DE1963231A1 - Dampferzeuger,insbesondere fuer Kernkraftwerke - Google Patents

Dampferzeuger,insbesondere fuer Kernkraftwerke

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DE1963231A1
DE1963231A1 DE19691963231 DE1963231A DE1963231A1 DE 1963231 A1 DE1963231 A1 DE 1963231A1 DE 19691963231 DE19691963231 DE 19691963231 DE 1963231 A DE1963231 A DE 1963231A DE 1963231 A1 DE1963231 A1 DE 1963231A1
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DE
Germany
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steam generator
collector
evaporator
fluid
superheater
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Pending
Application number
DE19691963231
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English (en)
Inventor
Albert Dostatni
Pacault Pierre Henri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock Atlantique SA
Original Assignee
Babcock Atlantique SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/16Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being hot liquid or hot vapour, e.g. waste liquid, waste vapour
    • F22B1/162Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being hot liquid or hot vapour, e.g. waste liquid, waste vapour in combination with a nuclear installation

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Description

  • Dampferzeuger, insbesondere für Kernkraftwerke Die Erfindung bezieht sich auf Dampferzeuger für integrierte Anlagen zur Energieerzeugung von derjenigen Art, welche mit einer durch ein primäres Strömungsmittel gekühlten Wärmequelle zusammengefügt ist, wobei das primäre Strö.mungsmittel in der Lage ist, die aus der Wärmequelle stammende Wärme auf ein sekundäres Strömungsmittel zu übertragen, welches verdampfbar ist und in Austauscherrohren zirkuliert.
  • Die Erfindung will solche Dampferzeuger in mehrfacher hinsicht vervollkommnen und in besonders leichter Weise gewisse Probleme lösen, welche bei solchen Dampferzeugern auftreten. Diese Probleme, von welchen einige sich aus der Notwendigkeit ergeben, daß der Dampferzeuger in einer Umfassung installiert sein muß, betreffen insbesondere die Empfindlichkeit gewisser Teile des Austauschers gegen Korrosion unter Spannung, die Umhüllung der Rohrbündel, die Schwierigkeiten einer Regelung der Temperatur des sekundären Strömungsmittels die auf gewissen unkontrollierbaren Unregelmäßigkeiten der Temperaturen des primären Strömungsmittels beruhen, und schließlich allgemein die Sicherheit, Ein Mangel der Dampferzeuger des in Frage stehenden Typs ergibt sich daraus, daß die Überhitzerrohre aus einem hitzebeständigen Metall bestehen müssen und daß aus Kostengründen häufig nicht rostender Stahl zur Verwendung kommt, der bei Beruhrung mit Wasser unter Spannung gegen Korrosion empfindlich ist. Es ist deshalb geboten, den Überhitzer während der Anlaufperiode der Anlage aus dem Umlaufsystem herauszunehmen; dazu empfiehlt die Erfindung eine Vorrichtung mittels welcher die Verdampfergruppe des Austauschersmit der Überhitzergruppe durch die Zwischenschaltung eines Rohrsystems verbunden ist, welches teilweise außerhalb des Rohrbünlels liegt und sich ohne weiteres in freier Luft befinden kann. Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Steuerorgane, welche für die Abschaltung des Überhitzers erforderlich sind nicht mehr innerhalb des Bündels liegen und dessen Umfang erweitern, und darüber hinaus leicht zugänglich sind.
  • Wenn die Wärmequelleaus einem Kernreaktor besteht, ist es nicht immer möglich, die Temperatur des primären Strömungsmittels zu regeln; es ist daher ein unbedingtes Erfordernis, daß eine genaue Regelung der Temperatur des Dampfüberhitzers erfolgt. Ein Mittel zur Behebung dieser Schwierigkeit besteht darin, daß man in beliebiger Menge Wasser en den Dampfkreis einspritzt, und zwar vor dem Überhitzer; hierzu empfiehlt die Erfindung die Besonderheit wonach das Einspritzen von Wasser zwischen dem Verdampfer und dem Überhitzer in einem leicht zugänglichen Bereich-des Rohrsystems stattfindet.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung sind die Räume, in welchen der Dampferzeuger untergebracht ist, mittels eines doppelten Deckels abgeschlossen, der eine doppelte Sicherheit gegen die Gefahr eines Ausströmens des primären Strömungsmittels in die Außenluft bietet. Hohle Kopfplatten, durch deren Vermittlung die Austauscerrohre mit ihren Sammlern in Verbindung stehen, sind in dem Raum zwischen den beiden Deckeln untergebracht.
