DE19632283A1 - Verwendung von Lipasen in niederalkalischen Mitteln zum Vorspülen im Rahmen des maschinellen Geschirrspülens - Google Patents
Verwendung von Lipasen in niederalkalischen Mitteln zum Vorspülen im Rahmen des maschinellen GeschirrspülensInfo
- Publication number
- DE19632283A1 DE19632283A1 DE19632283A DE19632283A DE19632283A1 DE 19632283 A1 DE19632283 A1 DE 19632283A1 DE 19632283 A DE19632283 A DE 19632283A DE 19632283 A DE19632283 A DE 19632283A DE 19632283 A1 DE19632283 A1 DE 19632283A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- esterase
- lipase
- embodiment according
- automatic dishwashing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/0065—Solid detergents containing builders
- C11D17/0073—Tablets
- C11D17/0091—Dishwashing tablets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/2075—Carboxylic acids-salts thereof
- C11D3/2082—Polycarboxylic acids-salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/2075—Carboxylic acids-salts thereof
- C11D3/2086—Hydroxy carboxylic acids-salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/38—Products with no well-defined composition, e.g. natural products
- C11D3/386—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
- C11D3/38627—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase containing lipase
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3942—Inorganic per-compounds
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Lipasen in niederalkalischen Mitteln zum
Vorspülen im Rahmen des maschinellen Geschirrspülens. Die Mittel dienen dabei
der Unterstützung der vorhandenen Bleichsysteme beim Entfernen von
Teeanschmutzungen.
Bleichbare Anschmutzungen werden beim maschinellen Spülen von Geschirr bei
den heutzutage üblichen Reinigungstemperaturen von ca. 55° bis 65°C i. a. pro
blemlos beseitigt. Im Zuge der Energieeinsparung gehen die Geschirrspül
maschinenhersteller heute dazu über, auch Niedrigtemperatur-Reinigungs
programme mit Temperaturen um ca. 40°C anzubieten.
Moderne niederalkalische maschinelle Geschirrspülmittel genügen bei solch nied
rigen Reinigungstemperaturen jedoch oft nicht den gestellten Anforderungen,
insbesondere im Hinblick auf die Beseitigung von bleichbaren Anschmutzungen
wie z. B. Teeresten.
Es besteht daher Bedarf an maschinellen Geschirrspülmitteln, die auch bei tieferen
Reinigungstemperaturen bleichbare Anschmutzungen zuverlässig entfernen. Ein
weiterer Aspekt, der insbesondere im Zuge der Einführung von niederalkalischen
maschinellen Geschirrspülmitteln an Bedeutung gewonnen hat, ist das Problem der
Korrosion bzw. des Anlaufens von Silberbestecken während des maschinellen
Spülvorgangs.
Das Problem des Silberanlaufens wurde wieder aktuell, als alternativ zu den Akti
vchlorverbindungen Aktivsauerstoffverbindungen, wie beispielsweise Natrium
perborat oder Natriumpercarbonat eingesetzt wurden, welche zur Beseitigung
bleichbarer Anschmutzungen, wie beispielsweise Teeflecken/Teebeläge,
Kaffeerückständen, Farbstoffen aus Gemüse, Lippenstiftresten und dergleichen
dienen.
Eine Erhöhung des Gehalts an Aktivsauerstoffverbindungen (Bleichmittel auf
Sauerstoffbasis) führt zwar zu einer besseren Beseitigung bleichbarer An
schmutzungen, hat aber gleichzeitig zur Folge, daß eine verstärkte Silberkorrosion
auftritt. Zur Verhinderung der Silberkorrosion haben sich sogenannte
Silberkorrosionsschutzmittel bewährt.
Die Verwendung von lipolytischen Enzymen in maschinellen Geschirrspülmitteln ist
an sich bekannt. Neben den in der Stammanmeldung Aktenzeichen 19 531 197.3
beschriebenen Verwendungen im Stand der Technik wurde dort überraschend eine
Zweitwirkung der Lipase gefunden.
