DE1963056A1 - Auslassvorrichtung fuer Strahltriebwerke - Google Patents

Auslassvorrichtung fuer Strahltriebwerke

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DE1963056A1
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Rene Babin
Simonin Jean Lucien
Camboulives Andrealpho Mederic
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Safran Aircraft Engines SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/54Nozzles having means for reversing jet thrust
    • F02K1/56Reversing jet main flow
    • F02K1/60Reversing jet main flow by blocking the rearward discharge by means of pivoted eyelids or clamshells, e.g. target-type reversers

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  • Lift Valve (AREA)

Description

Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck Dipt.Phys. W. SchmHz
3 München fSrM(x<»fa«r.23
Tel. 5 33C586
Societe Nationale d'Etude
et de Construction de
Moteurs d'Aviation
15os Boulevard Haussmann
75 - Paris / France 16. Dezember .1969
Anwaltsakte M-971
I Auslaßvorrichtung für Strahltriebwerke
Die Erfindung betrifft Auslaßvorrichtungen für Strahltriebwerke 'an Flugzeugen, welche einen Strömungskanal und eine Primärdüse 'aufweisen; diese sind durch eine Verkleidung umgeben, an welche eine Sekundärdüse angesetzt werden kann. Der Verkleidung kann durch den Rumpf des Flugzeuges gebildet sein. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Auslaßvorrichtung für Strahltriebwerke, in welcher Umlenkkörper für Schubumkehr angeordnet sind. Diese I sind in der Bahn der austretenden Heißgase verschwenkbar, um den Heißgasstrom in Richtung diametral angeordneter öffnungen in der
Verkleidung auszulenken.
(Bei bekannten Vorrichtungen sind die Hindernis- bzw. Umlenkkörper für die Schubumkehr und die seitlichen Öffnungen gewöhnlich strömungsabwärts der Primärdüse vorgesehen. Zwischen Auslaß der Primärdüse und Auslaß der Verkleidung bzw. Auslaß der Sekundärdüse '
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ist deshalb eine Baulänge erforderlich, welche die zur Anpassung ! der Strahltriebwerke an alle Fluglagen erforderliche Baulänge ί übersteigt. Die Anordnung schwerer und sperriger Hindernis- bzw. ' Umlenkkörper stromabwärts der Primärdüse in einem Bereich hoher Temperaturen bringt darüberhinaus Probleme bezüglich der Temperaturbeständigkeit dieser Umlenkkörper mit sich, ferner Probleme ihrer Aufhängung und ihrer Abdichtung gegenüber den öffnungen I , für die Schubumkehr. · ·
Erfindungsgemäß ist der Körper für die Schubumkehr der austreten- ; den Heißgase str.ömungsaufwärts des Auslasses der Primärdüse vorgesehen. Der Primärkanal ist mit einer seitlichen öffnung ausgestattet, weist jedoch einen bewegbaren Abschnitt auf, welcher in der Schubumkehrlage strömungsaufwärts ausgerichtet ist, so daß j die Umlenkklappe die Heißgase in Richtung der öffnungen in der Verkleidung auslenken können. Diese öffnungen sind mit Abdeckungselementen versehen, welche in der Schubumkehrlage Kanäle bilden, die die Heißgase in Richtung der genannten öffnungen in der Ver- , kleidung leiten.
Die Halterung der zur Schubumkehr dienenden Hindernis- bzw. Umlenkkörper strömungsaufwärts des Auslaßabschnittes der Primärdüse bzw. außerhalb des Primärkanals bietet den Vorteil, daß dieser Kanal um einen Betrag verlängerbar ist, welcher durch die ' Baulänge des Sekundärkanals bzw. der Verkleidung vorgegeben wird. Es ist zudem möglich, die Hinderniskörper, ihr Gelenksystem und ihre Verbindungselemente außerhalb des Heißgasstromes zu halten. Die durch die Verschlußelemente der öffnungen gebildeten öffnungs-
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2 - - - " - · körper für die öffnungen der Schubumkehr sind in gleicher Weise strÖmung8aufwärts des Auslasses der Primärdüse angeordnet und sind in normaler Fluglage lediglich einem kalten Sekundärstrom geringen Druckes ausgesetzt, welcher an der Außenseite der Pri- ' märanordnung entlangstreicht. Die Abdichtung dieser Verschlußkörper für die Schubumkehr stellt keine Probleme dar.