  • Es ist zweckmäßig, den Teil der Rohre und/oder des Sammlers die an eine Kopfplatte angeschlossen sind und zwischen den beiden Deckeln liegen, mit einen Futter zu umgeben, welches eine zweite Behinderung des Austritts sekundärer Flüssigkeit in diesem Raum bietet und welches die doppelte Sicherheit gegen ein Ausströmen von primärem Strömungsmittel in wie Außenluft gewähdeistet.
  • Die Erfindung empfiehlt noch eine weitere Vervollkommnung, mit welcher das Ziel verfolgt wird, die Sicherheit an dieser Stelle zu erhöhen; diese weitere Vervollkommnung besteht- darin, daß man den-Raum zwischen den beiden Deckeln unter Druck hält, indem man diesen Raum mit geeignetem Gas, z. B. Stickstoff, Helium und dergl.
  • füllt. Dadurch kann der den inneren Deckel belastende Druck verringert werden, indem man den Druck, der auf den äußeren Deckel einwirkt, erhöht, und die Gefahren eines Zwischenfalls besser auf die Deckel aufteilt.
  • Wenn ein solcher Zwischenfall eintritt, ist der hierdurch verwirklichte Druck gleich oder nur ein wenig höher als der Druck des primären Strömungsmittels, so daß letzteres nicht austreten kann, und zwar auch nicht in dem Fall, daß ein Strömungsmittel-austritt am inneren Deckel stattfindet; die ersten Gefahren eines Zwischenfalls werden somit vollständig auf den äußeren Deckel übertragen.
  • Der Zweck der verschiedenen mit der Erfindung empfohlenen VervoIl,kommnungen, ihre Besonderheiten und Vorteile ergeben sich im übrigen aus, der folgenden Beschreibung von Ausführungsmöglichkeiten, die in der Zeichnung veranschaulicht sind; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 und 2 den oberen bzw. unteren Teil eines Austauscherturms nach der Erfindung.
  • Fig. 3 das Oberteil des Turms in größerem Maßs-tate.
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des Umlaufnetzas des sekundären Strömgs mittels.
  • Fig. 5 eine Darstellung der Eintritts- und Austrittsstellen der Sammler, die zu einem Austauscherturm gehören.
  • Nach der Zeichnung umschließt eine ringförmige Umfassung 1 einen nicht dargestellten Kernreaktor, und Austauschertürme, welche in Ringanordnung auf den Ringraum zwischen Umfassung 1 und Reaktor verteilt sind. Ein solcher Turm besteht aus einem Rohrbündel mit Rücküberhitzer 2, überhitzer 3, Verdampfer 4 und Vorwärmer 5, die in dieser Reihenfolge von oben nach unten innerhalb eines Mantels 6 eingebaut sind, und zwar derart, daß sie von einem primären Strömungsmittel bespühlt werden welches in an sich bekannter Weise in einem geschlossenen Kreis zirkuliert.
  • Der Austauscherturm ist in einer Kammer untergebracht, die von einem Mantel 8 umgeben und mit einem doppelter Deckel 9, 10 abgeschlossen ist, Das Rohrbündel des Austauschers 2, 3, 4, 5 hat Verfr# dung nach außen,und zwar durch Einlaß- und Auslaßrohre welche sich unter Vermittlung von hohlen Kopfplatten, die in dem Raum zwischen den beiden Deckeln 9 und AO untergebracht sind, - an entsprechende Sammler für sekundäres Strömungsmittel anschließen.
  • Nach Fig. 4 und 5 gelangt das Wasser durch eine hohle Eintrittskopfplatte EI und Rohre 21 zum Vorwärmer 5. Der Vorwärmer steht in unmittelbarer Verbindung mit dem Verdampfer 4,aus welchem der Dampf durch Rohre 22 in die hohle Kopfplatte SV gelangt, -um von hier durch die hohle Kopfplatte ES und Rohre 23 in den Überhitzer 3 zu gelangen.
  • Der überhitzte Dampf wird durch die Rohre 24 und die hohle Austrittskopfplatte SS den Antriebsorganen zugeleitet. Die Eintrittskopfplatte ER ermöglicht die Weiterströmung des Dampfes nach teilweiser Entspannung zu dem Rücküberhitzer 2; der rücküberhitzte Dampf gelangt dann erneut unter Vermittlung der Rohre 25' und der hohlen Auslaß-Kopfplatte SR erneut zu den Antriebsorganen.