So können geringe Lipasemengen unter den Bedingungen des maschinellen
Geschirrspülens mit niederalkalischen Geschirrspülmitteln die Wirkung von Bleich
mitteln auf Teeanschmutzungen drastisch erhöhen. Dies war nicht zu erwarten, da
Teeanschmutzungen keine Triglyceride sind. Der Effekt tritt insbesondere unter
Praxisbedingungen, d. h. auch in Gegenwart von fettigem Spülgut auf. Gegenstand
der Stammanmeldung Aktenzeichen 19 531 197.3 ist daher die Verwendung von
Lipasen in niederalkalischen Mitteln zum maschinellen Geschirrspülen, enthaltend
15 bis 70 Gew.-% einer Builderkomponente, 0,5 bis 20 Gew.-% eines Bleichmittels
auf Sauerstoffbasis sowie gewünschtenfalls Bleichaktivatoren, Tenside,
Korrosionsschutzmittel, hydrotrope Substanzen, Schauminhibitoren und andere in
maschinellen Geschirrspülmitteln übliche Komponenten, dadurch gekennzeichnet,
daß 0,001 bis 1,5 Gew.-% Lipase, gewünschtenfalls in Kombination mit 1 bis 25
Gew.-% mehrfunktionelle, organische Carbonsäuren eingesetzt werden.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die mit der Lehre des Stammpatentes verbun
denen technischen Vorteile bevorzugt auch genutzt werden können, wenn Lipasen
bzw. Esterasen allgemein schon vor den restlichen Bestandteilen im Haupt
spülprozeß eingesetzt werden.
Gegenstand der Zusatzanmeldung ist daher die Verwendung von Lipasen in
niederalkalischen Mitteln zum maschinellen Geschirrspülen, enthaltend 15 bis 70
Gew.-% einer Builderkomponente, 0,5 bis 20 Gew.-% eines Bleichmittels auf
Sauerstoffbasis sowie gewünschtenfalls Bleichaktivatoren, Tenside, Korrosions
schutzmittel, hydrotrope Substanzen, Schauminhibitoren und andere in
maschinellen Geschirrspülmitteln übliche Komponenten, wobei man 0,001 bis 3
Gew.-% Lipase, gewünschtenfalls in Kombination mit 1 bis 20 Gew.-% mehr
funktionelle, organische Carbonsäuren eingesetzt werden gemäß deutscher
Patentanmeldung 195 31 197.3, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer
Esterase arbeitet, die Reinigung in einem Zweischrittprozeß erfolgt und man in
einem ersten Reinigungsschritt, dem Vorspülgang, Esterase freisetzt, wonach in
einem zweiten Reinigungsschritt, dem Hauptspülgang, die restlichen Komponenten
des Geschirrspülmittels, gewünschtenfalls mit einer weiteren Esterasemenge
eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Esterasen können dabei in den unterschied
lichsten Darreichungsformen eingesetzt werden, wobei v. a. Pulver, Blöcke,
Tabletten, Preßlinge, Granulate, Pasten, viskose Flüssigkeiten, und wäßrige und
nichtwäßrige Lösungen verwendet werden können. Besonders bevorzugt sind
Granulate und Tabletten. Sie können aber auch als Komponenten zusammen mit
anderen Stoffen in den oben genannten Darreichungsformen.
Man kann den Wirkstoff in einem ersten Reinigungsschritt auf die verschiedensten
Weisen einsetzen. So kann die Esterase in gelöster Form oder als Suspension
einspülen, aufstreichen, oder aufsprühen. Es kommt auch in Frage, die zu reini
genden harten Oberflächen für eine bestimmte Zeit, die von der Wirksamkeit der
Darreichungsform abhängig sein kann, in einem Tauchbad zu belassen und die
Wirksamkeit der Esterasen ggf. durch einwirken und stehenlassen zu steigern.
Aber auch andere übliche Verfahrensweisen beim manuellen oder maschinellen
Vorspülen können zur Anwendung kommen.
Auch andere Realisierungen eines zweiphasigen Lösungsvorganges, d. h. die
Freisetzung der Stoffmischungen im Vor- und Hauptspülgang sind denkbar. Dies
kann entweder technisch mit Hilfe einer geeigneten Konstruktionsweise der Spül
maschine (z. B. ein Zwei-Kammer-System) oder aber mit Hilfe von chemischen
Modifizierungen umgesetzt werden. Bei Feststoffmischungen bietet sich die
Enkapsulierung der Körner oder Tabletten, die im Hauptspülgang freigesetzt wer
den sollen mit Hilfe geeigneter Reagentien, z. B. mit Hilfe von Paraffin an.
Besonders bevorzugt ist es, wenn man als Esterase eine Lipase einsetzt. Eine
ebenfalls bevorzugte Ausführungsform stellt die Verwendung von Zitronensäure,
Weinsäure und/oder Dicarbonsäuren mit 3 bis 8 C-Atomen als mehrfunktionelle,
organische Carbonsäure dar. Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform
ist die Verwendung einer Kombination von Lipase und Zitronensäure.
