DE19631745C1 - Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitende Anordnung - OFW-Anordnung - - Google Patents
Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitende Anordnung - OFW-Anordnung -Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit akustischen Ober
flächenwellen arbeitende Anordnung - OFW-Anordnung - nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Anordnung
ist aus der DE 43 07 726 C1 bekannt.
In der DE 43 07 726 C1 ist ausgeführt, daß OFW-Filter, insbe
sondere Filter mit feinen Strukturen, empfindlich gegen elek
trostatische Entladungen sind und bei Berührung mit elektro
statisch geladenen Teilen durch Entladung dieser Teile über
einen im Filter enthaltene Interdigitalwandler zerstört wer
den können.
In der genannten DE-PS ist angegeben, in einem Interdigitalwand
ler eines OFW-Bauelementes zum Schutz gegen elektrostatische
Entladung durch Berührung mit elektrostatisch geladenen Tei
len einen elektrischen Widerstand parallel zu schalten, des
sen Wert derart festgelegt ist, daß die Zeitkonstante aus ei
nem Innenwiderstand und einer Eigenkapazität der durch ein
elektrostatisch geladenes Teil gebildeten Spannungsquelle
groß gegen die Zeitkonstante aus Parallelwiderstand und Ei
genkapazität des Interdigitalwandlers ist. Der Parallelwider
stand wird dabei zweckmäßigerweise auf dem Substrat des Fil
ters als mäanderförmige integrierte Widerstandsschicht ausge
bildet.
Aus der DE 44 14 160 C1 ist es für ein mit akustischen Ober
flächenwellen arbeitendes Bauelement, insbesondere ein Ober
flächenwellenfilter mit mindestens einem Interdigitalwandler
und mindestens einem Reflektor weiterhin bekannt, einem In
terdigitalwandler zum Schutz gegen elektrostatische Entladung
durch Berührung mit elektrostatisch geladenen Teilen einen
elektrischen Widerstand in Form einer auf einem Substrat vor
gesehenen Mäanderlinie parallel zu schalten, die zur Bildung
eines Resonators die Interdigitalwandlerstruktur so fort
setzt, daß sie gleichzeitig als Reflektor wirksam ist.
Die vorstehend angegebenen Lösungen sind wie ausgeführt zum
Schutz gegen elektrostatische Entladungen ausgebildet.
In elektronischen Geräten, welche OFW-Bauelemente, beispiels
weise OFW-Filter enthalten, können jedoch auch Fälle auftre
ten, in denen die im elektronischen Gerät auftretende Lei
stung für OFW-Bauelemente gefährlich sein kann. Dies ist bei
spielsweise in Mobilfunkgeräten der Fall, in dem in einem
Sendezweig und einem Empfangszweig jeweils ein OFW-Filter
vorhanden ist. Dabei sind die in den beiden Zweigen auftre
tenden elektrischen Leistungen stark unterschiedlich. Während
beispielsweise der Sendezweig für elektrische Leistungen in
der Größenordnung von Watt ausgelegt ist, ist der Empfangs
zweig lediglich für elektrische Leistungen in der Größenord
nungen von µW ausgelegt.
Da in Mobilfunkgeräten das Sendefrequenzband und das Emp
fangsfrequenzband eng beieinanderliegen und sich sogar über
lappen können, kann die vergleichsweise große elektrische
Sendeleistung in den Empfangszweig gestreut und das in diesem
enthaltene OFW-Filter zerstören.
Zwar kann man diesem Nachteil durch steilflankigere Filter,
leistungsverträglichere OFW-Designs oder bei OFW-Filter zum
Einsatz kommenden leistungsverträglicheren Materialien begeg
nen. Derartige Lösungen erfordern jedoch einen hohen Entwick
lungsaufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
wenig aufwendige Möglichkeit zum Schutz von OFW-Anordnungen
gegen zu hohe elektrische Leistungen anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer OFW-Anordnung der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß durch das Merkmal des kennzeich
nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len gemäß den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Mobilfunkge
räts mit einem Sende- und einem Empfangszweig sowie einer er
findungsgemäßen Schutzimpedanz;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer OFW-Anordnung
mit einer Serienschutzimpedanz;
Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechendes Blockschaltbild mit
einer Parallelschutzimpedanz;
Fig. 4 ein den Fig. 2 und 3 entsprechendes Blockschalt
bild mit einer Schutzimpedanz in Form einer leistungsgesteu
erten Schutzdiode; und
Fig. 5 eine Ausführungsform mit einem integrierten Schutzwi
derstand.