Darüber hinaus können die Heißgase in der Schubumkehrlage bis zu den in der Verkleidung befindlichen öffnungen geleitet bzw. kanalisiert werden; es besteht deshalb keine Gefahr, daß sie in
S den Ringraum eintreten, welcher die Primäranördnung umgibt, und von wo sie in die tragende Zelle eintreten könnten.
Die Primärdüse ist allgemein mit Stellklappen ausgestattet, welche den Querschnitt des Auslasses verändern können. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden diese Stellklappen durch einen fixierten Bauteil der Verkleidung gehalten. Wenn der bewegbare Kanalabschnitt strömungsaufwärts gerichtet in eine Schubumkehrlage bewegt wird, werden die in seinen Querschnitt eintretenden Heißgase durch den Schubuakehrkörper abgelenkt. {
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist anwendbar auf Düsen derjenigen Bauart, welche mit einem fixierten Manschettenkörper bzw. Bund ausgestattet-sind. Dieser spielt die Rolle eines Steuerungskörpers für Rollen, welche an Stellklappen angeordnet sind. Diese Stellklappen ihrerseits sind an der stromabwärts liegenden Kante des bewegbaren Kanalabschnittes der
.. . ■
j Primäranordnung so angelenkt, daß die Stellage der Stellklappen durch geringe AxialVerlagerungen dieses Kanalabschnittes durch-
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geführt werden kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Manschettenkörper an dem feststehenden Aufbau angesetzt» während der bewegbare Kanalabschnitt bei Schubumkehrlage weit strömungsauf warts gerichtet verlagert wird, um die Schubumkehr des. Gasstromes zu ermöglichen«
Der feststehende Aufbau kann beispielsweise an der feststehenden Verkleidung angeordnet werden. Die Längstrennwände9 welche in der Schubumkehrlage mit den Verschlußkörpern zusammenwirken, um Kanäle zur Führung der Heißgase zu bilden, sind an der Verkleidung angelenkt und legen sich an das feste Gefüge an. Xn normaler Fluglage kann der bewegbare Kanalabschnitt so ausgerichtet sein,
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daß/die zur Schubumkehr dienenden Hindernis- bzw. Umlenkkörper gegenüber einer Beaufschlagung schützt. Nach einer Heiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Umlenkkörper für die Schubumkehr in ihre Schubumkehrlage für denGasstrom bewegt werden* selbst wenn sich der bewegbare Kanalabsehnitt in normaler Fluglage entsprechender Position befindet. Es ist dennoch erforderlieh, iihn strömungsaufwärts gerichtet zu bewegen, um den Kanal für die Heißgase in Richtung der Verkleidung freizugeben.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt in schemetischer Ansicht eine Auslaßvorrichtung nach der Vorliegenden Erfindung im Axialsehnittbeinop- . maler Schublage. '--.,;.■
Fig. 2 zeigt eine Halb-Axialschnitt-Ansicht der Äuslaßvorrichtung ; nach der vorliegenden Erfindung in Schubumkehrlage. , ;
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Fig. 3 und M- zeigen den Fign. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 und 6 zeigen den Fign. 3 und f entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung*;
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ist eine primäre Auslaß- i
vorrichtung 1 für die Heißgase eines nicht dargestellten Strahl- i
triebwerkes dargestellt. Eine Verkleidung 2 ist so an der Rück- j
seite der tragenden Zelle (nicht dargestellt) des Strahltrieb-r | Werkes angebracht, daß der zwischen dem Primärauslaß und der " Verkleidung gebildete Ringraum zur Führung eines Sekundärstromes !
von Luft dient. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an die Verkleidung 2 eine fixierte Sekundärdüse 2a angesetzt; in dieser Sekundärdüse können Stellklappen angeordnet sein.
Die Primäranordnung besteht von der Vorder- zur Rückseite aus einer Verlängerung 5, weiche an der Hinterkante des (nicht dargestellten) Strahltriebwerkes angesetzt ist, aus einem beweglichen «Kanalabschnitt 6 und aus einer Düse 21. Der bewegliche Kanalabschnitt 6 befindet sich stromungsaufwärts in der Verlängerung 5 und stromungsabwärts in einem Gebilde» welches einen Bestandteil der Vorrichtung 8 zur Schubumkehr bildet. Diese ist durch eine Aufhängung U an der Verkleidung 2 angelenkt und weist zwei Öffnungen 19a, 19b auf, welche diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Die Öüse 21 ist durch einen Flansch bzw. Bund 21a an der Umkehrvorrichtung befestigt und ist mit einer Stell-
klappe 7 vefsehen, S
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Die Umlenkkörper 9 werden durch kugelförmige Segment-Drehteile 9a und 9b gebildet, welche bei 9c und 9d unT sueinander parallele Achsen verdrehbar sind. Diese beiden Achsen sind parallel zu einer Diametralachse der Umkehrvorrichtung und zu einer Symmetrie achse der beiden öffnungen.