Die bevorzugt eingesetzten Lipasen sind Enzyme mit lipolytischer Aktivität, wie sie
zum Beispiel auch in Waschmitteln verwendet werden. Bevorzugte Lipasen sind
bakteriellen Ursprungs und können zum Beispiel in Stämmen wie Humicola sp.
oder Thermomyces sp. oder Pseudomonas pseudoalkaligenes oder Pseudomonas
fluorescens vorkommen. Verwendung finden können auch solche Lipasen, die aus
Grundenzymen durch genetische Veränderung erzeugt werden können. Auch
Lipasemischungen, die auch Enzyme, die sowohl über proteolytische als auch
lipolytische Aktivitäten verfügen, sind geeignet.
Bevorzugt sind beispielsweise Lipasen, die unter dem Markennamen Lipomax®
CXT 1000 der Firma Gist Brocades, oder Lipolase® der Firma Novo Nordisk im
Handel ist (siehe dazu EP 258 068). Weiterhin bevorzugt ist eine Lipase aus
Pseudomonos fluorescens, die unter dem Markennamen Lipase P Amano von der
Firma Amano bezogen werden kann.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die
erfindungsgemäßen Mittel außer der Lipase als zwingendem Bestandteil eine
mehrfunktionelle, organische Säure. Geeignete mehrfunktionelle, organische
Säuren sind in erster Linie Citronensäure, aber auch Weinsäure sowie die Dicar
bonsäuren mit 3 bis 8 C-Atomen. Die mehrfunktionelle, organische Säure ist den
erfindungsgemäßen Mitteln als solche, d. h. nicht in Salzform zugesetzt. Dabei ist
darauf zu achten, daß die organische Säure als solche, d. h. nicht etwa in Salzform
vorliegt. Da die erfindungsgemäß zu verwendenden Geschirrspülmittel im
allgemeinen nicht spontan löslich sind, wird vermutet, daß durch die Lösekinetik, d. h.
durch die vergleichsweise schnellere Löslichkeit der Säurekomponente, ein
irgendwie gearteter Effekt auf die Teeanschmutzung erzielt wird, der dann zu einer
verbesserten Entfernbarkeit führt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Geschirrspülmittel können im alkalischen
Medium eingesetzt werden. Bevorzugt sind sie so eingestellt, daß sie in
1gewichtsprozentiger wäßriger Lösung einen pH-Wert zwischen 8,5 und 10,5,
insbesondere 8,5 und 9,5, aufweisen.
Als zwingenden Bestandteil enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen eine
Builderkomponente.
Als Builderkomponenten kommen prinzipiell alle in maschinellen Geschirr
spülmitteln üblicherweise eingesetzten Builder in Frage, vor allem wasserlösliche
Builderkomponenten, z. B. polymere Alkaliphosphate, die in Form ihrer alkalischen
neutralen oder sauren Natrium- oder Kaliumsalze vorliegen können. Beispiele
hierfür sind: Tetranatriumdiphosphat, Dinatriumdihydrogendiphosphat, Pen
tanatriumtriphosphat, sogenanntes Natriumhexametaphosphat sowie die ent
sprechenden Kaliumsalze bzw. Gemische aus Natriumhexametaphosphat sowie
die entsprechenden Kaliumsalze bzw. Gemische aus Natrium- und Kaliumsalzen.
Die Mengen an Phosphat liegen im Bereich von bis zu etwa 30 Gew.-%, bezogen
auf das gesamte Mittel; aus ökologischen Gründen sind die erfindungsgemäßen
Mittel jedoch vorzugsweise frei von solchen Phosphaten. Weitere mögliche
Builderkomponenten sind. z. B. organische Polymere nativen oder synthetischen
Ursprungs, vor allem Polycarboxylate, die insbesondere in Hartwassersystemen als
Co-Builder wirken. In Betracht kommen beispielsweise Polyacrylsäuren und
Copolymere aus Maleinsäureanhydrid und Acrylsäure sowie die Natriumsalze
dieser Polymersäuren. Handelsübliche Produkte sind z. B. Sokalan® CP 5 und PA
30 von BASF, Alcosperse® 175 oder 177 von Alco, LMW® 45 N und SPO2 N von
Norsohaas. Zu den nativen Polymeren gehören beispielsweise oxidierte Stärke und
Polyaminosäuren wie Polyglutaminsäure oder Polyasparaginsäure, z. B. der Fir
men Cygnus bzw. SRCHEM.
