DE19630897A1 - Anhängerkupplung - Google Patents
AnhängerkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung mit einem Kupplungs
maul, einem durch das Kupplungsmaul hindurch verfahrbaren
Kupplungsbolzen zum Verriegeln einer in das Kupplungsmaul
eingesteckten Zugöse und mit einer Betätigungsvorrichtung für
das Verfahren des Kupplungsbolzens, wobei die Betätigungs
vorrichtung einen fluidisch betriebenen Drehantrieb umfaßt,
dessen Drehbewegung aus einer Ausgangsstellung heraus in eine
Hubbewegung des Kolbens zum Lösen der Anhängerkupplung umgesetzt
und der Kupplungsbolzen in der Lösestellung verrastet wird,
wobei ferner die Antriebsverbindung zwischen Kupplungsbolzen
und Drehantrieb nach dem Erreichen der Lösestellung des Kupp
lungsbolzens getrennt wird und der Drehantrieb selbsttätig in
die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anhängerkupplung der vor
stehend genannten Art, bei der zusätzlich die Drehbewegung des
Drehantriebs aus einer fluidisch erzeugten Linearbewegung
abgeleitet wird.
Die Erfindung betrifft schließlich eine Anhängerkupplung mit
einem Kupplungsmaul, einem durch das Kupplungsmaul hindurch
verfahrbaren Kupplungsbolzen zum Verriegeln einer in das
Kupplungsmaul eingesteckten Zugöse und mit einer Betätigungs
vorrichtung für das Verfahren des Kupplungsbolzens, wobei die
Betätigungsvorrichtung einen Antrieb für eine Hubbewegung des
Kupplungsbolzens zum Lösen der Anhängerkupplung umfaßt.
Anhängerkupplungen der vorstehend genannten Art sind bekannt,
z. B. aus dem DE-U-94 05 462.
Bei herkömmlichen Anhängerkupplungen zwischen einem Zugfahrzeug
und einem Anhänger muß vor dem Ankuppeln des Anhängers der
Kupplungsbolzen aus seiner abgesenkten, das Kupplungsmaul
durchsetzenden Stellung in seine angehobene Lösestellung
verbracht werden. Dies geschieht bei herkömmlichen Anhänger
kupplungen dadurch, daß der Fahrer des Zugfahrzeuges einen
entsprechenden Hebel betätigt.
Sobald die Zugöse an der Deichsel des Anhängers mit ihrem
vorderen Ende in das Kupplungsmaul eingefahren wurde, wird über
eine Entriegelvorrichtung der Kupplungsbolzen aus der Löse
stellung wieder freigegeben und schnellt nach unten, wobei er
durch die Öffnung in der Zugöse hindurchgreift und auf diese
Weise eine formschlüssige und gelenkige Verbindung zwischen
Zugfahrzeug und Anhänger herstellt.
Bei manchen Zugfahrzeugen ist die Anhängerkupplung relativ weit
unten, d. h. in relativ geringem Abstand über der Fahrbahn
angeordnet. Hinzu kommt, daß in diesen Fällen die Anhänger
kupplung häufig unterhalb von Teilen des Aufbaus angeordnet
ist, die nach hinten auskragen.
In derartigen Fällen ist es schwierig, die Anhängerkupplung
manuell zu betätigen.
Bei einigen bekannten Anordnungen werden spazierstockartige
Vorrichtungen verwendet, um die Anhängerkupplung aus einer
gewissen Entfernung unterhalb des Fahrzeuges betätigen zu können.
Die Handhabung dieser langen Kurbeln und dergleichen ist jedoch
relativ umständlich.
Es sind weiterhin Anhängerkupplungen bekannt geworden, bei denen
die Betätigung des Kupplungsbolzens über einen Bowdenzug
vorgenommen wird. Derartige Bowdenzüge erfordern jedoch aufgrund
ihrer inneren Reibung erhöhte Betätigungskräfte. Dies gilt
insbesondere dann, wenn die Bowdenzüge lange Zeit im Einsatz
sind und während des Einsatzes verschmutzen oder im Winter gar
einfrieren.
Aus einem Prospektblatt "Hunger-Mobilhydraulik" ist weiterhin
eine vollhydraulische Anhängerkupplung bekannt geworden, bei
der die gesamte Betätigung des Kupplungsbolzens über eine
Hydraulik vorgenommen wird. Bei entsprechender Leitungslänge
kann man die Kupplung daher aus großen Entfernungen und ohne
manuellen Kraftaufwand fernsteuern.
Auf der anderen Seite besteht ein Interesse an Betätigungs
vorrichtungen für herkömmlich ausgebildete Anhängerkupplungen,
bei denen die Hubbewegung des Kupplungsbolzens von einer
Verschwenkbewegung einer Welle abgeleitet wird, die mittels
eines radialen Handhebels verdreht wird. Derartige Betätigungs
vorrichtungen sollen an herkömmliche Anhängerkupplungen ansetzbar
sein, ohne daß in den Aufbau der Anhängerkupplung im übrigen
eingegriffen wird.
Aus dem eingangs genannten DE-U-94 05 462 ist eine solche
Betätigungsvorrichtung für eine ansonsten herkömmliche Anhänger
kupplung bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der
Kupplungsbolzen über einen um eine horizontale Achse drehbaren
Hebel vertikal verfahren. Hierzu ist der Kupplungsbolzen mit
einem seitlich vorstehenden Zapfen versehen, der in eine
Kulissenführung an einem Ende des Hebels eingreift. Der Hebel
wird wiederum mittels eines zweiten Hebels verdreht, der
ebenfalls um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Zu diesem
Zweck ist der zweite Hebel drehstarr mit einem Ritzel verbunden.
