DE19633059A1 - Beobachtungsanordnung - Google Patents

Beobachtungsanordnung

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DE19633059A1
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optical device
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Akira Taniguchi
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    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beobachtungsanordnung aus mehreren Fernrohren.
Fernrohre sind als typische optische Geräte bekannt. Man unterscheidet unterschiedliche Typen, beispielsweise gibt es ein Binokular-Fernrohr, ein Monokular-Fernrohr, etc. Aufgebaut ist ein Fernrohr üblicherweise mit Hilfe optischer Elemente wie einer Objektivlinse und einem Okular.
Es gibt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für Fernrohre, beispielsweise beobachtet man häufig in freier Natur oder in einem Park mehrere Menschen, die jeweils ein Fernrohr halten und damit Gegenstände in der Umgebung betrachten.
In jüngerer Zeit ist es unter anderem auch immer mehr verbreitet, daß mehrere Personen ihre Freizeit mit der Beobachtung von Wildvögeln verbringen, um deren Gewohnheiten und Verhalten zu studieren.
Eine typische Situation, in der mehrere Personen Wildvögel beobachten, sieht so aus, daß beispielsweise eine Person aus einer Personengruppe als erstes einen interessanten Vogel ausfindig macht, sein Fernglas entsprechend fokussiert und dann den anderen Personen in der Gruppe mitzuteilen versucht, wo der interessante Vogel sitzt. Naturgemäß bereitet es dann den anderen Personen einige Schwierigkeiten, den Vogel mit dem Fernglas zu erfassen. Die Person, die den Vogel als erstes durch das Fernglas gesehen hat, versucht üblicherweise, die anderen Personen durch sprachliche oder Handzeichen-Hilfestellung so anzuleiten, daß sie den Vogel durch das Fernglas sehen können. Da es schwierig ist, den anderen Personen direkte Information über den Ort des Objekts (des Vogels) mitzuteilen, führt die Person, die den Vogel als erstes gesehen hat, die anderen Beobachter schrittweise zu dem Ziel, beispielsweise indem zunächst der Baum angegeben wird, auf dem sich der Vogel befindet, dann die Stelle des Baums und so fort, bis schließlich die anderen Personen ebenfalls den Vogel durch das Fernglas sehen. Natürlich gibt es vergleichbare Situationen auch bei der Beobachtung anderer Objekte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beobachtungsanordnung anzugeben, die mehrere (mindestens zwei) Beobachter in die Lage versetzt, mühelos ein und daßelbe Zielobjekt aufzufinden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch eine Beobachtungsanordnung mit einem ersten und mindestens einem zweiten optischen Gerät. Das erste optische Gerät enthält eine Positionsdatengeberein­ richtung zum Erzeugen von Positionsdaten, die eine Position des ersten optischen Geräts in Bezug auf ein Beobachtungszielobjekt angeben, wenn das Beobach­ tungszielobjekt durch das erste optische Gerät hindurch beobachtet wird, und eine Sendeeinrichtung zum Senden der Positionsdaten an das zweite optische Gerät. Das zweite optische Gerät enthält eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der von dem ersten optischen Gerät gesendeten Positionsdaten, eine Beobachtungsrichtungs-Berechnungseinrichtung zum Berechnen der Beobach­ tungsrichtung für das zweite optische Gerät, in welcher das Beobachtungsziel­ objekt mit dem zweiten optischen Gerät beobachtet werden sollte, und zwar ba­ sierend auf den von der Empfangseinrichtung empfangenen Positionsdaten, und eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von Daten entsprechend der Beobach­ tungsrichtung des zweiten optischen Geräts, wie diese von der Beobachtungs­ richtungs-Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist entsprechend der obigen Aufgabe die Position des Beobachtungszielobjekts, ausgedrückt durch die Positionsdaten gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, Position auf Koordinaten zum Einstellen einer Relativstellung zwischen dem ersten optischen Gerät und dem zweiten optischen Gerät.