Auch kristalline Schichtsilikate wie z. B. das von der Fa. Hoechst AG unter dem
Handelsnamen Na-SKS-6 vertriebene Produkt kommen in Frage. Weitere mögliche
Builderkomponenten sind natürlich vorkommende Hydroxycarbonsäuren wie z. B.
Mono-, Dihydroxybernsteinsäure, µ-Hydroxypropionsäure und Gluconsäure.
Bevorzugte Builderkomponenten sind die Salze der Citronensäure, insbesondere
Trinatriumcitrat, die entweder als alleinige Buildersubstanz oder im Gemisch mit
anderen Buildersubstanzen eingesetzt werden können. Die Salze der
Citronensäure sind vorzugsweise in einer Menge von 15 bis 50 Gew.-%, insbe
sondere 25 bis 45 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten. Als Trina
triumcitrat kommen wasserfreies Trinatriumcitrat bzw. vorzugsweise Trina
triumcitratdihydrat in Betracht. Trinatriumcitratdihydrat kann als fein- oder grob
kristallines Pulver eingesetzt werden.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden als Builderkompo
nente Trinatriumcitrat in Mischung mit Natrium- oder Kaliumhydrogencarbonat
eingesetzt. Es können Trinatriumcitrat, insbesondere in Form des Dihydrats, in
Mengen von 20 bis 60 Gew.-% mit Natriumhydrogencarbonat in Mengen von 5 bis
50 Gew.-%, vorzugsweise von 20 bis 40 Gew.-%, eingesetzt werden, wobei auch
bis 40 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis 10 Gew.-%, Natriumcarbonat zugegen sein
können.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Mittel enthalten als weitere zwingende
Komponente ein Bleichmittel auf Sauerstoffbasis. Übliche Bleichmittel auf Sauer
stoffbasis sind zum Beispiel Natriumperboratmono- und -tetrahydrat oder
Natriumpercarbonat in einer Menge von bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf das
gesamte Mittel, enthalten sein. Der Einsatz von Bleichmittelaktivatoren wie z. B.
PAG (Pentaacetylglucose), DADHT (1,5-Diacetyl-2,4-dioxo-hexahydro-1,3,5-
triazin), ISA (Isatosäureanhydrid) oder N,N,N′,N′-Tetraacetylethylendiamin (TAED)
ist zwar prinzipiell möglich, aber nicht notwendig. Da diese Bleichmittelaktivatoren
oftmals die Silberkorrosion begünstigen, wird vorzugsweise auf sie verzichtet.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Mittel können gegebenenfalls auch noch
Tensiden, insbesondere schwach schäumenden nichtionischen Tensiden zugesetzt
werden, die der besseren Ablösung fetthaltiger Speisereste, als Netzmittel, als
Granulierhilfsmittel oder als Dispergierhilfsmittel zur besseren, homogenen
Verteilung der vorgenannten Silberkorrosionsschutzmittel in der Spülflotte und auf
den Silberoberflächen dienen. Ihre Menge beträgt dann vorzugsweise bis zu 10
Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 5 Gew.-%. Üblicherweise werden extrem schaum
arme Verbindungen eingesetzt. Hierzu zählen vorzugsweise C₁₂-C₁₈-Alkyl
polyethylenglykol-polypropylenglykolether mit jeweils bei zu 8 Mol Ethylenoxid- und
Propylenoxideinheiten im Molekül. Man kann aber auch andere, als schaumarm
bekannte nichtionische Tenside verwenden, wie z. B. C₁₂-C₁₈-Alkylpolyethy
lenglykol-polybutylenglykolether mit jeweils bis zu 8 Mol Ethylenoxid- und
Butylenoxideinheiten im Molekül, endgruppenverschlossene Alkylpolyalkylen
glykolmischether sowie die zwar schäumenden, aber ökologisch attraktiven C₈-C₁₄-
Alkylpolyglucoside mit einem Polymerisierungsgrad von etwa 1-4 (z. B. APG® 225
und APG® 600 der Firma Henkel) und/oder C₁₂-C₁₄-Alkylpolyethylenglykole mit
3-8 Ethylenoxideinheiten im Molekül. Es sollte eine gebleichte Qualität verwendet
werden, da sonst ein braunes Granulat entsteht. Ebenfalls geeignet sind Tenside
aus der Familie der Glucamide wie zum Beispiel Alkyl-N-Methyl-Glucamide (Alkyl =
Fettalkohol mit der C-Kettenlänge C₆-C₁₄). Es ist teilweise vorteilhaft, wenn die be
schriebenen Tenside als Gemische eingesetzt werden, z. B. die Kombination Alkyl
polyglykosid mit Fettalkoholethoxylaten oder Glucamide mit Alkylpolyglykosiden
usw.