Die Verkleidung ist mit zwei diametral gegenüberliegend angebracht ten öffnungen Io für die Schubumkehr ausgestattet. In jeder der Öffnungen sind zwei Stellklappen 11, 12 vorgesehen, welche in ' ' der in Fig. 2 dargestellten Position einer Schubumkehr eine recht+
I
I
winklige öffnung loa freilegen. Die Stellklappe 11 ist bei 13 i an der Verkleidung 2 angelenkt und kann mit Hilfe eines Schwenkarn^ bzw. Hebels 14 nach innen verschwenkt werden; dieser Hebel ist durch ein nicht dargestelltes Hydraulikelement betätigbar. Die Stellklappe 12 ist mittels zweier Schwenkarme oder Hebel 15, 16 gehalten. Die beiden Hebel sind mittels zweier weiterer, nicht dargestellter Hydraulikelemente betätigbar, um die Stellklappe 12 von der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dar ge-" stellt Position zu bewegen. Die Hinterkante 11a der Stellklappe 11 und die Vorderkante 12a der Stellklappe 12 sind abgeschrägt und bilden auf diese Weise zwei komplementäre Verschlußflächen, welche in der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten Lage die öffnung genügend abdichten. Die Stellklappen 11 und 12jejder der öffnungen lö sind zwischen zwei an der Verkleidung 2 befestigten / Längs-Trennelementen 17 verschwenkbar; die Stellklappen bleiben dabei während ihrer Schwenkbewegung mit diesen Elementen in Be·- rührung. Die Längs-Trennelemente 17 bilden somit in der in Fig. dargestellten Lage Seitenwände zweier Kanäle 18, deren Vorder*·
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wand durch die Stellklappe 11 und deren rückwärtige Wand durch Stellklappe 12 gebildet ist.
Die Länge-Trenneleaente bzw. Seitenwände 17 stützen sich am Körper 8 der Sehubuakehr ab, welcher den bewegbaren Kanalabschnitt ; % und dl« Uaienkkörper S in der in Fig. 1 dargestellten Flugnormallage uagibt. Die Vorrichtung 8 für die Schubumkehr weist in ihrer Mitte einen kugelförmigen Ring 19 auf, an welchem die
an beiden Öffnungen 19a und 19b angeordnet sindj/der ältröaungsaufwärts liegenden Kante ist die Vorrichtung zur Jkfatsunikehr durch «inen Hingkörper 2© von allgemein zylindrischer Form umgeben. , . f An der strömungsabwarte liegenden Kante ist der Bund 21a ange- ' •etzt, welcher zur Befestigung der Düse 21 dient. .
Seitlich zu den öffnungen ISa und 19b sind Si© vier Längstrenn- ?wände 17 angelegt. Ja Inne&en &m kugelftesigesa Eisiges 19 sind j die Hindernis- bzw. Ualenkkörper SS, und Bh WuWg@B<&h®n C Fig ο 1). ;Die Lager 9c und 9d der Ümlenkkörper 9a und 9b-bilden einen Be« j standteil dec kugelförsaigen Raumes 19. Ihre Achsen sind senkrecht .:
• und
zu einer Ebene» welche durch die Achse der Düse/durch die Mittelpunkte der öffnungen loa gezogen ist. *
Der zylindrische Ringkörper 2o ist dicht an die strömungsaufwärts liegende Seite des Rings 19 angesetzt und ist mit "einer Fuge bzw. mit einem Flansch 2oa versehen, an welchen sich ein komplementärer Flansch 6a an der Rückkante des bewegbaren Kanalabschnittes 6 anlegen und sich damit Zentrieren kanna wie dies in der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Position wiedergegeben ist.
