DE102006022302A1 - Verfahren zur Unterstützung wenigstens eines ersten Beobachters beim Anvisieren eines Zielobjekts - Google Patents

Verfahren zur Unterstützung wenigstens eines ersten Beobachters beim Anvisieren eines Zielobjekts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung wenigstens eines ersten Beobachters (1) mit einem ersten Beobachtungsgerät (10) beim Anvisieren eines Zielobjekts (3), welches ein zweiter Beobachter (2) mit einem zweiten Beobachtungsgerät (20) entdeckt hat. In einem ersten Schritt werden Positionsparameter einer zu dem zweiten Beobachtungsgerät (20) relativen Position des Zielobjekts (3) durch das zweite Beobachtungsgerät (20) bestimmt, wonach in einem zweiten Schritt die durch das zweite Beobachtungsgerät (20) erfassten Positionsparameter mittels einer Sendeeinheit (21a) eines Kommunikationsmoduls (21) des zweiten Beobachtungsgerätes (20) an eine Empfangseinheit (11b) eines Kommunikationsmoduls (11) des ersten Beobachtungsgeräts (10) übertragen werden. Anschließend werden in einem dritten Schritt die von dem ersten Beobachtungsgerät (10) empfangenen Positionsparameter von dem ersten Beobachtungsgerät (10) dazu verwendet, die Position des Zielobjekts (3) wenigstens annähernd relativ zu bestimmen, um den wenigstens ersten Beobachter (1) beim Anvisieren des Zielobjekts (3) zu unterstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung wenigstens eines ersten Beobachters mit einem ersten Beobachtungsgerät beim Anvisieren eines Zielobjekts, welches ein zweiter Beobachter mit einem zweiten Beobachtungsgerät entdeckt hat. Die Erfindung betrifft ebenfalls Beobachtungsgeräte.
  • In einer Gruppe (beispielsweise Urlaubergruppe, Exkursion, Safari oder dergleichen) soll ein Zielobjekt (beispielsweise ein Tier) von mehreren Gruppenmitgliedern gleichzeitig beobachtet werden. Damit alle Gruppenmitglieder das gleiche Zielobjekt auswählen bzw. beobachten können, sollte der Beobachter, welcher das Zielobjekt als erster entdeckt hat, zum Beispiel der Leiter der Exkursion, den anderen Gruppenmitgliedern die entsprechende Position bzw. Richtung mitteilen können. Dies geschieht bisher üblicherweise durch Zeigen in die Richtung oder verbal. Sind mehrere ähnliche Zielobjekte in der Nähe, müssen zusätzliche Eigenschaften beschrieben werden, um das richtige Zielobjekt identifizieren zu können. Eine derartige Position mit einem Beobachtungsgerät wie beispielsweise einem Spektiv oder einem Fernglas zu finden, ist, insbesondere bei hoher Vergrößerung, sehr mühsam. Das Anvisieren eines bekannten Punktes ist für ungeübte Beobachter schon relativ schwer.
  • Ausgehend von diesen Überlegungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches es einem Mitglied einer Gruppe von mehreren Beobachtern erlaubt bzw. erleichtert, ein durch ein anderes Gruppenmitglied beobachtetes Zielobjekt ebenfalls anzuvisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die einzelnen Mitglieder einer Gruppe von mehreren ersten Beobachtern in vorteilhafter Weise in die Lage versetzt, ein durch ein anderes Gruppenmitglied (zweiter Beobachter) beobachtetes Zielobjekt in einfacher Weise ebenfalls anzuvisieren. Der Leiter der Gruppe bzw. ein beliebiges anderes Gruppenmitglied definiert das zu beobachtende Zielobjekt, indem auf seinem Beobachtungsgerät Positionsparameter einer zu seinem Beobachtungsgerät relativen Position des Zielobjekts bestimmt werden. Danach werden in einem zweiten Schritt die erfassten Positionsparameter mittels einer Sendeeinheit eines Kommunikationsmoduls des Beobachtungsgeräts des Gruppenleiters (zweites Beobachtungsgerät) an die Beobachtungsgeräte (erste Beobachtungsgeräte) ein oder mehrerer anderer Gruppenmitglieder übertragen. In einem dritten Schritt werden die empfangenen Positionsparameter auf den Beobachtungsgeräten der anderen Gruppenmitglieder dazu verwendet, die Position des Zielobjekts dort wenigstens annähernd relativ zu bestimmen und das jeweilige Gruppenmitglied beim Anvisieren des Zielobjekts zu unterstützen. Die relative Position des Zielobjekts kann dabei hinsichtlich der Entfernung mit einer Genauigkeit in einem Bereich von etwa 1 m bis etwa 5 m und hinsichtlich der Richtung bzw. Blickrichtung mit einer Winkelauflösung in einem Bereich von etwa 1° bis etwa 5° bestimmt werden.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass zusätzlich in dem ersten Schritt von dem zweiten Beobachtungsgerät dessen eigene Position bestimmt wird, welche in den zweiten Schritt mittels der Sendeeinheit des Kommunikationsmoduls des zweiten Beobachtungsgeräts an die Empfangseinheit des ersten Beobachtungsgeräts übertragen wird, wobei in dem dritten Schritt das wenigstens eine erste Beobachtungsgerät ebenfalls seine eigene Position bestimmt und mittels der empfangenen relativen Positionsparameter des Zielobjekts und der Position des zweiten Beobachtungsgeräts die Position des Zielobjekts wenigstens annähernd relativ bestimmt.