Sofern die Reinigungsmittel bei der Anwendung zu stark schäumen, können ihnen
noch bis zu 6 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,5 bis 4 Gew.-% einer schaum
drückenden Verbindung, vorzugsweise aus der Gruppe der Silikonöle, Gemische
aus Silikonöl und hydrophobierter Kieselsäure, Paraffinöl/Guerbetalkohole,
Paraffine, hydrophobierter Kieselsäure, der Bisstearinsäureamide und sonstiger
weiterer bekannter im Handel erhältliche Entschäumer zugesetzt werden. Weitere
fakultative Zusatzstoffe sind z. B. Parfümöle.
In Abhängigkeit von den verwendeten Buildersubstanzen enthalten die erfin
dungsgemäß zu verwendenen Mittel zusätzlich die in üblichen maschinellen
Geschirreinigungsmitteln enthaltenen Alkaliträger wie z. B. Alkalisilikate, Alkali
carbonate und/oder Alkalihydrogencarbonate. Zu den üblicherweise eingesetzten
Alkaliträgern zählen Carbonate, Hydrogencarbonate und Alkalisilikate mit einem
Molverhältnis SiO₂/M₂O (M = Alkaliatom) von 1,5 : 1 bis 2,5 : 1. Alkalisilikate
können dabei in Mengen von bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel,
enthalten sein. Auf den Einsatz der hoch alkalischen Metasilikate als Alkaliträger
wird vorzugsweise verzichtet. Das in den erfindungsgemäß zu verwendenden
Mitteln bevorzugt eingesetzte Alkaliträgersystem ist ein Gemisch aus im wesent
lichen Carbonat und Hydrogencarbonat, vorzugsweise Natriumcarbonat und
Hydrogencarbonat, das in einer Menge von bis zu 60 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis
40 Gew.-% bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten ist. Je nachdem, welcher
pH-Wert letztendlich gewünscht bzw. eingestellt wird, variiert das Verhältnis von
eingesetztem Carbonat und eingesetztem Hydrogencarbonat; üblicherweise wird
jedoch ein Überschuß an Natriumhydrogencarbonat eingesetzt, so daß das
Gewichtsverhältnis zwischen Hydrogencarbonat und Carbonat im allgemeinen 1 : 1
bis 15 : 1 beträgt.
Zur besseren Ablösung Eiweiß-, Fett- oder Stärke-haltiger Speisereste können die
erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel, vorzugsweise Enzyme wie Proteasen,
Amylasen, Lipasen, Cutinasen und Cellulasen in einer Menge von bis zu 5 Gew.-%,
vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, enthalten, beispielsweise Proteasen wie BLAP®
140 der Firma Henkel; Optimase®-M-440, Optimase®-M-330, Opticlean®-M-375,
Opticlean®-M-250 der Firma Solvay Enzymes; Maxaca® CX 450.000, Maxapem®
der Firma Ibis; Savinase® 4,0 T, 6,0 T, 8,0 T der Firma Novo; Esperase® T der
Firma Ibis und Amylasen wie Termamyl® 60 T, 90 T und Duramyl 60 T der Firma
Novo; Amylase-L® der Firma Solvay Enzymes, Purafect OxAm der Firma
Genencor oder Maxamy® P 5000, CXT 5000 oder CXT 2900 der Firma Ibis;
Lipasen wie Lipolase® 30 T der Firm Novo; Cellulasen wie Celluzym® 0,7 T der
Firma Novo Nordisk. Vorzugsweise enthalten die Geschirrspülmittel Proteasen
und/oder Amylasen.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Geschirrspülmittel liegen vorzugsweise als
pulverförmige, granulare oder tablettenförmige Präparate vor, die in an sich
üblicher Weise, beispielsweise durch Mischen, Granulieren, Walzenkompaktieren
und/oder durch Sprühtrocknung hergestellt werden können.
Die Herstellung der erfindungsgemäß anzuwendenden Zubereitungen in Tablet
tenform geht man vorzugsweise derart vor, daß man alle Bestandteile in einem Mi
scher miteinander vermischt und das Gemisch mittels herkömmlicher Tablet
tenpressen, beispielsweise Exzenterpressen oder Rundläuferpressen, mit Preß
drucken im Bereich von 200·10⁵ Pa bis 1500·10⁵ Pa verpreßt. Man erhält so
problemlos bruchfeste und dennoch unter Anwendungsbedingungen ausreichend
schnell lösliche Tabletten mit Biegefestigkeit von normalerweise über 150 N.