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Der Bund 21a ist an der Rückseite des kugelförmigen Rings 19 angebracht. Die Stellklappen 7 sind bei 7a gelenkig am Bund 21a der Düse angeordnet. Die Innenfläche dieser Düse bildet einen ..· Flansch 21b, welcher mit dem bereits beschriebenen Flansch 2oa vergleichbar ist. An diesen. Flansch 21b kann sich der komplementäre Flansch 6a des bewegbaren Kanalabschnittes zentrierend und abdichtend anlegen, wie dies in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt ist.
In der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Lage liegen die Hinterkanten 11a der Stellklappen 11 in Richtung des Rings 19 , und zwar vor den öffnungen 19a und 19b, während die Hinterkanten
. 12b der Stellklappen 12 an der Rückseite dieser öffnungen auf den Bund 21a ausgerichtet sind. Die rechtwinkligen Kanäle 18,
; welche durch die Stellklappen 11 und 12 und durch die Längs-Trennwände 17 eingegrenzt sind, sind praktisch als dicht anzusehen, d.h., daß die durch die Umlenkkörper 9 umgelenkten Heißgase (Kurvenverlauf 22) nicht in den Ringraum 3 ausweichen können
Um zu gewährleisten, daß der bewegbare Kanalabschnitt 6 an seiner strömungsaufwärts liegenden öffnung dicht ist, d.h. an seiner Verbindungsstelle mit der fixierten Verlängerung 5, ist er an ; der- strömungsaufwärts liegenden Seite mit einem Flansch 6b versehen, welcher sich abdichtend und zentrierend in der in Fig.l dargestellten Lage an einen komplementären Flansch 5a anlegt. Dieser ist an der strömungsabwärts liegenden Kante der Verlängerung 5 angesetzt. In der in Fig. 2 dargestellten Lage legt sich der Flansch 6b an einen Flansch 5b an, welcher an der strömungs-
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aufwärts liegenden Seite dieser Verlängerung 5 vorgesehen ist.
Ih normaler Fluglage (Fig. 1) sind die Stellklappen 11 und 12 geschlossen, während der bewegbare Kanalabschnitt 6 in seiner rückwärtigen, dargestellten Lage an einer Seite durch die Verlängerung 5 zentriert ist und an der anderen Seite, d.h. an der Strömungsabwärts liegenden Seite ,durch den Bund 21a. Die Abdichtung ist an der strömungsaufwärts liegenden Seite durch die Flanschverbindung 5a und 6b gewährleistet, während sie an der strömungsabwärts liegenden Seite durch die Flanschverbindung 6a und 21b gewährleistetjist. Der Strom der in der Primärdüse leiteten Heißgase kann sich somit nicht mit dem Sekundärstrom vermengen, welcher vor dem Auslaß der Primärdüse durch den Ring- ' raum 3 geführt wird. Durch die Öffnungen Io treten lediglich vernachlässigbare Leckageanteile der Sekundärluft aus; das bedeutet, daß diese Öffnungen nicht vollständig abgedichtet zu werden brauchen. Sie sind außerdem nicht den erhöhten Tempera- · türen und erhöhten Drücken ausgesetzt.
Außerjdera bereits erwähnten Hydraulikelementen, welche zur Be- ] tätigung der Stellklappen 11 und 12 dienen, sind weitere Hydrau- ι lik- bzw. druckmittelbetätigte Elemente (nicht dargestellt) vor- I gesehen, welche dazu dienen, den bewegbaren Kanalabschnitt·6 ί
i von der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 darge- j stellte Lage zu verschieben; sie dienen außerdem dazu, die Hin- ' dernis- bzw. Umlenkkörper 9 aus der in Fig. 1 dargestellten Flug-Normallage in die in Fig. 2 dargestellte Schubumkehrlage zu verschwenken. Um von der ersten Position, der Flugnormallage,in. die zweite Position zu gelangen, werden die Hydraulikzylinder
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durch den Piloten in folgender Weise bedient: . »
Öffnung der vier Stellklappen 11 und 12, bis sie sich an den fixierten Körper 8 für die Schubumkehr anlegen. -«'
Verschiebung des bewegbaren Kanalabschnitts 6 strömungsaufwärts gerichtet.
Verdrehung der zur Schubumkehr dienenden Hinderniskörper 9, welche durch die Verschiebung des Kanalabschnittes 6 nunmehr möglich ist.
Durch diese Drehbewegung werden nunmehr die Offnungen 19a und 19b freigelegt. Die Hindernis- bzw. Umlenkkörper in !Form kugelförmiger Drehteile 9a und 9b lenken die Heißgase in Richtung der Kanäle 18, um, wie schematisch durch den Linien verlauf 22 in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt ist.