Das Ritzel kämmt seinerseits mit einer Zahnstange, die mittels
einer Kolben-Zylinder-Anordnung linear verfahrbar ist. Wenn
die Kolben-Zylinder-Anordnung hydraulisch angesteuert wird,
wird die Zahnstange linear verschoben, das Ritzel dreht sich
und verschwenkt den zweiten Hebel. Der zweite Hebel verschwenkt
seinerseits den ersten Hebel, der über den seitlichen Zapfen
am Kupplungsbolzen diesen in vertikaler Richtung verfährt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist das Zahnrad ferner mit einem
Freilauf versehen. Hierdurch kann erreicht werden, daß dann,
wenn der Kupplungsbolzen in der beschriebenen Weise nach oben
in seine Lösestellung verfahren und dort verrastet wurde, der
zweite Hebel und damit auch die Kolben-Zylinder-Einrichtung
wieder in ihre Ausgangsstellung zurückfahren können, indem der
Kraftfluß zwischen dem zweiten Hebel und dem ersten Hebel
aufgehoben wird.
Durch diese Auftrennung des Kraftflusses soll möglicherweise
erreicht werden, daß der Kupplungsbolzen jederzeit beim Einfahren
einer Zugöse nach unten schnellen kann, ohne dabei infolge einer
starren Antriebsverbindung zur Kolben- Zylinder-Anordnung durch
deren hydraulische Zeitkonstante gebremst zu werden.
Die bekannte Vorrichtung ist jedoch mit Nachteilen behaftet.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß die Anordnung mit mehreren
Hebeln kompliziert aufgebaut ist und daher nur in beschränktem
Umfange, wenn überhaupt, als echte Zusatzeinrichtung für
herkömmliche Anhängerkupplungen brauchbar ist. Außerdem ist
die komplizierte Anordnung mit hohen Fertigungskosten verbunden.
Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Zahnrad mit einem inte
grierten Freilauf verwendet wird, weil ein solcher Freilauf
ein relativ aufwendiges und damit teures Bauteil ist. Schließlich
ist bei der bekannten Vorrichtung nur in eingeschränktem Maße
gewährleistet, daß der Kupplungsbolzen in seiner unteren
Stellung, d. h. der Schließstellung, verbleibt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Anhänger
kupplungen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß die genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll
der Aufbau der Anhängerkupplung, insbesondere der Betätigungs
vorrichtung, drastisch vereinfacht werden, um den Fertigungs
aufwand und damit die Kosten zu senken. Gleichzeitig soll die
Zuverlässigkeit der Anordnung erhöht werden.
Bei einer Anhängerkupplung der eingangs zunächst genannten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Drehantrieb ein Gehäuse mit einer Bohrung umfaßt, in der eine
Welle des Drehantriebes läuft, daß ein Ringraum die Bohrung
umgibt und einen fest auf der Welle sitzenden Mitnehmernocken
umschließt, daß eine Zylinderbohrung im wesentlichen rechtwinklig
zur Bohrung angeordnet ist und den Ringraum schneidet, daß in
der Zylinderbohrung ein Kolben läuft, der stirnseitig an den
Mitnehmernocken anlegbar ist, und daß eine Rückstellfeder für
den Kolben vorgesehen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst. Bei Verwendung eines Drehantriebes der
beschriebenen Art entsteht nämlich ein integrierter, d. h. extrem
kompakter, zuverlässiger und betriebssicherer Aufbau, der in
einfacher Weise zu fertigen ist und damit nur niedrige Betriebs
kosten zur Folge hat. Die Anordnung ist ferner so getroffen,
daß sie an beliebige existierende Anhängerkupplungen herkömm
licher Art angeflanscht werden kann, so daß ein Produkt entsteht,
daß als Sonderausstattung oder dergleichen beim Verkauf einer
Anhängerkupplung angeboten werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Kolben
stirnseitig mit einer Ausnehmung versehen, und der Mitnehmer
nocken greift in diese Ausnehmung.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Mitnehmernocken sicher
geführt ist und daß Platz gespart wird, weil der Abschnitt,
in dem sich die Ausnehmung befindet, sowohl zur linearen Führung
des Kolbens als auch zur Verdrehung des Mitnehmernockens dient.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung dieses Ausführungs
beispiels besteht darin, daß die Ausnehmung eine radiale
Anlagefläche aufweist, und daß der Mitnehmernocken mit einem
balligen Abschnitt an der Anlagefläche anliegt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Übertragung der Linear
bewegung in die Drehbewegung besonders verlustarm geschieht,
weil nur ein balliger Abschnitt an einer Anlagefläche anliegt.
Aufgrund dessen kann die Anordnung auch nicht verklemmen oder
zu sonstigen Störungen führen.
Weiterhin ist noch eine Variante dieser Erfindung bevorzugt,
bei der die Rückstellfeder parallel zur Achse des Kolbens
angeordnet ist.
Auch diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich eine besonders
raumsparende Konstruktion ergibt, weil die Rückstellfeder über
ihre axiale Länge zumindest teilweise in den Kolben integriert
werden kann.
Insgesamt steht damit eine Anhängerkupplung zur Verfügung, bei
der die hydraulisch erzeugte Linearbewegung in besonders
einfacher, kompakter und zuverlässiger Weise in eine Drehbewegung
umgesetzt wird. Da der Kolben nur lose am Mitnehmernocken
anliegt, kann sich der Kolben nach Erreichen der Lösestellung
wieder zurückziehen, insbesondere unter der Wirkung der erwähnten
Rückstellfeder. Damit kann der Kupplungsbolzen jederzeit aus
der Lösestellung in die Schließstellung herabschnellen, ohne
während dieser notwendigerweise schnell ablaufenden Bewegung
durch Zeitkonstanten der Hydraulik gebremst zu werden.
Bei einer weiteren Anhängerkupplung der eingangs genannten Art,
bei der die Drehbewegung des Drehantriebes aus einer fluidisch
erzeugten Linearbewegung abgeleitet wird, wird die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe ferner dadurch gelöst, daß in den
Kraftfluß der Drehbewegung eine Dreh-Mitnahmeverbindung mit
toter Zone geschaltet wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch auf diese
Weise vollkommen gelöst.