  • Falls sich sämtliche Mitglieder der Beobachtungsgruppe eng beisammen befinden, beispielsweise eine Safarigruppe in einem Kleinbus, kann die Position aller Gruppenmitglieder als wenigstens annähernd identisch angenommen werden. In diesem Fall würde es ausreichen, dass der Leiter der Gruppe lediglich die Beobachtungsrichtung und die Entfernung zu dem zu beobachtenden Zielobjekt ermittelt, nicht aber seine eigene aktuelle Position. Die relative Beobachtungsrichtung und die relative Entfernung zum Zielobjekt werden dann als Positionsparameter an den wenigstens einen ersten Beobachter bzw. die Gruppenmitglieder über die Kommunikationsmodule übertragen und stellen dann automatisch wenigstens annähernd die Beobachtungsrichtung und Entfernung für jedes Gruppenmitglied dar. Die notwendige Schwenkrichtung kann so auf einfache Weise berechnet und im Display der Beobachtungsgeräte der jeweiligen Gruppenmitglieder angezeigt werden.
  • Falls sich die Mitglieder der Beobachtungsgruppe jedoch an unterschiedlichen Positionen befinden, wird der zweite Beobachter mit seinem zweiten Beobachtungsgerät bzw. der Gruppenleiter zusätzlich seine eigene Position ermitteln. Des weiteren werden als Positionsparameter die Himmelsrichtung, in der sich das zu beobachtende Zielobjekt befindet, die Entfernung, in der sich das Zielobjekt relativ von dem zweiten Beobachter befindet, und die Neigung des zweiten Beobachtungsgeräts bestimmt und an die ersten Beobachtungsgeräte der weiteren Gruppenmitglieder bzw. der ersten Beobachter über die Kommunikationsmodule übermittelt. Aus diesen Parametern ist sowohl die Position des Leiters als auch die des zu beobachtenden Zielobjekts relativ zum ersten Beobachter eindeutig bestimmt. Mit Hilfe eines Positionierungsmoduls (beispielsweise GPS oder dergleichen) wird die eigene Position des Gruppenmitglieds bzw. des ersten Beobachters bestimmt. Daraus kann die Richtung und Entfernung zum Leiter berechnet werden und damit auch die Richtung und Entfernung zum zu beobachtenden Objekt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zur Unterstützung des Anvisierens des Zielobjekts dem wenigstens einen ersten Beobachter bzw. dem weiteren Gruppenmitglied die für die Anvisierung des Zielob jekts notwendige Schwenkrichtung und/oder Entfernungseinstellung des ersten Beobachtungsgeräts durch das erste Beobachtungsgerät angezeigt wird.
  • Dies kann mittels einer Anzeigevorrichtung bzw. eines Displays, insbesondere im Strahlengang des Beobachtungsgeräts, erfolgen.
  • Die aktuelle Beobachtungsrichtung des Gruppenmitglieds kann beispielsweise mit einem digitalen Kompass oder ähnlichem ermittelt und mit der Richtung zum Zielobjekt verglichen werden. Aus der ermittelten Abweichung wird die notwendige Schwenkrichtung berechnet und mit Hilfe von beispielsweise Pfeilen oder dergleichen, welche in einem Display angezeigt werden, dem Beobachter mitgeteilt. Selbst für ungeübte Beobachter ist es in vorteilhafter Weise dann leicht, das Beobachtungsgerät in Richtung der angegebenen Pfeile zu schwenken und das gewünschte Zielobjekt zu finden und zu betrachten.
  • Ein Beobachtungsgerät mit Mitteln zur Bestimmung von Positionsparametern einer zu dem Beobachtungsgerät relativen Position eines beobachteten Zielobjekts und mit einem Kommunikationsmodul, welches eine Sendeeinheit zur Übertragung der erfassten Positionsparameter an wenigstens ein weiteres Beobachtungsgerät aufweist, ist in Anspruch 6 angegeben.
  • Des weiteren ist ein Beobachtungsgerät mit einem Kommunikationsmodul, welches eine Empfangseinheit zum Empfang von erfassten Positionsparametern eines beobachteten Zielobjekts eines weiteren Beobachtungsgeräts aufweist, in Anspruch 8 angegeben.
  • Die Beobachtungsgeräte können etwa als Fernglas oder Spektiv ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn mittels des Kommunikationsmoduls ein drahtloses Netzwerk, wie beispielsweise Bluetooth, WLAN oder dergleichen zwischen den Beobachtungsgeräten, insbesondere ad hoc bereitstellbar bzw. aufbaubar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine stark vereinfachte Illustration des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der Figur ist ein Verfahren zur Unterstützung eines ersten Beobachters 1 (schraffiert hervorgehoben) einer Gruppe von mehreren Beobachtern 1' mit einem ersten Beobachtungsgerät 10 beim Anvisieren eines Zielobjekts 3, welches ein zweiter Beobachter 2 der Gruppe 1' mit einem zweiten Beobachtungsgerät 20 entdeckt hat, dargestellt. Dazu werden in einem ersten Schritt Positionsparameter der zu dem zweiten Beobachtungsgerät 20 relativen Position des Zielobjekts 3 durch das zweite Beobachtungsgerät 20 bestimmt. In einem zweiten Schritt werden die durch das zweite Beobachtungsgerät 20 erfassten Positionsparameter, z. B. auf Anforderung des Beobachters 2, mittels einer Sendeeinheit 21a eines Kommunikationsmoduls 21 des zweiten Beobachtungsgeräts 20 an eine Empfangseinheit 11b eines Kommunikationsmoduls 11 des ersten Beobachtungsgeräts 10 des ersten Beobachters 1 übertragen. In weiteren Ausführungsbeispielen könnten die Positionsparameter selbstverständlich auch an mehrere Beobachter der Gruppe 1' übermittelt werden. In einem dritten Schritt werden die von dem ersten Beobachtungsgerät 10 empfangenen Positionsparameter von dem ersten Beobachtungsgerät 10 dazu verwendet, die Position des Zielobjekts 3 wenigstens annähernd relativ zu bestimmen, um den ersten Beobachter 1 beim Anvisieren des Zielobjekts 3 zu unterstützen. Die relative Position des Zielobjekts 3 kann dabei hinsichtlich der Entfernung mit einer Genauigkeit vorzugsweise in einem Bereich von etwa 1 m bis etwa 5 m und hinsichtlich der Richtung bzw. Blickrichtung vorzugsweise mit einer Winkelauflösung in einem Bereich von etwa 1° bis etwa 5° bestimmt werden. Jedoch sind auch andere Auflösungen bzw. Genauigkeiten in weiteren Ausfüh rungsbeispielen denkbar.
  • Zusätzlich wird in dem ersten Schritt von dem zweiten Beobachtungsgerät 20 dessen eigene Position von einem nicht dargestellten satellitengestützten Positionierungssystem (z. B. GPS) bestimmt, welche in dem zweiten Schritt mittels der Sendeeinheit 21a des Kommunikationsmoduls 21 des zweiten Beobachtungsgeräts 20 an die Empfangseinheit 11b des Kommunikationsmoduls 11 des ersten Beobachtungsgeräts 10 übertragen wird, wobei in dem dritten Schritt das erste Beobachtungsgerät 10 ebenfalls seine eigene Position bestimmt und mittels der empfangenen relativen Positionsparameter des Zielobjekts 3 und der Position des zweiten Beobachtungsgeräts 20 die Position des Zielobjekts 3 wenigstens annähernd relativ bestimmt.
  • Zur Unterstützung des Anvisierens des Zielobjekts 3 wird dem ersten Beobachter 1 die für die Anvisierung des Zielobjekts 3 notwendige Schwenkrichtung und Entfernungseinstellung des ersten Beobachtungsgeräts 10 durch das erste Beobachtungsgerät 10 angezeigt.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind die Beobachtungsgeräte 10, 20 der Gruppe 1' über Kommunikationsmodule 11, 21 mit Sende- und Empfangseinheiten 11b, 21a miteinander verbunden und können untereinander Daten austauschen. Das erste Beobachtungsgerät 10 weist das Kommunikationsmodul 11 mit einer Empfangseinheit 11b zum Empfang von erfassten Positionsparametern des beobachteten Zielobjekts 3 des Beobachtungsgeräts 20 auf, wobei Mittel zur Unterstützung des Beobachters 1 beim Anvisieren des Zielobjekts 3, dessen Position durch die von der Empfangseinheit 11b empfangenen Positionsparameter identifizierbar ist, vorgesehen sind.
  • Als Mittel zur Unterstützung des Beobachters 1 beim Anvisieren des Zielobjekts 3 ist eine durch Doppelpfeile 4 vereinfacht angedeutete Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Pfeilen oder dergleichen, um dem Beobachter 1 eine Schwenkrichtung anzudeuten, im Strahlengang des Beobachtungsgeräts 10 vorgesehen.
  • Zusätzlich kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel auch das erste Beobachtungsgerät 10 Mittel zur Bestimmung von Positionsparametern einer zu dem Beobachtungsgerät 10 relativen Position des beobachteten Zielobjekts 3 aufweisen, wobei das Kommunikationsmodul 11 zusätzlich eine Sendeeinheit 11a zur Übertragung der erfassten Positionsparameter an weitere nicht dargestellte Beobachtungsgeräte aufweist. Dadurch ist jedes Mitglied der Gruppe 1' in der Lage, falls es ein interessantes Zielobjekt 3 entdeckt hat, den übrigen Gruppenmitgliedern das Anvisieren des entdeckten Zielobjekts 3 erleichtern.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Beobachtungsgerät 20 Mittel zur Bestimmung von Positionsparametern einer zu dem Beobachtungsgerät 20 relativen Position des beobachteten Zielobjekts 3 sowie das Kommunikationsmodul 21, welches die Sendeeinheit 21a zur Übertragung der erfassten Positionsparameter an das erste Beobachtungsgerät 10 aufweist, auf. Die Positionsparameter der zu dem Beobachtungsgerät 20 relativen Position des beobachteten Zielobjekts 3 umfassen die Himmelsrichtung und die Entfernung, in welcher sich das beobachtete Zielobjekt 3 relativ zu dem Beobachtungsgerät 20 befindet sowie die Neigung des Beobachtungsgeräts 20 selbst.
  • Zusätzlich weisen die Beobachtungsgeräte 10, 20 Mittel zur Bestimmung der eigenen Position auf.
  • Mittels der Kommunikationsmodule 11, 21 der Beobachtungsgeräte 10, 20 kann ein drahtloses Netz, wie beispielsweise Bluetooth oder WLAN, ad hoc aufgebaut werden.
  • Vorzugsweise sind die Beobachtungsgeräte 10, 20 als Ferngläser ausgebildet.
  • Das zweite Beobachtungsgerät 20 weist zur Bestimmung der eigenen Position ein satellitengestütztes Positionierungssystem (GPS) auf. Des weiteren ist ein digitaler Kompass auf Basis von Magnetfeldsensoren zur Bestimmung der Himmelsrichtung, in welcher sich das Zielobjekt 3 befindet, vorgesehen. Als Neigungssensor kann eine digitale Wasserwaage an dem zweiten Beobachtungsgerät 20 vorgesehen sein. Des weiteren weist das Beobachtungsgerät 20 zur Bestimmung der Entfernung zum Zielobjekt 3 einen Laserentfernungsmesser auf. Die vorstehend genannten Geräte können im weiteren Ausführungsbeispiel teilweise externe zusätzliche Geräte oder interne Geräte des Beobachtungsgeräts 20 sein.
  • Nachfolgend ist ein Szenario für den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Der Leiter 2 der Gruppe 1' (oder in einem anderen Ausführungsbeispiel ein beliebiges Mitglied der Gruppe 1') definiert das zu beobachtende Zielobjekt 3, indem zumindest Teile der folgenden Parameter bestimmt werden:
    • – die eigene Position (gegebenenfalls zusammen mit der Höhe),
    • – die Himmelsrichtung, in der sich das beobachtete Zielobjekt 3 befindet,
    • – die Entfernung, in der sich das Zielobjekt 3 von dem Leiter 2 der Gruppe 1' befindet und
    • – die Neigung des Beobachtungsgeräts 20 des Leiters 2.
  • Aus diesen Parametern ist sowohl die Position des Leiters 2 als auch die des beobachteten Zielobjekts 3 relativ zum Leiter 2 eindeutig bestimmt, wie in der Figur durch den Pfeil a angedeutet.
  • Die vorstehend genannten Positionsparameter werden an die weiteren Mitglieder 1 der Gruppe 1' übertragen. Mit Hilfe des Positionierungsmoduls des Beobachtungsgeräts 10 wird die eigene Position des Gruppenmitglieds 1 bestimmt. Damit kann die richtige Entfernung zum Leiter 2 berechnet werden (siehe in der Figur Pfeil b) und damit auch die Richtung und Entfernung zu dem zu beobachtenden Zielobjekt 3 (siehe Pfeil c in der Figur).
  • Die aktuelle Beobachtungsrichtung des Gruppenmitglieds 1 wird mit einem digitalen Kompass ermittelt und mit der Richtung zu dem zu beobachtenden Zielobjekt 3 verglichen. Aus der Abweichung wird eine notwendige Schwenkrichtung berechnet und mit Hilfe von Pfeilen oder ähnlichem, die in dem Display bzw. der Anzeigevorrichtung 4 des Beobachtungsgeräts 10 angezeigt werden, dem Beobachter 1 mitgeteilt. Selbst für ungeübte Beobachter 1 ist es dann leicht, das Beobachtungsgerät 10 in Richtung der angezeigten Pfeile zu schwenken und das gewünschte Zielobjekt 3 zu finden und zu betrachten bzw. zusätzlich die Entfernungseinstellung des Beobachtungsgeräts 10 anzupassen.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen müssen nicht alle vorstehend genannten Positionsparameter ermittelt bzw. ausgewertet werden. Abhängig von der konkreten Anwendung sind preisgünstigere Lösungen denkbar, beispielsweise für eine Safarigruppe in einem Kleinbus. Da hier alle Mitglieder 1, 2 der Beobachtungsgruppe 1' eng beisammen sind, kann die Position aller Gruppenmitglieder 1, 2 als identisch angenommen werden. Daher würde es in diesem Fall ausreichen, dass der Leiter 2 der Gruppe 1' nur die Beobachtungsrichtung und Entfernung zu dem zu beobachtenden Zielobjekt 3 ermittelt, nicht aber seine eigene aktuelle Position. Richtung und Entfernung zum Zielobjekt 3 werden dann an die Gruppe 1' übertragen und stellen automatisch die Beobachtungsrichtung und Entfernung für jedes Gruppenmitglied 1 dar. Die Schwenkrichtung kann so auf einfache Weise berechnet und im Display 4 des Beobachtungsgeräts 10 angezeigt werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Unterstützung wenigstens eines ersten Beobachters (1) mit einem ersten Beobachtungsgerät (10) beim Anvisieren eines Zielobjekts (3), welches ein zweiter Beobachter (2) mit einem zweiten Beobachtungsgerät (20) entdeckt hat, wobei: – in einem ersten Schritt Positionsparameter einer zu dem zweiten Beobachtungsgerät (20) relativen Position des Zielobjekts (3) durch das zweite Beobachtungsgerät (20) bestimmt werden, wonach – in einem zweiten Schritt die durch das zweite Beobachtungsgerät (20) erfassten Positionsparameter mittels einer Sendeeinheit (21a) eines Kommunikationsmoduls (21) des zweiten Beobachtungsgeräts (20) an eine Empfangseinheit (11b) eines Kommunikationsmoduls (11) des ersten Beobachtungsgeräts (10) übertragen werden, und wonach – in einem dritten Schritt die von dem ersten Beobachtungsgerät (10) empfangenen Positionsparameter von dem ersten Beobachtungsgerät (10) dazu verwendet werden, die Position des Zielobjekts (3) wenigstens annähernd relativ zu bestimmen und den wenigstens einen ersten Beobachter (1) beim Anvisieren des Zielobjekts (3) zu unterstützen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich in dem ersten Schritt von dem zweiten Beobachtungsgerät (20) dessen eigene Position bestimmt wird, welche in dem zweiten Schritt mittels der Sendeeinheit (21a) des Kommunikationsmoduls (21) des zweiten Beobachtungsgeräts (20) an die Empfangseinheit (11b) des Kommunikationsmoduls (11) des ersten Beobachtungsgeräts (10) übertragen wird, wobei in dem dritten Schritt das erste Beobachtungsgerät (10) ebenfalls seine eigene Position bestimmt und mittels der empfangenen relativen Positionsparameter des Zielobjekts (3) und der Position des zweiten Beobachtungsgeräts (20) die Position des Zielobjekts (3) we nigstens annähernd relativ bestimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung des Anvisierens des Zielobjekts (3) dem wenigstens einen ersten Beobachter (1) die für die Anvisierung des Zielobjekts (3) notwendige Schwenkrichtung und/oder Entfernungseinstellung des ersten Beobachtungsgeräts (10) durch das erste Beobachtungsgerät (10) angezeigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Schritt das erste Beobachtungsgerät (10) die relative Position des Zielobjekts (3) hinsichtlich der Entfernung mit einer Genauigkeit in einem Bereich von 1 m bis 5 m bestimmt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Schritt das erste Beobachtungsgerät (10) die relative Position des Zielobjekts (3) hinsichtlich der Richtung mit einer Auflösung in einem Bereich von 1° bis 5° bestimmt.
  6. Beobachtungsgerät (20) mit Mitteln zur Bestimmung von Positionsparametern einer zu dem Beobachtungsgerät (20) relativen Position eines beobachteten Zielobjekts (3) und mit einem Kommunikationsmodul (21), welches eine Sendeeinheit (21a) zur Übertragung der erfassten Positionsparameter an wenigstens ein weiteres Beobachtungsgerät (10) aufweist.
  7. Beobachtungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsparameter der zu dem Beobachtungsgerät (20) relativen Position des beobachteten Zielobjekts (3) die Himmelsrichtung und die Entfernung, in welcher sich das beobachtete Zielobjekt (3) relativ zu dem Beobachtungsgerät (20) befindet sowie die Neigung des Beobachtungsgeräts (20), umfassen.
  8. Beobachtungsgerät (10) mit einem Kommunikationsmodul (11), welches eine Empfangseinheit (11b) zum Empfang von erfassten Positionsparametern eines beobachteten Zielobjekts (3) eines weiteren Beobachtungsgeräts (20) aufweist, wobei Mittel zur Unterstützung eines Beobachters (1) beim Anvisieren des Zielobjekts (3), dessen Position durch die von der Empfangseinheit empfangenen Positionsparameter identifizierbar ist, vorgesehen sind.
  9. Beobachtungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Unterstützung des Beobachters (1) beim Anvisieren des Zielobjekts (3) eine Anzeigevorrichtung (4) zur Anzeige von Pfeilen oder dergleichen, um dem Beobachter (1) eine Schwenkrichtung anzudeuten, insbesondere im Strahlengang des Beobachtungsgeräts (10), vorgesehen ist.
  10. Beobachtungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Mittel zur Bestimmung von Positionsparametern einer zu dem Beobachtungsgerät (10) relativen Position eines beobachteten Zielobjekts (3) vorgesehen sind, wobei das Kommunikationsmodul (11) zusätzlich eine Sendeeinheit (11a) zur Übertragung der erfassten Positionsparameter an wenigstens ein weiteres Beobachtungsgerät (10, 20) aufweist.
  11. Beobachtungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Mittel zur Bestimmung der eigenen Position des Beobachtungsgeräts (10, 20) vorgesehen sind.
  12. Beobachtungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Kommunikationsmoduls (11,21) ein drahtloses Netzwerk bereitstellbar ist.
  13. Beobachtungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, welches als Fernglas (10, 20) oder Spektiv ausgebildet ist.
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