Gemäß dem schematischen Blockschaltbild nach Fig. 1 ist für
ein Mobilfunkgerät ein Empfangszweig mit einem OFW-Filter 10
und ein Sendezweig mit einem OFW-Filter 11 vorgesehen, in die
über eine Antenne 12 Signale empfangen bzw. ausgesendet wer
den. Wie oben bereits ausgeführt, ist der Sendezweig für Lei
stungen in der Größenordnung von Watt ausgelegt, während der
Empfangszweig für Leistungen in der Größenordnung von µW aus
gelegt ist. Da im Sendebetrieb Leistung aus dem Sendezweig in
den Empfangszweig gelangen kann, ist aufgrund der großen Sen
deleistung eine Zerstörung des OFW-Filters 10 im Empfangs
zweig möglich.
Erfindungsgemäß ist daher eine Schutzimpedanz 13 vorgesehen,
deren Impedanzwert von der elektrischen Leistung derart ab
hängig ist, daß für geringe Leistungen in der Größenordnung
der Empfangsleistung ein großer Impedanzwert und für hohe
Leistungen in der Größenordnung der Sendeleistung ein kleiner
Impedanzwert vorhanden ist. Im Sendebetrieb würde daher in
den Empfangszweig gelangende Leistung über den dann vorhande
nen kleinen Impedanzwert der Impedanz 13 abgeleitet, so daß
das OFW-Filter im Empfangszweig vor Überlastung geschützt
ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Impedanz 13 entweder
als Serienimpedanz, deren Impedanzwert mit zunehmender elek
trischer Leistung ansteigt, oder als Parallelimpedanz ausge
bildet sein, deren Impedanzwert mit zunehmender elektrischer
Leistung sinkt, wie dies in Fig. 2 bzw. in Fig. 3 darge
stellt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, kann der
Impedanzwert der Schutzimpedanz 13 temperaturabhängig sein,
derart, daß der Impedanzwert bei einer Reihenimpedanz Kalt
leitereigenschaften und bei einer Parallelimpedanz Heißlei
tereigenschaften besitzt.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen wird der Im
pedanzwert der Schutzimpedanz 13 durch die elektrische Lei
stung selbst gesteuert, gegen die er einen Schutz darstellen
soll.
Es ist jedoch auch möglich, die Schutzimpedanz als elektrisch
steuerbare Impedanz auszubilden, wobei dann eine externe
Steuerung des Impedanzwertes erfolgt. Eine derartige Ausfüh
rungsform ist in Fig. 4 dargestellt, gemäß welcher die steu
erbare Impedanz 13 durch eine steuerbare Diode realisiert
ist, die über eine Steuerstufe 14 von der elektrischen Lei
stung am Eingang des OFW-Filters 10 gesteuert wird, gegen den
sie einen Schutz darstellen soll. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 ist die Schutzdiode 13 als Reihenimpedanz geschaltet,
d. h. sie wird so gesteuert, daß sie bei hoher Leistung am
Eingang des OFW-Filters 10 eine große Impedanz und bei klei
ner Leistung am Eingang eine kleine Impedanz besitzt. Ent
sprechend kann die steuerbare Diode auch als Parallelimpedanz
geschaltet sein, wobei sich die Impedanzwerte dann als Funk
tion der Eingangsleistung umkehren.
Bei allen bisher erläuterten Ausführungsformen kann die
Schutzimpedanz entweder extern an ein zu schützendes Filter
angeschaltet, als Hybridelement im Filter oder integriert im
Filter vorgesehen sein.