Die Dreh-Mitnahmeverbindung mit toter Zone gewährleistet nämlich,
daß einerseits die hydraulisch erzeugte Linearbewegung zuver
lässig in die Drehbewegung umgesetzt wird. Andererseits gestattet
die tote Zone ein Zurückfahren des hydraulischen Linearantriebes
nach Erreichen der Lösestellung des Kupplungsbolzens, so daß
auch in diesem Falle der Kupplungsbolzen jederzeit mit hoher
Geschwindigkeit in die Schließstellung herabgefahren werden
kann.
Bei diesem Aspekt der Erfindung macht man sich mit Vorteil die
Tatsache zunutze, daß der gesamte Verfahrweg des Kupplungsbolzens
von einer Drehbewegung, nämlich ursprünglich der manuell
erzeugten Drehbewegung mittels eines Hebels, abgeleitet wird,
wobei der Verdrehwinkel relativ klein ist. Im Gegensatz zu dem
weiter vorne referierten Stand der Technik ist somit kein
komplizierter Freilauf erforderlich, der nur dann notwendig
ist, wenn die Freilauffunktion in einem Bereich erzeugt wird,
bei der die Drehbewegung über größere Drehwinkel abläuft.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfaßt die
Dreh-Mitnahmeverbindung eine in einem drehbaren Mitnehmer drehbar
gelagerte Welle, wobei die Welle einen radial vorstehenden Stein
umfaßt und der Stein in einer auf einen Teil des Umfanges des
Mitnehmers begrenzten Aussparung verdrehbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Dreh-Mitnahmeverbindung
mit extrem einfachen Mitteln aufgebaut wird, die darüber hinaus
noch sehr zuverlässig arbeiten.
Es wurde bereits erwähnt, daß der erforderliche Drehwinkel
relativ klein bemessen ist und sich an denjenigen Winkeln
orientiert, die bei herkömmlichen, manuell betätigten Anhänger
kupplungen durch Verdrehen des Hebels durchmessen werden.
Bevorzugt sind Werte zwischen 60° und 90°, insbesondere etwa
75°.
Um die fluidisch erzeugte lineare Bewegung in eine Drehbewegung
umzusetzen, können unterschiedliche Getriebearten verwendet
werden. Dabei geht man davon aus, daß die fluidisch erzeugte
Linearbewegung die Bewegung eines Kolbens ist.
Bei einer ersten Variante ist der Kolben mit einer Zahnstange
versehen, und die Zahnstange kämmt mit einem auf einer Welle
sitzenden Ritzel, wie dies an sich aus dem eingangs referierten
Stand der Technik bekannt ist.
Bei einer anderen Variante der Erfindung ist der Kolben an ein
Ende einer Gelenkstange angelenkt, dessen anderes Ende an das
freie Ende einer auf einer Welle sitzenden Kurbel angelenkt
ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein einfacherer und kostengünstigerer
Aufbau möglich ist, weil nur wenige Gelenkelemente
und keine Verzahnung erforderlich sind. Darüber hinaus sind
auch die Reibungsverluste geringer.
In jedem Falle ist bevorzugt, wenn die Linearbewegung des Kolbens
und/oder die Drehbewegung der Welle gegen eine Rückstellfeder
abgestützt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe bei einer Anhängerkupplung der eingangs
zunächst genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Drehantrieb ein hydraulischer Flügelantrieb ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine Bewegungsumsetzung
entfällt. Während nämlich bei den bisher geschilderten Aus
führungsbeispielen zunächst eine Linearbewegung hydraulisch
erzeugt wird, diese Linearbewegung in eine Drehbewegung umgesetzt
und die Drehbewegung dann wiederum in die Linearbewegung des
Kupplungsbolzens verwandelt wird, hat der zuletzt genannte Aspekt
der Erfindung den Vorteil, daß die Drehbewegung unmittelbar
hydraulisch erzeugt wird.
Es liegt auf der Hand, daß auf diese Weise eine erhebliche
Einsparung an mechanischen Bauelementen möglich ist, so daß
damit sowohl die Abmessungen wie auch die Herstellkosten
reduziert bzw. gesenkt werden.
Bevorzugt ist, wenn der Flügelantrieb eine in einem Gehäuse
gelagerte Welle umfaßt, wobei die Welle mit einem radialen Flügel
versehen ist und der Flügel in einem um die Welle herum ange
ordneten Ringraum verdrehbar ist, und schließlich ein Hydraulik
anschluß mit einem Abschnitt des Ringraumes verbunden ist.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß die erwünschte Dreh
bewegung mit extrem wenig Bauelementen erreicht wird, nämlich
im wesentlichen mit einem Gehäuse, einer Welle und einem Flügel
sowie den erforderlichen Hydraulikanschlüssen.
Schließlich wird gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung die
zugrunde liegende Aufgabe bei einer Anhängerkupplung der eingangs
zuletzt genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Antrieb eine zusätzliche Feder zum Niederhalten des Kupplungs
bolzens in der Schließstellung umfaßt und daß der Antrieb die
zusätzliche Feder bei der Hubbewegung überdrückt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine deutliche Erhöhung
der Betriebssicherheit möglich ist, weil der Kupplungsbolzen
in der Schließstellung zuverlässig niedergehalten wird.