Vorzugsweise weist eine derart hergestellte Tablette ein Gewicht von 15 g bis 40 g,
insbesondere von 20 g bis 30 g auf, bei einem Durchmesser von 35 mm bis 40
mm.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Mittel können sowohl in Haushaltsge
schirrspülmaschinen wie in gewerblichen Spülmaschinen eingesetzt werden. Die
Zugabe erfolgt von Hand oder mittels geeigneten Dosiervorrichtungen. Die
Anwendungskonzentrationen in der Reinigungsflotte betragen etwa 2 bis 8 g/l,
vorzugsweise 2 bis 5 g/l.
Das Spülprogramm wird im allgemeinen durch einige auf den Reinigungsgang
folgende Zwischenspülgänge mit klarem Wasser und einem Klarspülgang mit
einem gebräuchlichem Klarspülmittel ergänzt und beendet. Nach dem Trocknen
erhält man nicht nur ein völlig sauberes und in hygienischer Hinsicht einwandfreies
Geschirr, sondern vor allem auch hellglänzende Silberbesteckteile.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Mittel können als weitere Substanzen
Korrosionsschutzmittel, insbesondere Korrosionsschutzmittel gegen die Silber
korrosion, enthalten. Verwiesen sei hier auf den einschlägigen Stand der Technik,
zum Beispiel auf die internationale Anmeldung WO94/26859 und auf WO95/10588.
Besonders bevorzugt sind dabei stickstoffhaltige Mittel Substanzen. In einer
besonderen Ausführungsform sind dabei Substanzen aus der Gruppe der
Benzotriazole und ihre Derivate enthalten. Aber auch anorganische Salze und
Komplexe des Mangans und des Cobalts und deren verwandter Elemente könne in
einer bevorzugten Ausführungsform eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mittel können weiterhin hydrotrope Substanzen
enthalten, falls dies gewünscht wird. Auch Kalkseifendispergatoren sind prinzipiell
einsetzbar; dies ist jedoch nur bei hoher Wasserhärte und höheren Lipasemengen
empfehlenswert.
Kalkseifendispergatoren sollten in Mengen von 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 2
bis 4 Gew.-%, eingesetzt werden. Geeignet sind zum Beispiel Fettalkoholether
sulfate, wie zum Beispiel C₁₆-4EO-Sulfat, aber auf dispergierend wirkende nicht
ionische Tenside. Weitere Kalkseifendispergatoren sind in der bereits genannten
WO94/07985 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten Bleichmittel auf Sauerstoffbasis,
Bleichmittel auf Chlor- oder Hypochloritbasis, können wenn, dann nur in äußerst
geringen Mengen eingesetzt werden.
In einem Wasseraufbereitungskessel werden 16 l kaltes Stadtwasser (16°d) kurz
zum Sieden erhitzt. Man läßt 96 g Schwarzen Tee im Nylonnetz bei geschlos
senem Deckel für 5 Minuten ziehen und überführt den Tee in eine Tauchapparatur
mit Heizung und Rührwerk.
60 Teetassen werden 25 mal im Ein-Minuten-Takt bei 70°C in den vorbereiteten
Teesud getaucht. Anschließend werden die Tassen abgehängt und mit der Öffnung
nach unten zum Trocknen auf ein Blech gelegt.
Zuerst wurden Lipase (eingesetzt wurde Lipomax® CXT 1000 von der Firma Gist
Brocades, Delft, Niederlande) einerseits und Citronensäure andererseits in den
nachstehend unter (3) genannten Mengen im Vorspülgang zugesetzt.
Danach wurde folgendes niederalkalisches marktübliches Standardprodukt herge
stellt, dessen 1 gew.-%ige Lösung in destilliertem Wasser einen pH-Wert von 9,5
ergab:
Trinatriumcitrat-dihydrat
Natriumhydrogencarbonat
Natriumcarbonat, wasserfrei
Nichtionische Tenside, wie APG 225 (C₈-C₁₀-Alkyloligoglucosid), Dehydol® LS2 (C₁₂-C₁₄-Fettalkohol-2EO-ethoxylat) und Dehypon LT 104 (butylverschlos senes C₁₂-C₁₈-Fettalkohol-10 EO-ethoxylat).