Für den letztgenannten Fall einer integrierten Ausführungs
form kann die Schutzimpedanz beispielsweise als Leiterbahn
auf einem Substrat der OFW-Anordnung vorgesehen sein, wobei
die Schutzwirkung durch eine Einschnürung zustande kommt, die
zu einer temperaturabhängigen Widerstandsänderung führt. Ein
derartiger Fall ist schematisch in Fig. 5 angedeutet, gemäß
der in einer Leiterbahn 20 eine Einschnürung 21 vorhanden
ist. Eine elektrische Verbindung zu dem zu schützenden ei
gentlichen OFW-Filter 10 ist schematisch durch Leitungsele
mente 22 angedeutet.
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 5 kann ein der
artiger Leiterbahnwiderstand auch mäanderförmig ausgebildet
werden, wie dies beispielsweise in den eingangs genannten
Druckschriften ausgeführt ist.
Der Widerstandswert einer Schutzimpedanz gemäß der Ausfüh
rungsform nach Fig. 5 kann zweckmäßigerweise so dimensio
niert werden, daß er schon bei Raumtemperatur geringfügig
größer als der Widerstand des Eingangskreises des OFW-Filters
10 im Kurzschlußbetrieb ist und daß sich in Abhängigkeit von
der Temperatur ab einer bestimmten Eingangsleistung die
Schutzwirkung ergibt. Das bedeutet z. B., daß er sich nach
einem Sendezyklus in einem Mobilfunkgerät entsprechend Fig.
1, in dem er sich erhitzen kann, schnell genug wieder ab
kühlt, um für den Empfang keinen zu hohen Widerstand zu be
sitzen. Entsprechendes gilt ebenfalls für die oben angeführ
ten extern zuschaltbaren temperaturabhängigen Schutzimpedan
zen.
Claims (14)
1. Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitende Anord
nung - OFW-Anordnung -, insbesondere Oberflächenwellenfilter (10),
mit einer gegen elektrische Überlast schützende Impedanz (13;
20, 21),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz (13; 20, 21) einen von der elektrischen Lei
stung abhängigen Impedanzwert besitzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz (13) eine Parallelimpedanz ist, deren Impe
danzwert mit zunehmender elektrischer Leistung sinkt.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz (13) eine Serienimpedanz ist, deren Impe
danzwert mit zunehmender elektrischer Leistung ansteigt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz (13) eine elektrisch steuerbare Impedanz
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz (13) eine steuerbare Diode ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch steuerbare Impedanz (13) durch die in der
Anordnung auftretende elektrische Leistung gesteuert ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Impedanzwert der Impedanz (13) temperaturabhängig
ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Impedanzwert bei einer Parallelimpedanz (13) Heißlei
tereigenschaften besitzt.
9. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Impedanzwert bei einer Reinimpedanz (13) Kaltlei
tereigenschaften besitzt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz (13) eine extern zugeschaltete Impedanz ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine Ausbildung als Hybridanordnung.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine integrierte Ausbildung.
13. Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz durch eine Leiterbahn (20) mit einer die Ab
hängigkeit von der elektrischen Leistung realisierenden Ein
schnürung (21) gebildet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Impedanzwert der durch eine Leiterbahn (20) mit einer
Einschnürung (21) realisierten Impedanz so dimensioniert ist,
daß er bei Raumtemperatur größer als der Widerstand eines
Eingangskreises einer zu schützenden OFW-Anordnung im Kurz
schlußbetrieb ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131745 DE19631745C1 (de) | 1996-08-06 | 1996-08-06 | Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitende Anordnung - OFW-Anordnung - |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19631745C1 true DE19631745C1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7801936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996131745 Expired - Fee Related DE19631745C1 (de) | 1996-08-06 | 1996-08-06 | Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitende Anordnung - OFW-Anordnung - |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19631745C1 (de) |
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- 1996-08-06 DE DE1996131745 patent/DE19631745C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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