellung zwangslaufig zu Kompromissen führen muß.
Bei einem aus der US 2 528 960 bekannten Asynchronmotor
der eingangs genannten Gattung sind die Nuten und Rotor
stäbe jeweils untereinander durch Querkanäle bzw. Quer
stege verbunden. Hierdurch wird ein höherer Widerstand des
Käfigs angestrebt, um den Leistungsfaktor des Motors zu
erhöhen. Bereiche mit geringem Querschnitt und Bereiche
mit großem Querschnitt wechseln sich entlang der Kurz
schlußringe ab, so daß in der Summe gesehen der Quer
schnitt über den Umfang identisch bleibt. Eine Motor
auslegung gemäß einem bestimmten Betriebspunkt bzw.
Momentenbedarf ist dadurch nicht möglich.
Ein aus der DE 24 61 851 B1 bekannter Asynchronmotor
besitzt eine verschiebbare ferromagnetische Hülse zur
Veränderung der Motorcharakteristik. Eine derartige Kon
struktion ist jedoch aufwendig und teuer, wobei die Zahl
gewünschter Motorauslegungen dennoch sehr begrenzt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei
einer überschaubaren Anzahl von Blechschnitten mit
gleichem Herstellungsverfahren, das heißt, bei einer über
schaubaren Anzahl von unterschiedlichen Einzelblech
ausführungen, feinst abstufbare Motorcharakteristiken rea
lisieren zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht insbe
sondere darin, daß bereits bei beispielsweise zwei unter
schiedlichen Einzelblechausführungen durch Kombinationen
dieser beiden Ausführungen die unterschiedlichsten Motor
charakteristiken realisiert werden können: Schon bei zwei
Ausführungen ist nämlich das Verhältnis der Länge der Nut
mit dem einen Querschnitt zur Länge der Nut mit dem
anderen Querschnitt praktisch beliebig einstellbar, so daß
alle Motorcharakteristiken realisierbar sind, die zwischen
einer einheitlichen Ausführung mit einer Nut mit dem einen
Querschnitt und einer einheitlichen Ausführung mit einer
Nut mit dem anderen Querschnitt liegen. So kann eine sehr
große Vielzahl feinst abstufbarer Motorcharakteristiken
bereits mit zwei unterschiedlichen Blechausführungen rea
lisiert werden, was in der Regel bereits ausreichend ist.
Selbstverständlich kann diese Variabilität bei drei
Einzelblechausführungen oder mehr noch weiter erhöht
werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Anspruch 1 angegebenen Asynchronmotors möglich.
Vorzugsweise enthält das Blechpaket zur Bildung der Nuten
mit über ihre Länge wechselndem Querschnitt wenigstens
zwei unterschiedliche Einzelblechausführungen, die sich
durch die Gestalt und/oder Anordnung ihrer Ausnehmungen
unterscheiden. Durch variable Aneinanderschichtung von
beispielsweise zwei unterschiedlichen Einzelblechaus
führungen kann dadurch die gewünschte Motorcharakteristik
aus einem großen Motorcharakteristikbereich sehr exakt
eingestellt werden. Je unterschiedlicher beispielsweise
die Gestalt der beiden unterschiedlichen Ausnehmungen ist,
desto größer ist dieser Motorcharakteristikbereich. Dabei
können sich die Ausnehmungen insbesondere durch eine
unterschiedliche geometrische Form und/oder Fläche unter
scheiden.
Die Ausnehmungen sind zweckmäßigerweise über den Rotor
umfang gleichmäßig verteilt, so daß bei der Aneinander
schichtung der Einzelbleche je nach Wunsch eine Vielzahl
zur Längsrichtung paralleler oder schräger Nuten gebildet
werden kann.
Die Einzelbleche für Außenläufermotoren sind zweckmäßiger
weise als Ringscheiben und für Innenläufermotoren als
Ring- oder Kreisscheiben ausgebildet.