Die Integration der dazu erforderlichen zusätzlichen Feder in
den Antrieb hat dabei den Vorteil, daß die Federkraft einerseits
und die Antriebsleistung des Antriebs andererseits aufeinander
abgestimmt werden können, so daß sämtliche Elemente ständig
im Eingriff sein können. Wollte man demgegenüber bei einer
herkömmlichen Anhängerkupplung eine Feder zum Niederhalten des
Kupplungsbolzens vorsehen, so müßte zunächst diese Feder außer
Eingriff gebracht werden, ehe mit einem herkömmlichen Antrieb
für den Kupplungsbolzen die Lösebewegung des Kupplungsbolzens
eingeleitet werden könnte.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist bevorzugt, wenn der
Kupplungsbolzen in der Lösestellung verrastet wird und der
Antrieb einen Freilauf umfaßt, derart, daß die Antriebsverbindung
zwischen Kupplungsbolzen und Antrieb nach dem Erreichen der
Lösestellung des Kupplungsbolzens getrennt wird und der Antrieb
selbsttätig in eine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußerst schematisierte Gesamtansicht, von der
Seite und teilweise im Schnitt, einer Anhänger
kupplung der hier interessierenden Art;
Fig. 2 eine Darstellung im Längsschnitt zur Erläuterung
eines fluidischen Drehantriebes, wie er bei der
Anhängerkupplung gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3a und 3b einen Radialschnitt, entlang der Linie III-III von
Fig. 2, und zwar in zwei Betriebsstellungen;
Fig. 4 eine Darstellung, ähnlich Fig. 2, jedoch für ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5a bis 5d einen äußerst schematisierten Radialschnitt entlang
der Linie V-V von Fig. 4, für vier verschiedene
Betriebsstellungen;
Fig. 6 eine weitere Darstellung im Radialschnitt, für eine
erste Variante eines hydraulischen Antriebes, entlang
der Linie VI-VI von Fig. 4;
Fig. 7 eine Darstellung, ähnlich wie diejenige der Fig. 6,
jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, entlang der Linie VII-VII von Fig. 4;
Fig. 8 noch eine Darstellung, ähnlich derjenigen gemäß
Fig. 6, für ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 4.
In Fig. 1 bezeichnet 10 als Ganzes eine Anhängerkupplung von
an sich herkömmlicher Bauart. Die Anhängerkupplung 10 ist am
Heck eines nur angedeuteten Zugfahrzeuges 11 angeordnet.
Die Anhängerkupplung 10 umfaßt ein nach hinten offenes Kupplungs
maul 15, in das eine nur schematisch angedeutete Zugöse 16 ein
geführt werden kann. Wenn die Zugöse 16 in das Kupplungsmaul
15 vollständig eingeführt wurde, tritt ihr freies Ende mit einem
Kontakt 20 am Grunde des Kupplungsmauls 15 in Wirkungsverbindung.
Wie mit einem Pfeil 22 angedeutet, bewirkt ein Ansprechen des
Kontaktes 20, daß eine bei 21 angedeutete Riegelvorrichtung
gelöst wird, so daß ein Kupplungsbolzen 25 mit hoher Geschwindig
keit aus einer oberen Lösestellung in die in Fig. 1 eingezeich
nete untere Schließstellung verfährt. Der Kupplungsbolzen 25
durchsetzt dabei eine Durchgangsöffnung 26 in der Zugöse 16.
Der Anhänger ist nun formschlüssig und um die Hochachse des
Kupplungsbolzens 25 verdrehbar mit dem Zugfahrzeug 11 verbunden.
Wenn die Verbindung zwischen Anhänger und Zugfahrzeug 11 nach
Beendigung der Fahrt wieder gelöst werden soll, muß der Kupp
lungsbolzen 25 wieder nach oben verfahren werden. Hierzu dient
eine insgesamt mit 29 angedeutete Betätigungsvorrichtung. Die
Betätigungsvorrichtung 29 umfaßt einen fluidischen Drehantrieb
30, insbesondere einen hydraulischen Antrieb mit einer Welle 31.
Über die Welle 31 wird ein Drehhebel 32 um eine horizontale
Achse verschwenkt. Der Drehhebel 32 trägt an seinem freien Ende
eine Kulisse, beispielsweise ein Langloch 33. Im Langloch 33
läuft ein Stift 34, der seitlich radial und in horizontaler
Richtung vom Kupplungsbolzen 25 absteht. Es ist leicht einsehbar,
daß bei einer Verdrehung der Welle 31 der Kupplungsbolzen 25
in Richtung des Pfeils 35 in Vertikalrichtung verfahren wird.
Der fluidische Drehantrieb 30 wird von einer Druckquelle 36
über eine Leitung 37 versorgt. Die Druckquelle 36 kann eine
Hydraulikpumpe, ein Verdränger oder ein sonstwie geeignetes
Aggregat sein.
Die Fig. 2 sowie 3a und 3b zeigen weitere Einzelheiten des
fluidischen Drehantriebes 30.
Am rechten Rand von Fig. 2 erkennt man die Welle 31, die z. B.
vom Hersteller einer herkömmlichen, manuell betätigbaren
Anhängerkupplung als Schnittstelle vorgegeben ist. Die Welle
31 definiert eine horizontale, erste Achse 39.
In einem Gehäuse 40 ist eine Stufenbohrung 41 vorgesehen, die
an ihrem rechten Ende die Welle 31 lagert. An ihrem in Fig. 2
linken Ende ist die Welle 31 mit einem Sechskantzapfen 42 oder
einem anderen Unrundzapfen versehen, der in eine dazu komple
mentäre Sechskantbohrung 43 eines Mitnehmers 44 eingreift. Dies
geschieht einfach dadurch, daß der Sechskantzapfen 42 von rechts
in die Sechskantbohrung 43 eingeschoben wird. Die Verbindung
kann damit jederzeit in axialer Richtung gelöst werden. In
Umfangsrichtung besteht jedoch eine drehstarre Mitnahme
verbindung.
Der Mitnehmer 44 läuft in einem mittleren Abschnitt 45 der
Stufenbohrung 41.
Der Mitnehmer 44 ist an seinem in Fig. 2 rechten Rand mit einem
radial vorstehenden Flansch 47 versehen. Der Flansch 47 dient
zum Halten einer zusätzlichen Schraubenfeder 48, die um den
Mitnehmer 44 herum angeordnet ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das rechte obere Ende der Schraubenfeder
48 im Flansch 47 gehalten. Das linke untere Ende der Schrauben
feder 48 befindet sich hingegen fest in einer Ausnehmung 49
des Gehäuses 40.