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung enthält in Weiterbildung des ersten oder zweiten Erfindungsaspektes das erste optische Gerät eine Entfernungs­ meßeinrichtung zum Messen des Abstand s zwischen Beobachtungszielobjekt und erstem optischen Gerät und eine Richtungsmeßeinrichtung zum Messen der Richtung, in der das Beobachtungs-zielobjekt von dem ersten optischen Gerät aus betrachtet wird, wobei letzteres als Ursprung fungiert. Der Positionsdatengeber erzeugt die Positionsdaten auf der Grundlage des Ergebnisses einer Entfernungs­ messung mit Hilfe der Entfernungsmeßeinrichtung und des Ergebnisses einer Messung seitens der Richtungsmeßeinrichtung.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung berechnet in Weiterbildung des ersten, zweiten oder dritten Erfindungsaspektes die Beobachtungsrichtungs­ berechnungseinrichtung eine horizontale und/oder senkrechte Richtung des zweiten optischen Geräts.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung enthält in Weiterbildung des dritten oder vierten Erfindungsaspektes die Richtungsmeßeinrichtung mindestens einen Peilungsdetektor zum Erfassen einer Peilung, basierend auf dem magnetischen Nordpol, und einen Winkeldetektor zum Erfassen eines Höhenwinkels bezüglich einer vorbestimmten Bezugsebene, und eine Meßeinrichtung zum Durchführen einer Messung unter Verwendung mindestens eines der Messergebnisse von Peilungsdetektor und Winkeldetektor, wie diese anfallen, wenn das Beobachtungsobjekt durch das erste optische Gerät betrachtet wird.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung enthält in Weiterbildung des ersten, zweiten, dritten, vierten oder fünften Erfindungsaspektes die Ausgabeeinrichtung ein Anzeigeteil zum Anzeigen von Daten entsprechend der Beobachtungsrichtung im Gesichtsfeld des zweiten optischen Geräts.
Erfindungsgemäß erzeugt der Positionsdatengeber Positionsdaten über eine Stellung des ersten optischen Geräts bezüglich eines Beobachtungszielobjekts, wenn dieses durch das erste optische Gerät hindurch betrachtet wird. Eine Sendeeinrichtung sendet die Positionsdaten an das zweite optische Gerät. Eine Empfangseinrichtung des zweiten optischen Geräts empfängt die Positionsdaten.
Eine Beobachtungsrichtungs-Berechnungseinrichtung berechnet für das zweite optische Gerät eine Beobachtungsrichtung, in der das Beobachtungszielobjekt mit dem letzteren Gerät betrachtet werden sollte. Eine Ausgabeeinrichtung dient zur Ausgabe von Daten entsprechend der Beobachtungsrichtung für das zweite optische Gerät, wie diese von der Beobachtungsrichtungs-Berechnungseinrich­ tung berechnet wurde.
Das erste optische Gerät kann außerdem eine Entfernungsmeßeinrichtung und die Richtungsmeßeinrichtung enthalten, wobei der Positionsdatengeber die Positions­ daten auf der Basis des Ergebnisses einer Entfernungsmessung mit Hilfe der Entfernungsmeßeinrichtung und des Ergebnisses einer Messung durch die Richtungsmeßeinrichtung erzeugt.
Die oben erwähnte Beobachtungsrichtungs-Berechnungseinrichtung berechnet eine horizontale und/oder senkrechte Richtung, beispielsweise des zweiten optischen Geräts.
Wenn die oben erwähnte Richtungsmeßeinrichtung einen Peilungsdetektor oder einen Winkeldetektor oder beide Detektoren enthält, führt die Richtungsmeß­ einrichtung die Messung unter Verwendung mindestens eines Messergebnisses von Peilungsdetektor und Winkeldetektor durch, was vorgenommen wird, wenn das Beobachtungszielobjekt durch das erste optische Gerät hindurch betrachtet wird.