Bleiche (12 Gew.-% Percarbonat, 2 Gew.% TAED)
Protease (0,7 Gew.-% BLAP® 200 S)
Amylase (1 Gew.-% Termamy® 60 T.
Trinatriumcitrat-dihydrat
Natriumhydrogencarbonat
Natriumcarbonat, wasserfrei
Nichtionische Tenside, wie APG 225 (C₈-C₁₀-Alkyloligoglucosid), Dehydol® LS2 (C₁₂-C₁₄-Fettalkohol-2EO-ethoxylat) und Dehypon LT 104 (butylverschlos senes C₁₂-C₁₈-Fettalkohol-10 EO-ethoxylat).
Bleiche (12 Gew.-% Percarbonat, 2 Gew.% TAED)
Protease (0,7 Gew.-% BLAP® 200 S)
Amylase (1 Gew.-% Termamy® 60 T.
2,8 g Zitronensäure
0,2 g Lipase
2 g Tenside (siehe oben)
0,2 g Lipase
2 g Tenside (siehe oben)
Die Reinigungsleistung der Mittel auf die Teeanschmutzung gemäß Vorschrift unter
(1) wurde visuell von Fachleuten durchgeführt und benotet, wobei auf einer Skala
von 0-10 die Note "0" keine Reinigung bedeutet und "10" restlose Entfernung der
Flecken bedeutet.
Die Teenoten wurden für Waschbedingungen 55°C/16°d Wasserhärte/ 20 g
Reiniger (gemäß Rezeptur (2)) im Hauptspülgang gemessen (d. h. "harte Bedin
gungen").
Ohne Lipase/Zitronensäure oder andere Zusätze im Vorspülgang liegt die Teenote
bei 2 mit den erfindungsgemäßen Zusätzen [z. B. gemäß Rezeptur (3)] im
Vorspülgang bei 7.
Bei Einsatz von einer 25 g Tablette [Zusammensetzung wie im Beispiel (2)] bei der
sich 5 g Modellreiniger im Vorspülgang ablösen und 20 g im Hauptspülgang, d. h.
einem Mittel ohne Zitronensäure/Lipase liegt die Teenote bei 3.
Die verbesserte Reinigungsleistung des Systems Zitronensäure/Lipase beim Ein
satz bereits im Vorspülgang ist damit bewiesen. Sie zeigt sich gleichfalls beim
Einsatz von zusätzlicher Fettschmutzbelastung des Reinigungswassers im Vor
spülgang.
Claims (5)
1. Verwendung von Esterasen in niederalkalischen Mitteln zum maschinellen
Geschirrspülen, enthaltend
15 bis 70 Gew.-% einer Builderkomponente,
0,5 bis 20 Gew.-% eines Bleichmittels auf Sauerstoffbasis
sowie gewünschtenfalls Bleichaktivatoren, Tenside, Korrosionsschutzmittel,
hydrotrope Substanzen, Schauminhibitoren und andere in maschinellen
Geschirrspülmitteln übliche Komponenten, wobei man 0,001 bis 1,5 Gew.-%
Lipase, gewünschtenfalls in Kombination mit 1 bis 15 Gew.-% mehrfunk
tionelle, organische Carbonsäuren eingesetzt werden gemäß deutscher
Patentanmeldung 195 31 197.3, dadurch gekennzeichnet, daß man mit
einer Esterase arbeitet, die Reinigung in einem Zweischrittprozeß erfolgt und
man in einem ersten Reinigungsschritt, dem Vorspülgang, Esterase freisetzt,
wonach in einem zweiten Reinigungsschritt, dem Hauptspülgang, die rest
lichen Komponenten des Geschirrspülmittels, gewünschtenfalls mit einer
weiteren Esterasemenge eingesetzt werden.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Esterase eine Lipase einsetzt.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
als mehrfunktionelle, organische Carbonsäure Zitronensäure, Weinsäure
und/oder Dicarbonsäuren mit 3 bis 8 C-Atomen einsetzt.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Esterase in Mengen zwischen 0.01 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0.1 bis 5
Gew.-% bezogen auf das gesamte Mittel einsetzt.