Die zusätzliche Schraubenfeder 48 ist damit im Bereich des
Mitnehmers 44 in das Gehäuse 40 integriert. Sie ist so ange
ordnet, daß sie auf die Welle 31 ein Drehmoment ausübt, wenn
sich der Kupplungsbolzen 25 in der in Fig. 1 gezeigten Schließ
stellung befindet. Auf diese Weise wird der Kupplungsbolzen
25 mit hoher Kraft in dieser Schließstellung gehalten. Zum
Anheben des Kupplungsbolzens 25 muß daher das Drehmoment der
Schraubenfeder 48 überdrückt werden.
In einem linken Abschnitt 51 der Stufenbohrung 41, der sich
an den mittleren Abschnitt 45 anschließt, läuft ein Wellenstummel
52. Der Wellenstummel 52 trägt etwa auf halber axialer Länge
eine Nockenscheibe 53.
Wie man besonders gut aus den Fig. 3a und 3b erkennen kann,
umfaßt die Nockenscheibe 53 einen über etwa 90° Umfangswinkel
durchgehenden zylindrischen Umfangsabschnitt 54, eine sich daran
anschließende Aussparung 55 sowie einen sich wiederum daran
anschließenden balligen Abschnitt 56 eines radial vorstehenden
Mitnehmernockens 57. Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Nocken
scheibe 53 sich in einem Ringraum 58 dreht, der radial vom linken
Abschnitt 51 der Stufenbohrung 41 abgeht.
Eine zweite Achse 60 verläuft im wesentlichen unter einem rechten
Winkel zur ersten Achse 39. Entlang der zweiten Achse 60
erstreckt sich, wie aus Fig. 3a entnehmbar, eine Zylinderbohrung
61. In der Zylinderbohrung 61 läuft ein Kolben 63. Der Kolben
63 ist an seiner Unterseite mit einer Ausnehmung 64 versehen,
die an ihrem in Fig. 3a rechten Ende eine radiale Anlagefläche
68 hat.
Der Kolben 63 ist ferner mit einer Längsbohrung 65 versehen,
in der sich eine Schraubenfeder 66 befindet. Die Schraubenfeder
66 stützt sich an ihrem linken Ende an einer radialen Stirnwand
67 der Zylinderbohrung 61 ab.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 2, 3a und 3b ist
wie folgt:
In der Schließstellung der Anhängerkupplung 10 befindet sich die Anordnung in der in Fig. 3a dargestellten Ausgangsstellung. Der Kolben 63 befindet sich in seiner rechten Endstellung. Die Schraubenfeder 66 ist entspannt. Die Nockenscheibe 53 befindet sich ebenfalls in ihrer in Fig. 3a eingezeichneten Stellung. In dieser Stellung liegt der ballige Abschnitt 56 des Mitnehmer nockens 57 am unteren Rand der Anlagefläche 68 an.
In der Schließstellung der Anhängerkupplung 10 befindet sich die Anordnung in der in Fig. 3a dargestellten Ausgangsstellung. Der Kolben 63 befindet sich in seiner rechten Endstellung. Die Schraubenfeder 66 ist entspannt. Die Nockenscheibe 53 befindet sich ebenfalls in ihrer in Fig. 3a eingezeichneten Stellung. In dieser Stellung liegt der ballige Abschnitt 56 des Mitnehmer nockens 57 am unteren Rand der Anlagefläche 68 an.
Wenn nun die Anhängerkupplung 10 gelöst, d. h. der Kupplungsbolzen
25 nach oben verfahren werden soll, wird über die Leitung 37
hydraulischer Druck in die Zylinderbohrung 61 und damit auf
die rechte Stirnfläche des Kolbens 63 gegeben. Der Kolben 63
bewegt sich nun aus der Darstellung gemäß Fig. 3a nach links.
Dabei nimmt die Anlagefläche 68 über den balligen Abschnitt
56 den Mitnehmernocken 57 nach links mit. Auf diese Weise wird
die Nockenscheibe 53 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn verdreht.
Die Nockenscheibe 53 nimmt den mit ihr starr verbundenen
Wellenstummel 52 mit. Über den Wellenstummel 52 wird auch der
damit starr verbundene Mitnehmer 44 verdreht.
Dies bewirkt zum einen, daß die zusätzliche Schraubenfeder 48,
die bislang den Kupplungsbolzen 25 in der unteren Schließstellung
gehalten hatte, überdrückt wird. Die Drehung des Mitnehmers
44 bewirkt ferner, daß über die Sechskantbohrung 43 auch der
Sechskantzapfen 42 und damit die Welle 31 mitgenommen wird.
Infolge dessen bewegt sich der Kupplungsbolzen 25 nach oben.
Die Drehung der Welle 31 verläuft über einen Drehwinkel im
Bereich zwischen 60° und 90° und liegt vorzugsweise bei etwa
75°. Da dieser Drehwinkel unmittelbar auf den Wellenstummel
52 übertragen wird, braucht sich auch die Nockenscheibe 53 nur
um die beispielsweise 75° zu verdrehen. Dies wiederum erfordert
nur einen relativ geringen Verfahrweg des Kolbens 63, wie man
durch Vergleich der Fig. 3a und 3b leicht erkennt. In Fig. 3b
sind dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 3a verwendet, bewegte
Elemente sind lediglich durch Hinzufügen eines Apostroph
gekennzeichnet.
Wenn der Kupplungsbolzen 25 die obere Endstellung, d. h. die
Lösestellung, erreicht hat, wird die Riegelvorrichtung 21
aktiviert, die den Kupplungsbolzen 25 in der Lösestellung
arretiert, und zwar gegen die Kraft der nunmehr voll gespannten
zusätzlichen Schraubenfeder 48.
Da der Lösevorgang damit abgeschlossen ist, wird der hydraulische
Druck in der Leitung 37 wieder vermindert, so daß nunmehr auch
der Kolben 63 auf seiner rechten Stirnfläche nicht mehr belastet
ist.
Dies bewirkt, daß der Kolben 63 unter der Wirkung der als
Rückstellfeder wirkenden Schraubenfeder 66 wieder nach rechts
in die in Fig. 3a dargestellte Ausgangsstellung zurückfährt.