Ein Anzeigeteil der Ausgabeeinrichtung stellt die Daten entsprechend der Beobachtungsrichtung des zweiten optischen Geräts innerhalb dessen Gesichts­ feldes dar.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform eines Fernrohrs, welches Bestandteil einer erfindungsgemäßen Beobachtungsanordnung ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Aufbaus eines Richtungsanzeigers für das Fernrohr,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Veranschaulichen der Arbeitsweise einer arithmetischen Steuereinheit des Fernrohrs,
Fig. 4 eine anschauliche graphische Darstellung von Koordinaten in Verbindung mit einer Ausführungsform des Fernrohrs als Bestandteil der erfindungsgemäßen Beobachtungsanordnung, und
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Koordinaten für eine Ausführungsform des Fernrohrs als Bestandteil der erfindungsgemäßen Beobachtungsanordnung.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, enthält das Fernrohr nach diesem Ausführungs­ beispiel eine Objektivlinse 22, ein Okular 24, ein Prisma 23, einen die vorgenannten Elemente haltenden Linsentubus 21, und einen nicht näher dargestellten Mechanismus zum Ändern des Abstand s zwischen der Objektivlinse 22 und dem Okular 24 entsprechend einer Fokussierung (Scharfeinstellung), die von einem Beobachter vorgenommen wird. Außerdem beinhaltet der Linsentubus 21 einen Peilungssensor 31, einen Empfänger 32, einen Sender 33 und eine arithmetische Steuereinheit 34.
Die arithmetische Steuereinheit 34 enthält eine CPU und einen Speicher zum Speichern von Programmen, die von der CPU ausgeführt werden. Eine Oberseite des Linsentubus 21 ist mit einem Übertragungsschalter 30, einem Koordinaten-Einstellschalter 42, einem Iststellungs-Einstellschalter 43 und einem Detektier­ schalter 44 ausgestattet. Diese Schalter sind nicht auf die speziellen Ausgestaltungen gemäß dieser Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die Anordnung derart beschaffen sein, daß vorbereitend bestimmte Betriebsarten eingerichtet werden, beispielsweise Sendebetrieb, Koordinaten-Einstellbetrieb, Iststellungs-Einstellbetrieb und Detektierbetrieb, wobei dann zwei Schalter vorgesehen sind, zum Beispiel ein Betriebsartschalter zum Umschalten zwischen diesen Betriebsarten, und ein Schalter, der gemeinsam mit den jeweiligen Betriebsarten gedrückt wird. An den Sender 33 ist ein Übertragungs­ kabel 41 angeschlossen. Das andere Ende des Übertragungskabels 41 ist mit dem Empfänger 42 eines Fernrohrs des anderen Teilnehmers oder Partners verbunden, wobei jenes Fernrohr den gleichen Aufbau hat, wie dieser in Fig. 1 gezeigt ist.
Das System kann auch mit Funk arbeiten, so daß die Übertragung der Daten über Funk erfolgt und das Übertragungskabel 41 entfallen kann. Der Peilungssensor 31 ist in der Lage, eine Peilung zu berechnen, entsprechend der das Fernrohr aus­ gerichtet ist. Außerdem kann mit dem Sensor 33 an dem Empfänger 32 des anderen Teilnehmers auch ein Wert der Objektentfernung für das Objektiv entsprechend der Scharfeinstellung übertragen werden.
Der Linsentubus 21 ist mit Hilfe einer Drehwelle 57 an einem Drehlager 50 angeordnet. Das Drehlager 50 ist an ein auf der Erde stehendes Stativ 54 angesetzt. Eine Halterung 52 trägt das Drehlager 50 mittels einer (nicht dargestellten) Drehwelle, die senkrecht zu der Drehwelle 57 angeordnet ist.
Damit ist der Beobachter in der Lage, das Drehlager 50 horizontal zu drehen, während der Linsentubus 21 in dazu senkrechter Richtung um die Drehwelle 57 geschwenkt wird. Das Drehlager 50 beinhaltet einen Winkeldetektor 53 (zum Beispiel einen Drehkodierer), um den Höhenwinkel 7 des Linsentubus 21 (genauer gesagt, dessen optischer Achse) in bezüglich des Drehlagers 50 senkrechter Richtung zu ermitteln. Das Ergebnis dieses Ermittelns wird an die arithmetische Steuereinheit 34 gegeben.