  • Der Sammler 26,.welcher die Auslaßkopfplatte SV des Verdampfers mit der EinlaB-Kopfplatte ES des Uberhitzers verbindet, ist mit einem Ventil 27 ausgestattet, welches die Sperrung des Einlasses zum Rücküberhitzer ermöglicht, sowie den RUcklauS des aus dem Verdampfer 4 kommenden Strömungsmittels zum Vorwärmer 5 ermöglidt, und zwar unter Vermittlung einer mit Steuerventil 29 versehenen Abzweigung 28, eines Teils des nicht dargestellten Sekundärkreises und einer Leitung 30.
  • Bei der Inbetriebsetzung der Anlage ermöglicht die Abzweigung 28 die Herausnahme des Überhitzers 3 aus dem Kreislauf, so daß sekundäres Strömungsmittel nur die Elemente 5 und 4 durchströmt, bis, der Verdampfer 4 trockenen, leicht überhitzten Dampf liefert, wodurch es dann möglich wird, den Überhitzer 3 in den Kreislauf einzuschalten; auf diese Weise ist der Uberhitzer 3 gegen jede Berührung mit Wasser flüssiger Phase geschützt.
  • Im Bereich des Sammlers 26 ist eine Wassereinspritzvorrichtung 31 vorgesehen, welche hinter der hohlen Kopfplatte SV (Ausgang des Verdampfers) liegt und einem Temperaturregler 32 zugeordnet ist. Der Temperaturregler ist an einer beliebigen Stelle hinter der hohlen Kopfplatte SS angeordnet, durch welche das sekundäre Strömungsmittel den Überhitzer verläßt. Diese leicht zugängliche Anordnung ermöglicht eine bequeme und genaue Regelung der Temperatur des sekundären Strömungsmittels am Ausgang des Überhitzers und verhindert auf diese Weise eine übermäßige Uberhitzung, die stattfinden könnte, wenn die Temperatur des primären Strömungsmittels zur unrichtigen Zeit erhöht würde.
  • Nach Fig. 3 verbindet eine hohle Kpfplatte, und zwar die Kopfplatte SR im Auslaß des Rücküberhitzers die Dampfrohre 25 mit dem Sammler 33. Der Teil der Rohre 25', der zwischen der Kopfplatte SR und dem Deckel 9 liegt, ist von einer Mansc@ette 34 umgeben, die mit den beiden genannten Teilen durch Schweißung verbunden ist. Im übrigen ist der Kollektor 33 von einer Manschette 35 umgeben, die von der hohlen Kopfplatte SR, an welcher sie festgeschweißt ist, ausgeht und dann frei den äußeren Deckel 10 durchquert, wobei sie die Außenfläche des Deckels überragt, an welcher sie mittels eines nachgiebigen Kranzes 36 aus dünnem Blech festgeschweißt ist; die Erzeugende des Kranzes 36 ist ein Viertelkreis.
  • Infolge dieser Anordnung kann das primäre Strömungsmittel nur in'dem Fall in die freie Luft ausströmen, daß gleichzeitig in den Deckeln 9, 10 oder in der Manschette 34 und dem Deckel 10 oder schließlich noch in dem durchbrochenen Teil der Kopfplatte SR und dem Dampfausnutzkreis Undichtheiten auftreten.
  • Bezüglich des zweiten Strömungsmittels, dessen Druck merklich höher ist als derjenige des primären Strömungsmittels ist zu bemerken, daß dasselbe nicht in den Raum zwischen den Deckeln 9, 10 gelangen kann. Bei Undichtheit des Sammlers 33 tritt das sekundäre Strömungsmittel in die freie Luft aus, und zwar durch den Raum, welcher zwischen dem Sammler 33 und der Manschette 35 vorgesehen ist.
  • Diese Anordnungen, welche sich bei allen hohlen Kopfplatten wiederholen, dienen somit der Verwirklichung einer doppelten Sicherheit, und zwar sowohl gegen das Ausfließen von primärem Strömungsmittel In die Außenluft als auch hinsichtlich der über drucke, welche in dem Raum zwischen den Deckeln 9 und 10 durch das sekundäre Strömungsmittel verursacht werden können. Die Manschette 34 ist genügend lang, um die Bildung einer thermischen Brücke zwischen der hohlen Kopfplatte und dem innereren Deckel zu bilden.
  • Eine Gasquelle 37 mit Helium, Stickstoff oder einem anderen Gas ermöglicht es, den Druck ebenso wie die Art des Gases zwischen den Deckeln 9 und 10 zu regeln. Die Einstellung auf einen geregelten Sberdruck hat zur Folge, daß die Anhebekräfte, welchen der Deckel 9 ausgesetzt ist, eine Verkleinerung erfahren, und zwar auf Grund der Tatsache des Vorhandenseins primären Strömungsmittels in dem Mantel 6; gleichzeitig werden in gleichem Ausmaß die Anhebekräfte vergrößert, welche den Deckel 10 belasten. Dlan kann auf diese Weise die kräfte zwischen den Deckeln ausgleichen oder zwischen diesen Kräften jede geeignete Beziehung verwirklichen.