Da der Kupplungsbolzen 25, wie erwähnt, in der Lösestellung
verrastet ist, bleibt jedoch die Nockenscheibe 53 in der Stellung
53′ gemäß Fig. 3b stehen. Dies ist deswegen möglich, weil der
Kolben 63 und die Nockenscheibe 53 im Bereich 56/68 nur lose
aneinanderliegen, so daß der Kolben 63 in seine Ausgangsstellung
zurückkehren kann, ohne die Nockenscheibe 53 mitnehmen zu müssen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
umfaßt ein Drehantrieb 69 ein Gehäuse 70 mit einer Stufenbohrung
71. Dieselbe Welle 31 mit Sechskantzapfen 42 kann in die
Stufenbohrung 71 bzw. eine Sechskantbohrung 73 eines Mitnehmers
74 eingesteckt werden, wie dies bereits beschrieben wurde.
Der Mitnehmer 74 umfaßt in Abweichung vom Mitnehmer 44 gemäß
Fig. 2 an seiner linken Seite eine Zylinderbohrung 75, in der
ein Wellenstummel 76 frei drehbar gelagert ist. Der Wellenstummel
76 ist jedoch mit einem radialen Mitnehmerstein 77 versehen.
Der Mitnehmerstein 77 greift in eine Aussparung 78 im Mitnehmer
74. Die Aussparung 78 verläuft um den Wellenstummel 76 herum,
und zwar über etwa 90° des Umfanges, wie man deutlich aus den
Fig. 5a bis 5d erkennen kann. Da der Mitnehmerstein 77 eine
endliche Breite hat, ist sein Verschwenkwinkel und damit der
Verschwenkwinkel des Wellenstummels 76, auf beispielsweise 75°
begrenzt.
Der Wellenstummel 76 wird seinerseits von einem hydraulischen
Antrieb 80 angetrieben, der in Fig. 4 nur angedeutet ist und
in drei Varianten weiter unten anhand der Fig. 6 bis 8 noch
erläutert werden soll. Es ist bereits hier mit 79 eine Rückstell
feder angedeutet, die auf eine Drehbewegung des Wellenstummels
76 einwirkt.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 4 soll anhand der
Fig. 5a bis 5d nun näher erläutert werden:
Fig. 5a zeigt eine Ausgangsstellung, in der der Mitnehmerstein 77 an einer Stirnseite der Ausnehmung 78 anliegt.
Fig. 5a zeigt eine Ausgangsstellung, in der der Mitnehmerstein 77 an einer Stirnseite der Ausnehmung 78 anliegt.
Wenn nun der Wellenstummel 76 in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht
wird, wie mit einem Pfeil 83 in Fig. 5a angedeutet, wird der
Mitnehmer 74 durch den sich mit drehenden Mitnehmerstein 77
ebenfalls mit gedreht. Nach beispielsweise 75° Drehung in
Gegenuhrzeigerrichtung ist die zweite Stellung gemäß Fig. 5b
ereicht. Dies ist die Stellung, in der der Kupplungsbolzen 25
seine obere Lösestellung erreicht hat und dort verriegelt wurde.
Der Kupplungsbolzen 25 ist auch hier über die drehstarre
Verbindung der Sechskante 42, 73 drehstarr mit dem Mitnehmer
74 verbunden. Der Mitnehmer 74 verharrt daher zunächst in der
in Fig. 5b dargestellten zweiten Stellung 74′.
Wenn nun der hydraulische Antrieb 80 wiederum entlastet wird,
kann der Wellenstummel aus der in Fig. 5b dargestellten zweiten
Stellung 76′ wieder zurückkehren, wie mit einem Pfeil 84 in
Fig. 5b dargestellt.
Wenn dies geschieht, wird die dritte Stellung gemäß Fig. 5c
erreicht. Der Wellenstummel 76′′ bzw. der Mitnehmerstein 77′
befinden sich nun geometrisch wieder in der Ausgangsstellung
gemäß Fig. 5a. Der Mitnehmer 74′′ verharrt hingegen noch in
der Stellung, die er bereits in Fig. 5b eingenommen hatte.
Wenn nun ein Kupplungsvorgang durchgeführt wird und der Kupp
lungsbolzen 25 nach unten schnellt, dreht sich der Mitnehmer
aus der in Fig. 5c dargestellten Stellung 74′′ in Uhrzeiger
richtung, wie mit einem Pfeil 85 in Fig. 5c dargestellt ist.
Als vierte Stellung ergibt sich dann eine Situation gemäß
Fig. 5d, die wiederum die Ausgangsstellung entsprechend Fig. 5a
für den nächsten Löse- bzw. Kupplungsvorgang ist.
Der Mitnehmerstein 77 hat somit, kinematisch gesprochen,
innerhalb der in Umfangsrichtung begrenzten Aussparung 78 eine
tote Zone bzw. eine Hysterese, wobei eine Mitnahme bei Umkehr
der Drehrichtung jeweils erst nach Durchlaufen dieser toten
Zone, d. h. der Verdrehung von beispielsweise 75° stattfinden
kann.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen, wie bereits erwähnt, drei Varianten
für einen hydraulischen Antrieb 80, wie er bei dem Drehantrieb
69 gemäß Fig. 4 verwendet werden kann.
Bei der ersten Variante gemäß Fig. 6 umfaßt der hydraulische
Antrieb 80a eine Zylinderbohrung 90, in der ein Kolben 91 läuft.
Die Zylinderbohrung 90 ist an die Leitung 37 angeschlossen.
Der Kolben 91 ist an seiner Unterseite mit einer Zahnstange
92 versehen. Die Zahnstange 92 kämmt mit einem Ritzel 93. Das
Ritzel 93 sitzt drehstarr auf dem Wellenstummel 76a.
Wenn über die Leitung 37 Druck angelegt wird, verschiebt sich
der Kolben 91 in der Zylinderbohrung 90. Über das Getriebe 92/93
wird der Wellenstummel 76a verdreht. Für eine Rückstellung des
Kolbens 91 sorgt z. B. die Schraubenfeder 79a.