Fig. 2 veranschaulicht, wie ein Objekt durch das Okular 24 des Fernrohrs betrachtet wird. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, befinden sich entlang dem Außenumfangsteil des Gesichtsfeldes 1 Richtungsindikatoren 2, 3, 4 und 5, beispielsweise in Form von Leuchtdioden, in kreuzweiser Anordnung. Diese Richtungsindikatoren werden unter der Steuerung seitens der arithmetischen Steuereinheit 34 EIN/AUS-geschaltet.
Als nächstes soll die Arbeitsweise dieser Ausführungsform in Verbindung mit der Handhabung des Fernrohrs erläutert werden. Die Anordnung umfaßt zwei Sätze Ferngläser der in Fig. 1 dargestellten Art. Ein Beobachter A verwendet das eine Fernrohr im folgenden als Fernrohr A bezeichnet), der andere Beobachter B verwendet das andere Fernrohr (im folgenden als Fernrohr B bezeichnet). Diese Fernrohre A und B sind über das oben erwähnte Übertragungskabel 41 miteinander gekoppelt, so daß ein Informationsaustausch möglich ist. Die beiden Stative 54 der Fernrohre haben die gleiche Höhe. Hier sei angenommen, die beiden Beobachter A und B befänden sich auf gleicher Höhe, was die nachfolgende Beschreibung erleichtert, ohne jedoch eine Beschränkung darzustellen. Außerdem sollen die einzelnen Bauteile des Fernrohres A mit dem Zusatz "a" bezeichnet werden, diejenigen des Fernrohres B mit dem Zusatz "b".
Bei dem Gebrauch der Fernrohre müssen diese zunächst initialisiert werden, so daß sie ihre jeweiligen Relativstellungen vor Ort gegenseitig erkennen und festsetzen können.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, bestätigen im Schritt S101 die Beobachter A und B, daß sie dasselbe Zielobjekt S durch ihr Fernrohr von einer und derselben Stelle aus sehen (diese Stelle soll im folgenden als Stelle A bezeichnet werden). Der Beobachter A drückt den Koordinaten-Einstellschalter 42a des Fernrohres A, nachdem er das Zielobjekt S erfaßt hat. In ähnlicher Weise drückt der Beobachter B den Koordinaten-Einstellschalter 42b des Fernrohrs B bei Erfassen des Zielobjekts S. Das Zielobjekt S unterliegt hierbei keinen besonderen Beschränkungen, solange es von jedem Beobachter erfaßt werden kann. Hier sei allerdings angenommen, das Zielobjekt befinde sich auf gleicher Seehöhe wie die Stelle A.
In dem Fernrohr A stellt die arithmetische Steuereinheit 34a fest, daß der Koordinaten-Einstellschalter 42a gedrückt wird, und sie mißt den Abstand L von der Stelle A zu dem Zielobjekt S, wozu eine (nicht dargestellte) in das Fernrohr A eingebaute Entfernungsmeßeinrichtung benutzt wird. Diese Entfernungsmeßein­ richtung ist zum Beispiel eine Meßeinrichtung, wie sie auch in Kameras und dergleichen eingebaut ist, und die zum Beispiel von einem Triangulations-Meß­ verfahren und einem Phasendifferenz-Meßverfahren Gebrauch macht. Der Speicher der arithmetischen Steuereinheit 34a dient zum Speichern des Meß­ ergebnisses.
Weiterhin erfaßt die arithmetische Steuereinheit 34a eine Peilung der Richtung von der Stelle A zum Zielobjekt S (A-S-Richtung) unter Verwendung des Peilungssensors 31a. Im Speicher der arithmetischen Steuereinheit 34a wird auch diese Peilung abgespeichert.
