DE19631303A1 - Vorrichtung zum Schutz von Gefäßen bei chirurgischen Eingriffen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Gefäßen bei chirurgischen Eingriffen

Info

Publication number
DE19631303A1
DE19631303A1 DE1996131303 DE19631303A DE19631303A1 DE 19631303 A1 DE19631303 A1 DE 19631303A1 DE 1996131303 DE1996131303 DE 1996131303 DE 19631303 A DE19631303 A DE 19631303A DE 19631303 A1 DE19631303 A1 DE 19631303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coils
sensors
catheter
probes
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996131303
Other languages
English (en)
Other versions
DE19631303C2 (de
Inventor
Christian Druege
Stefan Wiemker
Hans-Rudolf Dr Tinneberg
Karl-Ulrich Prof Dr Kettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996131303 priority Critical patent/DE19631303C2/de
Priority to PCT/EP1997/004092 priority patent/WO1998005255A1/de
Publication of DE19631303A1 publication Critical patent/DE19631303A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19631303C2 publication Critical patent/DE19631303C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/06Devices, other than using radiation, for detecting or locating foreign bodies ; determining position of probes within or on the body of the patient

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Gefäßen bei chirurgi­ schen Eingriffen.
Bei chirurgischen Eingriffen, insbesondere bei minimalinvasiven Eingriffen wie etwa bei der Laparoskopie, besteht die Gefahr, daß Gefäße wie Harnlei­ ter, Blutgefäße und dergleichen verletzt oder durchtrennt werden, weil sie nur schwer zu ertasten und auch visuell durch das Endoskop nur schwer zu erkennen sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in die zu schützenden Gefäße einen Ka­ theter einzuführen, der als Lichtleiter ausgebildet und an eine starke Licht­ quelle angeschlossen ist, so daß das Gefäß anhand des durch das umgebende Gewebe durchscheinenden Lichtes eher erkennbar ist. Da jedoch auch in das Laparoskop eine Lichtquelle zur Ausleuchtung des Arbeitsfeldes integriert ist, kann das Eigenleuchten des Gefäßes nur dann hinreichend deutlich wahrge­ nommen werden, wenn eine entsprechend starke Lichtquelle verwendet wird. Dies hat den Nachteil, daß es aufgrund der hohen Lichtintensität zu ei­ ner starken Wärmeentwicklung kommt, die unmittelbar das Gewebe schädigt oder dazu führt, daß der Katheter an den Gefäßwänden antrocknet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, die es bei größtmöglicher Schonung des Gewebes gestattet, zuverlässig und rechtzeitig zu erkennen, daß die chirurgischen Instrumente dem zu schützenden Gefäß gefährlich nahe kommen.
Diese Aufgabe wird mit der in Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung gelöst.
Erfindungsgemäß sind in dem Katheter auf der Länge verteilt mehrere Son­ den zum induktiven Erfassen von Metallen und/oder elektromagnetischen Feldern angeordnet.
Da die für den Eingriff verwendeten chirurgischen Instrumente in der Regel Metallteile aufweisen, die eine wesentlich höhere elektrische Leitfähigkeit als das umgebende Gewebe besitzen, kann die Annäherung der chirurgischen Instrumente an das mit dem Katheter versehene Gefäß mit Hilfe der Sonden rechtzeitig erkannt werden. Durch die auf der Länge verteilte Anordnung der Sonden wird ein Ortungsfeld geschaffen, das den Katheter schlauchförmig umgibt, so daß eine lückenlose Überwachung eines größeren Längenab­ schnitts des zu schützenden Gefäßes erreicht wird.
Die Sonden arbeiten nach dem Prinzip bekannter induktiver Metallsonden und weisen demgemäß jeweils eine Sendespule und eine Empfangsspule auf, die vorzugsweise auf verschiedene Längenabschnitte eines gemeinsamen Fer­ ritkerns gewickelt sind. Durch Anlegen einer hochfrequenten Wechselspan­ nung an die Sendespule wird in der Umgebung der Sendespule ein elektro­ magnetisches Wechselfeld erzeugt das eine entsprechende Spannung in der Empfangsspule induziert. Durch im Bereich dieses elektromagnetischen Wechselfeldes vorhandene elektrische Leiter wird das Wechselfeld und damit auch die Amplitude und/oder Phase der in der Empfangsspule induzierten Spannung modifiziert, so daß das Vorhandensein solcher Leiter anhand einer Änderung des an der Empfangsspule abgegriffenen Signals festgestellt wer­ den kann. In gleicher Weise spricht die Empfangsspule auch auf von anderen Quellen als der Sendespule herrührende elektromagnetische Felder an, so daß neben metallischen Leitern auch Quellen solcher elektromagnetischer Felder geortet werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen schematischen Schnitt durch einen die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden Katheter.