Insbesondere bei den erfindungsgemäß abgestuften Rotor
stäben, vor allem bei Mehrfachabstufungen, können die
Rotorstäbe in einfachster Weise dadurch gebildet werden,
daß die Nuten mit dem Rotorstabmaterial ausgegossen
werden, wobei die Rotorstäbe insbesondere als Druckguß
körper ausgebildet sind.
Zur Erzielung eines kompakten und eigenstabilen Blech
pakets sind die Einzelbleche in vorteilhafter Weise rand
seitig miteinander verschweißt, insbesondere durch mehrere
Schweißnähte in der Rotor-Längsrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines ringförmigen Einzel
blechs zur Bildung des Blechpakets eines Rotors,
Fig. 2 eine zweite Ausführung eines ringförmigen
Einzelblechs zur Bildung des Blechpakets eines
Rotors mit gegenüber Fig. 1 abweichender Gestalt
der Ausnehmungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines aus Einzelblechen gemäß
Fig. 1 und Fig. 2 zusammengesetzten Rotors,
teilweise als Durchbrechung dargestellt,
Fig. 4 ein Diagramm Mechanische Leistung/Drehmoment
sowie Wirkungsgrad/Drehmoment mit Kennlinien für
verschiedene Nutauslegungen und
Fig. 5 ein Diagramm Drehzahl/Drehmoment sowie
Strom-Drehmoment mit Kennlinien für verschiedene Nut
auslegungen.
In den Fig. 1 und 2 sind ringförmige Einzelbleche 10, 11
mit unterschiedlichen Nutausnehmungen 12, 13 dargestellt.
Die Nutausnehmungen 12 des Einzelblechs 10 sind im wesent
lichen kreisförmig ausgebildet, während die Nutaus
nehmungen 13 des Einzelblechs 11 jeweils viereckig aus
gebildet sind und eine größere Fläche besitzen. Die Nut
ausnehmungen 12, 13 sind jeweils an der Ring-Innenseite
gleichmäßig über den Umfang verteilt und besitzen zur
Ring-Innenseite hin schlitzartige Durchbrüche 14. Die Zahl
der Nutausnehmungen 12 bzw. 13 beträgt dreißig, wobei diese
Zahl selbstverständlich variieren kann.
Eine Vielzahl solcher Einzelbleche 10, 11 ist gemäß Fig. 3
zu einem Blechpaket aneinandergeschichtet, das den Rotor
eines Asynchronmotors in Käfigläuferausführung bildet, der
als Außenläufermotor ausgebildet ist. Zur Einfachung der
Darstellung sind lediglich einige Einzelbleche am linken
Endbereich dieses Rotors 15 dargestellt. Sie erstrecken
sich jedoch tatsächlich über die gesamte Länge des Rotors
15. Diese Einzelbleche 10, 11 sind durch vier Längs
schweißnähte 16 miteinander verschweißt bzw. aneinander
fixiert. Selbstverständlich sind auch andere bekannte
Fixierungsmöglichkeiten, z. B. Verkleben, Verschrauben
od. dgl., möglich.
Die schlitzartigen Durchbrüche 14 der Nutausnehmungen 12
bzw. 13 bilden beim Aneinanderreihen von Einzelblechen 10
bzw. 11 Nutschlitze 17 an der Innenseite des Rotors 15.
Diese sind im Bereich des dargestellten Durchbruchs er
kennbar. Die Einzelbleche 10, 11 sind dabei so aneinander
gereiht, daß die Nutschlitze 17 schräg zur Längsachse des
Rotors 15 oder auch schräg zu den nicht dargestellten Nut
schlitzen des ebenfalls nicht dargestellten Stators ver
laufen. Der Schrägverlauf dient zur Vergleichmäßigung des
übertragenen Moments, das heißt zur Reduzierung der
Schwankung des Moments über dem Verdrehwinkel.