5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man im
Vorspülgang eine Kombination aus Lipase und Zitronensäure freisetzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES96930089T ES2143777T3 (es) | 1995-08-25 | 1996-08-23 | Empleo de lipasas en agentes de baja alcalinidad para el fregado a maquina de la vajilla. |
DE59604432T DE59604432D1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-23 | Verwendung von lipasen in niederalkalischen mitteln zum maschinellen geschirrspülen |
EP96930089A EP0846155B1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-23 | Verwendung von lipasen in niederalkalischen mitteln zum maschinellen geschirrspülen |
AT96930089T ATE189696T1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-23 | Verwendung von lipasen in niederalkalischen mitteln zum maschinellen geschirrspülen |
PCT/EP1996/003727 WO1997008281A1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-23 | Verwendung von lipasen in niederalkalischen mitteln zum maschinellen geschirrspülen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531197A DE19531197A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Verwendung von Lipasen in niederalkalischen Mitteln zum maschinellen Geschirrspülen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632283A1 true DE19632283A1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7770303
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19531197A Withdrawn DE19531197A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Verwendung von Lipasen in niederalkalischen Mitteln zum maschinellen Geschirrspülen |
DE19632283A Withdrawn DE19632283A1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-09 | Verwendung von Lipasen in niederalkalischen Mitteln zum Vorspülen im Rahmen des maschinellen Geschirrspülens |
DE59604432T Expired - Lifetime DE59604432D1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-23 | Verwendung von lipasen in niederalkalischen mitteln zum maschinellen geschirrspülen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19531197A Withdrawn DE19531197A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Verwendung von Lipasen in niederalkalischen Mitteln zum maschinellen Geschirrspülen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59604432T Expired - Lifetime DE59604432D1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-23 | Verwendung von lipasen in niederalkalischen mitteln zum maschinellen geschirrspülen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE19531197A1 (de) |
-
1995
- 1995-08-25 DE DE19531197A patent/DE19531197A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-08-09 DE DE19632283A patent/DE19632283A1/de not_active Withdrawn
- 1996-08-23 DE DE59604432T patent/DE59604432D1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59604432D1 (de) | 2000-03-16 |
DE19531197A1 (de) | 1997-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0697036B1 (de) | Silberkorrosionsschutzmittel ii | |
EP0697035B1 (de) | Silberkorrosionsschutzmittel i | |
EP0692020B1 (de) | Stabile, bifunktionelle, phosphat-, metasilikat- und polymerfreie niederalkalische reinigungsmitteltabletten für das maschinelle geschirrspülen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4112075C2 (de) | ||
EP1076683B1 (de) | Festes maschinelles geschirrspülmittel mit phosphat und kristallinen schichtförmigen silikaten | |
DE69836835T2 (de) | Waschmitteltablette | |
DE69931812T2 (de) | Waschmitteltablette | |
DE4232170A1 (de) | Schwachalkalische Geschirreinigungsmittel | |
DE4121307A1 (de) | Verfahren zur herstellung stabiler, bifunktioneller, phosphat- und metasilikatfreier niederalkalischer reinigungsmitteltabletten fuer das maschinelle geschirrspuelen | |
EP1045893A2 (de) | Geschirrspülmittelformkörper mit tensiden | |
EP1103599B1 (de) | Teilchenförmiger Klarspüler und maschinelle Geschirrspülmittel | |
DE19518695A1 (de) | Redoxaktive Substanzen enthaltende saure Granulate | |
WO1996012783A1 (de) | Kristalline schichtsilikate in maschinellen geschirrspülmitteln | |
DE19518693A1 (de) | Maschinelle Geschirrspülmittel mit Silberkorrosionsschutzmittel | |
EP0846155B1 (de) | Verwendung von lipasen in niederalkalischen mitteln zum maschinellen geschirrspülen | |
DE4223265A1 (de) | Maschinengeschirrspuelmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4325922A1 (de) | Silberkorrosionsschutzmittel I | |
DE19632283A1 (de) | Verwendung von Lipasen in niederalkalischen Mitteln zum Vorspülen im Rahmen des maschinellen Geschirrspülens | |
WO1992013935A1 (de) | Phosphatfreies reinigungsmittel | |
DE4338724A1 (de) | Silberkorrosionsschutzmittel II | |
WO2018146168A1 (de) | Verwendung eines pflegemittels auf harnstoffbasis für unbeladene innenräume maschineller einrichtungen | |
WO1996022353A1 (de) | Reinigungsmittel enthaltend silberkorrosionsschutzmittel | |
EP0706557A1 (de) | Geschirrspülmittel mit biologisch abbaubarer builderkomponente | |
EP0876465A1 (de) | Geschirrspülmittel | |
DE102015110425A1 (de) | Pelletisiertes Reinigungsmittel, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19531197 Format of ref document f/p: P |
|
8141 | Disposal/no request for examination |