Der Katheter 10 ist ein langgestrecktes, flexibles schlauchförmiges oder mas­ sives Gebilde, beispielsweise aus gewebeverträglichem Silikon, in das mehre­ re induktive Sonden 12 eingebettet sind. In der Zeichnung sind lediglich vier solcher Sonden dargestellt, doch ist die Anzahl der Sonden in der Praxis im allgemeinen wesentlich größer.
Jede Sonde 12 weist einen Kern 14 aus ferromagnetischem Material, bei­ spielsweise aus Ferrit auf, auf den in axialem Abstand zueinander eine Sende­ spule 16 und eine Empfangsspule 18 gewickelt sind. Die Sendespulen 16 der verschiedenen Sensoren sind durch Brücken 20 in Serie miteinander ver­ bunden. Ebenso sind die Empfangsspulen 18 durch Brücken 22 in Serie mit­ einander verbunden. Angesichts des relativ geringen Durchmessers des Ka­ theters 10 hat dies den Vorteil, daß insgesamt nur vier elektrische Anschluß­ leitungen 24, 26, 28, 30 aus dem Katheter herausgeführt zu werden brau­ chen.
Zwischen die Anschlußleitungen 24, 26 der Sendespulen ist ein Kondensator 32 geschaltet, der mit den Sendespulen einen Schwingkreis bildet. Durch Anlegen eines Wechselspannungssignals 34 wird dieser Schwingkreis zu Re­ sonanzschwingungen bei seiner Eigenfrequenz in der Größenordnung von et­ wa 100 kHz angeregt.
Zwischen die Anschlußleitungen 28, 30 der Empfangsspulen 18 ist ebenfalls ein Kondensator 36 geschaltet. Der Kondensator 36 bildet mit den Emp­ fangsspulen 18 einen Sekundärschwingkreis, der auf Resonanz mit dem Pri­ märschwingkreis abgestimmt ist und somit durch das von den Sendespulen 16 erzeugte elektromagnetische Wechselfeld zu Resonanzschwingungen an­ geregt wird.
Die Ferritkerne 14 der einzelnen Sonden erzeugen in ihrer Umgebung ein elektromagnetisches Feld, insbesondere ein magnetisches Dipolfeld, dessen Geometrie in der Zeichnung durch Feldlinien 38 angedeutet wird. Die Ab­ stände der einzelnen Sonden 12 sind so gewählt, daß einerseits aufgrund der Zwischenräume zwischen den Ferritkernen eine ausreichende Flexibilität des Katheters gewährleistet ist und andererseits die Dipolfelder der einzel­ nen Ferritkerne zusammen ein Ortungsfeld bilden, das den sensitiven Be­ reich des Katheters 10 lückenlos umgibt und auf der gesamten Länge dieses Bereichs eine annähernd gleichbleibende Geometrie hat, so daß die Ortungs­ tiefe der Sensoren im wesentlichen unabhängig von der Position längs des Katheters ist.
Eine Treiber- und Auswerteschaltung 38 ist an die Anschlußleitungen 24-28 angeschlossen und dient zur Erzeugung des Wechselspannungssignals 34 so­ wie zur Auswertung des von den Empfangsspulen 18 empfangenen Signals, beispielsweise der Spannung am Kondensator 36.
Die Amplitude des Wechselspannungssignals 34 ist vorzugsweise einstellbar und bestimmt die Ortungstiefe der Sensoren. Diese Amplitude ist generell so eingestellt, daß die Empfangsspulen 18 gerade noch ein meßbares Signal lie­ fern, wenn keine Metallteile im Ortungsbereich der Sensoren vorhanden sind. Wenn dann ein Metallteil, beispielsweise ein chirurgisches Instrument, in den Ortungsbereich der Sensoren gebracht wird, so wird dadurch der Sekundärschwingkreis derart bedämpft, daß das Signal der Empfangsspulen abfällt. Dies wird von der Treiber- und Auswerteschaltung 38 erkannt, die daraufhin über einen akustischen Signalgeber 40 ein Warnsignal abgibt.
Wenn bei einem chirurgischen Eingriff der Katheter 10 in das zu schützende Gefäß beispielsweise einen Harnleiter des Patienten, eingeführt ist, erhält somit der Chirurg ein akustisches Warnsignal, sobald die chirurgischen In­ strumente während des Eingriffs in die Nähe des Harnleiters und somit in den Ortungsbereich der Sensoren 12 gelangen.