Über seine Länge 11 besteht der Rotor 15 aus Einzelblechen
11, während er über die Länge 12 aus Einzelblechen 10
besteht. Hierdurch werden jeweils abgestufte kanalartige
Nuten 18 entlang der Nutschlitze 17 gebildet, die eben
falls entsprechend schräg verlaufen. Bei der gestrichelten
Darstellung einer Nut 18 ist dies zur Vereinfachung nicht
berücksichtigt.
Die Nuten 18 werden beispielsweise im Druckgußverfahren
mit Rotorstabmaterial ausgegossen, so daß entsprechend
geformte Rotorstäbe 19 gebildet werden. Diese bestehen
beispielsweise aus Al-Si-Legierungen oder aus
Al-Na-Legierungen. Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit,
vorgefertigte Rotorstäbe in die Nuten einzusetzen, was
allerdings kaum praktiziert wird.
Die massiven Rotorstäbe 19 sind an ihren beiden Enden mit
massiven Kurzschlußringen 20 zu einem Rotorkäfig verbunden.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Diagramme zeigen
Meßkurven für verschiedene geometrische Auslegungen der
Nuten 18. Die physikalische Auswirkung unterschiedlicher
Nut- bzw. Stabquerschnitte ist ein veränderter elektrischer
Widerstand in den Stäben des Rotors. Dabei ist in Fig. 4
die Abhängigkeit des Drehmoments M vom Wirkungsgrad ε und
von der mechanischen Leistung P dargestellt. Weiterhin ist
in Fig. 5 die Abhängigkeit des Drehmoments M vom Strom I
und von der Drehzahl n dargestellt. Dabei sind die
Meßkurven 1 einem Rotor zugeordnet, der ausschließlich aus
Einzelblechen 11 gemäß Fig. 2 besteht, also Nuten mit
großem rechteckigen Querschnitt besitzt. Dagegen beziehen
sich die Meßkurven 2 auf einen Rotor, der ausschließlich
aus Einzelblechen 10 gemäß Fig. 1 besteht, also Nuten mit
kleinerem runden Querschnitt besitzt. Die Verhältnisse bei
abgestuften Nuten gemäß Fig. 3 sind durch die Meßkurven 4
wiedergegeben. Der entsprechende Rotor besitzt gemäß Fig.
3 einen Abschnitt 21, der aus Einzelblechen 11 gemäß Fig.
2 besteht, und einen Abschnitt 22, der aus Einzelblechen
10 gemäß Fig. 1 besteht. Die Längenverhältnisse der
Bereiche mit größerem rechteckigen Querschnitt zur Länge
der Bereiche mit kleinerem runden Querschnitt beträgt 3
5. Bei einem umgekehrten Verhältnis 5 : 3 würden sich die
Meßkurven 3 ergeben. Dies zeigt, daß man durch geeignete
Wahl dieser Verhältnisse praktisch alle Motorcharakteri
stiken zwischen den Meßkurven 1 und 2 darstellen kann.
Selbstverständlich sind noch weitere Varianten dadurch
möglich, daß durch abwechselndes Verwenden von Einzel
blechen 10 und Einzelblechen 11 mehrstufige Rotorstäbe 19
gebildet werden. Auch hier können die Längenverhältnisse
wieder variiert werden. Weiterhin sind die Querschnitte
der Nuten 18 selbstverständlich nicht auf die in den Fig.
1 und 2 dargestellten Verhältnisse beschränkt, sondern es
sind prinzipiell auch viele andere Nutformen möglich, die
miteinander kombiniert werden können. Das Wesentliche an
der Erfindung besteht darin, daß bei einer möglichst ge
ringen Zahl von Einzelblechausführungen durch entsprechen
des Kombinieren eine bestimmte Motorcharakteristik aus
einem großen Bereich ausgewählt werden kann. Die Motor
charakteristik ist dabei feinst abstufbar.
Bei einer Ausbildung als Innenläufermotor gelten die Aus
führungen entsprechend. In diesem Falle haben die Einzel
bleche wiederum eine ringförmige oder kreisförmige
Gestalt, wobei die Nutschlitze 17 radial nach außen weisen
und die Nuten bzw. Rotorstäbe im Bereich des Außenumfangs
angeordnet sind.
Claims (9)
1. Asynchronmotor in Käfigläuferausführung, ins
besondere Außenläufermotor, mit einem den Rotor bildenden,
aus einer Vielzahl von aneinandergeschichteten Einzel
blechen bestehenden zylindrischen Blechpaket und mit einer
aus mehreren massiven Rotorstäben bestehenden Rotor
wicklung, wobei die Einzelbleche jeweils über den Rotor
umfang verteilte Ausnehmungen aufweisen und so angeordnet
sind, daß kanalartige Nuten zur Aufnahme der entsprechend
geformten Rotorstäbe durch hintereinanderliegende
Ausnehmungen gebildet werden, und die Nuten und Rotorstäbe
jeweils wenigstens zwei Bereiche mit unterschiedlichem
Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotorstäbe (19) nur an ihren Enden jeweils über einen
Kurzschlußring (20) miteinander verbunden sind, daß die
Nuten (18) über Nutenschlitze (17) zum Stator hin offen
sind und daß die wenigstens zwei Bereiche (21, 22) mit
unterschiedlichem Querschnitt bei allen Nuten (18) und
Rotorstäben (19) entsprechend angeordnet sind.
2. Asynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung der Nuten (18) mit über ihre
Länge wechselndem Querschnitt das Blechpaket wenigstens
zwei unterschiedliche Ausführungen von Einzelblechen (10,
11) enthält, die sich durch die Gestalt und/oder Anordnung
ihrer Ausnehmungen (12, 13) unterscheiden.
3. Asynchronmotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (12, 13) eine unterschied
liche geometrische Form und/oder Fläche aufweisen.
4. Asynchronmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(12, 13) gleichmäßig über den Rotorumfang verteilt sind.
5. Asynchronmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbleche
(10, 11) für Außenläufermotoren als Ringscheiben und für
Innenläufermotoren als Ring- oder Kreisscheiben ausge
bildet sind.
6. Asynchronmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) mit
einem Rotorstabmaterial ausgegossen sind.
7. Asynchronmotor nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rotorstäbe (19) als Druckgußkörper aus
gebildet sind.
8. Asynchronmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutschlitze
(17) schräg zur Längsrichtung des Rotors (15) und/oder
schräg zu Nutschlitzen des Stators angeordnet sind.
9. Asynchronmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbleche
(10, 11) randseitig miteinander verschweißt sind, ins
besondere durch mehrere Schweißnähte (16) in der
Rotorlängsrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19633217A DE19633217C1 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Asynchronmotor in Käfigläuferausführung, insbesondere Außenläufermotor |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19633217C1 true DE19633217C1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7802909
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19633217A Expired - Fee Related DE19633217C1 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Asynchronmotor in Käfigläuferausführung, insbesondere Außenläufermotor |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633217C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2528960A (en) * | 1946-06-27 | 1950-11-07 | Moravian Electrical Engineerin | Squirrel-cage armature of induction motor with bridge resistance |
DE2461851B1 (de) * | 1974-12-30 | 1976-06-10 | Ortlinghaus Ag | Kurzschlusslaeufer fuer einen regelbaren drehstrom-asynchronmotor |
-
1996
- 1996-08-17 DE DE19633217A patent/DE19633217C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2528960A (en) * | 1946-06-27 | 1950-11-07 | Moravian Electrical Engineerin | Squirrel-cage armature of induction motor with bridge resistance |
DE2461851B1 (de) * | 1974-12-30 | 1976-06-10 | Ortlinghaus Ag | Kurzschlusslaeufer fuer einen regelbaren drehstrom-asynchronmotor |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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