Mit Hilfe des oben beschriebenen Vorgangs werden in der arithmetischen Steuereinheit 34a Koordinatenachsen (insbesondere die mit der A-S-Richtung übereinstimmende Y-Achse und die zu der Y-Achse senkrechte und die Stelle A durchlaufende X-Achse) eingestellt, wie sie in Fig. 4 und 5 zu sehen sind. Man beachte, daß die Koordinate des Zielobjekts S ausgedrückt wird durch S(O, l).
Wenn andererseits der Koordinaten-Einstellschalter 42b des Fernrohrs B gedrückt wird, laufen die entsprechenden Vorgänge in dem Fernrohr B ab, und in der arithmetischen Steuereinheit 34b werden die in Fig. 4 und 5 gezeigten Koordinatenachsen eingestellt.
Damit sind die arithmetischen Steuereinheiten 34a und 34b anschließend in der Lage, die Prozesse basierend auf gleichen Koordinatenachsen auszuführen.
Als nächstes soll angenommen werden, daß der Beobachter B sich zu einer Stelle B bewegt. Dabei verbleibt der Beobachter A an der Stelle A, die den Ursprung A (O, O) des Koordinatensystems bildet. Die Höhe über dem Meeresspiegel der Stelle B ist die gleiche wie die der Stelle A, die Koordinaten betragen B(Bx, By).
An der Stelle B schaut der Beobachter B durch das Fernrohr B und betrachtet das oben erwähnte Zielobjekt S. Nach Erfassen des Zielobjekts S drückt der Beobachter B den Iststellungs-Einstellschalter 43b (S102). Die arithmetische Steuereinheit 34b erkennt, daß der Iststellungs-Einstellschalter 43b gedrückt wird und mißt eine Entfernung M von der Stelle B bis zu dem Zielobjekt S unter Verwendung einer (nicht dargestellten) Entfernungsmeßeinrichtung, die in das Fernrohr B eingebaut ist. In dem Speicher der arithmetischen Steuereinheit 34b wird das Ergebnis der Messung gespeichert.
Weiterhin erfaßt die arithmetische Steuereinheit 34b eine Peilung der Richtung von der Stelle B zu dem Zielobjekt S (B-S-Richtung), wozu der Peilungssensor 31b verwendet wird. Der Speicher der arithmetischen Steuereinheit 34b speichert auch diesen Peilungswert.
Anschließend vergleicht die arithmetische Steuereinheit 34b die A-S-Richtung mit der in dem eigenen Speicher abgespeicherten B-S-Richtung, um einen dadurch gebildeten Winkel θ (= θ′) zu berechnen. Dann bestimmt die arithmetische Steuereinheit 34b die Koordinaten der Stelle B zu B(-Msinθ, L-Mcosθ) auf der Grundlage der bereits berechneten Abstände L und M sowie dem Winkel θ. Damit ist die Initialisierung abgeschlossen.
Im folgenden wird die Handhabung der jeweiligen Fernrohre erläutert.
Wenn der Beobachter A ein Beobachtungszielobjekt T durch das Fernrohr A von der Stelle A aus findet, drückt der Beobachter A den Detektierschalter 44a des Fernrohrs A (Schritt S103). Es wird hier angenommen, daß sich das Beobachtungszielobjekt T auf der gleichen Höhe über See befinde wie die Beobachtungsstelle B und auch die Stelle A, so daß die Koordinaten T(Tx, Ty) betragen.
Die arithmetische Steuereinheit 34a erkennt das Drücken des Detektierschalters 44a und mißt den Abstand N von der Stelle A bis zu dem Beobachtungsziel­ objekt T, sowie die Richtung von der Stelle A zu dem Beobachtungszielobjekt T (A-T-Richtung). Der Abstand N und die A-T-Richtung werden mit Hilfe des Peilungssensors und der Entfernungsmeßeinrichtung des Fernrohrs A in der oben erläuterten Weise ermittelt.
Als nächstes berechnet die arithmetische Steuereinheit 34a einen Winkel α, den die Y-Achse mit der A-T-Richtung bildet, und bestimmt auf der Grundlage dieses Winkels α und der bereits berechneten Entfernung N die Koordinaten T(Nsinα, Ncosα).
Die arithmetische Steuereinheit 34a sendet die Koordinaten der Stelle T mit Hilfe des Senders 33a an das Fernrohr B. Eingeleitet wird diese Übertragung durch Drücken des Übertragungsschalters 40a.
In dem Fernrohr B empfängt der dortige Empfänger 32b diese Koordinaten der Stelle T. Die arithmetische Steuereinheit 34b führt eine Berechnung der Formel (1) auf der Grundlage der bereits berechneten vom Empfänger 32b empfangenen Koordinaten (insbesondere der Koordinaten B(-Msinθ, L-Mcosθ) der Stelle B, sowie der Koordinaten (insbesondere der Koordinaten T(Nsinα, Ncosα)) der Stelle T durch (Schritt S104).
tanβ = {(Nsinα) - (-Msinθ)}/
{(Ncosα) - (L-Mcosθ)} (Formel 1).
Der Winkel β in Formel (1) ist gemäß Fig. 5 der Winkel, den die B-T-Richtung mit einer durch die Stelle B laufenden und zur Y-Achse parallelen Geraden bildet, das heißt, es handelt sich um Daten der Stelle des Beobachtungszielobjekts T in Bezug auf die als Ausgangspunkt dienende Stelle B.
Die arithmetische Steuereinheit 34b steuert die Richtungsindikatoren 2, 3, 4 und 5 gemäß Fig. 2 auf der Grundlage dieses Datenwerts (S105). Befindet sich insbesondere das Beobachtungszielobjekt T rechts in der Figur, die das Gesichtsfeld 1b des Fernrohrs B zeigt (im Fall des Beobachtungszielobjekts 60 in Fig. 2), so wird der Richtungsindikator 3 eingeschaltet, während die übrigen Richtungsindikatoren ausgeschaltet bleiben. Wenn hingegen das Beobachtungszielobjekt sich auf der linken Seite der Figur in Bezug auf das Gesichtsfeld 1b es Fernrohrs B befindet, wird der Richtungsindikator 2 eingeschaltet, während die übrigen Richtungsindikatoren ausgeschaltet bleiben.
Der Beobachter B kann nun visuell das auch von dem Beobachter A anvisierte Beobachtungszielobjekt T dadurch erfassen, daß er die Richtung des Fernrohrs B entsprechend der Anweisung des Indikators verändert.
Wenn sich der Beobachter A von der Stelle A entfernt, wird der Iststellungs-Einstellschalter 43a des Fernrohrs A gedrückt (bei jedem Stellungswechsel wird dieser Schalter gedrückt), so daß die derzeitige oder Iststellung jeweils erfaßt wird.
Bei der obigen Diskussion wurde zur vereinfachten Darstellung von der Annahme ausgegangen, daß sich die Stellen A und B auf gleicher Höhe über dem Meeres­ spiegel befinden, allerdings können die Stellen A und B auch auf verschiedenen Höhen sein.
Hierzu ist bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Winkeldetektor 53 des Drehlagers 50 vorgesehen, um einen Winkel 7 (den Höhenwinkel 7) des Linsentubus 21 in senkrechter Richtung in Bezug auf das Drehlager 50 zu messen. Die arithmetische Steuereinheit des Fernrohrs A und B ist derart ausgebildet, daß sie den Höhenwinkel 7 des Fernrohrs des anderen Partners über das Übertragungskabel 41 messen kann.
Natürlich werden, wenn beispielsweise festgestellt wird, daß sich das Beobachtungszielobjekt 61 gemäß Fig. 2, wie es durch das Fernrohr A betrachtet wird, oben befindet, der Indikator 4 in dem Fernrohr B eingeschaltet. Der Beobachter B ist in der Lage, das Beobachtungszielobjekt 61 dadurch zu erfassen, daß er das Fernrohr B nach oben schwenkt, das heißt in der Richtung, die durch den Indikator 4 vorgegeben wird.
Wie oben diskutiert, ist bei dieser Ausführungsform der Beobachter B in der Lage, einfach und schnell das Beobachtungszielobjekt aufzufinden, welches von dem Beobachter A beobachtet wird. Die Beobachter A und B sind also in der Lage, beispielsweise Vögel zu beobachten, ohne miteinander direkt zu kommunizieren.
Das oben Gesagte gilt auch für den Fall, daß die Beobachter A und B sehr weit voneinander entfernt sind, sowie für den Fall, daß sich zwischen den Beobachtern A und B ein Hindernis befindet, welches eine Verständigung durch Zurufen oder Gesten verbietet.
Bei dieser Ausführungsform der Beobachtungsanordnung wird mit zwei Fernrohren gearbeitet, um die Darstellung zu vereinfachen. Natürlich kann auch eine größere Anzahl von Fernrohren vorhanden sein. Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Fernrohr A die Daten sendet und das Fernrohr B die Daten empfängt, kann der Datenaustausch auch in umgekehrter Richtung erfolgen, soweit sowohl das Fernrohr A als auch das Fernrohr B mit Sender und Empfänger ausgestattet sind. Außerdem kann die Erfindung auf andere optische Geräte als Fernrohre angewendet werden.
Gemäß obiger Diskussion werden bei Betrachtung eines Beobachtungszielobjekts mit einem gewissen optischen Gerät die Daten über die Position dieses Beobach­ tungszielobjekts von einem anderen optischen Gerät ausgegeben, so daß mehrere Beobachter auf einfache Weise dasselbe Beobachtungszielobjekt auffinden können.

Claims (10)

1. Beobachtungsanordnung aus einem ersten optischen Gerät (A) und mindestens einem zweiten optischen Gerät (B), bei der das erste optische Gerät aufweist
  • - eine Positionsdatengebereinrichtung zum Erzeugen von Positionsdaten bezüglich eines Beobachtungszielobjekts, welches durch das erste optische Gerät (A) beobachtet wird, und bezüglich einer Relativstellung zu dem ersten optischen Gerät, und
  • - eine Sendeeinrichtung zum Senden der Positionsdaten an das zweite optische Gerät (B), wobei das zweite optische Gerät aufweist
  • - eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der von dem ersten optischen Gerät (A) gesendeten Positionsdaten,
  • - eine Beobachtungsrichtungs-Bestimmungseinrichtung zum Ermitteln einer Beobachtungsrichtung von dem zweiten optischen Gerät (B) zu dem Beobachtungszielobjekt (T), und
  • - eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von Daten bezüglich der Beobachtungsrichtung, wie diese von der Beobachtungsrichtungs-Bestimmungseinrichtung ermittelt wurde.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Relativstellung des Beobachtungszielobjekts in Bezug auf das erste optische Gerät in einem Koordinatensystem eingestellt wird, welches, basierend auf einer Relativstellung zwischen dem ersten optischen Gerät und dem zweiten optischen Gerät, festgelegt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das erste optische Gerät aufweist
  • - eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zwischen dem Beobachtungszielobjekt und dem ersten optischen Gerät, und
  • - eine Richtungsmeßeinrichtung zum Messen einer Richtung von dem ersten optischen Gerät zu dem Beobachtungszielobjekt, und
wobei der Positionsdatengeber die Positionsdaten auf der Grundlage eines Ergebnisses der Entfernungsmessung durch die Entfernungsmeßeinrichtung und eines Ergebnisses der Messung durch die Richtungsmeßeinrichtung erzeugt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die von der Beobachtungsrichtungs-Bestimmungseinrichtung ermittelte Beobachtungsrichtung mindestens ein Element horizontaler und senkrechter Richtungen des zweiten optischen Geräts enthält.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Richtungsmeßeinrichtung aufweist
  • - mindestens einen Peilungsdetektor zum Erfassen einer Peilung, basierend auf dem magnetischen Nordpol, und einen Winkeldetektor zum Ermitteln eines Höhenwinkels gegenüber einer vorbestimmten Bezugsebene, und
  • - eine Meßeinrichtung zum Durchführen einer Messung auf der Grundlage mindestens eines der Ergebnis aus dem Peilungsdetektor und dem Winkeldetektor, die dann erhalten werden, wenn das Beobachtungsziel­ objekt durch das erste optische Gerät hindurch betrachtet wird.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Ausgabeeinrichtung einen Anzeigeabschnitt aufweist, um Daten bezüglich der Beobachtungsrichtung innerhalb eines Gesichtsfeldes des zweiten optischen Geräts darzustellen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Koordinatensystem einen Ursprung aufweist, welcher der Position des ersten optischen Geräts (A) entspricht, wobei (-Msinθ, L-Mcosθ) die Koordinaten des zweiten optischen Geräts seien und (Nsinα, Ncosα) die Koordinaten des Beobachtungszielobjekts seien, und die folgende Formel zugrundegelegt wird: wobei
L: Abstand von dem ersten optischen Gerät zu einem vorbestimmten Punkt des Koordinatensystems,
M: Abstand von dem zweiten optischen Gerät zu dem vorbestimmten Punkt,
N: Abstand vom ersten optischen Gerät zum Beobachtungszielobjekt,
θ: der Winkel, den die Richtungen von dem vorbestimmten Punkt zum ersten bzw. zweiten optischen Gerät bilden,
α: der Winkel, der gebildet wird durch die Richtung vom ersten optischen Gerät zu dem vorbestimmten Punkt bzw. zum Beobachtungszielobjekt, und
β: der Winkel, der gebildet wird durch die Richtung vom ersten optischen Gerät zu dem vorbestimmten Punkt und einer Richtung vom zweiten optischen Gerät zum Beobachtungszielobjekt.
8. Zweites optisches Gerät in Verbindung mit einem ersten optischen Gerät, welches aufgebaut ist aus einem Positionsdatengeber zum Erzeugen von Positionsdaten bezüglich einer Relativstellung zwischen einem Beobachtungszielobjekt, welches durch das erste optische Gerät hindurch beobachtet wird, und dem ersten optischen Gerät, und eine Sendeeinrichtung zum Senden der Positionsdaten, wobei das zweite optische Gerät aufweist
  • - eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der von dem ersten optischen Gerät gesendeten Positionsdaten,
  • - eine Beobachtungsrichtungs-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Beobachtungsrichtung von dem zweiten optischen Gerät zu dem Beobachtungszielobjekt auf der Grundlage der von der Empfangs­ einrichtung empfangenen Positionsdaten, und
  • - eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von Daten bezüglich der Beobachtungsrichtung, wie diese von der Beobachtungsrichtungs-Bestimmungseinrichtung ermittelt wurde.
9. Erstes optisches Gerät, umfassend
  • - einen Positionsdatengeber zum Erzeugen der Positionsdaten bezüglich einer Relativstellung zwischen einem Beobachtungszielobjekt, welches durch das erste optische Gerät hindurch beobachtet wird, und dem ersten optischen Gerät, und
  • - eine Sendeeinrichtung zum Senden der Positionsdaten, wobei ein zweites optisches Gerät zusammen mit dem ersten optischen Gerät verwendet wird, und aufweist
  • - eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der von dem ersten optischen Gerät gesendeten Positionsdaten,
  • - eine Beobachtungsrichtungs-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Beobachtungsrichtung von dem zweiten optischen Gerät zu dem Beobachtungszielobjekt auf der Grundlage der von der Empfangseinrichtung empfangenen Positionsdaten, und
  • - eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von Daten bezüglich der Beobachtungsrichtung, wie diese von der Beobachtungsrichtungs-Bestimmungseinrichtung festgestellt wurde.
DE19633059A 1995-08-22 1996-08-16 Beobachtungsanordnung Withdrawn DE19633059A1 (de)

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