Zum Kalibrieren der Ortungstiefe wird der Katheter 10 vorzugsweise in eine Flüssigkeit eingetaucht, die etwa die gleiche Leitfähigkeit wie das Körperge­ webe hat. Sobald einmal eine entsprechende Eichkurve für die Beziehung zwischen der Amplitude des Wechselspannungssignals 34 und der Ortungs­ tiefe aufgenommen wurde, läßt sich die Distanz zwischen den Metallteilen und dem Katheter 10 auch quantitativ bestimmen. Beispielsweise ist es mög­ lich, die Amplitude des Wechselspannungssignals 34 - und damit die Or­ tungstiefe - periodisch zu variieren. Aus der Amplitude, bei der das metalli­ sche Objekt gerade noch erfaßt wird, läßt sich dann die Entfernung dieses Objekts zum Katheter ermitteln. Die Treiber- und Auswerteschaltung 38 kann dann beispielsweise so ausgelegt sein, daß der Signalgeber 40 bei Unter­ schreiten einer bestimmten Maximaldistanz intervallweise mit einer be­ stimmten Taktfrequenz angesteuert wird und daß mit abnehmender Distanz die Taktfrequenz und/oder das Tastverhältnis erhöht wird, bis schließlich bei Unterschreiten einer Minimaldistanz ein Dauerton abgegeben wird.
Während im gezeigten Beispiel nur ein einziger Katheter an die Treiber- und Auswerteschaltung 38 angeschlossen ist, sind auch Ausführungsformen denk­ bar, bei denen zwei Katheter parallel an dieselbe Treiber- und Auswerteschal­ tung angeschlossen sind. In dieser Ausführungsform eignet sich die Vorrich­ tung insbesondere zum Schutz der von beiden Nieren des Patienten zur Harnblase führenden Harnleiter bei Eingriffen im Bauchraum.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Schutz von Gefäßen bei chirurgischen Eingriffen, mit einem in das Gefäß einführbaren Katheter (10), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Katheter auf der Länge verteilt mehrere Sonden (12) zum induktiven Erfassen von Metallen und/oder elektromagnetischen Feldern angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sonde (12) einen längs der Achse des Katheters (10) ausgerichteten länglichen fer­ romagnetischen Kern (14) aufweist, auf den in axialem Abstand zueinander eine Sendespule (16) und eine Empfangsspule (18) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenräume zwischen den Kernen (14) zweier benachbarter Sonden (12) kleiner sind als die Länge jedes einzelnen Kerns (14).
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sendespulen (16) sämtlicher Sonden (12) in Serie geschal­ tet sind und ebenso die Empfangsspulen (18) sämtlicher Sonden in Serie ge­ schaltet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Empfangsspule (18) einzeln oder gemeinsam mit den Empfangsspulen der übrigen Sensoren Teil eines Schwingkreises ist, dessen Resonanzfrequenz der Frequenz eines den Sendespulen (16) zugeführten Wechselspannungssignals (34) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sendespulen (16) einzeln oder gemeinsam mit den Sende­ spulen der anderen Sensoren Teil eines Schwingkreises sind, der durch ein Wechselspannungssignal (34) erregt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Treiber- und Auswerteschaltung (38), die ein Wechselspannungs­ signal (34) für die Sendespulen (16) liefert und ein von den Empfangsspulen (18) empfangenes Signal aufnimmt und ein vorzugsweise akustisches Warn­ signal erzeugt, wenn anhand des Abfalls des empfangenen Signals festgestellt wird, daß sich ein Metallteil im Ortungsbereich der Sensoren (12) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungs­ tiefe der Sensoren (12) variierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiber- und Auswerteschaltung (38) die Ortungstiefe der Sensoren (12) periodisch variiert, anhand der Ortungstiefe, bei der das Metallteil nicht mehr geortet wird, die Entfernung zwischen dem Metallteil und dem zu schützenden Ge­ fäß bestimmt und das akustische Warnsignal entfernungsabhängig moduliert.
DE1996131303 1996-08-02 1996-08-02 Vorrichtung zum Schutz von Gefäßen bei chirurgischen Eingriffen Expired - Fee Related DE19631303C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996131303 DE19631303C2 (de) 1996-08-02 1996-08-02 Vorrichtung zum Schutz von Gefäßen bei chirurgischen Eingriffen
PCT/EP1997/004092 WO1998005255A1 (de) 1996-08-02 1997-07-28 Vorrichtung zum schutz von gefässen bei chirurgischen eingriffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996131303 DE19631303C2 (de) 1996-08-02 1996-08-02 Vorrichtung zum Schutz von Gefäßen bei chirurgischen Eingriffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19631303A1 true DE19631303A1 (de) 1998-02-05
DE19631303C2 DE19631303C2 (de) 1998-07-02