Bei der zweiten Variante gemäß Fig. 7 weist der hydraulische
Antrieb 80b eine Zylinderbohrung 96 auf, in der ein Kolben 97
läuft. Der Kolben 97 ist an seinem linken Ende mit einer
Aussparung 98 versehen. In der Aussparung ist an einem Punkt
99 eine Gelenkstange 100 mit einem Ende angelenkt. Die Gelenk
stange 100 kann z. B. ein Kettenglied sein. Das linke Ende der
Gelenkstange 100 ist an einem Punkt 101 mit dem freien Ende
einer Kurbel 102 gelenkig verbunden. Die Kurbel 102 sitzt
drehstarr auf dem Wellenstummel 76b.
Eine Schraubenfeder 79b ist um den Wellenstummel 76b gewickelt
und übt ein Rückstellmoment in der Drehrichtung des Wellen
stummels 76b aus.
Wird über die Leitung 37 Druck in die Zylinderbohrung 96 gegeben,
fährt der Kolben 97 nach links. Über die gelenkige Verbindung
mittels der Gelenkstange 100 wird nun die Kurbel 102 aus der
in Fig. 7 durchgezogen eingezeichneten Stellung in die in Fig. 7
strichpunktiert eingezeichnete Stellung verschwenkt. Die
Schraubenfeder 79b wird dabei gespannt. Wird der Druck an der
Leitung 37 abgeschaltet, kehrt der Wellenstummel 76b wieder
in die Ausgangsstellung zurück.
Schließlich zeigt Fig. 8 noch einen weiteren hydraulischen
Antrieb 80c, bei dem die Drehbewegung des Wellenstummels 76c
unmittelbar hydraulisch erzeugt wird, d. h. ohne Zwischenschaltung
einer Linearbewegung.
Zu diesem Zweck ist in einem Gehäuse 103 der Wellenstummel 76c
drehbar gelagert. Der Wellenstummel 76c ist mit einem radialen
Flügel 104 versehen. Der Flügel 104 läuft in einem Ringraum,
der aus einem ersten Ringraumabschnitt 105 und einem zweiten
Ringraumabschnitt 106, jeweils auf entgegengesetzten Seiten
des Flügels 104, besteht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist an den ersten
Ringraumabschnitt 105 ein erster Anschluß 107 für die Leitung
37 angeschlossen. Der zweite Ringraumabschnitt 106 ist mit einem
zweiten Anschluß 108 versehen, der z. B. zu einem Druckspeicher
oder dergleichen führt, um verdrängte Hydraulikflüssigkeit
vorübergehend aufzunehmen.
Wenn über die Leitung 37 Druck in den ersten Ringraumabschnitt
105 gegeben wird, wird der Flügel 104 im Gegenuhrzeigersinn
verdrängt, so daß der Wellenstummel 76c im Gegenuhrzeigersinn
verdreht wird. Dadurch wird unmittelbar die Welle 31 für das
Anheben des Kupplungsbolzens 25 betätigt.
Es versteht sich, daß bei den vorstehend geschilderten Aus
führungsbeispielen die jeweils dargestellten Merkmale auch in
anderen Kombinationen eingesetzt werden können. So ist es
beispielsweise ohne weiteres möglich, auch beim Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 4 eine Feder entsprechend der Feder 48 gemäß
Fig. 2 vorzusehen, um eine Niederhaltekraft für den Kupplungs
bolzen 25 zu bewirken. Ferner versteht sich, daß bei den
verschiedenen Ausführungsbeispielen die jeweils erforderlichen
Rückstellanordnungen durch axiale oder in Umfangsrichtung
wirkende Rückstellfedern, durch Druckspeicher oder dergleichen
realisiert werden können.
Weiterhin versteht sich, daß die jeweiligen Darstellungen nur
äußerst schematisch zu verstehen sind und daß Verschraubungen,
Dichtungen und dergleichen der Übersichtlichkeit halber nicht
eingezeichnet wurden.
Claims (15)
1. Anhängerkupplung mit einem Kupplungsmaul (15), einem durch
das Kupplungsmaul (15) hindurch verfahrbaren Kupplungsbolzen
(25) zum Verriegeln einer in das Kupplungsmaul (15)
eingesteckten Zugöse (16) und mit einer Betätigungs
vorrichtung (29) für das Verfahren des Kupplungsbolzens
(25), wobei die Betätigungsvorrichtung (29) einen fluidisch
betriebenen Drehantrieb (30) umfaßt, dessen Drehbewegung
aus einer Ausgangsstellung heraus in eine Hubbewegung des
Kupplungsbolzens (25) zum Lösen der Anhängerkupplung (10)
umgesetzt und der Kupplungsbolzen (25) in der Lösestellung
verrastet wird, und wobei ferner die Antriebsverbindung
zwischen Kupplungsbolzen (25) und Drehantrieb (30) nach
dem Erreichen der Lösestellung des Kupplungsbolzens (25)
getrennt wird und der Drehantrieb (30) selbsttätig in die
Ausgangsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehantrieb (30) ein Gehäuse (40) mit einer Bohrung
(51) umfaßt, in der eine Welle (52) des Drehantriebes (30)
läuft, daß ein Ringraum (58) die Bohrung (51) umgibt und
einen fest auf der Welle (52) sitzenden Mitnehmernocken
(51) umschließt, daß eine Zylinderbohrung (61) im wesent
lichen rechtwinklig zur Bohrung (51) angeordnet ist und
den Ringraum (58) schneidet, daß in der Zylinderbohrung
(61) ein Kolben (63) läuft, der stirnseitig an den Mit
nehmernocken (57) anlegbar ist, und daß eine Rückstellfeder
(66) für den Kolben (63) vorgesehen ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (63) stirnseitig mit einer Ausnehmung (64)
versehen ist, und daß der Mitnehmernocken (51) in die
Ausnehmung (64) greift.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (64) eine radiale Anlagefläche (68)
aufweist, und daß der Mitnehmernocken (57) mit einem
balligen Abschnitt (56) an der Anlagefläche (68) anliegt.
4. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder
(66) parallel zur Achse (60) des Kolbens (63) angeordnet
ist.
5. Anhängerkupplung mit einem Kupplungsmaul (15), einem durch
das Kupplungsmaul (15) hindurch verfahrbaren Kupplungsbolzen
(25) zum Verriegeln einer in das Kupplungsmaul (15)
eingesteckten Zugöse (16) und mit einer Betätigungs
vorrichtung (29) für das Verfahren des Kupplungsbolzens
(25), wobei die Betätigungsvorrichtung (29) einen fluidisch
betriebenen Drehantrieb (69) umfaßt, dessen Drehbewegung
aus einer Ausgangsstellung heraus in eine Hubbewegung des
Kupplungsbolzens (25) zum Lösen der Anhängerkupplung (10)
umgesetzt und der Kupplungsbolzen (25) in der Lösestellung
verrastet wird, wobei ferner die Antriebsverbindung zwischen
Kupplungsbolzen (25) und Drehantrieb (69) nach dem Erreichen
der Lösestellung des Kupplungsbolzens (25) getrennt wird
und der Drehantrieb (69) selbsttätig in die Ausgangsstellung
zurückkehrt, und wobei schließlich die Drehbewegung des
Drehantriebs (69) aus einer fluidisch erzeugten Linear
bewegung abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Kraftfluß der Drehbewegung eine Dreh-Mitnahmeverbindung
(74-78) mit toter Zone geschaltet ist.
6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreh-Mitnahmeverbindung (74-78) eine in einem
drehbaren Mitnehmer (74) drehbar gelagerte Welle (76)
umfaßt, daß die Welle (76) einen radial vorstehenden Stein
(77) umfaßt, und daß der Stein (77) in einer auf einen
Teil des Umfanges des Mitnehmers (74) begrenzten Aussparung
(78) verdrehbar ist.
7. Anhängerkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil des Umfanges einem Verdrehwinkel der Welle
(76) relativ zum Mitnehmer (74) von zwischen 60° und 90°,
vorzugsweise von etwa 75° entspricht.
8. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die fluidisch erzeugte
lineare Bewegung die Bewegung eines Kolbens (91) ist, daß
der Kolben (91) mit einer Zahnstange (92) versehen ist,
und daß die Zahnstange (92) mit einem auf einer Welle (76a)
sitzenden Ritzel (93) kämmt.
9. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die fluidisch erzeugte
lineare Bewegung die Bewegung eines Kolbens (97) ist und
daß der Kolben (97) an ein Ende (99) einer Gelenkstange
(100) angelenkt ist, dessen anderes Ende (101) an das freie
Ende einer auf einer Welle (76b) sitzenden Kurbel (102)
angelenkt ist.
10. Anhängerkupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Linearbewegung des Kolbens (91) gegen
eine Rückstellfeder (79a) abgestützt ist.
11. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung
der Welle (76) gegen eine Rückstellfeder (79) abgestützt
ist.
12. Anhängerkupplung mit einem Kupplungsmaul (15), einem durch
das Kupplungsmaul (15) hindurch verfahrbaren Kupplungsbolzen
(25) zum Verriegeln einer in das Kupplungsmaul (15)
eingesteckten Zugöse (16) und mit einer Betätigungs
vorrichtung (29) für das Verfahren des Kupplungsbolzens
(25), wobei die Betätigungsvorrichtung (29) einen fluidisch
betriebenen Drehantrieb (69) umfaßt, dessen Drehbewegung
aus einer Ausgangsstellung heraus in eine Hubbewegung des
Kupplungsbolzens (25) zum Lösen der Anhängerkupplung (10)
umgesetzt und der Kupplungsbolzen (25) in der Lösestellung
verrastet wird, und wobei ferner die Antriebsverbindung
zwischen Kupplungsbolzen (25) und Drehantrieb (69) nach
dem Erreichen der Lösestellung des Kupplungsbolzens (25)
getrennt wird und der Drehantrieb (69) selbsttätig in die
Ausgangsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehantrieb (69) ein hydraulischer Flügelantrieb
(104-107) ist.
13. Anhängerkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügelantrieb (104-107) eine in einem Gehäuse
(103) gelagerte Welle (76c) umfaßt, daß die Welle (76c)
mit einem radialen Flügel (104) versehen ist, daß der Flügel
(104) in einem um die Welle (76c) herum angeordneten
Ringraum (105, 106) verdrehbar ist, und daß ein Hydraulik
anschluß mit einem Abschnitt (105) des Ringraumes (105,
106) verbunden ist.
14. Anhängerkupplung mit einem Kupplungsmaul (15), einem durch
das Kupplungsmaul (15) hindurch verfahrbaren Kupplungsbolzen
(25) zum Verriegeln einer in das Kupplungsmaul (15)
eingesteckten Zugöse (16) und mit einer Betätigungs
vorrichtung (29) für das Verfahren des Kupplungsbolzens
(25), wobei die Betätigungsvorrichtung (29) einen Antrieb (30)
für eine Hubbewegung des Kupplungsbolzens (25) zum
Lösen der Anhängerkupplung (10) umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehantrieb (30) eine zusätzliche Feder
(48) zum Niederhalten des Kupplungsbolzens (25) in der
Schließstellung umfaßt, und daß der Drehantrieb (30) die
zusätzliche Feder (48) bei der Hubbewegung überdrückt.
15. Anhängerkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsbolzen (25) in der Lösestellung verrastet
wird, und daß der Drehantrieb (30) einen Freilauf umfaßt,
derart, daß die Antriebsverbindung zwischen Kupplungsbolzen
(25) und Drehantrieb (30) nach dem Erreichen der Löse
stellung des Kupplungsbolzens (25) getrennt wird und der
Drehantrieb (30) selbsttätig in eine Ausgangsstellung
zurückkehrt.
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