  • Beispielsweise hat die Aufrechterhaltung eines Druckes in dem Raum zwischen der -Deckeln, der etwas größer ist als der Druck, der im Inneren des Mantels herrscht, zur Folge, daß das Ausströmen primären Strömungsmittels in die Außenluft unterdrückt wird, wia zwar selbst im Fall von Undichtigkeiten, und daß praktisch die auf den Deckel 9 einwirkenden Kräfte beseitigt werden im Falle eines Schadens zuerst der der äußere Deckel 10 die Uberbelastung kenntlich machte was den Einsatz der zu unternehmenden Abhilfe-.
  • maßnahmen erleichtert. Beim Fehlen der Gasquelle 37 tritt das Umgekehrte ein, denn der äußere Deckel hat im Prinzip keine Kräfte aufzunehmen, sondern nur der innere Deckel, welcher die erste Barriere gegen Überbelastung bilden würde.
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung in keiner Weise auf die erläuterten und dargestellten Anordnungen beschränkt sein soll, da dieselben nur als Beispiele dienen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    O Dampferzeuger für eine in einer Umfassung integrierten Energieerzeugungsanlage, die mit einer mittels eines primären Strömungsmittels, das in wärmeaustauschender Beziehung mit dem verdampfbaren sekundären Strömungsmittel des Dampferzeugers umläuft, gekühlten Wärmequelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammler, welcher die Verbindung zwischen dem Verdampfer und dem Uberhitzer sicherstellt, einen außerhalb der Umfassung liegenden Anlageteil bildet, und mit Einrichtungen zur Unterbrechung der Verbindung und zur Rückleitung des austretenden sekundären Strömungsmittels zum Verdampfer ausgestattet ist.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Umfassung liegende Sammlerteil mit einer in den Kreis des sekundären Strömungsmittels führenden Einspritzvorrichtung für Wasser ausgestattet ist.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, wobei das primäre Strömungsmittel unter Druck in wärmeaustauschende Beziehung mit dem verdampfbaren sekundären Strömungsmittel die Umfassung durchströmt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer des Dampferzeugers mit einem aus zwei übereinander angeordneten Deckeln bestehenden Verschluß ausgestattet ist, und daß die hohl Kopfplatte des Sammlers in dem Zwischenraum zwischen den teiden Deckeln liegt und eine Schutzmanschette trägt, welche die in dem Zwischenraum liegenden Teile des Rohrbündels und des Sammlers umschließt.
  4. 4. Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Schutzmanschette, welcher den im Zwischenraum liegenden Teil des Sammlers umschließt, an der Kopf-platte angeschweißt ist, mit Spiel den äußeren Deckel durchquert und an der Außenfläche desselben mittels eines deformierbaren Verbindungsstücks durch Schweißung verbunden ist.
  5. 5. Dampferzeuger nach Anspruch 2 oder 3,- gekënnzeichnet durch seine Ausstattung mit einer unabhängigen Gasquelle, welche an den Zwischenraum zwischen den Deckeln angeschlossen ist.
  6. 6. Verfahren zur Anwendung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Inbetriebnahme der Anlage das sekundäre Strömungsmittel zum Verampfer zurUckgeleitet wird, und die Hersteltlung der Verbindung zwischen Uberhitzer und Verdampfer erfolgt, sobald letzterer trockenen Dampf liefert.
  7. 7. Verfahren zur Anwendung der Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Deckeln mittels einer unabhängigen Gasquelle eine Druck aufrechterhalten wird, der praktisch gleich dem Druck des primären Strömungsmittels in der Kammer des Dampferzeugers ist,
DE19691963231 1968-12-30 1969-12-17 Dampferzeuger,insbesondere fuer Kernkraftwerke Pending DE1963231A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619517A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-10 Glimpel Emuge Werk Gewindebohrer mit schaelschnitteffekt
DE3027510A1 (de) * 1980-07-19 1982-02-18 Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh Gewoelbter deckel zum verschliessen einer vertikalen ausnehmung in einem druckgefaess

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619517A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-10 Glimpel Emuge Werk Gewindebohrer mit schaelschnitteffekt
DE3027510A1 (de) * 1980-07-19 1982-02-18 Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh Gewoelbter deckel zum verschliessen einer vertikalen ausnehmung in einem druckgefaess

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