Family

ID=7801647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996131303 Expired - Fee Related DE19631303C2 (de) 1996-08-02 1996-08-02 Vorrichtung zum Schutz von Gefäßen bei chirurgischen Eingriffen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19631303C2 (de)
WO (1) WO1998005255A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000038571A1 (en) * 1998-12-31 2000-07-06 Ball Semiconductor, Inc. Position sensing system
EP1523951A3 (de) * 2003-10-17 2005-09-14 Surgical Navigation Technologies, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur chirurgischen Navigation
US11331150B2 (en) 1999-10-28 2022-05-17 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for surgical navigation

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6499488B1 (en) 1999-10-28 2002-12-31 Winchester Development Associates Surgical sensor
US8239001B2 (en) 2003-10-17 2012-08-07 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for surgical navigation
US8644907B2 (en) 1999-10-28 2014-02-04 Medtronic Navigaton, Inc. Method and apparatus for surgical navigation
US6492393B1 (en) 1999-11-16 2002-12-10 Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals, Inc. Compounds useful as anti-inflammatory agents

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842203A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-10 Dieter Ing Grad Dr Med Koehler Vorrichtung zum lokalisieren von metallteilen in biologischen geweben
US4445501A (en) * 1981-05-07 1984-05-01 Mccormick Laboratories, Inc. Circuits for determining very accurately the position of a device inside biological tissue
US5423321A (en) * 1993-02-11 1995-06-13 Fontenot; Mark G. Detection of anatomic passages using infrared emitting catheter