In der Schubumkehr-Position ragen die Stellklappen 12 über die Außenwandung der Umkleidung und sind strömungsaufwärts gerichtet; in dieser Lage unterstützen sie somit die Auslenkung der Heißgase nach vorne.
Um von der Schubumkehr-Position in die Flug-Normallage zu gelangen, werden folgende Bewegungsabläufe durchgeführt:
Man verdreht die Umlenkkörper 9» so daß sie auf beiden Seiten in den kugelförmigen Ring 19 eingefahren werden.
- Io -
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Man verschiebt den bewegbaren Kanalabschnitt 6 strömungsabwärts gerichtet, bis er die in Fig. 1 dargestellte Lage eingenommen hat. Auf diese Weise ist die Primär-Strömungsrichtung der Flug-Normallage (Direktstrahl) wiederhergestellt.
Man schließt die Klappen 11 und 12, bis die Außenseite der Umkleidung 2 ihr in Fig. 2 dargestelltes Profil eingenommen hat.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Halterung des bewegbaren Kanalabschnitts 6 in seiner itrömungsabwärts liegenden Position durch die Wirkung des Heißgas stromes gewährleistet ist; d.h. der be- I wegbare Kanalabschnitt braucht nicht verriegelt zu werden.
Durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafterweise eine Ausweichung aus der Fluchtung in Kauf genommen werden, welche zwischen dem durch die Bauelemente des Strahltriebwerks stromaufwärts des Primärkanals gebildeten HeiSgaserzeuger und der Auslaßvorrichtung besteht; die beiden genannten Bauteile unterliegen in der Tat einer gewissen Verschiebung bzw. Verlagerung zueinander, hervorgerufen durch eine gewisse Verformung ι ihrer einzelnen Semente und Aufhängungsorgane, was auf thermische und mechanische Beeinflussung zurückzuführen ist als auch auf eine gewisse Verformung des Flügels, falls das Gehäuse des Motors an diesen Flügel angesetzt ist. Durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es darüber hinaus auf sehr einfache Weise möglich, sowohl die Abdichtung am Einlaß des be-Wegbaren Kanalabschnitts herzustellen als auch die Abdichtung zwischen dem Auslaß des bewegbaren Kanalabschnittes und den .
seitlichen Öffnungen der Verkleidung. ;
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Der bewegbare Kanalabschnitt 6, welcher die Kontinuität bzw. den Übergang zwischen der fixierten Verlängerung 5 des Strahltriebwerkes und dem Auslaß der Primärdüse (Stellklappen 7) in normaler Fluglage gewährleistet als auch den glatten Obergang zwischen dieser fixierten Verlängerung 5 und dem Schubumkehrkörper in der Umkehrlage, kann unabhängig von der Verlängerung 5 . und vom Körper 8 für die Schubumkehr befestigt bzw* angeordnet
j werden und erfordert lediglich zwei Abdichtungsorgane, d.h. die
} Abdichtungsorgane 5a, 5b, 6b an der strömungsaufwärts liegenden Seite und die Organe 2oa, 21a (21b), 6a an der strömungsabwärts liegenden Seite. Vorteilhafterweise weisen diese Organe die Form von Gelenkverbindungen auf, welche den in der franz. PS 1.46O.577 dargestellten gleichen. Mach dem in der franz. PS 1.M-6O.577
; dargestellten System sind die miteinander zu verbindenden EIe-* mente über einen einzigen Schwenkarm, verbunden, welcher gelenkig
,in den Wandungen der beiden Elemente angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine beträchtliche Verschiebung beider Teile vorge-
die nömmen werden. Es reicht aus, den Schwenkarm bzw. Hebel durch den/ Translationsbewegung durchführenden Hydraulikkörper des bewegbaren Kanalabschnittes zu ersetzen.
Die Verbindung des bewegbaren Kanalabsehnitts 6 mit der» Verlänge-
j rung 5 kann beispielsweise durch ein Hydraulik- bzw. druekmittelbetätigtes Element bewerkstelligt werden, dessen Zylinder schwenkbar in der Wandung der Verlängerung 5 angeordnet ist, während der Kolben verschwenkbar in der Wandung des bewegbaren Kanalabschnitte 6 vorgesehen ist. Die Halbverbindung bzw. der Flansch 6b wird dabei durch ein Ringelement in Form eines kugelförmigen
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Teiles gebildet, welches mit einem der beiden komplementären Elemente 5a oder 5b zusammenwirken kann, um Gelenkverbindungen bzw. kugelförmige Gelenke zu bilden. Die Verbindung des bewegbaren Kanalabschhittes 6 mit dem Bund 21 kann auf entsprechende Weise bewerkstelligt werden, was alle Relativbewegungen der Verlängerung 5 des fixierten Strahltriebwerks bezüglich der fixierten Außenwandung 2 der tragenden Zelle ermöglicht. In der I in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind dieselben Elemente mit den selben Bezugsziffern bezeichnet. ; Der Körper 8 für die Schubumkehr, an welchem sich die Längstrennwände bzw. Seitenwände 17 in der gleichen Weise abstützen, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 erläutert wurde; · trägt lediglich einen zylindrischen Ringkörper 24, dessen strö- : mungsabwärts liegender Bereich 24a kugelförmig gebogen ist und j
Umlenkkörper bzw. Hinderniskörper 9 in normaler Fluglage (Fig.3) ! aufnimmt. Der bewegbare Kanalabschnitt 6 ist mit einem strömungs-t abwärts liegenden Teil 6c entsprechender Ausgestaltung versehen, ; so daß die Hindernis- bzw. Umlenkkörper 9 zwischen den Bereichen' 24a und 6c eingegrenzt sind. Die Stallklappen 7 sind an der ; strömungsabwärts liegenden Seite des Bereichs 24a angelenkt.
Der zylindrische Körper 24 ist mit öffnungen 25 am Eintritt der ! Kanäle18 versehen; diese öffnungen sind an der strömungsabwärts liegenden Seite durch einen Ring bzw. Bund 26 dreieckiger Form j begrenzt, weicher eine dem Bund 21 gemäß Fig. 1 und 2 der j Zeichnungen entsprechende Funktion ausübt. Der bewegbare Kanalabschnitt 6 weist eine Halbverbindung bzw. einen Flansch 6d auf, welcher an seiner Außenseite angesetzt ist. Dieser wirkt abdichtend mit einem Flansch 26a zusammen, welcher am Ring 26
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(Fig. 3) angeordnet ist, als auch mit einem Flansch 2Hb, welcher am zylindrischen Körper 2H (Fig. H) vorgesehen ist.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung können die Hindernis- bzw. Umlenkkörper 9 im Schließsinne verdreht werden, wenn sich der bewegbare Kanalabschnitt noch in seiner strömungsabwärts liegenden Lage (Fig. 3) befindet. Es ist jedoch erforderlich, den genannten Kanal 6 stromaufwärts gerichtet zu verlagern,
18
um die Leitungen/(Fig. H) freizugeben. .'.
In der in}den Fign. 5 und 6 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Körper 8 für die Schubumkehr, an welchen sich die Seitenwände 17 anlegen, an seiner strömungs-ί aufwärts liegenden Seite? mit einer Ringmanschette 27 versehen.
Diese weist die Form eines Steuerkörpers auf, welcher in normaler : Fluglage mit Rollen 7b an den Stellklappen 7 zusammenwirkt.
Diese sind bei 7c an der Rückkante des bewegbaren Kanalabschnitts
6 so angelenkt, daS eine leichte Verlagerung des Kanalabschnittes j stromaufwärts gerichtet bzw. stromabwärts gerichtet (Fig. 5) die Position der Stellklappen 7 verändert.
Der Rings bzw. Manschettenkörper 27 ist an der Hinterkante eines Ringkörpers 28 angesetzt. Dieser Ringkörper entspricht dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ringkörper 19 und ist mit öffnungen1 29 am Einlaß der Kanäle 18 ausgestattet. Der Ringkörper 28 ist stromaufwärts gerichtet durch einen zylindrischen Körper 28a verlängert.
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Am bewegbaren Kanalabschnitt 6 befindet sich eine Halbverbindung bzw. ein Flansch 6b, welcher in den beiden Extremlagen abdich- j tend jeweils mit einem Flansch 28b am Ring 28 bzw. mit einem ' Flansch 28c am zylindrischen Körper 28a zusammenwirkt. Wenn man :
von der in Fig. 5 dargestellten Flug-Normall age in die in Fig. 6 dargestellte Schubumkehrlage gelangt, indem man den Kanal 6 .
stromaufwärts gerichtet verschiebt, verlassen die Rollen 7b der Stellklappen den Steuerkörper des Manschettenkörpers 27 der* art, daß die Stellklappen 7 auswärtsgerichtet verschwenken. Sie nehmen dabei schließlich eine Grenzlage ein, welche in Fig. 6
der Zeichnungen wiedergegeben ist. ■
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Claims (6)

Patentansprüche .
1. Auslaßvorrichtung für Strahltriebwerke mit einer primären Auslaßanordnung, einer diese umgebendenVerkleidung, die zwischen sich und der primären Auslaßanordnung einen belüfteten Ringkanal bildet.und mit einer von der Verkleidung getragenen Schub-Umkehr vorrichtung mit zur Strömungsumkehr dienenden Strömungshindernissen, die in eine aktive Stellung bewegbar sind« in
welcher sie in den aus der primären Auslaßanordnung austretenden Heißgasstrom eintreten um ihn zu in der Wand der Verkleidung befindlichen öffnungen auszulenken, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Auslaßanordnung (1) an ihrer strömungsabwärtsliegenden Seite einen translatorisch bewegbaren Kanalabschnitt (6) aufweist, dessen Strömungsabwärtsliegende Kante normalerweise strömungsabwärts der Schub-Umkehrvorrichtung
(8,10) vorgesehen ist, daß Mittel zur strömungsaufwärts ge-
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richteten Bewegung dieses Kanalabschnitts (6) vorgesehen sind,j
i um die Strömungshindernisse (9) in eine Schub-Umkehrlage zu j bewegen und dadurch die Heißgase in Richtung der. öffnungen (10) auszulenken, und daß diese mit Verschlußelementen (11, 12) versehen sind, welche in der Schub-Umkehrlage die öffnungen freigeben und Wände von Kanälen (l8) bilden, die die ausr gelenkten Heißgase quer zum Ringkanal (3) ableiten.
2. Auslaßvorrichtung für Strahltriebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Auslaßanordnung (1)
Stellklappen aufweist, die auf einen mit der Verkleidung verbundenen, strömungsabwärts des bewegbaren.Kanalabschnitts lie--
! genden Aufbau gelagert sind. ,
3· Auslaßvorrichtung für Strahltriebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Auslaßanordnung Stellklappen aufweist, die strömungsabwärts des bewegbaren Kanalabschnitts schwenkbar sind und deren Schwenkung durch eine Steuervorrichtung gesteuert wird, die auf einen mit der Verkleidung verbundenen Aufbau gelagert ist und mit geringen Axialverschiebungen des bewegbaren Kanalabschnittes zusammenwirkt, und daß der bewegbare Kanalabschnitt die Schubumkehr ermöglicht, wenn er sich in seiner strömungsaufwärts weit vorgeschobenen Lage befindet.
4. Auslaßvorrichtung für Strahltriebwerke nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellklappen oder
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4ft
ihre Steuerungsorgane durch einen Aufbau getragen sind, weloher in Berührung _ mit Längstrennelementen (17) ist, und daß die Längs tr ennelemente in der Schub-Umkehr la ge mit den Verschluß-
die elementen (11,12) der öffnungen (10) zusammenwirken, um/Kanäle
(l8) zur Führung der Heißgase zu bilden.
5. Auslaßvorrichtung für Strahltriebwerke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau ein mit einem Verbindungskörper versehenes, rohrförmiges Element (20) aufweist, welches in der Schub-Umkehr la ge mit dem bewegbaren Kanaläjschnitt zusammenwirkt, um die Abdichtung zwischen dem bewegbaren Kanalabschnitt und dem rohrförmigen Element herzustellen, und daß dieses für.die die heißen Gase leitenden Kanäle mit öffnungen versehen ist.
6. Aus laß vorrichtung für Strahltriebwerke nach Anspruch 5* da-
: durch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente der seitli- · .
chen öffnungen Jeweils zwei Stellklappen (11,12) aufweisen, welche zwischen zwei sich auf dem rohrförmigen Element ab-
und j stützenden Längstrennelementen (17) liegen, /daß sich die Kan-
; ten dieser Stellklappen in der Schub-Umkehr lage an das ronrförmige Element so anlegen, daß sie die strömungsaufwärts und strömungsabwärts befindlichen Wandungen des Kanals (8) für die Auslenkung der Heißgase bilden, wobei die Seitenwände dieser t Kanäle durch die Längstrennwände (17) gebildet sind.
009827/0117
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