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB994400A (en) * 1962-07-13 1965-06-10 Bang & Olufsen Produktionssels Apparatus for detecting and localizing extraneous objects of electrically conductingor magnetically permeable material in human or animal tissue
US4526177A (en) * 1983-06-24 1985-07-02 Rudy Michael A Electronic anatomical probe
CH666606A5 (de) * 1984-11-01 1988-08-15 Pekka Johannes Dr Med Nyberg Vorrichtung zur lokalisierung von metallischen gegenstaenden im menschlichen oder tierischen koerper.
US5262772A (en) * 1989-08-16 1993-11-16 Bio Medic Data Systems, Inc. Transponder scanner
DE9107798U1 (de) * 1991-06-25 1991-10-10 Steinbeck, Ulrich, Dr.Med., 2000 Hamburg, De
US5425367A (en) * 1991-09-04 1995-06-20 Navion Biomedical Corporation Catheter depth, position and orientation location system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842203A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-10 Dieter Ing Grad Dr Med Koehler Vorrichtung zum lokalisieren von metallteilen in biologischen geweben
US4445501A (en) * 1981-05-07 1984-05-01 Mccormick Laboratories, Inc. Circuits for determining very accurately the position of a device inside biological tissue
US5423321A (en) * 1993-02-11 1995-06-13 Fontenot; Mark G. Detection of anatomic passages using infrared emitting catheter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000038571A1 (en) * 1998-12-31 2000-07-06 Ball Semiconductor, Inc. Position sensing system
US6261247B1 (en) 1998-12-31 2001-07-17 Ball Semiconductor, Inc. Position sensing system
US11331150B2 (en) 1999-10-28 2022-05-17 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for surgical navigation
EP1523951A3 (de) * 2003-10-17 2005-09-14 Surgical Navigation Technologies, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur chirurgischen Navigation
EP2269506A1 (de) * 2003-10-17 2011-01-05 Surgical Navigation Technologies, Inc. Verfahren zum Gestalten einer elektromagnetischen Messspule

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998005255A1 (de) 1998-02-12
DE19631303C2 (de) 1998-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60207636T2 (de) Medizinische Vorrichtung mit einem Positionssensor
EP1021730B1 (de) MR-Bildgebungssystem und Vena-Cava-Filter zur Verwendung in diesem System
DE69736826T2 (de) Radiofrequenzspulen für Kernresonanz
DE60207592T2 (de) Vorrichtung für die elastographie mittels magnetresonanzbildgebung
DE69734714T2 (de) Mit einer öffnung versehener katheter
JP7193875B2 (ja) 外科的ガイダンスのための磁気マーカー
DE10113661A1 (de) Katheter zur Anwendung in einem Magnetresonanz-Bildgerät
DE10249239A1 (de) Magnetresonanz-Bildgerät mit elektrischer Zusatzeinrichtung
DE19631303C2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Gefäßen bei chirurgischen Eingriffen
EP0142077A1 (de) Hochfrequenz-Einrichtung einer Kernspinresonanz-Apparatur mit einer Oberflächenspule
DE19548000C1 (de) Vorrichtung zur Ortung von Konkrementen im Körper eines Patienten
DE102008035092B4 (de) Vorrichtung zur Durchführung einer minimalinvasiven Diagnose oder Intervention im Körperinneren eines Patienten mit einem Kapselendoskop sowie Verfahren zur Ermittlung der Istposition eines Kapselendoskops im Körperinneren eines Patienten
EP2668472B1 (de) Zylinderförmige vorrichtung, pulswellengeschwindigkeitsmesssystem und verfahren zum messen einer pulswellengeschwindigkeit
DE10146011A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Thrombektomie
EP0942291A2 (de) Vorrichtung zur Messung der Kapazität von elektrischen Adern
DE102006033961A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ortung einer Beschädigung eines Kunststoffrohrs
EP3669778B1 (de) Detektionsvorrichtung zum detektieren einer atembewegung, computerprogramm, computerlesbares speichermedium und medizinisches gerät
DE10240960A1 (de) Katheter, insbesondere zur Verwendung bei der MR-Bildgebung
DE3634378A1 (de) Elektromagnetischer wandler, insbesondere schallsender fuer medizinische anwendungszwecke
DE102007037846A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Position einer medizinischen Einrichtung im Körper eines Lebewesens
DE102021204041B3 (de) Ultraschallbasierte Charakterisierung von Partikeln in einer fluidgefüllten Hohlstruktur
EP3620801A1 (de) Gerät zur speisung eines medizinischen instruments und verfahren zur instrumentenüberwachung
DE4118714A1 (de) Vorrichtung zum zerstoeren von ablagerungen oder dergleichen mittels ultraschall
DE102004013092B4 (de) Integrierter Drucksensor
DE102009035948A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Positionsbestimmung in der Medizin

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee